1. Dashboard
  2. Artikel
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Forum
  • Anmelden
  • Registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Forum
  • Artikel
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. eishockeyforum.com
  2. Internationales Eishockey
  3. Eishockey in der Schweiz

National League / Suisse League 2023/2024

  • TsaTsa
  • 16. September 2023 um 12:45
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. September 2023 um 12:45
    • #1

    Missglückter Auftakt für Genève-Servette, Davos, Ajoie, Zug, Lugano, Lausanne und die Lakers

    Telegramme:

    SCL Tigers - Genève-Servette 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.

    Zug - Kloten 3:6 (1:2, 2:1, 0:3)

    Davos - Fribourg-Gottéron 3:4 (0:0, 3:1, 0:3)

    Lugano - Biel 0:3 (0:0, 0:0, 0:3) Tore: 53. Yakovenko (Rajala) 0:1. 57. Brunner (Burren, Hischier) 0:2. 59. Olofsson (Haas, Hofer) 0:3 (ins leere Tor). – Bernd Wolf verletzt

    ZSC Lions - Ajoie 7:3 (2:0, 3:1, 2:2) Tore: 7. Grant (Chris Baltisberger, Schäppi) 1:0. 13. Schäppi (Kukan, Trutmann) 2:0. 25. Balcers (Marti) 3:0. 27. (26:27) Rohrer (Grant, Schäppi) 4:0. 28. (27:18) Kohler (Hazen, Fey) 4:1. 29. (28:27) Lammikko (Frödén) 5:1. 49. (48:02) Malgin (Balcers) 6:1. 50. (49:15) Kohler (Hazen) 6:2. 51. (50:38) Balcers (Lehtonen, Malgin/Powerplaytor) 7:2. 56. Hazen (Devos, Kohler) 7:3..

    Bern - Lausanne 4:1 (1:0, 0:0, 3:1) Tore: 6. Scherwey (Frk, Loeffel) 1:0. 56. (55:22) Scherwey (Frk) 2:0 (ins leere Tor). 57. (56:01) Holdener (Almond, Suomela) 2:1 (ohne Torhüter). 58. (57:03) Luoto (Bader) 3:1 (ins leere Tor). 60. (59:39) Scherwey (Kahun) 4:1 (ins leere Tor).

    Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 5:2 (1:2, 2:0, 2:0) Tore: 6. (5:10) Dauphin (Kneubuehler/Powerplaytor) 1:0. 7. (6:52) Lammer 1:1. 13. Jensen (Forrer) 1:2. 33. (33:00) Terraneo (Dauphin) 2:2. 35. (34:24) Lilja (Spacek) 3:2. 56. Spacek (Pestoni) 4:2. 58. Kostner (Grassi, Douay) 5:2. -

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. September 2023 um 10:49
    • #2

    Zweite Runde der NLA Runde 2023/2024

    Im Sonntagspiel der Eishockey National League kommen die Rapperswil-Jona Lakers mit 5:2 gegen den SC Bern zum ersten Saisonsieg. Bern verliert erstmals.

    Die Vorentscheidung fiel im zweiten Abschnitt. Nico Dünner im Powerplay (28.) und Yannick-Lennart Albrecht (34.) erhöhten für die Lakers von 1:0 auf 3:0. Erst danach beschloss der SCB, ebenfalls engagiert mitzuspielen. Der Anschlusstreffer von Tristan Scherwey nach 34 Minuten - nur 27 Sekunden nach dem 0:3 - leitete die beste Berner Phase ein. Tristan Scherwey erzielte in den ersten beiden Meisterschaftspartien schon vier Goals für Bern.

    Tristan Scherweys Goal leitete eine Berner Sturm- und Druckphase ein, doch den Gästen blieb bis zum Schluss trotz vieler Möglichkeiten nur der Anschlusstreffer zum 2:3 durch Thierry Bader. Zwei Powerplay-Chancen liess der SCB ungenutzt. 15:5 Torschüsse im Finish für Bern. Melvin Nyffeler rettete mit 29 Paraden den Lakers den Sieg über die Zeit. Sandro Forrer und Tyler Moy stellten diesen Sieg mit Goals ins leere Tor in den letzten 95 Sekunden sicher.

    Rapperswil-Jona - Bern 5:2 (1:0, 2:1, 2:1)

    Tore: 8. Rask (Moy) 1:0. 28. Dünner (Aebischer/Powerplaytor) 2:0. 34. (33:42) Albrecht 3:0. 35. (34:09) Scherwey (Loeffel) 3:1. 47. Bader (Vermin) 3:2. 59. (58:26) Forrer (Dünner) 4:2 (ins leere Tor). 59. (58:59) Moy 5:2 (ins leere Tor). Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Cervenka und Djuse (beide verletzt), Bern ohne Knight, Ryser, Sceviour und Zgraggen (alle verletzt).

