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IHWC 2024 AUT-GBR 21.05. 12:20

    • Allgemeines
  • Austrofan
  • 21. Mai 2024 um 07:26
  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 22. Mai 2024 um 11:56
    • #451
    Zitat von Grosco70

    Vielleicht sollte die Marschroute bei der nächsten WM dahingehend erfolgen, sich im Mittelfeld zu etablieren. Weg vom Thema Klassenerhalt. Wir haben uns drei Jahre oben gehalten und man sollte sich schlussendlich nach und nach mit seinen Zielen nach oben orientieren.

    Ich denke, das war und ist unter Bader seit jeher das erklärte Ziel...betont er ja auch bei jeder Gelegenheit. Die Tatsache, dass man den Klassenerhalt heuer vorzeitig gesichert und mit Platz 10 Teams wie Norwegen, Dänemark oder Frankreich hinter sich gelassen hat, war ja ein Schritt in diese Richtung. Um sich dauerhaft in der A-Gruppe zu etablieren braucht's aber halt noch mehr.

    Kurzfristig sehe ich eine Chance, die positive Stimmung aus dem Team in die Vereine hinauszutragen und vielleicht den einen oder anderen noch zusätzlich zu motivieren, für das Nationalteam bereit zu sein. Eigentlich sollte es wirklich für jeden österreichischen Eishockeycrack ein persönliches Ziel sein, zur WM zu fahren und Teil eines Erfolgsmodells zu sein.

    Mittelfristig sind wir natürlich wieder bei den üblichen Themen wie Jugendarbeit, Infrastruktur, Sportförderung etc.

    ...über die Breite zur Spitze.

    Einmal editiert, zuletzt von 3glav (22. Mai 2024 um 12:36)

  • Online
    Klaro
    NHL
    • 22. Mai 2024 um 12:37
    • #452

    Das finde es zB.: von Pastrnak, Zacha und Necas echt super das sie trotz einer sehr langen Saison und sehr anstrengenden Playoffs 24h später im Flieger sitzen um ihr Team bei der WM zu unterstützen!

    Tolle Mentalität :love: !

  • Langfeld#17
    NHL
    • 22. Mai 2024 um 13:17
    • #453

    Dass man sich in näherer Zukunft im Mittelfeld positionieren kann, sehe ich noch nicht. Dazu bedarf es regelmäßiger Siege gegen DEN, NOR, FRA etc.

    Die heurige WM war toll. Durch die sehr guten Spiele gegen die Topnationen hat man für einen Hype gesorgt. Mit Punkten gegen die Großen wird man jedoch nicht jährlich rechnen können.

    Gegen die Gegner in Schlagdistanz erreichte man ein LWL. Wenn wir es hinbekommen, das zu drehen und unsere Bilanz auf WLW zu stellen, dann können wir über mittelfristige Etablierung im Mittelfeld sprechen.

    Österreich traue ich das zu, sofern man Baders Weg unaufgeregt weiterverfolgt.

  • Spezza19
    NHL
    • 22. Mai 2024 um 13:18
    • #454

    Ich glaube von vielen wird in der Diskussion dann immer auf schwarz/weiß gezielt. Ich denke wirklich JEDER Eishockeyfan war von den Leistungen der Jungs gegen die großen begeistert. Es ist wohl einfach der Tatsache geschuldet, dass man sich dann einfach das sahnehäubchen "erwartet" hat. Ja, vermutlich ist auch ein Spiel gegen GB keine "gmahde Wiesn", aber der Auftritt war schon ziemlich brutal... Wie gesagt, für mich persönlich wars einfach nicht OK, direkt nach dem ausscheiden zufrieden zu wirken, ob der guten WM im gesamten. Das ist für mich in einem Rückblick absolut in Ordnung, nach dem Spiel sollte da aber, bei einer Chance wie dieser, doch auch etwas Frust dabei sein. Und genau so geht es mir als Fan eben auch. Heute wird's schon besser, morgen werd ich wohl schon ziemlich stolz auf die Jungs sein und spätestens bei der nächsten WM wird vor den spielen wieder geträumt, die selbe Leistung wie heuer feiern zu dürfen...

  • shadow2711
    NHL
    • 22. Mai 2024 um 16:38
    • #455

    Das ist halt irgendwie ganz einfach der Mentalitäts-Unterschied zwischen uns und Deutschland was hier immer zum tragen kommt, wenn es um Mannschaftssportarten geht.

    Die Deutschen setzen sich immer hohe Ziele, kommt bei uns dann immer irgendwie arrogant rüber, aber in Wirklichkeit solltest dir eben genau solch hohen Ziele setzen.

    Was hätte dagegen gesprochen, heuer das Ziel VF auszugeben, egal wie utopisch das geklungen hätte, bei den Gegnern die wir hatten?!

    Dann wären alle bei jedem Spiel, egal gegen welchen Gegner, immer fokussiert gewesen und das bis zum Schluss des Turniers, wann immer es auch geendet hätte.

    Und die meisten haben es eh sehr gut beschrieben, die Leistungen und Spiele unseres NT waren größtenteils super und hätten durch einen Sieg gegen GB, die wir auch immer schlagen können/müssen, veredelt werden.

    So bleiben super Spiele gegen Top Nationen mit einem "Geschmäckle" am Ende.

    Und was unsere Mentalität auch wiederspiegelt, dass die Jungs sich nicht grün und blau ärgern, über dieses letzte Spiel.......und natürlich darf man sich danach auch freuen über extrem tolle Leistungen die man gegen große Gegner abrufen konnte, aber zuerst müssten doch alle als erste Reaktion, Frust ohne Ende schieben finde ich!

  • Online
    Spezz93
    EC Suderanten Fan
    • 22. Mai 2024 um 16:48
    • #456

    Ich will gar nicht wissen was für ein Shitstorm hier (spätestens nach dem DEN Spiel) losgebrochen wäre, wenn man wirklich VF als Ziel kommuniziert hätte. Ziele sollen prinzipiell auch erreichbar sein und so schön und überraschend unser Auftreten heuer war. Von einem VF sind wir bei einer "normaleren" WM noch immer meilenweit weg.

  • OutLaw3011
    EBEL
    • 22. Mai 2024 um 16:54
    • #457
    Zitat von shadow2711

    . . .

    Und was unsere Mentalität auch wiederspiegelt, dass die Jungs sich nicht grün und blau ärgern, über dieses letzte Spiel.......und natürlich darf man sich danach auch freuen über extrem tolle Leistungen die man gegen große Gegner abrufen konnte, aber zuerst müssten doch alle als erste Reaktion, Frust ohne Ende schieben finde ich!

    Genau das dachte ich mir auch. Bei den Interviews wurde quasi von allen kurz erwähnt, dass man eh etwas enttäuscht ist wegen dem Spiel, aber im selben Atemzug haben eigentlich alle (fast wie eine Rechtfertigung für die Niederlage) umgeschwenkt, um auf die tollen Spiele und Ergebnisse davor zu verweisen und darauf was für ein tolles Turnier man eigentlich gespielt hat.

    Ist ja auch nicht gelogen, aber direkt nach einem Spiel, das man gegen den Tabellenletzten quasi sang- und klanglos verloren hat, hätte ich mir etwas mehr "Frustration bzw. Ärger" erwartet. So wirkt es halt doch eher ala "eh alles gut, nur der souveräne Klassenerhalt zählt".

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 22. Mai 2024 um 17:02
    • #458
    Zitat von shadow2711

    Und was unsere Mentalität auch wiederspiegelt, dass die Jungs sich nicht grün und blau ärgern, über dieses letzte Spiel.......und natürlich darf man sich danach auch freuen über extrem tolle Leistungen die man gegen große Gegner abrufen konnte, aber zuerst müssten doch alle als erste Reaktion, Frust ohne Ende schieben finde ich!

    Ja leider. Das ist Österreich, wo niemand nach dem Briten Spiel richtig wütend ist. Auch die Niederlage in der OT gegen CAN, die Niederlage gegen die Schweiz - alles wird abgefeiert, statt einfach mehr zu wollen.

    Das ist so eine elendige Verlierermentalität. :cursing:

  • bart2
    EBEL
    • 22. Mai 2024 um 17:03
    • #459

    Naja ganz verstehen kann ich die Kritik nicht,hätte Österreicher 6 mal verloren und "nur" Großbritannien geschlagen wäre jeder zufrieden so nach dem Motto super Klassenerhalt geschafft.

    Was die Schweizer,Finnen oder Canadier gemacht haben oder nicht denke ich ist jetzt nicht das Problem Österreichs ,das Team hat in den Partien einfach gut gespielt was zusammen mit 4 unerwarteten Punkten belohnt wurde.

    Bei der nächsten A WM sind 3 Länder der ICE vertreten ist für mich positiv denke auch für das Ansehen der ICE international

  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 22. Mai 2024 um 17:24
    • #460
    Zitat von shadow2711

    Das ist halt irgendwie ganz einfach der Mentalitäts-Unterschied zwischen uns und Deutschland was hier immer zum tragen kommt, wenn es um Mannschaftssportarten geht.

    Die Deutschen setzen sich immer hohe Ziele, kommt bei uns dann immer irgendwie arrogant rüber, aber in Wirklichkeit solltest dir eben genau solch hohen Ziele setzen.

    Was hätte dagegen gesprochen, heuer das Ziel VF auszugeben, egal wie utopisch das geklungen hätte, bei den Gegnern die wir hatten?!

    Dann wären alle bei jedem Spiel, egal gegen welchen Gegner, immer fokussiert gewesen und das bis zum Schluss des Turniers, wann immer es auch geendet hätte.

    Und die meisten haben es eh sehr gut beschrieben, die Leistungen und Spiele unseres NT waren größtenteils super und hätten durch einen Sieg gegen GB, die wir auch immer schlagen können/müssen, veredelt werden.

    So bleiben super Spiele gegen Top Nationen mit einem "Geschmäckle" am Ende.

    Und was unsere Mentalität auch wiederspiegelt, dass die Jungs sich nicht grün und blau ärgern, über dieses letzte Spiel.......und natürlich darf man sich danach auch freuen über extrem tolle Leistungen die man gegen große Gegner abrufen konnte, aber zuerst müssten doch alle als erste Reaktion, Frust ohne Ende schieben finde ich!

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    Sorry, aber die Deutschen treten heuer mit 5!!! NHL-Profis an, der Rest aus der DEL, die immer noch deutlich höher einzuschätzen ist, als unsere ICE, und aus der National League.

    Und sie haben sich offiziell das Viertelfinale als Ziel gesetzt. Das ist kein hohes, sondern aus deutscher Sicht ein legitimes und realistisches Ziel.

    Für uns ein Viertelfinale als offizielles WM-Ziel auszugeben, wäre einfach illusorisch. Das hat nichts mit einem Mentalitätsunterschied zu tun.

    Abgesehen davon gibt's ja auch interne Zielsetzungen, die nicht offen ausgesprochen werden...wie ja Bader auch immer wieder betont.

  • shadow2711
    NHL
    • 22. Mai 2024 um 18:05
    • #461
    Zitat von Skuggan #4

    Ja leider. Das ist Österreich, wo niemand nach dem Briten Spiel richtig wütend ist. Auch die Niederlage in der OT gegen CAN, die Niederlage gegen die Schweiz - alles wird abgefeiert, statt einfach mehr zu wollen.

    Das ist so eine elendige Verlierermentalität. :cursing:

    Verlierementalität nicht unbedingt, aber der gemeine Ösi, gibt sich halt schon mit schnell etwas zufrieden, während andere Nationen halt wirklich über sich hinauswachsen (ich denke da oft an Kroatien, die in Mannschaftssportarten und deutlich überlegen sind).


    Zitat von 3glav

    Sorry, aber die Deutschen treten heuer mit 5!!! NHL-Profis an, der Rest aus der DEL, die immer noch deutlich höher einzuschätzen ist, als unsere ICE, und aus der National League.

    Und sie haben sich offiziell das Viertelfinale als Ziel gesetzt. Das ist kein hohes, sondern aus deutscher Sicht ein legitimes und realistisches Ziel.

    Für uns ein Viertelfinale als offizielles WM-Ziel auszugeben, wäre einfach illusorisch. Das hat nichts mit einem Mentalitätsunterschied zu tun.

    Abgesehen davon gibt's ja auch interne Zielsetzungen, die nicht offen ausgesprochen werden...wie ja Bader auch immer wieder betont.

    Du hast noch ganz verstanden, was ich gemeint habe.

    Die Deutschen, als Paradebeispiel, setzen sich immer höchstmögliche Ziele, in allen Sportarten, auch wenns manchmal offensichtlich ist, dass sie dieses höchstmögliche Ziel nicht erreichen (wird von uns oft als "Arroganz" ausgelegt!).

    Ich finde diese Einstellung einfach sehr gut, sich niemals mit etwas erreichten, zufrieden zu geben, weil ich glaube, nur dadurch, kann man über sich hinauswachsen, über die Schmerzgrenze gehen, Müdigkeit die vielleicht vorhanden ist, durch maximal Aufopferung und Einsatz ausgleichen.

    Und das hat nichts damit zu tun, dass sie 5 NHLer haben, oder bei uns Reinbacher, M. Raffl oder sonstwer spielt.

  • McRatty
    EBEL
    • 22. Mai 2024 um 18:12
    • #462

    Es geht einfach auch darum, dass es solche Jahrhundertspiele von uns wie gegen Kanada und Finnland nicht jede WM geben wird.

    Und wenn man den Blick ein bisschen auf die eigentlichen Schnittpartien (Dänemark, Norwegen, England) wirft, dann würde dir Welt ohne die zwei WM Wunder ganz anders aussehen.

    Bitte nicht falsch verstehen, ich freu mich riesig über unser Abschneiden und dass es dieses Mal kein Zittern bis zum Schluss war.

    Aber für das etablieren bei der A WM sind meiner Meinung nach genau diese Schnittpartien relevant. (GB)

  • Online
    3glav
    eShaTgesChnEit
    • 22. Mai 2024 um 18:33
    • #463
    Zitat von shadow2711

    Du hast noch ganz verstanden, was ich gemeint habe.

    Die Deutschen, als Paradebeispiel, setzen sich immer höchstmögliche Ziele, in allen Sportarten, auch wenns manchmal offensichtlich ist, dass sie dieses höchstmögliche Ziel nicht erreichen (wird von uns oft als "Arroganz" ausgelegt!).

    Ich finde diese Einstellung einfach sehr gut, sich niemals mit etwas erreichten, zufrieden zu geben, weil ich glaube, nur dadurch, kann man über sich hinauswachsen, über die Schmerzgrenze gehen, Müdigkeit die vielleicht vorhanden ist, durch maximal Aufopferung und Einsatz ausgleichen.

    Und das hat nichts damit zu tun, dass sie 5 NHLer haben, oder bei uns Reinbacher, M. Raffl oder sonstwer spielt.

    Ich glaub schon, dass ich dich verstanden habe. Aber ich bin der Meinung, dass sich die Deutschen in der heurigen hochkarätigen Besetzung mit dem Viertelfinale eben kein hohes, sondern ein realistisches Ziel gesetzt haben.

    Und wie gut der Kader besetzt ist, spielt wohl eine ganz wesentliche Rolle bei der Zielsetzung...insbesondere bei uns als kleiner Nation, wo die Kluft zwischen der Qualität der Spieler noch viel größer ist. Ist doch ein wesentlicher Unterschied, ob Reinbacher, Raffl und Kasper noch zusätzlich dabei sind. Dementsprechend kann ich meine Ziele anders definieren, oder nicht?

    Und klar werden die Ziele dann je nach Turnierverlauf auch schrittweise angepasst...aber das ist wohl auch bei uns so - insbesondere intern!

    Einmal editiert, zuletzt von 3glav (22. Mai 2024 um 18:43)

  • Nummer 58
    4020
    • 22. Mai 2024 um 20:44
    • #464

    die Deutschen haben sich doch nicht das Viertelfinale als Ziel gesetzt, sondern das Finale...

  • Hana-Bi
    Nationalliga
    • 22. Mai 2024 um 21:31
    • #465

    Ich saß beim GBR-Spiel direkt hinter der Spielerbank und hab recht ausgiebig Zeit damit verbracht, das Geschehen dort zu beobachten. Hier meine Momentaufnahmen:

    - del Curto wieselt in den Spielunterbrechungen von einem Spieler zum nächsten und bespricht einzelne Spielsituationen sehr individuell und gestenreich. Sehr leiwand, wie ich finde. Übrigens kamen gefühlt v.a. die Gsiberger verstärkt in den Genuss.

    - Bader stets zurückhaltend und gleichzeitig souverän wirkend.

    - Schneider hat nach jedem Shift eine leicht angesäuerte Miene gezeigt, so im Sinne von "ich wollte doch abliefern, verdammt!"

    - bis 4 Minuten vor Schluss haben sich die Spieler gegenseitig gepusht (v.a. auch die jungen) und wenn einer mal über die Maßen frustriert war, wurde so lange auf ihn eingeredet, bis der wieder im Geschehen angekommen ist. Überhaupt sehr viel Kommunikation untereinander.

    - es hat nicht so erbärmlich von der Spielerbank raufgmiachtelt wie bei HIFK, wo ich einmal auf ähnlicher Position saß. Lob für den Equipment-Staff!

    Auf mich hat es keineswegs den Anschein gemacht, als sei irgendeiner der Spieler mit einer Wir-haben-schon-genug-erreicht-Stimmung in dieses Spiel gegangen. Vielmehr hat der ungünstige Spielverlauf die definitiv vorhandene körperliche (und dementsprechend mentale) Müdigkeit zu Tage gefördert, aus welcher sie nicht mehr rauskamen.

    Ich war schon ordentlich gefrustet während der Partie und hab Gott, die Welt und den Raffl verflucht, um eine Stunde danach jedoch wieder zu erkennen, wie unglaublich viel Spaß dieses Team bei der WM gemacht hat. Ich baue sehr darauf, dass dies der nächste Schritt nach vorne war und dass bald alle die richtigen Schlüsse daraus gezogen haben werden, um nächstes Jahr noch einmal ein Schritt weiterzugehen.

    Nachsatz: Rohrer hat mir in einer Spielunterbrechung länger in die Augen geschaut (sehr wahrscheinlich wars nur das Narrnkastel). Ich glaub ich bin jetzt deeply platonisch in love...

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 22. Mai 2024 um 22:01
    • #466
    Zitat von Skuggan #4

    Ja leider. Das ist Österreich, wo niemand nach dem Briten Spiel richtig wütend ist. Auch die Niederlage in der OT gegen CAN, die Niederlage gegen die Schweiz - alles wird abgefeiert, statt einfach mehr zu wollen.

    Das ist so eine elendige Verlierermentalität. :cursing:

    Wenn ein 6:6 gegen Kanada nicht zum Abfeiern ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

    ...und da meine ich nicht mal die Aufholjagd per se

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