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Vinzenz Rohrer @ ZSC

  • Ösi-Power
  • 25. Juni 2023 um 12:36
  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 26. April 2024 um 08:18
    • #76

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Tor von Rohrer zum 2:0 ab ca. 1:44 min, YT link anklicken

  • Sour-Fox
    Elbows Up
    • 26. April 2024 um 20:12
    • #77

    wird endlich Zeit für einen ELC

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. April 2024 um 10:50
    • #78

    Der österreichische Teenager, der gegen eine eigene Legende kämpft

    Überzeugende Leistungen auf dem Eis erbringt Vinzenz Rohrer schon die ganze Saison, nun schiesst er auch noch Tore. Im Playoff-Final misst sich der österreichische Teenager auch mit einer Legende seines Landes.

    Vinzenz Roher kämpft im Playoff-Final gegen eine eigene Legende – das ist seine Story
    Überzeugende Leistungen auf dem Eis erbringt Vinzenz Rohrer schon die ganze Saison, nun schiesst er auch noch Tore.
    www.watson.ch
  • Online
    Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 30. April 2024 um 22:27
    • #79

    Gratulation zum Meistertitel!

  • Austrofan
    ICE. NL CHL Fan
    • 30. April 2024 um 22:40
    • #80

    Ja. gratuliere auch dem Vinzenz zum Meistertitel mit dem ZSC und hoffe, dass er den Schwung und die Motivation zum Nationalteam mitnehmen kann :prost: ! Mit seinem unbändigen Einsatz und Willen hat er seinen Teil dazu beigetragen :thumbup: ! Siehe zb. seine Störaktion, die zum Fehlpass vor dem 2:0 mitgeholfen hat Popcorn !

  • Capitano
    Nationalliga
    • 30. April 2024 um 22:43
    • #81

    Gratulation zum Titel Vinni! :thumbup:

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 30. April 2024 um 22:47
    • #82

    Schweizerischer Meister!

    Herzlichen Glückwunsch!

  • Online
    Ösi-Power
    NHL
    • 30. April 2024 um 22:56
    • #83

    Alles richtig gemacht. Wechselte aus der Juniorenliga in Kanada in die NL in die Schweiz und holt sich gleich den Meistertitel. Bravo. :prost: :thumbup:

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 30. April 2024 um 23:06
    • Offizieller Beitrag
    • #84

    Und heute noch den secondary assist bekommen beim 2:0.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Büssle
    Nationalliga
    • 30. April 2024 um 23:23
    • #85

    Gratuliere Vini

  • Klaro
    NHL
    • 30. April 2024 um 23:30
    • #86
    Zitat von Sour-Fox

    wird endlich Zeit für einen ELC

    Den könnte es bald geben :thumbup:

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 3. Mai 2024 um 10:06
    • #87
    Interview mit Vinzenz Rohrer: Keine Unterhosen, eine Aussöhnung mit Raffl und Party-Überstunden
    Zuallererst hieß es Ottawa oder ZSC. Mittlerweile durfte der Vorarlberger Vinzenz Rohrer (19) in einer verantwortungsvollen Rolle die Meistertrophäe stemmen.…
    www.kleinezeitung.at

    mag sich jemand wieder erbarmen ^^

  • 3glav
    eShaTgesChnEit
    • 3. Mai 2024 um 10:15
    • #88
    Zitat von weile19

    mag sich jemand wieder erbarmen ^^

    Keine Unterhosen, eine Aussöhnung mit Raffl und Party-Überstunden

    Zuallererst hieß es Ottawa oder ZSC. Mittlerweile durfte der Vorarlberger Vinzenz Rohrer (19) in einer verantwortungsvollen Rolle die Meistertrophäe stemmen. Seine Eindrücke, seine Emotionen, seine Zukunftsgedanken. Mitten im Feier-Getümmel von ZSC: ÖEHV-Stürmer Vinzenz Rohrer legte eine beeindrucke Entwicklung hin

    In Zürich herrscht, was man sieht, hört und liest, Ausnahmezustand. Der Klub ist 94 Jahre alt, kürte sich aber erst zum zehnten Mal zum Schweizer Champion. Beschreiben Sie Ihre Eindrücke?

    Vinzenz Rohrer: Es herrscht schon eine ganz gute Stimmung (grinst). Vor allem unmittelbar nach dem Spiel sind die Dämme gebrochen. Ich bin noch gar nicht richtig zum Essen gekommen, ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nebenbei erledige.

