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Marco Kasper Saison 2024/25

  • DennisMay
  • 21. September 2024 um 17:37
  • RyanT
    Freizeitanalysator
    • 12. April 2025 um 11:59
    • #426
    Zitat von DennisMay

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    Schon beeindruckend.

    Hört sich für mich nach genau den Spielertypen an, den sich Guerin in Minnesota von bzw statt Rossi erhofft hätte...:kaffee:

  • NYRanger
    Errare humanum est
    • 17. April 2025 um 16:18
    • #427

    Gestern im Prudential Center, Devils vs. Red Wings, wie immer ein geiler Event. Für meinen Junior war’s das erste mal NHL und er war sowas von geflasht ^^

    Kaspar mit dem Emty Net zum 5:2 für Detroit

  • Ösi-Power
    NHL
    • 17. April 2025 um 16:33
    • #428
    Zitat von NYRanger

    Gestern im Prudential Center, Devils vs. Red Wings, wie immer ein geiler Event. Für meinen Junior war’s das erste mal NHL und er war sowas von geflasht ^^

    Kaspar mit dem Emty Net zum 5:2 für Detroit

    Kasper, nicht Kaspar.?(

  • schreibfaul
    EBEL
    • 17. April 2025 um 17:30
    • #429

    Heute Abend wär ein Tor 250.000 Dollar wert ;)

    Dürfte ganz gut ausschauen mit dem Erreichen der Vertragsboni, die fetten das Gehalt beim Entrylevelcontract schon ganz nett auf:

    Top 3 in der +/- bei den Stürmern mit mehr als 42 GP sieht gut aus, dzt nur Copp vor ihm

    Top 6 bei TOI/G bei den Stürmern mit mehr als 42 GP dürfte sich auch ausgehen

    Für die 20 Goals braucht er heute eins, dann hätte er 3 vom max 4 möglichen Boni erreicht, Allrookieteam wird sich wohl knapp nicht ausgehen, auch wenn er in der Näher der für den dritten Stürmer neben Celebrini und Michkov in Frage kommenden Kandidaten ist (Smith, Stankoven, Gauthier)

    Abseits davon: Bin restlos begeistert von dieser Rookiesaison von Marco Kasper, super stark

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 18. April 2025 um 11:44
    • #430

    Kasper konnte gestern in Toronto noch einen Assist verbuchen, damit beendet er die Saison mit 19 Toren und 18 Assists. Leider wollte der 20. Saisontreffer nicht mehr gelingen, aber im Endeffekt war die 2. Hälfte überragend.

    Nur mal um das ein wenig einzuordnen, unser first overall Leiche Lafreniere hat für so eine Punkteanzahl 3. Saisonen gebraucht. Jetzt gut eine Woche erholen und dann ab zur WM :thumbup:

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 18. April 2025 um 12:00
    • #431

    Ich kann nur den Hut ziehen, schließlich hat er mit 20 Jahren 77 Spiele ohne Verletzungen überstanden und ist jedes Monat besser geworden. Die schiere Menge an körperlich so hart geführten Spielen muss ein ständiger Kampf für Körper und Geist sein. Wenn er zur WM kommt, dann wohl maximal eine Woche davor.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 18. April 2025 um 12:03
    • #432

    hockey news schreibt, dass die WM Teilnahme bereits fix ist. Yzerman hat sein OK gegeben

  • Ösi-Power
    NHL
    • 18. April 2025 um 12:27
    • #433

    Im Kurier steht, dass er ab 30.4. in Wien dabei ist.

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 18. April 2025 um 15:51
    • #434

    Genießt ihn bei der WM, so lange er a, noch so einen günstig zu versichernden Vertrag hat und b, die Wings nicht im Play Off sind.

    Grundsätzlich eine gute Leistung über die Saison, Lalonde hat bis zu seiner Ablösung dieses Jahr viel zu viel falsch gemacht, worunter auch Kasper zu leiden hatte.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 18. April 2025 um 16:42
    • #435
    Zitat von DennisMay

    Genießt ihn bei der WM, so lange er a, noch so einen günstig zu versichernden Vertrag

    Genau so schauts aus, bei Deutschland kann ich mir z. Bsp. wenn überhaupt verfügbar alle nhl top guns nie bei einer WM vorstellen. Peterka wird der nächste der mit richtig fettem Vertrag

  • Klaro
    KHL
    • 19. April 2025 um 10:32
    • #436
    Zitat von weile19

    Genau so schauts aus, bei Deutschland kann ich mir z. Bsp. wenn überhaupt verfügbar alle nhl top guns nie bei einer WM vorstellen. Peterka wird der nächste der mit richtig fettem Vertrag

    Dafür haben die Deutschen im Gegensatz zu uns die Möglichkeit alle Top Guns bei Olympia zu sehen 👍.