    2 Spiele, 0 Punkte - der Fehlstart des EVZ und des HCD ist perfekt

    Der EV Zug, neben den ZSC Lions meistgenannter Meisterschaftsfavorit, leistet sich mit zwei Niederlagen einen Fehlstart in die neue Saison. Das sind die Fakten der Partien vom Samstag.

    Auf das 3:6 daheim gegen Kloten liess der EV Zug ein 1:2 in Biel folgen. Gegen Kloten kassierte Zug drei Treffer in Unterzahl, gegen Biel mit dem 0:2 (bei dem Goalie Luca Hollenstein nicht gut aussah) einen weiteren. Schon letzte Saison spielte Zug mit einem Mann weniger auf dem Eis miserabel (Platz 14 in der National League). Ein Jahr vorher, in der letzten Meistersaison, belegten die Zuger in dieser Wertung noch Platz 1. Biel kassierte nach dem 3:0 in Lugano erst nach fast 113 Minuten das erste Gegentor der Saison.

    Wohlwends Genugtuung

    Der HC Ajoie mit Trainer Christian Wohlwend feierte mit 2:1 einen feinen Heimsieg über den HC Davos, den vorherigen Klub von Wohlwend. Jonathan Hazen (41.) und Steven Macquat (49.) erzielten im Schlussabschnitt die Goals zur Wende. Macquat, der 13. Stürmer von Ajoie, fälschte beim Siegtreffer den Puck mit dem Hinterteil ins Netz ab.

    Klotens Ernüchterung

    Nach dem grandiosen Startsieg in Zug folgte für den EHC Kloten beim Heimdebüt die grosse Ernüchterung. Kloten führte bis Spielmitte gegen den HC Ambri-Piotta mit 1:0, kassierte dann aber drei Gegentore in 75 Sekunden und verlor 1:5. Die ersten zwei Gegentreffer innerhalb von 56 Sekunden kassierte Kloten mit einem Spieler weniger auf dem Eis. Am Freitag hatten die Klotener ihrerseits die Basis zum Auswärtssieg in Zug mit drei Powerplay-Toren gelegt.

    Lausanner Steigerungslauf

    Dem Lausanne Hockey Club gelangen nach Niederlagen in Freiburg (am Mittwoch) und Bern (am Freitag) mit 7:3 gegen die SCL Tigers der erste Sieg. Die Waadtländer legten einen Steigerungslauf hin. Bis zur 32. Minute hielten die Gäste aus dem Emmental ein 1:1. In der zweiten Spielhälfte sorgte Lausanne mit sechs Toren aber für klare Verhältnisse. Sieben verschiedene Spieler erzielten die sieben Lausanner Tore. Einzig Langnaus Harri Pesonen (2 Tore, 1 Assist) skorte zwei Goals und drei Punkte.

    Luganos Reaktion

    Eine starke Reaktion gelang dem HC Lugano auf das 0:3 vom Freitag zu Hause gegen Biel. Die Tessiner setzten sich beim zuvor zweimal siegreichen Fribourg-Gottéron mit 5:2 durch. Bis 168 Sekunden vor Schluss stand die Partie 2:2. Dann entschieden Daniel Carr, Markus Granlund und Calvin Thürkauf die Partie. Das überlegene Lugano (48:27 Torschüsse) verdiente sich diesen Sieg. Wie bei fast allen anderen Teams ebenfalls hüteten auch bei Fribourg (Bryan Rüegger) und Lugano (Niklas Schlegel) nicht die nominellen Nummern-1-Goalies das Tor

    Servettes Feier

    Ein vorerst letztes Mal feierte der Genève-Servette Hockey Club seinen erstmaligen Titelgewinn aus der letzten Saison. Beim ersten Heimspiel in der neuen Spielzeit gegen die ZSC Lions demonstrierten die Genfer sogleich, dass sie auch diesmal wieder um den Titel mitmischen wollen. Genf gewann 2:1, wobei Servette die Goals 15 Sekunden nach der ersten Pause und elf Sekunden vor der zweiten Pause erzielte. Goalie Robert Mayer, die Schlüsselfigur in den letzten Playoffs, parierte bei seinem Saisondebüt 29 Schüsse (von 30) und liess sich erst in der 56. Minute durch Simon Bodenmann bezwingen

    Telegramme vom 16.und 17.09.2023:

    Genève-Servette - ZSC Lions 2:1 (0:0, 2:0, 0:1) Bemerkungen: Genève-Servette ohne Lennström (verletzt), ZSC Lions ohne Hollenstein (krank), Andrighetto und Meier (beide verletzt).