    Natürlich. . .

    Perfekt. Ja, die Party geht hier richtig ab. Es klingt vielleicht komisch, aber ich habe keinen Tropfen Alkohol getrunken. Im Gegensatz zu anderen. . .

    Sie haben mit 19 Jahren den ersten Meistertitel gewonnen. Teamkollege Dennis Hollenstein musste lange darauf warten. Haben Sie das alles bereits realisiert?

    Es ist schon ein Wahnsinn. Holle ist zu mir gekommen und meinte, wie glücklich ich mich schätzen darf. Er musste 14 Jahre auf diesen Titel warten. Und mir ist es gleich im ersten Jahr gelungen. In den letzten Tagen wollte ich öfters von den Partys heimgehen. Da hat er immer gesagt: „Nimm das mit, das ist nichts Selbstverständliches.“ Das ist einem vielleicht noch nicht so bewusst.

    Es waren so viele neue Eindrücke bei Ihnen dabei. Wie lässt sich diese Saison eigentlich verarbeiten?

    Es ist etwas Einzigartiges. Ich habe ja noch lange nicht so viel erlebt, wie etwa andere aus der Mannschaft. Wir hatten eben eine Besprechung. Man blickt zurück auf den Saisonbeginn, als ich abwägen musste: Gehe ich nach Ottawa oder nach Zürich? Ich habe mich für ZSC entschieden. Dann habe ich mich gefragt: Schaffe ich es überhaupt ins Team? Das alles, die ganzen Erfahrungen zu sammeln und am Ende Meister zu sein – das ist schwer zu realisieren.

    Wie hat das Ihre Familie erlebt?

    Es haben viele mitgefiebert, natürlich Mama, Papa, Bruder. Sogar Freunde, die mit Eishockey nichts am Hut haben. Es waren so viele Gratulationen dabei, das war richtig schön.

    In der Schweiz loben Journalisten und Experten Ihre Qualitäten, aber auch Ihre Reife und Lockerheit, die Sie in die Kabine bringen. Und auch die Fans scheinen Sie zu lieben. . .

    Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich bin einfach dankbar, dass alles so aufgegangen ist.

    Der „Tagesanzeiger“ hat in der Meisterbeilage jeden Spieler porträtiert. Teamkollege Simon Bodenmann plauderte aus dem Nähkästchen. Darin steht über Sie: „Ein Riesenprofi und ein Chaot.“ Sowie: „Er trägt fast nie Unterhosen.“

    (lacht) Wie bitte? Was wird da verraten? (lacht) Ok, abstreiten kann ich das aber nicht.

    Da steht auch: „Sein Enthusiasmus und seine Unbeschwertheit tun uns gut.“

    Ich bin ein Typ, der sehr intensiv spielt und fokussiert bleibt. Aber ein bisschen Spaß muss schon dazugehören, es darf nicht zu steif ablaufen. Da muss auch ich noch lernen, dass so etwas dazugehört.

    Sie haben sich extrem lange mit Michael Raffl beim Handshake unterhalten. Verraten Sie, was gesprochen worden ist?

    Es war eigentlich eine Art Aussöhnung, wir haben gesagt, dass zwischen uns alles gut ist.

    Tatsächlich?

    Ja, es waren schon intensive Kämpfe auf dem Eis dabei. Und wir sind uns ja auch oft bei den Bullys gegenübergestanden. Da wurde verbal gegenseitig schon ziemlich ausgeteilt. Jeder, der den Michi kennt, weiß, wie sehr er das Verlieren hasst, wie intensiv er Eishockey lebt. Er ist eine besondere Natur, will alles aus dir herauskitzeln. Ich habe das sicher schwer zu spüren bekommen. Wir haben dann eben gesprochen, dass es zwei verschiedene paar Schuhe sind. Auf dem Eis und abseits davon. Und ich habe gesagt, welch ein großes Vorbild er für mich immer war: Ein Österreicher, der so lange in der NHL gespielt hat. Das ist etwas Besonderes.

    Stichwort: NHL. Montreal besitzt die Rechte an Ihnen. Gab es bereits Signale?

    Man hatte immer wieder Kontakt. Das längere Gespräch findet erst nach der WM statt. Aber man hat mir bereits gratuliert und ein kurzes Feedback gegeben.

    Wie stehen die Chancen, dass Sie in Zürich bleiben?

