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Vienna Capitals Saison 23/24

  • VeIshoCkey
  • 29. Mai 2023 um 09:38
  • Malone
    ✓
    • 21. Januar 2024 um 08:44
    • Offizieller Beitrag
    • #801
    Zitat von hubba

    einen bekannten Trainer ala barr

    Sorry, aber wer kannte Barr vor seiner Verpflichtung? Der war einer von über 200 Assistenztrainern in der NHL. Da ist Habscheid weitaus bekannter, der war immerhin 2 Jahre Headcoach von Team Kanada.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • donald
    Geisterfahrer
    • 21. Januar 2024 um 11:22
    • #802
    Zitat von hubba

    In jedem Fall war die Performance des caps Management heuer echt furchtbar

    Da würde ich gerne differenzieren.

    Die Performance des sportlichen Managements insbesonders bei der Kaderzusammenstellung war tatsächlich furchtbar. Warum auch immer man gedacht hat mit Billigimports das Auslangen zu finden, die aufgrund ihrer sportlichen Qualitäten nirgendwo anders einen Profi-Spot gefunden hätten, es ist völlig schief gegangen. Die verpflichteten Imports mit Ausnahme von Ticar wären nicht einmal in der DEL 2 untergekommen. Offenbar hat man darauf gebaut mit dem „Local Hero“ Heinrich alles zudecken zu können und ist dann darauf gekommen, dass er überraschenderweise auch nur ein Mensch ist und kein Wunderwuzzi.

    Etwas mehr Challenge für den Eigenbau, der mich heuer sportlich fast durchgehend enttäuscht hat und etwas weniger, aber bessere Imports v.a. einen vernünftigen Einser Goalie hätten die Chance auf einen Mittelfeldplatz erhöht. Das alte Sprichwort, wer billig kauft, kauft am Schluss mit Nachverpflichtungen genauso teuer hat sich leider wieder bewahrheitet. Es zeigt sich wieder einmal, dass ein qualitativ passender Kader im Sommer nahezu fertig verpflichtet sein muss, denn in der ersten Saisonhälfte kann man aufgrund des leeren Marktes fast nichts mehr Signifikantes ändern. Hier haben sich die Zeiten ein wenig geändert.

    Das kommerzielle Management wiederum reisst sich trotz Widrigkeiten mit der Infrastruktur und den Rahmenbedingungen mit dem Halleneigentümer der Stadt Wien einen Haxen aus, um den VIC ein Weiterleben nach dieser Saison überhaupt noch zu ermöglichen. Hier kann man keinen Vorwurf erheben, sie agieren im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die allerdings einigermaßen begrenzt sind.

    Was man aber tatsächlich kritisieren kann und auch muß, ist die unterirdische Kommunikationspolitik mit den AnhängerInnen des Vereins. Diese hätten sich Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und einen Ausblick auf die Zukunft verdient. Hier zerschlagt das gesamte Management aktuell viel Vertrauensporzellan und ich bin mir nicht sicher, ob dieses kurzfristig wieder kittbar ist. Das aktuelle Abtauchen und die Vogel Strauss Politik vor allem des sportlichen Managements ist nicht nur unprofessionell sondern gegenüber den Fans die immer noch zahlreich kommen auch völlig respektlos.

  • Pavement
    EBEL
    • 21. Januar 2024 um 11:41
    • #803

    Unterschreibe den Großteil deines Posts, aber kannst du mir bitte sagen was das „kommerzielle Management“ heuer gemacht hat? Mir ist lediglich die Students-Night in Erinnerung, über die haben sich die Exil-Kärntner sehr gefreut. Der Fanshop war auch schon mal besser bestückt, und am letzten GD-Spiel ist dann halt die Military-Night?

  • donald
    Geisterfahrer
    • 21. Januar 2024 um 12:58
    • #804
    Zitat von Pavement

    Unterschreibe den Großteil deines Posts, aber kannst du mir bitte sagen was das „kommerzielle Management“ heuer gemacht hat? Mir ist lediglich die Students-Night in Erinnerung, über die haben sich die Exil-Kärntner sehr gefreut. Der Fanshop war auch schon mal besser bestückt, und am letzten GD-Spiel ist dann halt die Military-Night?