    Biel - Zug 2:1 (1:0, 0:0, 1:1)

    Tore: 3. Hischier (Brunner) 1:0. 47. Rajala (Pokka/Powerplaytor) 2:0. 53. Martschini (Kovar, Leon Muggli) 2:1. Bemerkungen: Biel ohne Heponiemi und Künzle (beide verletzt), Zug ohne Gross (verletzt).

    Ajoie - Davos 2:1 (0:1, 0:0, 2:0) Bemerkungen: Ajoie ohne Bozon, Schmutz (beide verletzt) und Gelinas (überzähliger Ausländer), Davos ohne Corvi, Dominik Egli (beide verletzt) und Rasmussen (überzähliger Ausländer).

    Kloten - Ambri-Piotta 1:5 (1:0, 0:4, 0:1)

    Tore: 13. Ramel (Ojamäki) 1:0. 29. (28:07) Bürgler (Powerplaytor) 1:1 (Penalty). 30. (29:03) Virtanen (Kostner/Powerplaytor) 1:2. 30. (29:22) Dauphin (Wüthrich) 1:3. 39. Spacek (Grassi) 1:4. 53. Lilja (Dauphin) 1:5. Bemerkungen: Kloten ohne Derungs, Matthew Kellenberger, Meyer und Obrist (alle verletzt

    Fribourg-Gottéron - Lugano 2:5 (1:0, 0:2, 1:3)

    Tore: 10. Walser (Diaz, Borgman) 1:0. 25. Thürkauf (Granlund, LaLeggia/Powerplaytor) 1:1. 27. Arcobello (Carr/Powerplaytor) 1:2. 54. Borgman (DiDomenico, De la Rose) 2:2. 58. (57:12) Carr 2:3. 59. (58:33) Granlund (Arcobello, Ruotsalainen/Powerplaytor) 2:4. 60. (59:38) Thürkauf (Carr, Mirco Müller) 2:5 (ins leere Tor). Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Bykov, Dufner und Mottet (alle verletzt), Lugano ohne Joly und Wolf (beide verletzt). Fribourg-Gottéron von 58:45 bis 59:38 ohne Torhüter.

    Lausanne - SCL Tigers 7:3 (0:0, 3:1, 4:2)

    Tore: 28. Salomäki (Kovacs) 1:0. 32. (31:19) Louis (Meier, Pesonen/Powerplaytor) 1:1. 32. (31:40) Rochette (Riat, Bozon) 2:1. 38. Hügli (Powerplaytor) 3:1. 45. Pesonen (Louis) 3:2. 47. Kovacs (Pilut) 4:2. 49. Riat (Rochette) 5:2. 51. Suomela 6:2. 57. (56:06) Jäger (Fuchs/Powerplaytor) 7:2. 58. (57:16) Pesonen 7:3. Bemerkungen: Lausanne ohne Raffl (verletzt).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2023 um 09:16
    • #3

    Total verrückter match zwischen rappi und ambri und ausgerechnet opfer tyler moy rächt sich mit dem siegestor

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/scrj-lakers-hc-ambri-piotta-3-1-brutalo-check-bringt-sogar-nyffeler-zum-kochen-id19062469.html

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/ehc-biel-hc-lugano-2-5-rathgeb-checkt-ins-leere-tanzmaus-joly-trifft-id19062510.html

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/ehc-kloten-ev-zug-1-4-kovar-blitztor-zieht-kloten-den-zahn-id19062370.html

    https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl/scl-tigers-sc-bern-4-5-n-v-kahun-laesst-tigers-goalie-charlin-schlecht-aussehen-id19055149.html

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2023 um 11:26
    • #4

    NL: Drei Clubs bewerben sich um Aufstieg

    Drei Clubs haben sich um den Aufstieg in die National League beworben: La Chaux-de-Fonds, Olten und Visp.

    Bis Dienstag hatten Clubs der Swiss League Zeit, sich um einen Aufstieg in die höchste Spielklasse zu bewerben. Laut "Le Matin" haben dies der Vorjahresmeister HC La Chaux-de-Fonds, der Tabellenführer EHC Olten sowie der EHC Visp getan. Die anderen Clubs verzichten damit auf die Aufstiegsmöglichkeit.

