Wieso Abonnenten für Vorbereitungsspiele zahlen sollen, versteh ich nicht ganz...
wobei € 5,80 pro Karte eh nur als Aufwandsentschädigung verstanden werden kann . . . .
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wobei € 5,80 pro Karte eh nur als Aufwandsentschädigung verstanden werden kann . . . .
Wieso Abonnenten für Vorbereitungsspiele zahlen sollen, versteh ich nicht ganz...
Weil man Geld benötigt!?
Sehe schon die Zeit kommen wo man Drittel für Drittel zuzahlen muss!
Habe gerade ein Interview mit Gorenzel von Austria Klagenfurt gelesen. Die haben denke ich ähnliche Themen wie der KAC. Wenn man dieses Interview mit dem von Pilloni vergleicht ist das wie 100:1. Das ist professionell, es wird auch auf die Sorgen des Trainers eingegangen und nicht nur beleidigt reagiert und gelogen
Apropo Austria Klagenfurt, das wird bei der Sponsorensuche halt auch nicht helfen, wennst einen erstLiga Verein in der Stadt hast würd ich denken!?
Der Pille ist halt noch ein Manager der alten Schule, dem die Sympathien der Leute und Mitarbeiter herzlich egal sind. Sowohl im Erfolgsfall, als auch in kritischen Phasen. Nach dem letzten Titel hat er gesagt, er zieht sich jetzt lieber etwas zurück statt groß zu feiern, weil er auf die ganzen Schulterklopfer verzichten kann, die ihn sonst das ganze Jahr kritisieren.
Er weiß schon was er tut, ist halt nicht in der Lage, das so rüber zu bringen, dass es nicht jedes mal völlig unsympathisch klingt. Dass alleine die Kosten für den Strom zur Eisbereitung und die Kosten für die Auswärtsfahrten in den letzten beiden Jahren völlig explodiert sind, sollte wirklich jedem klar sein.
Ich bin persönlich überzeugt davon, dass angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen dieses AHL Team bei dem derart beschränkten prospect Pool keinen Sinn macht und demnächst eingestampft werden wird. Es ist ein Armutszeugnis, wenn man nach 8 Jahren immer noch Leute wie M.Witting mit ziehen muss, weil der offenbar immer noch besser ist, als der beste Junge.
Vor einigen Jahren wurden sowohl von Pilloni als auch von Biedermann in einem Interview in einem Ausblick Theirich und Tialler als die möglichen großen Stars der Zukunft genannt, die ersten, die voll vom neuen Projekt profitieren werden - beide verlassen heuer auf eigenen Wunsch den Verein. Außer hoher Kosten ist da nichts gewesen.
Außer hoher Kosten ist da nichts gewesen.
Doch, Jugendförderung. Durch diese Förderung war auch ein NHL-First-Rounder dabei, auch noch ein zweiter Draftpick, dadurch Imagegewinn und Steigerung der Bekanntheit der Marke. Man kann die Nachwuchsausbildung auch etwas weitsichtiger sehen als nur das zu beurteilen, was dann letztendlich für die Kampfmannschaft herausspringt.
Ich für meinen Teil bin zB hauptsächlich froh, dass der Klagenfurter Jugend die Möglichkeit geboten wird, eine Eishockeyausbildung zu erhalten, mit der sie Profis werden können. Und der KAC somit zur Entwicklung des österreichischen Eishockeys beiträgt. Was da dann für die Kampfmannschaft übrig bleibt, seh ich schon wieder eher als Bonus. Und langfristig wird auch genug übrig bleiben, davon bin ich überzeugt.
Er weiß schon was er tut, ist halt nicht in der Lage, das so rüber zu bringen, dass es nicht jedes mal völlig unsympathisch klingt. Dass alleine die Kosten für den Strom zur Eisbereitung und die Kosten für die Auswärtsfahrten in den letzten beiden Jahren völlig explodiert sind, sollte wirklich jedem klar sein.
Ja eh, aber das betrifft jeden Verein und darüber braucht dann nicht der Manager des Rekordmeisters jammern wenn er gefragt wird, warum 2 Spieler nicht nachbesetzt werden. Der soll mal beginnen ordentlich zu arbeiten, so wie seine Kollegen vom Kirchtagsverein.