    Da geht es nicht so sehr um die Marketing Aktionen, sondern um die Arbeit im Hintergrund, damit ein konkurrenzfähiger und finanzierbarer Weiterbestand der VIC überhaupt ermöglicht wird. Dazu braucht es einerseits willige Sponsoren/Mäzene in entsprechender Breite und auch entsprechende Adaptierungen beim Pachtgeber, der Stadt Wien.

    Falls ein Profiverein unter den gegebenen Bedingungen am Standort Wien nicht nachhaltig betreibbar ist, wird sich die „Sportstadt Wien“ wohl einen neuen Nutzer (wer soll das sein???) oder nach einer Umwidmung des Geländes eine neue Nutzung für sein Eisportzentrum Kagran überlegen müssen. Ich prognostiziere, dass nur unter adaptierten Rahmenbedingungen seitens der Stadt Profieishockey in Wien weiteren Bestand haben wird. Wenn man seitens der Stadtpolitik hier nichts ändert, wird der Sport in Wien sooner or later aussterben. Unter den gegebenen kommerziellen Bedingungen tut sich das wahrscheinlich keiner mehr an.

  • Pavement
    EBEL
    • 21. Januar 2024 um 13:14
    • #805

    Das wäre, mit Verlaub, wirklich peinlich.

  • slapshot999
    EBEL
    • 21. Januar 2024 um 15:49
    • #806
    Zitat von donald

    Da geht es nicht so sehr um die Marketing Aktionen, sondern um die Arbeit im Hintergrund, damit ein konkurrenzfähiger und finanzierbarer Weiterbestand der VIC überhaupt ermöglicht wird. Dazu braucht es einerseits willige Sponsoren/Mäzene in entsprechender Breite und auch entsprechende Adaptierungen beim Pachtgeber, der Stadt Wien.

    Falls ein Profiverein unter den gegebenen Bedingungen am Standort Wien nicht nachhaltig betreibbar ist, wird sich die „Sportstadt Wien“ wohl einen neuen Nutzer (wer soll das sein???)

    .....dem dzt Hype zufolge, die Handballer von West Wien vielleicht :ironie:

  • Reininger
    Nationalliga
    • 21. Januar 2024 um 19:09
    • #807
    Zitat von slapshot999

    .....dem dzt Hype zufolge, die Handballer von West Wien vielleicht :ironie:

    Westwien hat seit über 10 Jahren in Niederösterreich gespielt, zumeist vor ein paar hundert Zusehern.

    Die Caps haben trotz der sportlichen Misere zumeist 4000 Zuseher und mehr.

    Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

  • philromano
    KHL
    • 21. Januar 2024 um 19:34
    • #808
    Zitat von Pavement

    Das wäre, mit Verlaub, wirklich peinlich.

    und es wäre dann der stadt und dem herrn sportstadtrat auch komplett blunzn. findet sich mit sicherheit ein windiger privater betreiber für die halle, der dann in eingen jahren vor gericht landet. ähnlich dem kindergarten desaster.

  • Pavement
    EBEL
    • 21. Januar 2024 um 20:17
    • #809

    Passt, okay, die Stadt ist böse und pfeift auf Randsportarten.

    Wie stellen dann Teams wie Innsbruck, Asiago, Pustertal konkurrenzfähige Mannschaften?

  • philromano
    KHL
    • 21. Januar 2024 um 22:00
    • #810
    Zitat von Pavement

    Passt, okay, die Stadt ist böse und pfeift auf Randsportarten.

    Wie stellen dann Teams wie Innsbruck, Asiago, Pustertal konkurrenzfähige Mannschaften?

    die stadt wien ist nicht böse sondern lediglich desinteressiert abseits ihrer kernthemen und politischen verbindungen geld zu investieren. das sollen dann brav "private" übernehmen. im fall der caps dann auch gleich soziale geschichten wie die gratis einheiten für diverse schulen und vereine.

    dazu kommt diese zusatzabgabe auf ticketeinahmen die es sonst nirgendwo in der liga gibt usw. die caps nehmen mehr ein als die angeführten klubs, haben aber auch höhere ausgaben.

    es gibt meines wissens nach also auch keinen geheimen safe wo die überschüssigen gelder bebunkert werden. die liefen schon eher in reperaturen der eisanlage (gerüchten zufolge über 400k über die letzten jahre) oder eben für den ausgleich des verlustes der eishallen.

  • abaumg
    Puschtra zi sein
    • 21. Januar 2024 um 23:07
    • #811
    Zitat von Pavement

    Passt, okay, die Stadt ist böse und pfeift auf Randsportarten.