    Sollte einer der drei Clubs den Meistertitel gewinnen und das Dossier angenommen werden, wird der Meister in der Ligaqualifikation um den Aufstieg kämpfen. Letzten Frühling unterlag der SL-Meister HC La Chaux-de-Fonds dabei dem NL-Schlusslicht HC Ajoie.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2023 um 09:25
    • #5

    Ausschreitungen in Kloten

    Samstag, 4. November 2023, 22:51 - Medienmitteilung

    Im Anschluss an das Eishockeyspiel zwischen dem EHC Kloten und dem ZSC ist es am späten Freitagabend (3.11.2023) zu gegenseitigen Auseinandersetzungen zwischen Hockeychaoten sowie zu Angriffen gegen die Polizei und Stadionsicherheitskräften gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Kantonspolizei nahm drei Personen fest.

    Nach Verlassen des Stadions begingen Anhänger des ZSC auf dem Weg zum Bahnhof diverse Sachbeschädigungen und attackierten unbeteiligte Passanten. Beim Bahnhof Kloten griffen sie die dort bereitstehenden Einsatzkräfte der Polizei unter anderem mit Schottersteinen an. Gleichzeitig versuchten Chaoten aus dem Lager der EHC Kloten-Anhänger den Bahnhof zu stürmen. Dank dem Einsatz des Wasserwerfers und Gummischrot konnte die Polizei ein Aufeinandertreffen der beiden Gruppierungen verhindern.

    Die Kantonspolizei Zürich verhaftet drei Personen. Die drei jungen Schweizer im Alter von 16 und 17 Jahren werden sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten müssen.

    Ersten Schätzungen zufolge beträgt der verursachte Schaden aufgrund von Schmierereien und beschädigten Fahrzeugen mehrere Tausend Franken.

    Im Einsatz standen zusammen mit der Kantonspolizei Zürich die Transportpolizei, Stadtpolizei Kloten, Schutz und Rettung Zürich sowie im Stadion ein privater Sicherheitsdienst.

    "Ich dachte eigentlich, dass die Zeiten der Ausschreitungen im Eishockey der Vergangenheit angehört, aber irgendwie färben Fussballclubs wie der FCZ und diverse andere ab."

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. November 2023 um 17:21
    • #6

    Kloten trennt sich von Gerry Fleming

    Nach den zwei Niederlagen von Kloten gegen die SCL Tigers und den EHC Biel trennen sich die Flughafenstädter per sofort von Trainer Gerry Fleming. Den Trainerposten übernimmt interimistisch Sportchef Larry Mitchell.

    Flemings Freistellung ist die Konsequenz einer sportlich schwierigen ersten Phase der Meisterschaft. Kloten liegt in der Rangliste auf dem zweitletzten Platz und droht die im Vorfeld kommunizierten Ziele zu verpassen.

    Hoffen auf neue Impulse

    Die Verantwortlichen erhoffen sich durch die Rochade auf dem Trainerposten neue Impulse, um die Wende einzuleiten, um wieder an die Leistungen der vergangenen Saison anzuknüpfen.

    Der lange Schatten von Tomlinson

    In der letzten Saison hatte Kloten unter Flemings Vorgänger, seinem Landsmann Jeff Tomlinson, als Aufsteiger dank der Qualifikation für die Pre-Playoffs vorzeitig den Liga-Erhalt gesichert.

    Tomlinson, der die Mannschaft zurück in die höchste Klasse führte, hatte schon Anfang Jahr angekündigt, dass er am Ende der Meisterschaft aus gesundheitlichen Gründen als Cheftrainer zurücktreten werde.

    Erste Trainerentlassung der Saison

    Flemings Freistellung, die erste eines Trainers in der diesjährigen National-League-Saison, folgte kurz nach dem 2:5 von Kloten am Samstagabend bei den SCL Tigers. Es war die dritte Niederlage hintereinander, die sechste ohne Unterbruch auf fremdem Eis.

    Mitchell übernimmt interimistisch

    Interimistisch übernimmt Sportchef Larry Mitchell mit den bisherigen Trainerassistenten Saku Martikainen, Kimmo Rintanen und Tim Bertsche die Verantwortung für das Team. Sein eigentliches Amt wird Mitchell trotzdem beibehalten.

  • aussersihl
    Hobbyliga
    • 22. November 2023 um 17:45
    • #7
    Zitat von TsaTsa

    Ausschreitungen in Kloten

    Samstag, 4. November 2023, 22:51 - Medienmitteilung

    Im Anschluss an das Eishockeyspiel zwischen dem EHC Kloten und dem ZSC ist es am späten Freitagabend (3.11.2023) zu gegenseitigen Auseinandersetzungen zwischen Hockeychaoten sowie zu Angriffen gegen die Polizei und Stadionsicherheitskräften gekommen. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Kantonspolizei nahm drei Personen fest.