Der Pille ist halt noch ein Manager der alten Schule, dem die Sympathien der Leute und Mitarbeiter herzlich egal sind. Sowohl im Erfolgsfall, als auch in kritischen Phasen. Nach dem letzten Titel hat er gesagt, er zieht sich jetzt lieber etwas zurück statt groß zu feiern, weil er auf die ganzen Schulterklopfer verzichten kann, die ihn sonst das ganze Jahr kritisieren.
Er weiß schon was er tut, ist halt nicht in der Lage, das so rüber zu bringen, dass es nicht jedes mal völlig unsympathisch klingt. Dass alleine die Kosten für den Strom zur Eisbereitung und die Kosten für die Auswärtsfahrten in den letzten beiden Jahren völlig explodiert sind, sollte wirklich jedem klar sein.
Ich bin persönlich überzeugt davon, dass angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen dieses AHL Team bei dem derart beschränkten prospect Pool keinen Sinn macht und demnächst eingestampft werden wird. Es ist ein Armutszeugnis, wenn man nach 8 Jahren immer noch Leute wie M.Witting mit ziehen muss, weil der offenbar immer noch besser ist, als der beste Junge.
Vor einigen Jahren wurden sowohl von Pilloni als auch von Biedermann in einem Interview in einem Ausblick Theirich und Tialler als die möglichen großen Stars der Zukunft genannt, die ersten, die voll vom neuen Projekt profitieren werden - beide verlassen heuer auf eigenen Wunsch den Verein. Außer hoher Kosten ist da nichts gewesen.
Manager der alten Schule hin oder her,- auch einem OP sollte bewusst sein, wie moderne Öffentlichkeitsarbeit in einem Profibetrieb zu erfolgen hat. Dies braucht er auch gar nicht selbst zu machen, wenn es der eigene skill set so gar nicht zulässt, er muss sich nur darum kümmern, dass es entsprechend erledigt wird. Idealerweise durch Leute, welche sich damit auskennen. Das ist der aktuelle Hauptkritikpunkt und wenn man dies über die Jahre verfolgt, hat sich in dem Bereich nichts verbessert, im Gegenteil, alles ist intransparenter und für den Fan noch weniger nachvollziehbar geworden. Der Verein wird nach außen einfach schlecht vertreten. Das mag kein Gewicht haben, wenn Erfolg da ist und sich alle in dem Armen liegen, wird aber um so mehr evident, wenn nicht von Dauereuphorie überlagert.
Doch, Jugendförderung. Durch diese Förderung war auch ein NHL-First-Rounder dabei, auch noch ein zweiter Draftpick, dadurch Imagegewinn und Steigerung der Bekanntheit der Marke. Man kann die Nachwuchsausbildung auch etwas weitsichtiger sehen als nur das zu beurteilen, was dann letztendlich für die Kampfmannschaft herausspringt.
Ich für meinen Teil bin zB hauptsächlich froh, dass der Klagenfurter Jugend die Möglichkeit geboten wird, eine Eishockeyausbildung zu erhalten, mit der sie Profis werden können. Und der KAC somit zur Entwicklung des österreichischen Eishockeys beiträgt. Was da dann für die Kampfmannschaft übrig bleibt, seh ich schon wieder eher als Bonus. Und langfristig wird auch genug übrig bleiben, davon bin ich überzeugt.
Gute Jugendförderung ≠ Alps Team würde ich meinen. Grad wenn man das Beispiel Kasper anführt, weil der hat mit dem Alps Team genau 3 Partien am Hut, ist aber wohl ein gutes Beispiel, dass im KAC Nachwuchs (sprich davor) nicht gespart und gut gearbeitet wird ob man dafür am Ende ein Alps Team benötigt, oder eine Kooperation sei dahingestellt.
Manager der alten Schule hin oder her,- auch einem OP sollte bewusst sein, wie moderne Öffentlichkeitsarbeit in einem Profibetrieb zu erfolgen hat. Dies braucht er auch gar nicht selbst zu machen, wenn es der eigene skill set so gar nicht zulässt, er muss sich nur darum kümmern, dass es entsprechend erledigt wird. Idealerweise durch Leute, welche sich damit auskennen. Das ist der aktuelle Hauptkritikpunkt und wenn man dies über die Jahre verfolgt, hat sich in dem Bereich nichts verbessert, im Gegenteil, alles ist intransparenter und für den Fan noch weniger nachvollziehbar geworden. Der Verein wird nach außen einfach schlecht vertreten. Das mag kein Gewicht haben, wenn Erfolg da ist und sich alle in dem Armen liegen, wird aber um so mehr evident, wenn nicht von Dauereuphorie überlagert.