    Ich habe damals für zwei Saisonen unterschrieben, bin noch bis 2025 beim ZSC. Aber ich hätte klarerweise die Möglichkeit, in die NHL zu gehen. Das alles ist aber Zukunftsmusik. Zürich ist aber ein wirklich guter Platz. Es gibt so vieles, wo ich mich verbessern kann und da bietet dieser Klub hervorragende Möglichkeiten. Man kann hier die Leiter emporsteigen, erhält so viele neue Challenges. Wenn was passiert – da soll man sich nicht hineinsteigern. Es kommt, so wie es kommt.

    Weil Sie gerade in der Kabine sitzen und Sie sich beim Feiern eher defensiver bewegt haben: Wer hat die dicksten Augenringe?

    Natürlich die Ausländer, die waren schon gut dabei. Aber gebremst hat niemand. Vor allem die Älteren wie Hollenstein haben ihren ersten Titel richtig ausgekostet. Die haben gut angezogen.

    Von Zürich geht‘s nach Wien. Sie werden schon von Teamchef Roger Bader sehnlichst erwartet. Vorfreude?

    Definitiv. Ich bin schon so gespannt, wie die WM in Prag wird. So ein Turnier besitzt ja einen besonderen Flair. Und wir spielen ja auch gegen die Schweiz.



  • Capitano
    Nationalliga
    • 3. Mai 2024 um 11:06
    • #89
    Zitat von 3glav

    Keine Unterhosen, eine Aussöhnung mit Raffl und Party-Überstunden

    Zuallererst hieß es Ottawa oder ZSC. Mittlerweile durfte der Vorarlberger Vinzenz Rohrer (19) in einer verantwortungsvollen Rolle die Meistertrophäe stemmen. Seine Eindrücke, seine Emotionen, seine Zukunftsgedanken. Mitten im Feier-Getümmel von ZSC: ÖEHV-Stürmer Vinzenz Rohrer legte eine beeindrucke Entwicklung hin

    In Zürich herrscht, was man sieht, hört und liest, Ausnahmezustand. Der Klub ist 94 Jahre alt, kürte sich aber erst zum zehnten Mal zum Schweizer Champion. Beschreiben Sie Ihre Eindrücke?

    Vinzenz Rohrer: Es herrscht schon eine ganz gute Stimmung (grinst). Vor allem unmittelbar nach dem Spiel sind die Dämme gebrochen. Ich bin noch gar nicht richtig zum Essen gekommen, ich hoffe, es ist ok, wenn ich das nebenbei erledige.

    Natürlich. . .

    Perfekt. Ja, die Party geht hier richtig ab. Es klingt vielleicht komisch, aber ich habe keinen Tropfen Alkohol getrunken. Im Gegensatz zu anderen. . .

    Sie haben mit 19 Jahren den ersten Meistertitel gewonnen. Teamkollege Dennis Hollenstein musste lange darauf warten. Haben Sie das alles bereits realisiert?

    Es ist schon ein Wahnsinn. Holle ist zu mir gekommen und meinte, wie glücklich ich mich schätzen darf. Er musste 14 Jahre auf diesen Titel warten. Und mir ist es gleich im ersten Jahr gelungen. In den letzten Tagen wollte ich öfters von den Partys heimgehen. Da hat er immer gesagt: „Nimm das mit, das ist nichts Selbstverständliches.“ Das ist einem vielleicht noch nicht so bewusst.

    Es waren so viele neue Eindrücke bei Ihnen dabei. Wie lässt sich diese Saison eigentlich verarbeiten?

    Es ist etwas Einzigartiges. Ich habe ja noch lange nicht so viel erlebt, wie etwa andere aus der Mannschaft. Wir hatten eben eine Besprechung. Man blickt zurück auf den Saisonbeginn, als ich abwägen musste: Gehe ich nach Ottawa oder nach Zürich? Ich habe mich für ZSC entschieden. Dann habe ich mich gefragt: Schaffe ich es überhaupt ins Team? Das alles, die ganzen Erfahrungen zu sammeln und am Ende Meister zu sein – das ist schwer zu realisieren.

    Wie hat das Ihre Familie erlebt?

    Es haben viele mitgefiebert, natürlich Mama, Papa, Bruder. Sogar Freunde, die mit Eishockey nichts am Hut haben. Es waren so viele Gratulationen dabei, das war richtig schön.