    Nach Verlassen des Stadions begingen Anhänger des ZSC auf dem Weg zum Bahnhof diverse Sachbeschädigungen und attackierten unbeteiligte Passanten. Beim Bahnhof Kloten griffen sie die dort bereitstehenden Einsatzkräfte der Polizei unter anderem mit Schottersteinen an. Gleichzeitig versuchten Chaoten aus dem Lager der EHC Kloten-Anhänger den Bahnhof zu stürmen. Dank dem Einsatz des Wasserwerfers und Gummischrot konnte die Polizei ein Aufeinandertreffen der beiden Gruppierungen verhindern.

    Die Kantonspolizei Zürich verhaftet drei Personen. Die drei jungen Schweizer im Alter von 16 und 17 Jahren werden sich vor der Jugendanwaltschaft verantworten müssen.

    Ersten Schätzungen zufolge beträgt der verursachte Schaden aufgrund von Schmierereien und beschädigten Fahrzeugen mehrere Tausend Franken.

    Im Einsatz standen zusammen mit der Kantonspolizei Zürich die Transportpolizei, Stadtpolizei Kloten, Schutz und Rettung Zürich sowie im Stadion ein privater Sicherheitsdienst.

    "Ich dachte eigentlich, dass die Zeiten der Ausschreitungen im Eishockey der Vergangenheit angehört, aber irgendwie färben Fussballclubs wie der FCZ und diverse andere ab."

    Alles anzeigen

    Bitte lass den FCZ aus dem Spiel, das Thema Ultras verstehst du nicht.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 23. November 2023 um 13:40
    • #8

    Eine Reise ins Sport-Wunderland Wallis (watson.ch)

    Von Problemen auf dem kommerziellen Niveau, wie in der Swiss League (2.Leistungsstufe im Swiss Hockey) kann man in der ICE nur träumen .....

  • Online
    Austrofan
    ICE. NL CHL Fan
    • 8. Dezember 2023 um 10:43
    • #9

    Infos über Österreicher in der Schweiz/Schweden. Gebs mal hier rein, hab nichts anderes gefunden. Die Mods mögen es verschieben, wenns woanders besser passt.

    Exportcheck-Europa: Österreich hat wieder einen Einser-Goalie! – Hockey-News.info – Alle News über das nationale und internationale Eishockey
    Etliche österreichische Eishockey-Profis verdienen ihr Geld, oder leben ihren Traum im hohen Norden, der Schweiz oder in Nordamerika. Hockey-News wirft…
    hockey-news.info
  • traunsteiner
    SBR
    • 19. Dezember 2023 um 15:45
    • #10

    auch bei den Nachbarn gibt es leider viel zu niedrige Strafen/Sperren

    https://www.nationalleague.ch/news/fuenf-spielsperren-und-busse-gegen-martin-frk

  • Meister0312
    Rookie
    • 19. Dezember 2023 um 16:13
    • #11

    Erschreckende Bilder in Anbetracht der Adam Johnson Geschichte, aber mMn keine Absicht, da er hier nur wieder auf der Richtigen Seite der Bande auf den Boden kommen will.

    Reflexartige Bewegung mit den Füßen, aber er muss in der Situation auch auf den Gegner achten, da die Höhe sehr gefährlich ist, somit geht die Sperre da mMn in Ordnung, auch in der Höhe. Und 7660 CHF sind auch nicht gerade wenig.

  • 3glav
    eShaTgesChnEit
    • 19. Januar 2024 um 23:03
    • #12

    Bernd Wolf heute mit dem GWG gegen Bern!

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2024 um 09:22
    • #13

    Der dritte Trainerwechsel beim Tabellenvorletzten innerhalb eines Jahres

    Stefan Mair kommt – Kloten auf dem Weg zurück zu seinen Wurzeln

    Ab Montag steht Stefan Mair (56) als Cheftrainer an der Bande. Der dritte Trainerwechsel beim Tabellenvorletzten innerhalb eines Jahres. Was nach aussen wirkt wie Chaos, ist in Wirklichkeit ein Schritt in die richtige Richtung.

    Für einmal beschert Kloten Ambris Sportchef Paolo Duca zusätzliche Arbeit. Im Sommer hat er Stefan Mair als Cheftrainer für die höchste Junioren-Mannschaft verpflichtet. Und nun muss er bereits einen Nachfolger suchen. Stefan Mair wird ab Montag Klotens neuer Cheftrainer.