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 20. April 2025 um 00:58
    • #437

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    Wenn ich die Stats sehe, frage ich mich immer noch was Lalonde sich dieses Jahr gedacht hat. Aus einem oftmals run and gun Team 23/24, auf ein sich teilweise spielverweigerndes System um zu stellen, wo man mit Glück z.B. ein Spiel mit insgesamt 11 Schüssen 1-0 gewonnen hat, aber viel zu oft kein Land sah.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 27. April 2025 um 20:27
    • #438

    Hat jemand das Kasper Interview aus der Kleinen Zeitung?

  • xtroman
    4ever#44
    • 27. April 2025 um 21:40
    • Offizieller Beitrag
    • #439

    Das erste Jahr in der NHL

    Marco Kasper: „Und plötzlich war der Leon Draisaitl weg“

    Interview. Detroit Red Wings-Stürmer Marco Kasper (21) blickt zurück auf neue Eindrücke und erzählt, wie es sich anfühlt „zerlegt“ zu werden, erklärt neue Zugänge, taktische Ansätze, über seine Lieblingsposition und warum es wichtig ist, die gegnerische Aufstellung zu lesen und welcher Adler wichtig sei.

    [Blockierte Grafik: https://img.kleinezeitung.at/public/incomin…es%201060260766]

    NHL-Stürmer Marco Kasper sammelte 37 Scorerpunkte (19 Tore, 18 Assists)

    © IMAGO/Gray

    [Blockierte Grafik: https://img.kleinezeitung.at/public/incoming/j7r4fy-Quendler_Martin-512.png/alternates/WEBP_SQUARE_200/Quendler_Martin-512.png]

    Martin Quendler-Trabesinger Ressortleiter Sport Kärnten/Osttirol

    27. April 2025, 18:00 Uhr



    Ein kurzes Durchatmen bevor die nächste Herausforderung wartet. Hinter Ihnen liegt die erste volle Saison in der NHL. Wie lautet Ihr Resümee?

    Marco Kasper: Das spürt man natürlich schon. Aber für mich ist das nicht anstrengend. Einfach, weil ich gerne auf dem Eis bin und Eishockey spiele. Man muss halt während der Saison auf sich aufpassen, sich gut erholen. Etwa mit kurzen Workouts vor und nach den Partien, um keine Muskeln abzubauen. Man muss schon als Junger enorm viel investieren, um so eine lange Saison auf hohem Niveau zu bleiben. Aber das ändert nichts daran, dass ich mich extrem auf die Nationalmannschaft freue. Eine Woche hatte ich Zeit, mich ein wenig zu akklimatisieren.


    Detroits Trainer Todd McLellan adelte, Sie seien ein 200-Fuß-Spieler, sind überall stark präsent: „Er spielt in unserer Zone, in der neutralen Zone und in der offensiven Zone“. Sie investieren also viel. Wie lässt sich das über eine lange Saison körperlich managen?

    Als junger Spieler musst du versuchen, dich in der Liga festzusetzen. So etwas klappt nur mit anständiger Defensivarbeit und auf Details zu achten. Nur dann gelangt man in die Position, sich zu etablieren und zu bleiben. Ehrlich gesagt war es immer meine Stärke, vorne und hinten gut zu spielen. So etwas ist natürlich herausfordernd, klar. Doch daran muss man arbeiten.

    Mehrmals wurden Sie von McLellan lobend hervorgehoben. Wie gehen Sie damit um?

    Das kriegt man nicht so mit. Er ist jedenfalls ein Supertyp und ein Super-Trainer. Er erwartet viel von uns, findet aber auch die richtigen Worte, um uns zu motivieren. Wir haben eine ausgezeichnete Kommunikation.


    Nach zwei Partien im Farmteam wurden Sie ins NHL-Team beordert und sind die ganze Saison geblieben. Gab es einen Moment, in dem Sie realisierten: „Ich bleibe hier“?

    Das ist nicht leicht zu beantworten. Weil die erste Saisonhälfte ja ein Auf und Ab war. Ich habe zwar gut gespielt, aber das hat sich nicht in Scorerpunkten niedergeschlagen. Ich hatte mehr Eiszeit, dann wieder weniger, habe in allen Formationen gespielt. Ähnlich erging es uns als Team – es lief nicht immer so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Es war sicher gut, dass wir angefangen haben zu gewinnen, als ich in der ersten Linie gespielt habe. Da wechselt dann ein Trainer nicht mehr durch. Und wir haben als Mannschaft Selbstvertrauen getankt. Das haben wir gespürt, haben sogar acht Partien am Stück gewonnen. Fakt ist: Man kann sich nie sicher sein, muss im Training und im Spiel alles geben. Das registrieren die Trainer, man erhält entsprechendes Feedback beim Videostudium, das sehen aber auch die Teamkollegen.

    Stichwort Video: Man gibt alles und wird dennoch bei den Analysen „zerlegt“. Was löst so etwas bei einem jungen Spieler aus?

    Darauf wird man als Sportler von klein auf vorbereitet. Im Spitzensport entscheiden Nuancen, man wird immer etwas finden, was man verbessern kann. Vielleicht ist man mit einem guten Spiel kurzzeitig zufrieden. Andererseits weiß ich selbst, woran ich arbeiten soll. Das kann durchaus etwas Positives sein. Weil man erkennt, dass noch Potenzial vorhanden ist. Damit kann ich gut umgehen und sehe mir gerne meine eigenen Auftritte an.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • xtroman
    4ever#44
    • 27. April 2025 um 21:40
    • Offizieller Beitrag
    • #440

    Wie erfolgt die Kritik?

    Sie ist ehrlich. Videos lügen ja nicht (lacht). Man weiß es selbst und erhält das dann nochmals in der Halle beim Studium vor Augen geführt. Das ist gut, um etwas abzuhaken oder natürlich daraus zu lernen.

    Haben Sie sich dabei schon einmal ungerechtfertigt behandelt gefühlt?

    Das erfolgt eher von außen. Die Trainer sehen dich jeden Tag, man lernt viel voneinander und übereinander. Sie wissen was los ist. Aber auch in der NHL erfolgt der Austausch im Dialog, man darf seine Gedanken, seine Sichtweisen ja mitteilen. Das hilft allen.

    Werden junge Spieler ernst genommen?

    Im Videoraum erfolgen die Analysen über den Gesamteindruck, über Taktiken und Spielweise. Von der eigenen Mannschaft sowie vom Gegner. Mit dem Videocoach oder den Assistant Coach werden etwa nur meine Sequenzen begutachtet. Hier erfolgt dann die Konversation.

    Inwieweit unterscheiden sich die taktischen Ansätze zwischen NHL und Ihrer früheren Station Schweden?

    Teilweise sehr in der Ausführung. Aber in der Grundausrichtung weniger. Wir haben mit Detroit versucht, möglichst viele Schüsse aus allen Winkeln aufs Tor zu bringen. In Schweden wurde auf längeren Puckbesitz geachtet. Da wurde abgewartet, man vermied es aus schwierigen Winkeln zu schießen.

    Über wie viele strategische Schablonen verfügt Detroit, um die Spielweise zu variieren?

    Grundsätzlich arbeiten wir mit einem System. Aber in der Defensive haben wir mehrere Möglichkeiten. Natürlich achten wir darauf, wie der Gegner auftritt und welche Maßnahmen wir dagegen ergreifen können. Ähnliches gilt für die Offensive, welche Formen des Forechecks vollzogen werden. Für viele mag das nicht erkennbar sein, aber zufällig passiert nichts. Die richtige Taktik gegen die jeweiligen Teams sowie deren Ausführung ist entscheidend.

    Was entscheidet über Sieg oder Niederlage?

    In 82 Spielen vieles (lacht). Oft sind es Zweikämpfe, Bullys oder große Laufbereitschaft, die den Gegner einschnürt – wir versuchen hingegen mit vielen Schüssen den Gegner zu überrumpeln. Manchmal ist Glück dabei, klar. Aber in den meisten Fällen sorgen die besseren Spieler für den Unterschied.

    Viele bekräftigen, wie wichtig es ist, dass ein Team über einen langen Zeitraum konstant abliefert. . .

    Absolut. Vielleicht hat es exakt deswegen nicht für uns gereicht, dass wir das Play-off erreichen. Auf eine Siegesserie erfolgte eine Niederlagenserie. Den Top-Teams passiert das eben nicht, die haben nicht mehrere „off nights“ in einer Saison.

    Detroit nennt sich Hockeytown. Eishockey hat einen hohen Stellenwert. Ihre Erfahrungen?

    Es gefällt mir gut, die Eishalle ist immer voll, die Fans sind super. Die meisten Spieler wohnen etwas außerhalb. Die Innenstadt ist richtig schön. Hin und wieder spürt man im Alltag, wo man ist. Aber die ganze Umgebung hat vier Millionen Einwohner. Das sind schon viele Leute, da trifft man nicht dauernd Red Wings-Fans. Mich hat beeindruckt, wie viele Fans bei den Auswärtsspielen dabei sind. Egal, wo.

    Wie ist das NHL-Leben, das man doch „first class“ verbringt?

    Schon sehr cool. Man fliegt mit dem Privatjet zu den Auswärtsspielen, sieht viele Städte in Nordamerika – die vielen Kulturen oder wenn man plötzlich in der Wüste eine Stadt wie Las Vegas findet, mit den ganzen Lichtern. Das ist beeindruckend. Mit dem „winged wheel“-Logo auf der Brust einzulaufen, mit Kollegen wie Patrick Kane gegen Alex Owetschkin zu spielen – da dabei sein zu dürfen ist extrem cool.

    Was zeichnet die NHL-Superstars wie Owetschkin, Sidney Crosby, Connor McDavid usw. aus? Deren Präsenz?

    Dass Owetschkin gleich getroffen hat, als ich am Eis war (lacht). Im Ernst: Sie sind einfach so unfassbar stark. Oder Leon Draisaitl (NHL-Torschützenkönig 24/25, Anm.), der mit zwei, drei Schritten plötzlich weg war von mir und schoss ein. Da dachte ich schon: „Uh.“ Und dennoch will man auch gegen diese Spieler gewinnen.

    Sie haben heuer am Flügel und als Center gespielt. Wo haben Sie sich wohler gefühlt?

    Ich spiele schon gerne Center. Aber ich muss an meinen Bullys arbeiten. Wobei ich es mag, dem anderen Center beim Face-off gegenüberzustehen. Ich glaube aber, dass ich an beiden Positionen meine Qualitäten ausspielen kann. Als Center hat man viel Verantwortung, das haben mir die Trainer auch zugetraut. Ich will das auch unbedingt zurückzahlen.

    Experten beschreiben Sie als sehr präsenten Spieler. . .

    Ich nehme mir überall vor, ob NHL oder im Nationalteam, auf dem Eis alles zu geben. Ob mit oder ohne Puck. Das macht meine Spielweise aus. Man kann nicht ständig etwas kreieren. Aber dann zumindest einen Check zu platzieren, Zweikämpfe gewinnen, Bullys gewinnen, gegnerische Spielzüge zu durchkreuzen.

    Gerade als „auffälliger“ Spieler wie Sie laufen da eher Gefahr, in etwas hineinzugeraten oder?

    Ich bin vorbereitet, sollte aber keine Fights suchen. Meine Spielweise ist hart, da kann immer etwas entstehen.

    Sie geraten unweigerlich in Kontakt mit Verteidiger-Hünen. Verspüren Sie Angst?

    Nein. Man muss einfach wissen, wer auf dem Eis steht (grinst). Es gibt ein paar Spieler, da kann es gefährlich werden. Aber ich studiere natürlich die Aufstellungen. Von einigen weiß man, dass sie einen Fight suchen, schmutzig spielen. Das muss man eben wissen. Ich habe keine Angst, bin auf solche Typen aber vorbereitet.

    Ihr Vertrag in Detroit läuft noch zwei Saisonen. Ihr Ausblick?

    Ich kann mich nur von Tag zu Tag konzentrieren. Sicherheit gibt es in der NHL keine.

    Stichwort Eishockey-WM: Sie werden der einzige NHL-Österreicher dabei sein. Welche Erwartungen hegen Sie?

    Ich bin irrsinnig stolz, den Adler auf der Brust zu tragen. Also nicht den Villacher, sondern den österreichischen Adler (schmunzelt). Wir haben eine super Truppe, die Jungs sind alle herrlich, wir haben viel Spaß. Letztes Jahr wäre ich wirklich gerne dabei gewesen, als sie Finnland besiegt (3:2) haben oder beim Comeback gegen Kanada (6:6 nach 1:6). Ich freue mich auf Stockholm.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/19614871…n-draisaitl-weg

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  • Online
    PEPSImax
    NHL
    • 28. April 2025 um 06:08
    • #441
    Zitat von xtroman

    Ich bin irrsinnig stolz, den Adler auf der Brust zu tragen. Also nicht den Villacher, sondern den österreichischen Adler (schmunzelt).

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/19614871/mmarco-kasper-und-ploetzlich-war-der-leon-draisaitl-wegf

    Dafür hat's noch nicht gereicht (schmunzelt)

  • Max Girschele
    LAOLA1
    • 1. Mai 2025 um 15:18
    • #442

    Durfte gestern ebenfalls ein längeres Interview mit Marco Kasper führen - für all diejenigen, die es interessiert, hier entlang:

    NHL-Star Marco Kasper: "Ich will immer der Beste am Eis sein"
    Marco Kasper hat seine Rookie-Saison in der NHL hinter sich. Im Interview blickt er darauf zurück, auf die WM voraus - und spricht über unbändigen Ehrgeiz.
    www.laola1.at
  • Max Girschele
    LAOLA1
    • 2. Mai 2025 um 19:19
    • #443

    Wer sich übrigens das ungeglättete Gespräch mit Marco Kasper ansehen will, hat hier die Chance:

    NHL-Star Kasper im Interview
    Marco Kasper hat seine Rookie-Saison in der NHL hinter sich. Im Interview blickt er darauf zurück, auf die WM voraus - und spricht über unbändigen Ehrgeiz.
    www.laola1.at

    Ist für mich auch noch etwas ungewohnt, Interviewer selbst gesehen zu werden - da ist noch reichlich Potenzial auf jeden Fall vorhanden :)

  • shadow2711
    NHL
    • 2. Mai 2025 um 21:03
    • #444
    Zitat von Max Girschele

    Wer sich übrigens das ungeglättete Gespräch mit Marco Kasper ansehen will, hat hier die Chance:

    https://www.laola1.at/de/video/playe…r-im-interview/

    Ist für mich auch noch etwas ungewohnt, Interviewer selbst gesehen zu werden - da ist noch reichlich Potenzial auf jeden Fall vorhanden :)

    Hast doch super gemacht, hat ma sehr gefallen 👍 😊

  • Max Girschele
    LAOLA1
    • 2. Mai 2025 um 21:05
    • #445
    Zitat von shadow2711

    Hast doch super gemacht, hat ma sehr gefallen 👍 😊

    Vielen Dank, weiß ich sehr zu schätzen :prost:

  • 3glav
    eShaTgesChnEit
    • 3. Mai 2025 um 00:49
    • #446
    Zitat von Max Girschele

    Vielen Dank, weiß ich sehr zu schätzen :prost:

    ...der Wiener Akzent is a bissl ungewohnt...den bekommt man bei deinen geschriebenen Beiträgen nicht so mit! 8o :prost:

  • Max Girschele
    LAOLA1
    • 3. Mai 2025 um 10:21
    • #447
    Zitat von 3glav

    ...der Wiener Akzent is a bissl ungewohnt...den bekommt man bei deinen geschriebenen Beiträgen nicht so mit! 8o :prost:

    Kann ich dort aber gerne einbringen, wenn gewünscht ;)

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 5. Mai 2025 um 10:52
    • #448
    Zitat von Max Girschele

    Kann ich dort aber gerne einbringen, wenn gewünscht ;)

    Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt...

    und jetzt alle: verschone uns, o Herr.

  • Klaro
    KHL
    • 5. Mai 2025 um 17:26
    • #449

    Noch ein schöner Vergleich unserer Young Guns

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 5. Mai 2025 um 17:48
    • #450

    eigentlich eh krank, wie stark Kaspers erste NHL Saison war, auch so direkt im Vergleich jetzt zu Rossi

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