- Offizieller Beitrag
Wird zumindest ein früher 5th Round Pick...
Wird zumindest ein früher 5th Round Pick...
Minnesota Wild Acquires Defenseman Zach Bogosian from the Tampa Bay Lightning in Exchange for 2025 Seventh-Round Pick
Danke, Danke, Danke!
Danke, Danke, Danke!
Bitte gerne ... nix zu danken
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Bitte gerne ... nix zu danken
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I hab den Gus im Fantasyteam, und mit Spurgeon zurück + Bogosian wirdd das vieel besser sein als Merrill+Addison.
Die Forwards werden sich wohl auch wieder ein bisserl konsolidieren...
I hab den Gus im Fantasyteam, und mit Spurgeon zurück + Bogosian wirdd das vieel besser sein als Merrill+Addison.
Die Forwards werden sich wohl auch wieder ein bisserl konsolidieren...
Erste Effekte stellen sich schon ein, 8 Trümmer gestern. *facepalm*
Dieser Wechsel! 😵💫🙈
Dean Evason and Bob Woods have been relieved of their coaching duties.
John Hynes wird der neue HC
das ging ja jetzt schnell. Russo hat gestern noch was angedeutet.
Hartmann wurde für 2 Spiele für das slew footing an DeBrincat gesperrt.
Diese Zusammenfassung bezüglich der Wild finde ich sehr gelungen um gewisse Zusammenhänge und Handlungen zu verstehen
Bin kein Fan von Guerin aber wenn dir dein Chef sagt mach alles mögliche das du jedes Jahr in die POs kommst dann sind manche fragwürdige Verträge zumindest etwas nachvollziehbar.
Diese Zusammenfassung bezüglich der Wild finde ich sehr gelungen um gewisse Zusammenhänge und Handlungen zu verstehen
https://hockeywilderness.com/news-rumors/mi…trategy-r29804/
Bin kein Fan von Guerin aber wenn dir dein Chef sagt mach alles mögliche das du jedes Jahr in die POs kommst dann sind manche fragwürdige Verträge zumindest etwas nachvollziehbar.
Persönlich finde ich es in einem kompetitiven Sport eigentlich schlimmer, wenn der Chef sagt, tu nicht alles mögliche um jedes Jahr in die Playoffs zu kommen - und das ist dann auch noch gute Strategie, oder gilt zumindest als solche, und wird von den Fans beklatscht.
Aber das ist halt mein Problem mit der Tanking Culture in den amerikanischen Profiligen.
Persönlich finde ich es in einem kompetitiven Sport eigentlich schlimmer, wenn der Chef sagt, tu nicht alles mögliche um jedes Jahr in die Playoffs zu kommen - und das ist dann auch noch gute Strategie, oder gilt zumindest als solche, und wird von den Fans beklatscht.
naja, das ist schon hart schwarz/weiss gedacht. Immer und immer wieder das gleiche zu tun, hilft Minnesota ja offensichtlich nicht weiter. In den letzten 20 Jahren hat man genau eine Playoff Serie gewonnen, die Hälfte der Jahre war man nichtmal qualifiziert. Ab und an mal durchzuatmen und für 3-5 Jahre voraus zu planen muss ja nicht gleich der letzte Platz in der Liga bedeuten.
Da darfs deine Strategie auch schonmal anpassen, denn in den 20 Jahren hättens einmal den Zyklos voll durchmachen können und hätten aber eine Phase als Contender dabei gehabt, mit tieferen Playoff Runs.
Deswegen wärs vl. schonmal angebracht, die Kaderplanung zu evaluieren, mal für 1-2 Saisonen einen Umbau zu machen und dann wieder voll anzugreifen, statt ewig und ewig die selbe Art Spieler zu verpflichten und dann mit Rentenverträgen auszustatten. Was ich damit meine:
Kapirzov war der erste Spieler in Franchise Histroy, der 40 Tore geschossen hat 22/23 / 21/22.
Man hatte noch keinen Center, der 1ppg geschafft hat - NOCH NIE!
Überhaupt haben 1ppg genau Zuccarello, Fiala und eben Kaprizov geschafft. Einzige Ausnahme: Marian Gaborik 07/08.
Pominville, Koivu, Granlund, Parise, Suter, Dumba, Vanek, Heatly, Spurgeon, Staal - alles sterbenslangweilige Spieler oder Spieler die ihre Primeyears wo anders verbracht haben (Vanek, Heatly) und solchen Spielern gewinnt man genau garnichts.