    Ein Wechsel mit Brisanz und Polemik-Potenzial: Kloten und Ambri stehen zumindest theoretisch in Konkurrenz um die Play Inn-Plätze. Nun überlässt Ambri aus einem laufenden Vertrag heraus ausgerechnet Kloten einen fähigen Trainer. Das ist Paolo Duca durchaus bewusst und er sagt: «Wenn ein Trainer eine Chance in der höchsten Liga bekommt, die vielleicht nie wiederkehrt, dann ist es auch im Sinne des Sportes ihm zu ermöglichen, diese Chance zu packen.» Wo er recht hat, da hat er recht. Kommt dazu: Ambri hat 13 Punkte Vorsprung auf Kloten plus ein Spiel weniger ausgetragen. Wenn Ambri diese Reserve verspielt, dann ist der Grund dafür nicht der Wechsel von Stefan Mair nach Kloten. Dann hat Ambri andere Probleme.

    Stefan Mair ist zwar Italiener und war auch schon italienischer Nationaltrainer. Aber er hat reiche Erfahrung als Cheftrainer in der Schweiz. Sechs Mal hintereinander (2016 bis 2022) hat er Thurgau in die Playoffs der Swiss League geführt und zweimal den Halbfinal erreicht. Er hat nicht nur aus einem Minimum ein Maximum herausgeholt. Eine ganze Reihe von Spielern sind bei ihm besser geworden (so gut, dass sie Jobs in der NL gefunden haben) oder ihr bestes Hockey gespielt: Unter anderem Simon Seiler (Gottéron), Joel Scheidegger (Ajoie), Ian Derungs (Zug), Michael Loosli, Jonathan Ang (Kloten) oder T.J. Brennan (Ajoie) und Torhüter Luis Janett, der nächste Saison Biels neue Nummer 2 wird.

    Ein Trainer, der unser Hockey kennt, die Leistungskultur pflegt, ein Maximum fordert und Talente besser macht: Das ist das Profil eines Trainers für eine Organisation, die in ihrer DNA die Förderung eigener Talente hat. Stefan Mair ist in seinem Wesen und Wirken durchaus mit Trainern wie Thierry Paterlini, Christian Wohlwend oder Luca Cereda vergleichbar, die alle drei ebenfalls Erfahrung auf den Stufen Junioren und/oder Swiss League gesammelt haben.

    Im Frühjahr musste Aufstiegs- und Liga-Erhalt-Trainer Jeff Tomlinson aus gesundheitlichen Gründen sein Amt aufgeben. Sein Nachfolger Gerry Fleming passte bald einmal nicht mehr zu Klotens DNA, kannte aber Sportchef Larry Mitchell aus seiner Tätigkeit in Deutschland. Das brachte ihm den Job ein und Larry Mitchell in die Bredouille: Der tüchtige Sportchef feuert den Kanadier am 19. November und übernimmt zusätzlich auch noch das Amt eines Cheftrainers. Gerry Fleming wird sich wohl ob des «Verrats» durch seinen Kumpel gedacht haben «Auch Du Brutus…». Aber es ging nicht mehr anders.

    Die Doppelbelastung Trainer und Sportchef vermag sonst nur noch Christian Dubé zu tragen und auch er wird ab nächster Saison «nur» noch Trainer sein. Die Doppelbelastung wird für Larry Mitchell eine zu grosse Herausforderung. Spätestens seit der völlig missglückten Verpflichtung des Ersatzausländers Nathan Beaulieu ist der Führung um Jan Schibli klar geworden, dass Kloten nicht nur ein Trainer, sondern auch ein Sportchef-Problem hat. Larry Mitchell war zwar zur Einsicht gekommen, dass er einen Trainer braucht. Aber er suchte erneut in der deutschen Hockey-Szene – und war drauf und dran, den Fehler zu wiederholen, den er bereits bei Gerry Fleming gemacht hatte. Also hat die Führung die Notbremse gezogen Der Entscheid, Larry Mitchell am nächsten Montag vom Traineramt zu «erlösen» und Stefan Mair zu verpflichten, ist vor den beiden Derby-Siegen gegen die ZSC Lions (3:1 in Zürich, 3:1 in Kloten) vom letzten Samstag und Sonntag gefallen. Am Dienstag hat Paolo Duca Stefan Mair aus dem Vertrag freigegeben. So wohl diese Derby-Triumphe Klotens Gemüt auch tun, so wenig haben sie Einfluss auf die langfristige Entwicklung. Zwei Siege gegen einen Rivalen, der zurzeit offensichtlich nicht dazu in der Lage ist, sein bestes Hockey zu spielen, machen noch keinen Frühling. Sie haben Larry Mitchell den Platz an der Bande nicht gerettet. In der Geschichte der Klotener Hockeykultur gibt es in diesem Jahrhundert einige dramatische Wendungen, Irrungen und Wirrungen. Gerade auf der Führungsebene. Von Peter Bossert (der den Klub saniert und als Tabellenführer übergab), Jürg Bircher über Philippe Gaydoul, Bill Gallacher oder Hans-Ulrich Lehmann bis zu Mike Schälchli plus einem kurzweiligen und kurzen Intermezzo mit Andy Fetscherin hat Kloten eine bunte, unterhaltsame, ja hollywoodreife «Ahnen-Galerie» an Besitzern und Präsidenten:

    Der Trainerwechsel von Larry Mitchell zu Stefan Mair ist ein Schritt in die richtige Richtung zurück zu den Wurzeln. Ob Larry Mitchell seine Position als Sportchef halten kann, wird sich im Laufe der nächsten Wochen zeigen. Affaire à suivre.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2024 um 09:30
    • #14

    Verletzung und Beurlaubung

    Ambri gibt zwei Absenzen bekannt, wobei einer in gerichtlichen Schwierigkeiten steckt

    Im Spiel des HCAP gegen Biel vom letzten Samstag zog sich Benjamin Conz eine Verletzung zu, die ihn zu einer mehrwöchigen Pause zwingt. Gleichzeitig fehlt dem Team auch Alex Formenton bis auf Weiteres, wobei er aus ungewöhnlichem Grund nicht zur Verfügung stehen wird.

    Der Hockey Club Ambrì-Piotta gibt bekannt, dass sich Benjamin Conz im Spiel vom letzten Samstag in Biel eine Adduktorenverletzung zugezogen hat, die den Torwart für mindestens drei Wochen zum Pausieren zwingt. Gleichzeitig teilt der Verein mit, dass er Alex Formenton aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit beurlaubt und dem Spieler erlaubt hat, nach Kanada zurückzukehren.

    Während Ambri keine Informationen über den Grund seiner Absenz gab, kursierten am Abend Berichte, die sein Fehlen erklären. Wie die The Globe and Mail schreibt, wurden fünf Spieler des kanadischen Junioren-Hockeyteams von 2018 dazu aufgefordert, sich bei der Polizei von London (Ontario) zu melden, wo ihnen sexuelle Nötigung vorgeworfen wird. Dabei soll es sich um einen sexuellen Übergriff einer Gruppe handeln, der in einem Hotelzimmer im Juni 2018 nach einer Gala in Folge des Gewinns der Junioren-WM stattgefunden haben soll. Keiner der Spieler ist bislang angeklagt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. März 2024 um 10:12
    • #15

    Die Regular Season ist zu Ende. Alle Entscheidungen sind gefallen

    Die 52. und letzte Runde der Regular Season 2023/2024 in der National League ist gespielt. Bereits vor dem letzten Spieltag standen die ZSC Lions als Qualifikationssieger fest.

    Neben den Zürchern haben sich auch Fribourg, Lausanne, Zug, Bern und Davos direkt für die Playoffs, die am 16. März beginnen, qualifiziert. Während die Zürcher und die Fribourger noch auf ihre Gegner warten müssen, stehen die Paarungen Lausanne gegen Davos und Zug gegen Bern bereits fest.

    Interessanter war an diesem letzten Spieltag allerdings der Strichkampf. Lugano, Ambri und Genf waren bereits für die Play-In's qualifiziert und Biel und die Tigers lieferten sich ein Fernduell. Im Spiel gegen Servette hatten es die Bieler in den eigenen Händen. Sie stiegen mit einem Punkt Vorsprung auf die Langnauer ins letzte Spiel. Die Seeländer taten sich in Genf schwer, sicherten sich mit dem 1:2-Sieg aber doch noch den Einzug in die Play-In's. Die Tigers schlugen sich gegen den ZSC tapfer, gingen am Schluss trotzdem leer aus. Das Spiel in Zürich verloren sie mit 2:1 in der Overtime.

    Zum Duell Biel gegen Genf wird es auch in der ersten Runde der Play-In's kommen. In dieser Runde gibt es auch den Kracher Lugano gegen Ambri. Die Hinspiele finden am 7. März statt und die Rückspiele zwei Tage später.