    Wie stellen dann Teams wie Innsbruck, Asiago, Pustertal konkurrenzfähige Mannschaften?

    Im Pustertal wurde die Halle von Stadt und Land gebaut, geführt wird sie von der Stadt. Der HCP ist einer von mehreren Nutzern, wenn auch sicherlich der größte.

    Was die Mannschaft anbelangt: das Pustertal ist ein starker Wirtschaftsstandort, und viele Unternehmen identifizieren sich mit dem Tal und dem Verein. Beim HCP gibts neben einigen Großsponsoren sehr sehr viele kleinere, die aber in der Summe ordentlich was ausmachen.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 22. Januar 2024 um 07:55
    • #812
    Zitat von philromano

    die stadt wien ist nicht böse sondern lediglich desinteressiert abseits ihrer kernthemen und politischen verbindungen geld zu investieren.

    Das trifft es teilweise. Desinteressiert ist die „Sportstadt Wien“ und ihr aktueller Sportstadtrat vor allem am Fortbestand jener Vereine, die sich nicht offensiv ihrer politischen Farbe zuordnen. Siehe den letztjährigen und langjährigen österreichischen Handballmeister, der Wien sogar im Vereinsnamen trug, mangels professioneller städtischer Infrastruktur letztlich aber seinen Profibetrieb einstellen mußte. Hier ist es dem nahezu täglich in ORF Wien über was auch immer parlierenden „Sportstadtrat“ sogar gänzlich gleichgültig, ob damit Leuchtturmvereine einzelner Sportarten gänzlich die Pforten schließen müssen.

    Ich gebe ihm schon recht, dass sich Profibetriebe am Schluß selbst erhalten können müssen, allerdings sollte man ihnen im Unterschied zu Restösterreich nicht noch zusätzlich Abgaben und öffentliche Pflichten aufbürden, die sie bei fragiler kommerzieller Budgetierung und massiv gestiegenen Energiekosten für die Infrastruktur dann kaum mehr schultern können.

    Brot und Spiele brauchen die Römer. Nimmt man ihnen die Spiele, werden sie unzufrieden mit der Obrigkeit.

  • Eva
    auf den Hund gekommen
    • 22. Januar 2024 um 08:05
    • #813
    Zitat von donald

    Brot und Spiele brauchen die Römer. Nimmt man ihnen die Spiele, werden sie unzufrieden mit der Obrigkeit.

    Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen.

  • christian 91
    NHL
    • 22. Januar 2024 um 08:24
    • #814

    Wenn man hier (sehr interessiert) mitliest, relativ wenig bis keinen Einblick in die Politik der Stadt Wien hat, dessen negativer Einfluss hier nachzulesen ist, dann kann man aus der Ferne nur den Statements glauben schenken und eigentlich den Kopf schütteln - vor Unverständnis.

    Nicht nur rein aus Eigeninteresse, sondern auch zum Wohlwollen im Sinne der tollen Fans hat die Fangemeinde meine "moralische" und persönliche Unterstützung mit sportlichen Feedback :thumbup:

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 22. Januar 2024 um 08:28
    • #815
    Zitat von abaumg

    Im Pustertal wurde die Halle von Stadt und Land gebaut, geführt wird sie von der Stadt. Der HCP ist einer von mehreren Nutzern, wenn auch sicherlich der größte.

    Was die Mannschaft anbelangt: das Pustertal ist ein starker Wirtschaftsstandort, und viele Unternehmen identifizieren sich mit dem Tal und dem Verein. Beim HCP gibts neben einigen Großsponsoren sehr sehr viele kleinere, die aber in der Summe ordentlich was ausmachen.

    Klingt doch recht ähnlich wie in Villach....auch die Sponsoren betreffend macht das ganze Kleinvieh insgesamt ja doch ein wenig Mist. Wenn auch nicht mit Hauptsponsoren oder Mäzenatentum vergleichbar.

  • Online
    Coldplayer
    zaaaach
    • 22. Januar 2024 um 08:58
    • #816

    Versuchen wir das mal mit Fakten zu beleuchten. Gibts es irgendwo eine Auflistung, wohin welche Sportfördermittel fließen in Wien?