    In der Schweiz loben Journalisten und Experten Ihre Qualitäten, aber auch Ihre Reife und Lockerheit, die Sie in die Kabine bringen. Und auch die Fans scheinen Sie zu lieben. . .

    Ich weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich bin einfach dankbar, dass alles so aufgegangen ist.

    Der „Tagesanzeiger“ hat in der Meisterbeilage jeden Spieler porträtiert. Teamkollege Simon Bodenmann plauderte aus dem Nähkästchen. Darin steht über Sie: „Ein Riesenprofi und ein Chaot.“ Sowie: „Er trägt fast nie Unterhosen.“

    (lacht) Wie bitte? Was wird da verraten? (lacht) Ok, abstreiten kann ich das aber nicht.

    Da steht auch: „Sein Enthusiasmus und seine Unbeschwertheit tun uns gut.“

    Ich bin ein Typ, der sehr intensiv spielt und fokussiert bleibt. Aber ein bisschen Spaß muss schon dazugehören, es darf nicht zu steif ablaufen. Da muss auch ich noch lernen, dass so etwas dazugehört.

    Sie haben sich extrem lange mit Michael Raffl beim Handshake unterhalten. Verraten Sie, was gesprochen worden ist?

    Es war eigentlich eine Art Aussöhnung, wir haben gesagt, dass zwischen uns alles gut ist.

    Tatsächlich?

    Ja, es waren schon intensive Kämpfe auf dem Eis dabei. Und wir sind uns ja auch oft bei den Bullys gegenübergestanden. Da wurde verbal gegenseitig schon ziemlich ausgeteilt. Jeder, der den Michi kennt, weiß, wie sehr er das Verlieren hasst, wie intensiv er Eishockey lebt. Er ist eine besondere Natur, will alles aus dir herauskitzeln. Ich habe das sicher schwer zu spüren bekommen. Wir haben dann eben gesprochen, dass es zwei verschiedene paar Schuhe sind. Auf dem Eis und abseits davon. Und ich habe gesagt, welch ein großes Vorbild er für mich immer war: Ein Österreicher, der so lange in der NHL gespielt hat. Das ist etwas Besonderes.

    Stichwort: NHL. Montreal besitzt die Rechte an Ihnen. Gab es bereits Signale?

    Man hatte immer wieder Kontakt. Das längere Gespräch findet erst nach der WM statt. Aber man hat mir bereits gratuliert und ein kurzes Feedback gegeben.

    Wie stehen die Chancen, dass Sie in Zürich bleiben?

    Ich habe damals für zwei Saisonen unterschrieben, bin noch bis 2025 beim ZSC. Aber ich hätte klarerweise die Möglichkeit, in die NHL zu gehen. Das alles ist aber Zukunftsmusik. Zürich ist aber ein wirklich guter Platz. Es gibt so vieles, wo ich mich verbessern kann und da bietet dieser Klub hervorragende Möglichkeiten. Man kann hier die Leiter emporsteigen, erhält so viele neue Challenges. Wenn was passiert – da soll man sich nicht hineinsteigern. Es kommt, so wie es kommt.

    Weil Sie gerade in der Kabine sitzen und Sie sich beim Feiern eher defensiver bewegt haben: Wer hat die dicksten Augenringe?

    Natürlich die Ausländer, die waren schon gut dabei. Aber gebremst hat niemand. Vor allem die Älteren wie Hollenstein haben ihren ersten Titel richtig ausgekostet. Die haben gut angezogen.

    Von Zürich geht‘s nach Wien. Sie werden schon von Teamchef Roger Bader sehnlichst erwartet. Vorfreude?

    Definitiv. Ich bin schon so gespannt, wie die WM in Prag wird. So ein Turnier besitzt ja einen besonderen Flair. Und wir spielen ja auch gegen die Schweiz.