    Für Langnau und Rapperswil ist die Saison zu Ende, während Kloten und Ajoie ab dem 16. März im Playout-Final in einer Best-of-7-Serie um den Verbleib in der National League spielen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. März 2024 um 11:22
    • #16

    Zug und Lausanne im Halbfinal – Bern und Davos in den Ferien

    Die Halbfinal-Paarungen in der National League sind bekannt. Die Finalisten werden ab Ostermontag in Best-of-Seven-Duellen zwischen den ZSC Lions und dem EV Zug und zwischen Fribourg-Gottéron und Lausanne ermittelt.

    Zug – Bern 3:0

    Serie 4:3

    Der EV Zug zieht mit einem 3:0-Sieg im entscheidenden siebten Spiel gegen den SC Bern in die Playoff-Halbfinals ein. Zwei Treffer in Überzahl bringen die Entscheidung. Ausgerechnet das einstige Sorgenkind Powerplay entscheidet die enge Viertelfinal-Serie zwischen den Schweizer Hockey-Schwergewichten zugunsten von Zug. Acht Minuten vor dem Ende sorgte Fabrice Herzog mit einem abgelenkten Schuss zum 2:0 für eine Vorentscheidung und eine perfekte Quote mit einem Spieler mehr auf dem Eis.

    Die Auswärts-Bilanz des SCB in entscheidenden siebten Spielen ist katastrophal: In Zug trat er zum fünften Mal zu einem solchen in der Ferne an – und verlor zum fünften Mal. Die Resultate: 2:3 0:3, 0:1, 0:1, 0:3. Das zuvor letzte war 2011 in Kloten, doch auch in den letzten dreizehn Jahren hat sich augenscheinlich nicht viel geändert.

    Lausanne – Davos 3:0

    Serie 4:3

    Fribourg-Gottéron trifft im Playoff-Halbfinal auf Lausanne. Die Waadtländer setzen sich im entscheidenden siebten Spiel gegen den HC Davos 3:0 durch. Michael Raffls endgültige Siegsicherung drei Minuten vor Schluss fiel ins leere Gehäuse. Allerdings musste Aeschlimanns Gegenüber Connor Hughes trotz einiger Druckphasen des Rekordmeisters gar nie hinter sich greifen. Lausanne steht derweil erstmals seit 2019 in einem Playoff-Halbfinal. Lange werden sich die Waadtländer jedoch nicht auf dem Erfolg ausruhen können. Am Montag steht Spiel 1 auswärts bei Fribourg-Gottéron im Programm.

    Damit ging im Team von Josh Holden auch eine eindrückliche Serie zu Ende. Captain Andres Ambühl hatte in seiner langen und erfolgreichen Karriere bisher zehn von zehn Spiel 7 für sich entscheiden können. Nun musste der 40-Jährige erstmals in einer Belle als Verlierer vom Eis. Lausanne steht derweil erstmals seit 2019 in einem Playoff-Halbfinal. Lange werden sich die Waadtländer jedoch nicht auf dem Erfolg ausruhen können. Am Montag steht Spiel 1 auswärts bei Fribourg-Gottéron im Programm.

  • iceday
    Gast
    • 31. März 2024 um 11:54
    • #17

    Ich freu mich schon auf die Serii(e)n :prost: Für mich die interessanteste Europäische Liga.

  • christian 91
    NHL
    • 31. März 2024 um 14:38
    • #18
    Zitat von iceday

    Ich freu mich schon auf die Serii(e)n :prost: Für mich die interessanteste Europäische Liga.

    Und wo schaust du vorwiegend?

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 31. März 2024 um 14:44
    • #19
    Zitat von christian 91

    Und wo schaust du vorwiegend?

    Gestern z.B. auf laola1.tv das Spiel zwischen Zug und Bern. :thumbup:

    Die Stimmung in den Hallen ist einfach irre.

  • snake1
    NHL
    • 1. April 2024 um 20:34
    • #20

    ein top spiel zwischen zürich und zug.das tempo ist gewaltig,richtig geiles hockey.

  • 3glav
    eShaTgesChnEit
    • 1. April 2024 um 20:38
    • #21
    Zitat von snake1

    ein top spiel zwischen zürich und zug.das tempo ist gewaltig,richtig geiles hockey.

    ...geht bei mir allerdings nur am Linear-TV!

  • snake1
    NHL
    • 1. April 2024 um 20:39
    • #22

    ich schaue auf onhockey.

  • snake1
    NHL
    • 1. April 2024 um 20:43
    • #23

    bremen geg münchen und berlin geg straubing war nicht schlecht,aber diese partie ist nochmal eine stufe höher.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 10. April 2024 um 22:26
    • #24

    Wir haben heuer einen schweizer Meister, entweder Raffl oder Rohrer :thumbup:

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
Community-Software: WoltLab Suite™