  • hubba
    Nationalliga
    • 22. Januar 2024 um 10:30
    • #817

    ja fakten würden mich auch interessieren auf kleinerer ebene

    Alle reden vom Ungleichgewicht wegen der ticketabgabe

    Wie hoch ist diese denn im Vergleich zum gesamtbudget der Caps ?

    weiss das wer ?

  • philromano
    KHL
    • 22. Januar 2024 um 10:41
    • #818
    Zitat von Coldplayer

    Versuchen wir das mal mit Fakten zu beleuchten. Gibts es irgendwo eine Auflistung, wohin welche Sportfördermittel fließen in Wien?

    grundproblem für einige klubs in wien ist mit sicherheit die hallen bzw sportplatzsituation abseits vom fussball. entweder es gibt keine hallen, sportstädten, die profisport erlauben, oder es ist wie im fall der caps ein minusgeschäft (auch aufgrund der sozialen verpflichtungen, die auf private aufgewälzt werden) und wirkt sich auf dauer auf die wettbewerbsfähigkeit aus.

    und was man so hört dürfte die stadt im fall der caps sich zumindest bewegen. mehr als der herr sportstadtrat dies selbst in 365 tagen macht :ironie:

  • philromano
    KHL
    • 22. Januar 2024 um 10:42
    • #819
    Zitat von hubba

    ja fakten würden mich auch interessieren auf kleinerer ebene

    Alle reden vom Ungleichgewicht wegen der ticketabgabe

    Wie hoch ist diese denn im Vergleich zum gesamtbudget der Caps ?

    weiss das wer ?

    wenn du 10% der ticketeinnahmen abdrücken musst, ist das natürlich ein problem. vorallem wenn alle anderen 100% abzgl. der steuern einbehalten können.

  • sidcrosby
    KHL
    • 22. Januar 2024 um 10:48
    • #820
    Zitat von philromano

    grundproblem für einige klubs in wien ist mit sicherheit die hallen bzw sportplatzsituation abseits vom fussball. entweder es gibt keine hallen, sportstädten, die profisport erlauben, oder es ist wie im fall der caps ein minusgeschäft (auch aufgrund der sozialen verpflichtungen, die auf private aufgewälzt werden) und wirkt sich auf dauer auf die wettbewerbsfähigkeit aus.

    und was man so hört dürfte die stadt im fall der caps sich zumindest bewegen. mehr als der herr sportstadtrat dies selbst in 365 tagen macht :ironie:

    Wann fängt bei dir Profisport an ?

  • hubba
    Nationalliga
    • 22. Januar 2024 um 10:49
    • #821

    Ich hatte nie gesagt dass es kein Problem ist

    ist meine Rechnung dann so richtig ?

    24spiele * 20 Euro im Schnitt * 3500 Zuschauer im Schnitt davon 10% = 168k

    Das wäre das Potential den Kader zu verbessern

    P.S. was verdient ein guter Import / Saison?

    Bei scheiden sich ja dann wieder die Geister ;) , sagen wir mal sheppard

    2 Mal editiert, zuletzt von hubba (22. Januar 2024 um 11:28)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 22. Januar 2024 um 11:34
    • #822
    Zitat von philromano

    wenn du 10% der ticketeinnahmen abdrücken musst, ist das natürlich ein problem.

    Fragt sich halt, wer so etwas ausverhandelt. Die Caps müssen demnach 10% Zuschauereinnahmen abgeben UND die Halle selbst erhalten?

    Was soll dann das goodie sein bei dem Deal? Darf man dafür die Gastronomie Einnahmen zu 100% behalten?

  • philromano
    KHL
    • 22. Januar 2024 um 11:54
    • #823
    Zitat von Skuggan #4

    Fragt sich halt, wer so etwas ausverhandelt. Die Caps müssen demnach 10% Zuschauereinnahmen abgeben UND die Halle selbst erhalten?

    Was soll dann das goodie sein bei dem Deal? Darf man dafür die Gastronomie Einnahmen zu 100% behalten?

    bei den 10% hat niemand etwas ausgehandelt. das ist in wien einfach "gesetz" und einzigartig in österreich.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 22. Januar 2024 um 11:57
    • #824

    D.h das zahlen auch die Fußballvereine?

  • philromano
    KHL
    • 22. Januar 2024 um 12:00
    • #825
    Zitat von sidcrosby

    Wann fängt bei dir Profisport an ?

    ich würde die linie bei auszahlung von gehältern (über geringfügig) ziehen.

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