Wie soll man einleitend zu diesem Ereignis die passenden Wörter finden?
Vier Tage vor Weihnachten in der besinnlichsten Jahreszeit gegen einen Tabellendritten als vierter. Zur typischen Charakteristik dieser Duelle kommt zusätzlich zur gesund gewachsenen Rivalität wohl der Wunsch nach Revanche für die klare 8:1 Niederlage vom 19. November, die in dieser Höhe wohl selbst den größten Optimisten im KAC Lager staunen hat lassen! Im Team EC RBS ist wohl Wiedergutmachung angesagt und trägt zusätzlich zur sowieso geltenden Brisanz bei.
Abseits des Spieles aber findet ein Ereignis statt, welches für mich, als selbst deklariert wohl Größten Fan eines DER Spieler des KAC, weit über eine bloße Ehrung und übliche Verabschiedung hinaus geht, nämlich die Danksagung an Thomas Thomy Koch mit der Rückennummer *18*.
Nicht nur war er für solch großartigen Erfolge mit dem dafür notwendigen Talent gesegnet, es kennzeichneten ihn auch überdurchschnittlicher Ehrgeiz wie Sportlichkeit aus, war und ist ein Sportsmann und ein Vorbild punkto Einsatz und Einstellung zum Sport. Charakterlich voll in Ordnung war er ein Vorzeigeathlet und somit steht er an Vorbildwirkung wirklich ganz weit vorne.
Ich denke, man könnte hier an dieser Stelle mit Superlativen nur so wirbeln, aber ich selber habe Thomy Koch gestern wohl ganz gut beschrieben:
Im Zuge der gestrigen Siedlungsarbeiten für einen Freund, seines Zeichens auch glühender KAC Fan wie Abonnent, gab es folgenden Wortwechsel.
„He Markus vergiss Mittwoch trotz des Umzugs auf Eishockey nicht!“
„Pfoah Jo, schau ma amol.“
„Hö, du da wird auch der Thomy Koch verabschiedet.“
Ein dritter Freund und Helfer fragend:
„Wer isn das?“
„Das ist der Franz Klammer des Eishockeysports vom KAC.“ 
Der Satz ist mir schlagartig raus gerutscht, gefällt mir aber immer besser
, die nicht zu schwer sind.
Einzig seine Salzburg Zeit sorgt für den einen kleinen schwarzen Fleck auf der weißen (Legenden) Weste 