Einfach nur 👏 👏 👏
Meiner Meinung nach hat O.P noch nix geleistet außer die mille von H.H zu verpulvern ( die Spieler die er verpflichtet hat ) dank der Millionen von Frau h. Das hätte jeder x beliebige Manager auch zu Wege gebracht! Man sieht nun schon im Jahr 1 wo das Geld nicht mehr an den Bäumen wächst was O.p kann nix außer faulen Ausreden!!!
Manager der alten Schule hin oder her,- auch einem OP sollte bewusst sein, wie moderne Öffentlichkeitsarbeit in einem Profibetrieb zu erfolgen hat. Dies braucht er auch gar nicht selbst zu machen, wenn es der eigene skill set so gar nicht zulässt, er muss sich nur darum kümmern, dass es entsprechend erledigt wird. Idealerweise durch Leute, welche sich damit auskennen. Das ist der aktuelle Hauptkritikpunkt und wenn man dies über die Jahre verfolgt, hat sich in dem Bereich nichts verbessert, im Gegenteil, alles ist intransparenter und für den Fan noch weniger nachvollziehbar geworden. Der Verein wird nach außen einfach schlecht vertreten. Das mag kein Gewicht haben, wenn Erfolg da ist und sich alle in dem Armen liegen, wird aber um so mehr evident, wenn nicht von Dauereuphorie überlagert.
zumindest auf die Öffentlichkeitsarbeit rund um Spielerverpflichtungen und Themen wie der technische Auftritt nach außen (Streams usw)
Alles rund um den Statistikbereich und Vor und Nachberichterstattung hat schon einen großen Schritt gemacht.
Aber der erste Punkt, hat sicher mehr Gewicht.
Doch, Jugendförderung. Durch diese Förderung war auch ein NHL-First-Rounder dabei, auch noch ein zweiter Draftpick, dadurch Imagegewinn und Steigerung der Bekanntheit der Marke. Man kann die Nachwuchsausbildung auch etwas weitsichtiger sehen als nur das zu beurteilen, was dann letztendlich für die Kampfmannschaft herausspringt.
Kasper hat absolut nichts mit der AHL am Hut, das wurde auch schon x mal besprochen, wird aber bei jeder etwas hilflosen Verteidigung des aufgeblasenen Apparats herangezogen.
Wenn man eine AHL Mannschaft nicht betreibt, um selbst davon in der Kampfmannschaft zu profitieren, dann läuft für mich etwas gehörig falsch. Nachwuchsarbeit hat für mich auch nicht zwingend mit dem AHL Team zu tun, sondern vielmehr von klein auf von den besten Trainern ein breites skillset antrainiert zu bekommen. Darin liegt nämlich der zentrale Schlüssel für spätere Weiterentwicklung. Einen schlechten Spieler kann man 5 Jahre in der AHL spielen lassen, er wird deshalb nicht besser werden.
Das ist der aktuelle Hauptkritikpunkt und wenn man dies über die Jahre verfolgt, hat sich in dem Bereich nichts verbessert, im Gegenteil, alles ist intransparenter und für den Fan noch weniger nachvollziehbar geworden. Der Verein wird nach außen einfach schlecht vertreten.
Mich ärgert das Vorgehen des Vereins auch und ich finde, man hätte mit mehr Transparenz (laufende Verträge, geänderte wirtschaftliche Situation) die Fans durchaus mit ins Boot holen können.
Aber - was wäre hier für dich best practice in der Liga? Welcher Verein bzw. welcher GM geht deiner Beobachtung nach so viel transparenter mit den Kunden um oder rechtfertigt seine Aktionen?
Ich kann z.B. auf irgendwelche aalglatten und mediengeschulten Statements ala BWL-Absolvent gut verzichten, wo viel geredet aber nichts gesagt wird.
Als Biedermann damals beim KAC angefangen hat, war das ein qualitativer Quantensprung und der Standard, dem sich die anderen Teams zum Teil bis jetzt nicht annähernd konnten.
zumindest auf die Öffentlichkeitsarbeit rund um Spielerverpflichtungen und Themen wie der technische Auftritt nach außen (Streams usw)
Alles rund um den Statistikbereich und Vor und Nachberichterstattung hat schon einen großen Schritt gemacht.
sind aber auch alles keine eigenen Erfindungen sondern eher mit der zeit gehen und das tun was andere professionelle vereine teilweise schon lange tun
Herr Pilloni ist ein Schönwetter GM.
Wenn er einen nahezu unbegrenzten Etat (auch der wurde durch Vernunft eingegrenzt) holt er gute Leute und feiert auch Erfolge.
Wird die Kohle knapp, beginnen Kurzschlusshandlungen, die kaum nachvollziehbar sind, begleitet durch pampige Medienauftritte.
Ihre Zeit als GM ist abgelaufen, Herr Pilloni!
Was wir jetzt brauchen, wäre ein Manager mit mehr wirtschaftlichen Sachverstand.
Ihre Zeit als GM ist abgelaufen, Herr Pilloni!
Was wir jetzt brauchen, wäre ein Manager mit mehr wirtschaftlichen Sachverstand.
ich seh dich schon kleben…
Herr Pilloni ist ein Schönwetter GM.
Wenn er einen nahezu unbegrenzten Etat (auch der wurde durch Vernunft eingegrenzt) holt er gute Leute und feiert auch Erfolge.
Wird die Kohle knapp, beginnen Kurzschlusshandlungen, die kaum nachvollziehbar sind, begleitet durch pampige Medienauftritte.
Ihre Zeit als GM ist abgelaufen, Herr Pilloni!
Was wir jetzt brauchen, wäre ein Manager mit mehr wirtschaftlichen Sachverstand.
Kritik an OP ist gerechtfertigt und soll es auch geben.
Auch wenn ich viele Entscheidungen nicht verstehe und ich mir auch Gedanken machen, ob der Kader für eine erfolgreich Saison ausreicht, unglaublich wie viel Arroganz und Überheblichkeit aus deinen Sätzen zu lesen ist.
Tiefste Polemik unter der Gürtellinie, ohne Substanz.
Herr Pilloni ist ein Schönwetter GM. - Waran machst du das fest? Wie gut kennst du Pilloni?
Wenn er einen nahezu unbegrenzten Etat (auch der wurde durch Vernunft eingegrenzt) holt er gute Leute und feiert auch Erfolge. - Mit Geld geht alles leichter. Aber in der Vergangenheit wurde auch in anderen Bereichen viel richtig gemacht - Bsp. Erfolgreiches Management, mit wenig Störfeuer und großen Erfolgen von der U8 bis zur Kampfmannschaft.
Wird die Kohle knapp, beginnen Kurzschlusshandlungen, die kaum nachvollziehbar sind, begleitet durch pampige Medienauftritte. Wo siehst du Kurzschlusshandlungen. Die schlechten Medienauftritte, diese Kritik ist mehr als berechtigt.
Ihre Zeit als GM ist abgelaufen, Herr Pilloni! Das wirst ausgerechnet DU bestimmen!
Was wir jetzt brauchen, wäre ein Manager mit mehr wirtschaftlichen Sachverstand. Wenn du so viel mehr davon hast, kannst dich ja bewerben.
Der KAC hat das AHL Projekt ja nicht nur, um dem Nachwuchs einen Zwischenschritt zu bieten, sondern dass der erweiterte Kader (wie letztes Jahr Wittings, Van Ee etc.) in Spielpraxis bleiben bzw. nach Verletzungen wieder in Schwung kommt, um immer bei einzelnen Ausfällen kostengünstig und intern reagieren zu können. Die Alternative wäre Spieler in der Kampfmannschaft bei Ausfällen tot zu spielen oder neue Spieler verpflichten zu müssen. Bei der Anzahl unserer Ausfälle in den letzten Jahren hat sich das AHL Team schon gerechnet.
Dass ein herausragender Nachwuchsspieler wie Kasper oder geringeres Niveau darunter früher oder später zu den Spielen in der Nachwuchsliga bei den Profis im Training reinschnuppert, bei den Trainingsspielen von ihnen lernt, kann auch lehrreicher sein, als sich Woche für Woche in der AHL abschlachten zu lassen. Es gibt immer ein Für und Wider. Die nachwuchsgebundenen Zuwendungen von der Horten Stiftung an den Verein helfen hier natürlich enorm dem Für AHL Team.
Ich hätte auch kein Problem mit einem gemeinsamen ICE Liga Farmteam, wo die besten Nachwuchsspieler der Vereine gemeinsam geigen. Wäre für die Vereine in der AHL auch ein höherer Sexappeal als gegen das chancenlose KAC Farmteam anzutreten und zb. die Villacher/Grazer Jugend (zwecks der geografischen Nähe) hätte auch wieder mehr Möglichkeiten. Vom Nationalteam ganz zu schweigen. Ein Koch, Welser, Pewal, Kaspitz, Pöck etc. haben 99/00 auch gemeinsam in einem Team gespielt und das Ergebnis hat sich bis vor ein paar Jahren sehen lassen.
runjackrun ich denke mir generell schon lange das mir ein Team Kärnten von VSV, KAC und evtl der Nordic Hockey academy am liebsten wäre, schätze aber dass das aufwandstechnisch enorm wäre und dafür die meisten vereine zu zerstritten sind bzw den anderen nichts gönnen (möge man es Konkurrenz Kampf nennen) um sowas auf die beine zu stellen
aber wenn ich mich nicht irre schaffen es beispielsweise die Italiener gerade in Pustertal ein gemeinsames Nachwuchs Team zu stellen (nur mal so als Vorbild)
Ich hätte auch kein Problem mit einem gemeinsamen ICE Liga Farmteam, wo die besten Nachwuchsspieler der Vereine gemeinsam geigen. Wäre für die Vereine in der AHL auch ein höherer Sexappeal als gegen das chancenlose KAC Farmteam anzutreten und zb. die Villacher/Grazer Jugend (zwecks der geografischen Nähe) hätte auch wieder mehr Möglichkeiten. Vom Nationalteam ganz zu schweigen. Ein Koch, Welser, Pewal, Kaspitz, Pöck etc. haben 99/00 auch gemeinsam in einem Team gespielt und das Ergebnis hat sich bis vor ein paar Jahren sehen lassen.
Bei diesem Gedanken habe ich mich auch schon öfters erwischt. Das wäre eigentlich was richtig tolles, aber da müsste der Verband wohl die Erstligateams an einen Tisch festketten und dazu zwingen gemeinsam was auszuarbeiten. Wenn auch sicherlich schwer umzusetzen (Wo wird trainiert, Kostenteilung etc.) wäre es wohl sinnvoll 3 "Prospect Teams" in der Alps zu stellen, Team Nord (Linz, Salzburg, Wien), Team Süd (Graz, Klagenfurt, Villach), Team West (Innsbruck, Feldkirch), dort kann dann halt jeder Verein seine Top Prospects, die halt wirklich in der U20 unterfordert sind, hinschicken. Wäre nett, aber wohl utopisch...
Alles anzeigenKritik an OP ist gerechtfertigt und soll es auch geben.
Auch wenn ich viele Entscheidungen nicht verstehe und ich mir auch Gedanken machen, ob der Kader für eine erfolgreich Saison ausreicht, unglaublich wie viel Arroganz und Überheblichkeit aus deinen Sätzen zu lesen ist.
Tiefste Polemik unter der Gürtellinie, ohne Substanz.
Herr Pilloni ist ein Schönwetter GM. - Waran machst du das fest? Wie gut kennst du Pilloni?
Wenn er einen nahezu unbegrenzten Etat (auch der wurde durch Vernunft eingegrenzt) holt er gute Leute und feiert auch Erfolge. - Mit Geld geht alles leichter. Aber in der Vergangenheit wurde auch in anderen Bereichen viel richtig gemacht - Bsp. Erfolgreiches Management, mit wenig Störfeuer und großen Erfolgen von der U8 bis zur Kampfmannschaft.
Wird die Kohle knapp, beginnen Kurzschlusshandlungen, die kaum nachvollziehbar sind, begleitet durch pampige Medienauftritte. Wo siehst du Kurzschlusshandlungen. Die schlechten Medienauftritte, diese Kritik ist mehr als berechtigt.
Ihre Zeit als GM ist abgelaufen, