Ich glaub all diese Spieler wurden eh ausschließlich über die KI ausgewählt.

Transfergeflüster Pioneers Vorarlberg 2024/2025
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Diese KI Texte sollen lediglich zur Unterhaltung dienen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Plausibilität.
Um das Sommerloch etwas zu füllen, empfinde ich es aber allemal für sehr interessant.
Falls du das anders sehen solltest, ok, it`s up to you...
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Diese KI Texte sollen lediglich zur Unterhaltung dienen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Plausibilität.
Um das Sommerloch etwas zu füllen, empfinde ich es aber allemal für sehr interessant.
Falls du das anders sehen solltest, ok, it`s up to you...
Und was davon stimmmt und was alles nicht werden wir eh demnächst selber herausfinden!
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Diese KI Texte sollen lediglich zur Unterhaltung dienen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Plausibilität.
Um das Sommerloch etwas zu füllen, empfinde ich es aber allemal für sehr interessant.
Was ist daran insteressant? Das nichts stimmt?
Wär vermutlich interessanter gewesen, wenn du dir ein paar Scouting Berichte gesucht hättest und die zusammengefasst.
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Mal kurz die Info, von wo/wem chatgpt seine Infos bezieht:
Hallo! Als AI-Assistent beziehe ich meine Informationen aus einer Vielzahl von Quellen, darunter öffentlich zugängliche Datenbanken, Websites, Bücher und Artikel. Scoutingreports könnten eine dieser Quellen sein, aber ich kann nicht garantieren, dass sie ausschließlich von dort stammen. Ich hoffe, das hilft! Gibt es noch etwas, bei dem ich behilflich sein kann?
Die Wahrheit liegt dann ja eh auf dem Eis
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Mal kurz die Info, von wo/wem chatgpt seine Infos bezieht:
Hallo! Als AI-Assistent beziehe ich meine Informationen aus einer Vielzahl von Quellen, darunter öffentlich zugängliche Datenbanken, Websites, Bücher und Artikel. Scoutingreports könnten eine dieser Quellen sein, aber ich kann nicht garantieren, dass sie ausschließlich von dort stammen. Ich hoffe, das hilft! Gibt es noch etwas, bei dem ich behilflich sein kann?
Die Wahrheit liegt dann ja eh auf dem Eis
ChatGPT ist ein Fantasie Tool. Wenn es etwas nicht weiß, dann sagt es dir nicht es hat keine Quelle, sondern erfindet einfach Dinge. Schreib einmal dien Namen rein und frag lustige fragen dazu, dann wirst du es merken.
Zu den Spielern stammt sicher nicht einmal 10% aus gesicherten Quellen.
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- Offizieller Beitrag
Ich verweise hier mal auf dieses Video
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Chat GPT ... das perfekte Tool für jede Marketingabteilung ☺️.
Mehr Schein als Sein
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Generell beziehe ich meine Infos selbstverständlich aus diversen Scoutingreports, eliteprospects.com, hockeydb.com, Videos auf youtube.com bzw. ECHL, AHL, NCAA, etc., diversen Webseiten der Clubs von denen unsere neuen Legios kommen sowie deren Fan-Foren. Kombiniert mit 55 Jahren Hockeyerfahrung und ein bisschen ChatGPT glaube ich schon, dass diese Infos durchaus aussagekräftig sind. Um ein Sommerloch zu füllen, dienen sie allemal...
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So und nun den Blutdruck runter und das schöne Wetter geniessen
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Oliver Cooper ist bekannt für seine vielseitigen Fähigkeiten im Hockey, die ihn zu einem herausragenden Spieler machen. Einige seiner besonderen Fähigkeiten könnten sein:
- Puckhandling und Dribbling: Cooper zeichnet sich durch seine ausgezeichneten Fähigkeiten im Umgang mit dem Puck aus. Er kann den Puck schnell und präzise kontrollieren, was ihm ermöglicht, enge Verteidiger zu umgehen und Tore zu erzielen.
- Schusstechnik: Er ist bekannt für seinen kraftvollen und präzisen Schuss. Cooper kann aus verschiedenen Winkeln und Positionen auf das Tor schießen, was ihn zu einer Bedrohung für die gegnerische Verteidigung macht.
- Spielintelligenz: Er besitzt ein gutes Verständnis für das Spiel und kann Spielzüge lesen sowie strategisch wichtige Entscheidungen treffen. Das ermöglicht ihm, in entscheidenden Momenten effektiv zu agieren und seine Teamkollegen optimal einzusetzen.
- Physische Präsenz: Cooper ist möglicherweise auch für seine physische Stärke und seine Fähigkeit bekannt, sich gegen körperbetonte Verteidiger durchzusetzen oder selbst physisch zu verteidigen.
Diese Fähigkeiten machen Oliver Cooper zu einem Schlüsselspieler auf dem Eis und einer wichtigen Säule seines Teams im Hockey.
Hier ist eine tabellarische Aufstellung der Fähigkeiten von Oliver Cooper im Schulnotensystem:
Schussgenauigkeit
2
Schusskraft
2
Skating
3
Stockhandling
2
Spielübersicht
2
Defensivverhalten
3
Körperliche Robustheit
2
Einsatz im Powerplay
2
Einsatz im Penalty-Kill
3
Teamfähigkeit
1
Disziplin
2
Ausdauer
2
Oliver Cooper ist ein Eishockeyspieler, der für seine hervorragende Schusstechnik, sein schnelles und präzises Passspiel, seine körperliche Stärke und seine Fähigkeit, den Puck zu kontrollieren, bekannt ist. Er ist auch ein guter Skater und kann sowohl in der Offensive als auch in der Defensive effektiv spielen. Seine Fähigkeiten machen ihn zu einem vielseitigen Spieler, der sowohl Tore erzielen als auch seine Teamkollegen unterstützen kann.
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Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Scouting Report über unseren neuen Defensivmann "Jacob Friend" heraus zu suchen. Liest sich mal sehr vielversprechend
Ein gesundes Mass an Härte tut den Pioneers mal nicht schlecht ...
LA Kings Prospect Report: Jacob Friend
Neben der Verteidigung legte der damalige GM Dean Lombardi großen Wert auf die Physis. Dies ist zum Teil der Grund, warum die Los Angeles Kings in drei Jahren zwei Stanley Cups gewinnen konnten. Auch wenn Lombardi inzwischen weitergezogen ist und darüber hinaus vielleicht nicht so viel kritische Aufmerksamkeit verdient, bleibt der physische Aspekt des Spiels eines Teams dennoch entscheidend für den Erfolg in der heutigen NHL. Bei den Kings verfügen nur wenige ihrer Talente über ein solides physisches Spiel, das besser ist als Owen Sound Attack-Verteidiger Jacob Friend.
Für jeden, der erst in der siebten Runde ausgewählt wurde, könnte es leicht sein, ohne viele Beweise abgeschrieben zu werden. Für Friend - der 2016 an 202. Stelle gedraftet wurde - war der späte Draft jedoch keine Abschreckung, sondern eher eine Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Obwohl er in der letzten Saison nur in 43 Spielen zum Einsatz kam, trugen Friends Beiträge dazu bei, dass die Attack das Finale der Western Conference der OHL erreichte. In dieser Saison befindet sich der 20-Jährige in seinem überjährigen Jahr in der OHL und hofft, das Beste aus seiner Zeit in der Jugend zu machen, bevor er Profi wird.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, mit Owen Sound Assistant Coach Al Letang über Friend zu sprechen. Insbesondere sprach Letang mit mir darüber, was der Blueliner neben seinem physischen Spiel mitbringt und woran er arbeiten muss, bevor er den Sprung zu den Profis schafft.