Jim Dowd...kennt man oder? Nein, tut man nicht. 2001/02 war er 3. bester im Scoring der Wild mir 43P in vollen 82GP. Solche Spieler sind sinnbildlich für Minnesota. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto mehr hab ich den Verdacht, dass sich die grundsätzliche Ausrichtung des Teams noch nie geändert hat...
Konträr dazu die Blackhawks ... die machen das Ganze aus meiner Sicht viel schlauer.
Da gurkt man halt mal ein paar Jahre unten rum, baut mit den bestmöglichen Draftpicks neu auf und wird dann wieder zu einem Contender.
Auch nach dieser Saison gibt es wohl noch einmal einen Topdraftpick für Chicago.
Dieses Team um Bedard in den nächsten Jahren zu beobachten wird, wenn keine groben Ausfälle mit ihm und den anderen jungen Talenten passieren sehr viel Freude bereiten.
Gaborik hat ohne Nachsehen fix auch mal die 40 Toremarke geknackt
Gaborik hat ohne Nachsehen fix auch mal die 40 Toremarke geknackt
stimmt 1x mit Minnesota eben 2007/08. Aber der war auch scoringtechnisch der einzige Lichtblick in den letzten 20 Jahren.
Ab und an mal durchzuatmen und für 3-5 Jahre voraus zu planen muss ja nicht gleich der letzte Platz in der Liga bedeuten.
Vor allem mit so viel dead cap space, hätte man in den letzten Jahren eher versuchen sollen junge Spieler aufzubauen und nicht mit der Einstellung hineingehen alles zu tun um zu gewinnen.
naja, das ist schon hart schwarz/weiss gedacht. Immer und immer wieder das gleiche zu tun, hilft Minnesota ja offensichtlich nicht weiter. In den letzten 20 Jahren hat man genau eine Playoff Serie gewonnen, die Hälfte der Jahre war man nichtmal qualifiziert. Ab und an mal durchzuatmen und für 3-5 Jahre voraus zu planen muss ja nicht gleich der letzte Platz in der Liga bedeuten.
Andererseits war Minnesota in den letzten dreizehn Jahren zwölfmal in den Playoffs. Mir widerstrebt einfach, das als permanenten Misserfolg zu betrachten, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass das in Amerika zumeist anders gesehen wird und stets 'mid' zu sein quasi ein Schimpfwort ist.
Aber am Ende jeder Saison gewinnt halt 96,9% der teilnehmenden NHL-Teams den Stanley Cup nicht.
Konträr dazu die Blackhawks ... die machen das Ganze aus meiner Sicht viel schlauer.
Da gurkt man halt mal ein paar Jahre unten rum, baut mit den bestmöglichen Draftpicks neu auf und wird dann wieder zu einem Contender.
Auch nach dieser Saison gibt es wohl noch einmal einen Topdraftpick für Chicago.
Dieses Team um Bedard in den nächsten Jahren zu beobachten wird, wenn keine groben Ausfälle mit ihm und den anderen jungen Talenten passieren sehr viel Freude bereiten.
Ja, die Hawks (wie auch die Penguins) werden gern als Beispiele für erfolgreiches Tanking herangezogen, und für die hat es mit Kane und Toews ja auch geklappt, aber auch nur mit den beiden - die First Rounder davor und danach waren die hierzulande recht gut bekannten Jack Skille und Kyle Beach (und dieses Fass will ich gar nicht wieder aufmachen).
Gibt aber auch genügend Gegenbeispiele. Buffalo spielt aktuell mit drei First Overalls in der Verteidigung und gurkt hinten so herum wie immer. Minnesotas 'Expansion Cousins' aus Columbus schneiden seit jeher schlechter ab als die Wild, trotz fünf Top 10-Picks in den letzten zehn Jahren (bei Minnesota war im selben Zeitraum Rossi der einzige - eben aufgrund der kritisierten Strategie). Toronto hat mit den Draftpicks 8 (Nylander), 4 (Marner) und 1 (Matthews) in den Playoffs auch nicht viel mehr erreicht. Philadelphia hat wie früher schon erwähnt mit Nolan Patrick schirch danebengegriffen. Edmonton muss ich glaub ich nicht erwähnen.
Mir imponieren halt Teams einfach mehr wie z.B. Boston oder davor lange Detroit, die mit überlegtem Roster Building ein konstantes Playoff-Niveau halten, aus dem vielleicht einmal mit dem nötigen Quentchen Glück ein Cup-Run nach oben hin ausschlägt, als das Draftpick-Sammeln wie es die Blackhawks gerade in Extremform betreiben.
Aber wie gesagt, mir ist bewusst, dass das System in seiner jetzigen Form so ein Denken eher bestraft als belohnt.