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    *sing*: Ein Leben lang, gar keine Unterhose an, gar keine Unterhose an, gar keine Unterhose an...

    ein Leben lang.... ^^

  • divis
    Nordique
    • 6. Mai 2024 um 20:15
    • #90

    Ich weiß, viele mögen Marc Crawford nicht, aber er mag Rohrer

    Une année costaude pour l’espoir du Canadien Vinzenz Rohrer
    Vinzenz Rohrer, l'autre espoir autrichien du Canadien outre David Reinbacher, a été comparé à Mike Keane par son entraîneur à Zurich, Marc Crawford.
    ici.radio-canada.ca


    „Mike Keane, das ist er“, beginnt Crawford ohne Umschweife. „Ich habe Mike in zwei verschiedenen Teams in der NHL trainiert, und Mike Keane ist vielleicht derjenige Spieler, den ich am liebsten gecoacht habe. Dieser Bursche hier ist genauso gut. Er könnte am Ende offensiv besser sein als Mike Keane, das wird man sehen. Aber er hat auf allen Levels bis zu seinem jetzigen getroffen, und er war ein guter Torschütze für uns. Und er hat das Potential, noch besser zu werden.“

    „Ich sage das nicht einfach so dahin, um bei irgendwem falsche Hoffnungen zu schüren“, fügte Crawford hinzu. „Aber der Bursche ist dermaßen ehrgeizig. Er hat Schneid. Er ist zielstrebig.“


    Besser als Mike Keane? Na werdma nicht gierig, ich wär mit drei Stanley Cups ja schon durchaus zufrieden :saint:

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 7. Mai 2024 um 12:47
    • #91
    Mike Keane - Stats, Contract, Salary & More
    Eliteprospects.com hockey player profile of Mike Keane, 1967-05-29 Winnipeg, MB, CAN Canada. Most recently in the undefined with Manitoba Moose. Complete…
    www.eliteprospects.com

    Bitte sehr.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 8. August 2024 um 19:38
    • #92

    Von Rohrer gibts keine Updates zwegs entry level contract? Ich hätt gedacht nach der Saison + die geile WM tut sich fix was

  • Malone
    ✓
    • 8. August 2024 um 19:46
    • Offizieller Beitrag
    • #93

    Er hatte im Sommer eine OP (Nasenscheidewand). Ist allerdings ein v+Artikel.

    vol.at

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 9. August 2024 um 08:15
    • #94
    Zitat von Malone

    Er hatte im Sommer eine OP (Nasenscheidewand). Ist allerdings ein v+Artikel.

    vol.at

    ja gut, das ist jetzt aber nicht die Art von OP die einen Eishockey Spieler groß beeinträchtigt, abgesehen von der kurzen Phase wo er nicht trainieren kann.

  • Malone
    ✓
    • 9. August 2024 um 08:40
    • Offizieller Beitrag
    • #95

    Kommt darauf an, was alles gemacht wurde und wie verschwollen er danach war. Bei manchen sieht man wenig, andere schauen aus, als hätten sie eine schwere Wirtshausschlägerei hinter sich. Die ersten 3 bis 4 Wochen sollte er eigentlich gar nichts machen wegen eventueller Nachblutungsgefahr. Hängt aber natürlich immer alles vom Chirurgen und vom Heilungsverlauf ab.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 9. August 2024 um 09:20
    • #96
    Zitat von Malone

    Kommt darauf an, was alles gemacht wurde und wie verschwollen er danach war. Bei manchen sieht man wenig, andere schauen aus, als hätten sie eine schwere Wirtshausschlägerei hinter sich. Die ersten 3 bis 4 Wochen sollte er eigentlich gar nichts machen wegen eventueller Nachblutungsgefahr. Hängt aber natürlich immer alles vom Chirurgen und vom Heilungsverlauf ab.

    ja wie gesagt, das schon, aber das ist jetzt keine Schulter, Bandscheiben oder Knie OP die seine Karriere nachhaltig beeinträchtigt. Deswegen glaub ich fast nicht, dass das mit Vertragsverhandlungen im Zusammenhang steht.

  • Malone
    ✓
    • 9. August 2024 um 09:56
    • Offizieller Beitrag
    • #97

    Er hat dadurch das Rookiecamp versäumt. Im Artikel steht eventuell mehr drinnen, wie schon geschrieben, ist leider v+.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • GoodHands
    Saucy Mitts
    • 9. August 2024 um 18:16
    • #98

    Deshalb ist der Sommer für Vinzenz Rohrer ein kurzer

    VN Sport / 07.08.2024 • 18:13 Uhr, Heimo Kofler

    Operation bremste Vorarlberger Eishockeytalent in seiner Saisonvorbereitung ein.

    Zürich Mit einem dreitätigen Teamausflug nach Mallorca startete für Vinzenz Rohrer vergangene Woche die zweite Saison beim Zürcher SC. Nach einer ebenso erfolgreichen, wie fordernden ersten Saison mit dem Meistertitel in der Schweizer National League und der WM-Nominierung für das österreichische Eishockey-Nationalteam möchte sich der 19-jährige Stürmer aus Rankweil auch wieder bei den Montreal Canadiens in Erinnerung rufen.

    Der NHL-Klub zog Rohrer 2022 in der dritten Runde als Nummer 75. Der vielseitige Angreifer ist mit den Kanadiern immer wieder in Kontakt. „Ich war in den vergangenen beiden Jahren im Camp der Entwicklungsspieler im Juli dabei. Heuer ist es sich nicht ausgegangen, weil die Saison mit dem ZSC lang war, dann gleich der WM-Einsatz folgte. Der Sommer war kurz für mich.“

    Die Vorbereitung auf die neue Spielzeit verlief für Rohrer nicht ganz ohne Komplikationen. Was auch daran lag, dass er sich in Zürich einer Nasenoperation unterzog. „Nichts Schlimmes, meine Nasenscheidewand wurde gerade gestellt, damit bekomme ich wieder mehr Luft.“ Der Eingriff sei keine Folge des Nasenbeinbruchs, den er sich bei den Junioren der Ottawa 67’s vor zwei Jahren zugezogen hatte. „Das ist eine angeborene Geschichte, die Operation war schon länger geplant, ist sich aber nie ausgegangen.“ Im Training stand der Muskelaufbau im Vordergrund. „Die Krafteinheiten sind mit Montreal abgestimmt, „sie wollen immer wissen, was ich mache, ich bekomme ein spezielles Programm. Auch auf die Ernährung wird großen Wert gelegt.“

    Trainingslager in Zell am See

    Rohrer stand in der vergangenen Saison unter den U-20-Youngsters mit der zweitmeisten Eiszeit der National Hockey League in der Statistik. 630:49 Minuten war die Nummer neun für den ZSC im Einsatz, übertroffen nur von seinem Vorarlberger Freund David Reinbacher (EHC Kloten) mit 666:23 Minuten.

    Am kommenden Montag steht in einem internen Test gegen das Farmteam GCK Lions das erste Testspiel auf dem Programm, dann geht es ins Trainingslager nach Zell am See. Beim Salute Turnier wartet am Freitag der EC RB Salzburg, tags darauf stehen entweder München oder Växjö als Gegner auf dem Eis. Mit Salzburg gibt es später ein Wiedersehen in der Champions League, weitere Gegner in der Eishockey-Königsklasse sind Storhamar (Nor), Ilves Tampere, Straubing, Sheffield und der KAC. „Ich freue mich auf die Spiele gegen meine Nationalteamkollegen aus Salzburg und Klagenfurt“, sieht Rohrer den Partien mit Spannung entgegen. „Für mich ist es Neuland, habe bisher noch nie in der CHL gespielt. Und die Gegner sind alle cool.“

    Fest im Visier hat der smarte Bullyspieler auch weitere Einsätze mit dem Nationalteam von Roger Bader, das zwischen 29. August und 1. September in der Slowakei um die Olympiaqualifikation kämpft.

    Der unbekümmerte „Frechdachs“, wie er in Schweizer Medien beschrieben wird, ist in Zürich ein absoluter Publikumsliebling. Sein Klub nominierte Rohrer für die Wahl zum Lieblingsspieler (most popular player/MPP) der Liga. Und er verblüfft die Trainer nicht nur mit seinen Leistungen auf dem Eis, auch auf dem Tennisplatz, an der Tischtennisplatte oder beim Golf ist Rohrer beim ZSC eine Klasse für sich. Was er sich für die neue Saison vorgenommen hat? „Ich werde wieder probieren, mein bestes Eishockey zu spielen.“

  • Austrofan
    ICE. NL CHL Fan
    • 21. September 2024 um 23:51
    • #99

    Vinzenz Rohrer hat heute mit dem ZSC beim HC Bern über das Penaltyschiessen einen Sieg eingefahren. Dabei steuerte er den Ausgleich zum 2:2 im Dritten Drittel bei und verwertete auch seinen Penalty :prost: . Mit einer Eiszeit von über 18 Min. war er heute wieder einer der auffälligen Cracks am Eis.

  • blacky3
    NHL
    • 22. September 2024 um 22:14
    • #100

    Damit nach 3 Spielen 3 Tore. Letztes Jahr warens 7 nach 49 Spielen. Also ein perfekter Saisonstart für Rohrer. ^^

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