Ein harter, physischer Blueliner
"Jacob ist jetzt ein älterer Spieler, also hat er die Fähigkeit, seinem Spiel Mut zu verleihen, und er war eine großartige physische Präsenz für uns", sagte Letang. "Er sieht das Eis für einen Verteidiger sehr gut, er spielt einen ziemlich guten ersten Pass, was jetzt auf NHL-Niveau und auf AHL-Ebene entscheidend ist. Verteidiger heutzutage, wenn du diesen Outlet-Pass nicht machen kannst, findest du dich viel öfter in deiner Zone wieder, also hat Jacob in den letzten Jahren wirklich daran gearbeitet, und für einen Jungen, der nur ein paar Jahre in der OHL gespielt hat, ist er wirklich gekommen."
Der aus Bowmanville, Ontario, stammende Jacob Friend erinnert einige, wenn nicht sogar die meisten Kings-Fans an Matt Greene. Mit 6-Fuß-2, 200 Pfund besitzt Friend eine anständige Größe, aber wie Greene ist er ein knallharter Verteidiger, der einfach keine Angst zu haben scheint. Doch obwohl sein physisches Spiel stark ist, braucht Friend mehr als das, wenn er eine erfolgreiche Profikarriere haben will.
Die nächste Sprosse auf Jakobs Leiter
Während Friends physisches Spiel solide ist, gibt es andere Facetten, die bessere Ergebnisse erzielen könnten. Wo muss sich Friend also verbessern?
"Einfach weiter an seinem Schlittschuhlaufen und seiner Beweglichkeit zu arbeiten", bemerkte Letang. "Er muss auf dem Eis immer noch seinen Instinkten vertrauen. Er ist ein Verteidiger, der immer versucht, ins Spiel zu kommen und den großen Wurf zu landen. Er jagt diesem Hit im Spiel hinterher, wo man als Verteidiger diesen Spielzug oft auf sich zukommen lässt. Mit guten Winkeln und gutem Gegendruck von vorne kannst du Jungs in die Bretter reiten und weiterhin dieses physische Spiel in seinem Spiel haben.
"Wir arbeiten mit Jacob nur an den Dingen, bei denen er etwas geduldiger im Rush ist und weiter an seiner Beweglichkeit arbeitet, wie z. B. seinen ersten paar Schritten aus der Zone, sowohl offensiv als auch defensiv", fuhr Letang fort. "Aber er ist ein ziemlich hart arbeitender Junge, er ist ziemlich engagiert und ziemlich bestrebt, sich zu verbessern, und das ist immer ein Pluspunkt."
Teamkollegen haben nicht nur einen Freund, sondern auch einen Anführer
So wichtig sie auch sind, Fähigkeiten im Spiel können einen Spieler nur so weit bringen, wenn er nicht die richtige Einstellung hat. Letang versicherte mir jedoch, dass diese Einstellung keine Bedrohung für Friends Weg zum nächsten Level darstellen sollte. Tatsächlich hat sich der große Blueliner sowohl in der Umkleidekabine als auch auf dem Eis als so perfekter Anführer erwiesen, dass er sich in dieser Saison das Kapitänsamt von Owen Sound verdient hat.
"Jacob ist ein großartiger Junge", betonte Letang. "Er war ein Anführer für uns [in der Saison 2016/17], obwohl er nur das 'A' trug. Aber jetzt ist er unser Kapitän. Er geht auf dem Eis mit gutem Beispiel voran, wie ich bereits erwähnt habe. Er ist diese Präsenz auf dem Eis, wo er die ganze Zeit die Top-Line des Teams angreift, und diese Bedrohung durch Körperlichkeit ist immer da, wenn er auf dem Eis ist, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Jungs in der Liga das wissen.