Vermutlich hat es ein Team wie Colorado wirklich am besten gemacht - kurzen, heftigen Absturz perfekt für den Rebuild genutzt, grandios gedraftet, in kürzester Zeit wieder Contender.
Andererseits war Minnesota in den letzten dreizehn Jahren zwölfmal in den Playoffs. Mir widerstrebt einfach, das als permanenten Misserfolg zu betrachten, auch wenn mir natürlich bewusst ist, dass das in Amerika zumeist anders gesehen wird und stets 'mid' zu sein quasi ein Schimpfwort ist.
Das nicht, aber "oft" in den Playoffs zu sein und dann dort jedes Mal in der ersten Rd. zu scheitern (mit einer Ausnahme) kann halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Vorallem wenn man krampfig eben daran festhält und es scheinbar beim Erreichen der Playoffs belässt und dies als Erfolg verbucht.
Ich mein, Boston hält sich schon recht lange "oben" mit 1-2 Ausnahmen. Dass man an dieser Strategie fest hält versteh ich ja. Ich versteh sogar Toronto irgendwo, weil die wenigstens gut anzuschaun sind, auch wenns den selben Playoff erfolg hatten wie die Wild. Aber die Wild spielen zusätzlich halt noch ein defensives, scoringarmes Hockey. Das ist halt net der Burner.
Das nicht, aber "oft" in den Playoffs zu sein und dann dort jedes Mal in der ersten Rd. zu scheitern (mit einer Ausnahme) kann halt auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Vorallem wenn man krampfig eben daran festhält und es scheinbar beim Erreichen der Playoffs belässt und dies als Erfolg verbucht.
Ich mein, Boston hält sich schon recht lange "oben" mit 1-2 Ausnahmen. Dass man an dieser Strategie fest hält versteh ich ja. Ich versteh sogar Toronto irgendwo, weil die wenigstens gut anzuschaun sind, auch wenns den selben Playoff erfolg hatten wie die Wild. Aber die Wild spielen zusätzlich halt noch ein defensives, scoringarmes Hockey. Das ist halt net der Burner.
Das trifft für uns neutrale Zuschauer bis zu einem gewissen Grad sicherlich zu, aber im Entertainment Business NHL ist halt immer noch vor allem das: https://www.hockeydb.com/nhl-attendance…ph.php?tmi=6879
der Gradmesser, und da haben sie im State of Hockey offensichtlich eine Engelsgeduld.
Was bei dieser ganzen strengen Betrachtung halt auch immer einfließen sollte, ist, dass die ganze Drafterei bis zu einem gewissen Grad halt einfach auch Glück ist. Ein Spieler der dort einschlägt, muss in anderem Umfeld hier sich längst nicht gleich entwickeln.
Wenn die Wild anstatt eines A.J. Thelen einen Corey Crawford, anstatt eines Benoit Pouliot einen Kopitar, anstatt eines James Sheppard einen Giroux, anstatt eines Colton Gillies einen Jamie Benn, anstatt eines Tyler Cumas einen Roman Josi, anstatt eines Tuch einen Pastrnak, also wenn da vielleicht in den 20 Jahren zwei oder dreimal das Pendel anders ausschlägt, dann diskutiert hier niemand über andauernde "Erfolglosigkeit".
Ich mein der beste Firstrounder der Wild in den letzten 20 Jahren war Nick Leddy (gut, darüber kann man vielleicht streiten, aber ich denke ihr wisst was ich meine), verständlich, dass sie da den ein oder anderen 1st. gleich lieber wegtraden...
Ich finds jedenfalls auch gut dass sie versuchen, wettbewerbsfähig zu sein.
Was bei dieser ganzen strengen Betrachtung halt auch immer einfließen sollte, ist, dass die ganze Drafterei bis zu einem gewissen Grad halt einfach auch Glück ist. Ein Spieler der dort einschlägt, muss in anderem Umfeld hier sich längst nicht gleich entwickeln.
Wenn die Wild anstatt eines A.J. Thelen einen Corey Crawford, anstatt eines Benoit Pouliot einen Kopitar, anstatt eines James Sheppard einen Giroux, anstatt eines Colton Gillies einen Jamie Benn, anstatt eines Tyler Cumas einen Roman Josi, anstatt eines Tuch einen Pastrnak, also wenn da vielleicht in den 20 Jahren zwei oder dreimal das Pendel anders ausschlägt, dann diskutiert hier niemand über andauernde "Erfolglosigkeit".
Sheppard, Cuma und auch Foucault - Minnesota draftet halt lieber für die Vienna Capitals