"In der Umkleidekabine ist er sehr, sehr motiviert, sehr motiviert, also geht er mit gutem Beispiel voran, normalerweise im Kraftraum. Er kann gut mit den jungen Kindern umgehen, ein sehr bodenständiger Junge. Es ist einfach, mit ihm im Trainerraum zu sprechen, und er scheut sich nicht, wichtige Themen anzusprechen. Also, viele gute Eigenschaften. Seine Eltern sollten sehr stolz darauf sein, wie sie ihn erzogen haben. Ein kluger Junge."
Während sie im vergangenen Jahr einige große Veränderungen durchgemacht haben, erwarten die Los Angeles Kings im kommenden Sommer noch mehr. Bevor wir jedoch in Panik verfallen, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die bevorstehenden Änderungen mit mehr Talenten zusammenhängen werden, die um Kaderplätze konkurrieren, sei es in Los Angeles, Ontario oder sogar im ganzen Land in Manchester. Mit einigen Over-Agern in dieser Saison scheinen die Kings die Dinge interessanter zu machen, nachdem sie im letzten Monat zwei weitere 20-Jährige aus den Juniorenreihen verpflichtet haben: Kole Kehler und Austin Strand.
Was Jacob Friend betrifft, so sind es vielleicht seine körperlichen Fähigkeiten, die ihn von anderen Talenten abheben, die sich im nächsten Herbst bei den Kings einen Namen machen wollen. Wenn er es sofort in den großen Club schaffen würde, würde er sich das physische Rampenlicht, wenn man so will, mit seinem Owen-Sound-Kollegen Kurtis MacDermid teilen. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass bis dahin noch viel passieren kann, also sollten wir nicht zu viel Wert darauf legen, was sein wird. Aber da der Trainerstab von Attack ihm unter anderem dabei hilft, sein Schlittschuhlaufen und seine Mobilität zu verbessern, hat Jacob Friend allen Grund, sich zuversichtlich auf das nächste Level vorzubereiten.
Nicht zuletzt wird der Name auf der Rückseite seines Trikots den Teamkollegen von Jacob Friend eine positive Verstärkung geben, während er umgekehrt seine Gegner in die Irre führt. Wie auch immer man es dreht und wendet, der ehemalige Cobourg Cougar könnte sehr wohl jemand sein, der die Fantasie der Kings- und/oder Reign-Fans in naher Zukunft anregt. Wie bei Matt Greene oder Dustin Brown könnte Jacob Friends physisches Spiel eines Tages der Grund dafür sein, dass die Kings-Fans immer wieder zurückkommen wollen.
Für jemanden, der nicht einmal im NHL Central Scouting (Finale oder Midterm) rangierte, wird Jacob Friend versuchen, sich als verstecktes Juwel zu etablieren, das genauso viel, wenn nicht sogar mehr beitragen kann als diejenigen, die ihm in den sechs Runden vor seinem eigenen Namen vorausgingen.
Ob als Verbündeter oder Feind, Teamkollegen und Gegner auf Juniorenebene haben bereits entdeckt, was sie in Jacob Friend haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Spieler in der AHL und sogar in der NHL das Gleiche entdecken.
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- Offizieller Beitrag
Ich hab letztens von einer ganz kuriosen Möglichkeit gehört, wie man einen Spieler angeblich besser einschätzen kann als bei einem Scouting Report aus dem Jahre Schnee: Man sieht sich den Spieler erst ein paar Mal selbst an, bevor man ihn bewertet
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Ich habe mir mal die Mühe gemacht und einen Scouting Report über unseren neuen Defensivmann "Jacob Friend" heraus zu suchen. Liest sich mal sehr vielversprechend
Ein gesundes Mass an Härte tut den Pioneers mal nicht schlecht ...
LA Kings Prospect Report: Jacob Friend
Neben der Verteidigung legte der damalige GM Dean Lombardi großen Wert auf die Physis. Dies ist zum Teil der Grund, warum die Los Angeles Kings in drei Jahren zwei Stanley Cups gewinnen konnten. Auch wenn Lombardi inzwischen weitergezogen ist und darüber hinaus vielleicht nicht so viel kritische Aufmerksamkeit verdient, bleibt der physische Aspekt des Spiels eines Teams dennoch entscheidend für den Erfolg in der heutigen NHL. Bei den Kings verfügen nur wenige ihrer Talente über ein solides physisches Spiel, das besser ist als Owen Sound Attack-Verteidiger Jacob Friend.
Für jeden, der erst in der siebten Runde ausgewählt wurde, könnte es leicht sein, ohne viele Beweise abgeschrieben zu werden. Für Friend - der 2016 an 202. Stelle gedraftet wurde - war der späte Draft jedoch keine Abschreckung, sondern eher eine Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Obwohl er in der letzten Saison nur in 43 Spielen zum Einsatz kam, trugen Friends Beiträge dazu bei, dass die Attack das Finale der Western Conference der OHL erreichte. In dieser Saison befindet sich der 20-Jährige in seinem überjährigen Jahr in der OHL und hofft, das Beste aus seiner Zeit in der Jugend zu machen, bevor er Profi wird.
Ich hatte kürzlich die Gelegenheit, mit Owen Sound Assistant Coach Al Letang über Friend zu sprechen. Insbesondere sprach Letang mit mir darüber, was der Blueliner neben seinem physischen Spiel mitbringt und woran er arbeiten muss, bevor er den Sprung zu den Profis schafft.
Ein harter, physischer Blueliner
"Jacob ist jetzt ein älterer Spieler, also hat er die Fähigkeit, seinem Spiel Mut zu verleihen, und er war eine großartige physische Präsenz für uns", sagte Letang. "Er sieht das Eis für einen Verteidiger sehr gut, er spielt einen ziemlich guten ersten Pass, was jetzt auf NHL-Niveau und auf AHL-Ebene entscheidend ist. Verteidiger heutzutage, wenn du diesen Outlet-Pass nicht machen kannst, findest du dich viel öfter in deiner Zone wieder, also hat Jacob in den letzten Jahren wirklich daran gearbeitet, und für einen Jungen, der nur ein paar Jahre in der OHL gespielt hat, ist er wirklich gekommen."
Der aus Bowmanville, Ontario, stammende Jacob Friend erinnert einige, wenn nicht sogar die meisten Kings-Fans an Matt Greene. Mit 6-Fuß-2, 200 Pfund besitzt Friend eine anständige Größe, aber wie Greene ist er ein knallharter Verteidiger, der einfach keine Angst zu haben scheint. Doch obwohl sein physisches Spiel stark ist, braucht Friend mehr als das, wenn er eine erfolgreiche Profikarriere haben will.
Die nächste Sprosse auf Jakobs Leiter
Während Friends physisches Spiel solide ist, gibt es andere Facetten, die bessere Ergebnisse erzielen könnten. Wo muss sich Friend also verbessern?
"Einfach weiter an seinem Schlittschuhlaufen und seiner Beweglichkeit zu arbeiten", bemerkte Letang. "Er muss auf dem Eis immer noch seinen Instinkten vertrauen. Er ist ein Verteidiger, der immer versucht, ins Spiel zu kommen und den großen Wurf zu landen. Er jagt diesem Hit im Spiel hinterher, wo man als Verteidiger diesen Spielzug oft auf sich zukommen lässt. Mit guten Winkeln und gutem Gegendruck von vorne kannst du Jungs in die Bretter reiten und weiterhin dieses physische Spiel in seinem Spiel haben.
"Wir arbeiten mit Jacob nur an den Dingen, bei denen er etwas geduldiger im Rush ist und weiter an seiner Beweglichkeit arbeitet, wie z. B. seinen ersten paar Schritten aus der Zone, sowohl offensiv als auch defensiv", fuhr Letang fort. "Aber er ist ein ziemlich hart arbeitender Junge, er ist ziemlich engagiert und ziemlich bestrebt, sich zu verbessern, und das ist immer ein Pluspunkt."
Teamkollegen haben nicht nur einen Freund, sondern auch einen Anführer
So wichtig sie auch sind, Fähigkeiten im Spiel können einen Spieler nur so weit bringen, wenn er nicht die richtige Einstellung hat. Letang versicherte mir jedoch, dass diese Einstellung keine Bedrohung für Friends Weg zum nächsten Level darstellen sollte. Tatsächlich hat sich der große Blueliner sowohl in der Umkleidekabine als auch auf dem Eis als so perfekter Anführer erwiesen, dass er sich in dieser Saison das Kapitänsamt von Owen Sound verdient hat.
"Jacob ist ein großartiger Junge", betonte Letang. "Er war ein Anführer für uns [in der Saison 2016/17], obwohl er nur das 'A' trug. Aber jetzt ist er unser Kapitän. Er geht auf dem Eis mit gutem Beispiel voran, wie ich bereits erwähnt habe. Er ist diese Präsenz auf dem Eis, wo er die ganze Zeit die Top-Line des Teams angreift, und diese Bedrohung durch Körperlichkeit ist immer da, wenn er auf dem Eis ist, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Jungs in der Liga das wissen.
"In der Umkleidekabine ist er sehr, sehr motiviert, sehr motiviert, also geht er mit gutem Beispiel voran, normalerweise im Kraftraum. Er kann gut mit den jungen Kindern umgehen, ein sehr bodenständiger Junge. Es ist einfach, mit ihm im Trainerraum zu sprechen, und er scheut sich nicht, wichtige Themen anzusprechen. Also, viele gute Eigenschaften. Seine Eltern sollten sehr stolz darauf sein, wie sie ihn erzogen haben. Ein kluger Junge."
Während sie im vergangenen Jahr einige große Veränderungen durchgemacht haben, erwarten die Los Angeles Kings im kommenden Sommer noch mehr. Bevor wir jedoch in Panik verfallen, sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass die bevorstehenden Änderungen mit mehr Talenten zusammenhängen werden, die um Kaderplätze konkurrieren, sei es in Los Angeles, Ontario oder sogar im ganzen Land in Manchester. Mit einigen Over-Agern in dieser Saison scheinen die Kings die Dinge interessanter zu machen, nachdem sie im letzten Monat zwei weitere 20-Jährige aus den Juniorenreihen verpflichtet haben: Kole Kehler und Austin Strand.
Was Jacob Friend betrifft, so sind es vielleicht seine körperlichen Fähigkeiten, die ihn von anderen Talenten abheben, die sich im nächsten Herbst bei den Kings einen Namen machen wollen. Wenn er es sofort in den großen Club schaffen würde, würde er sich das physische Rampenlicht, wenn man so will, mit seinem Owen-Sound-Kollegen Kurtis MacDermid teilen. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass bis dahin noch viel passieren kann, also sollten wir nicht zu viel Wert darauf legen, was sein wird. Aber da der Trainerstab von Attack ihm unter anderem dabei hilft, sein Schlittschuhlaufen und seine Mobilität zu verbessern, hat Jacob Friend allen Grund, sich zuversichtlich auf das nächste Level vorzubereiten.
Nicht zuletzt wird der Name auf der Rückseite seines Trikots den Teamkollegen von Jacob Friend eine positive Verstärkung geben, während er umgekehrt seine Gegner in die Irre führt. Wie auch immer man es dreht und wendet, der ehemalige Cobourg Cougar könnte sehr wohl jemand sein, der die Fantasie der Kings- und/oder Reign-Fans in naher Zukunft anregt. Wie bei Matt Greene oder Dustin Brown könnte Jacob Friends physisches Spiel eines Tages der Grund dafür sein, dass die Kings-Fans immer wieder zurückkommen wollen.
Für jemanden, der nicht einmal im NHL Central Scouting (Finale oder Midterm) rangierte, wird Jacob Friend versuchen, sich als verstecktes Juwel zu etablieren, das genauso viel, wenn nicht sogar mehr beitragen kann als diejenigen, die ihm in den sechs Runden vor seinem eigenen Namen vorausgingen.
Ob als Verbündeter oder Feind, Teamkollegen und Gegner auf Juniorenebene haben bereits entdeckt, was sie in Jacob Friend haben. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Spieler in der AHL und sogar in der NHL das Gleiche entdecken.
Ich habe mir erlaubt, diesen elendslangen Text auf https://www.schickler-shorty.de um 95 % kürzen zu lassen. Wegen des sorgsamen Umgangs mit unseren Ressourcen.
Voilà:
""Er muss auf dem Eis immer noch seinen Instinkten vertrauen. Teamkollegen haben nicht nur einen Freund, sondern auch einen Anführer Er ist diese Präsenz auf dem Eis, wo er die ganze Zeit die Top-Line des Teams angreift, und diese Bedrohung durch Körperlichkeit ist immer da, wenn er auf dem Eis ist, und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Jungs in der Liga das wissen."
Noch kürzer dank modernster kalabrischer KI: "ein von Schlüsselreizen gesteuerter Grobian".
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Nette Spielerei diese „Reports“ - fürs Sommerloch.
Unterm Strich sind alle genannten Qualitäten relativ. Nämlich relativ zur Liga, in der jeweils zu spielen ist. Ob diese ganzen Eigenschaften letztlich dann (auch) in der ersten österreichischen Liga zur Geltung kommen, werden wir irgendwann im Laufe des Oktober oder November sehen.
Oder kurz: Die Wahrheit ist auf dem Eis!
Trotzdem danke dem Manfred für seine Mühe. Er belebt den PIV Thread etwas. Und das für einmal auch ganz ohne Skandälchen. 😉
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Noch kürzer dank modernster kalabrischer KI: "ein von Schlüsselreizen gesteuerter Grobian".
Wenn er nicht regelmässig Amok läuft wie Lacroix: Gut für uns! Genau was wir brauchen, um gegen alle anderen Grobiane in der Liga zu bestehen!
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Härter für unsere Gegner wird es kommende Saison mal auf alle Fälle
! Es fällt zwar Spannring weg, aber mit Cooper, Friend und MacDougall kommt Einiges (nicht nur) an körperlicher Präsenz hinzu!
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Härter für unsere Gegner wird es kommende Saison mal auf alle Fälle
! Es fällt zwar Spannring weg, aber mit Cooper, Friend und MacDougall kommt Einiges (nicht nur) an körperlicher Präsenz hinzu!
Passt grundsätzlich eh, solange sie uns dann nicht mit Dauerabos in der Kühlbox oder Spielsperren schwächen.
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Spannring wechselt zu Hohenems
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Bei mir führt der obige link ins "nichts"
Noch ein „Spanni“ für Hohenems - ÖEL, NewsDer Schlittschuhclub Hohenems ist ein Eishockey Traditionsverein aus der Grafenstadt in Hohenems. Er spielt erfolgreich in der Eliteliga und der Vorarlberger…sc-hohenems.at -
Bei mir führt der obige link ins "nichts"
Chapeau für dieses authentische und so stimmig arrangierte Foto vom Spanni
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Coach Stanley über die heurigen Imports:
https://www.laola1.at/de/red/winters…legionaere-vor/ -
Gibt es eigentlich die Spartaner noch?
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Gibt es eigentlich die Spartaner noch?
Habe nichts anderes gehört, warum?
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Habe nichts anderes gehört, warum?
Die Homepage ist wie am ersten Tag und Mitgliedsbeitrag wurde auch noch keiner angefordert.
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Gibt es eigentlich die Spartaner noch?
Ja die Spartaner gibt es noch da hat es nur an der Spitze einen Wechsel gegeben.
Dazu wird gerade ein neuer Fanclub gegründet
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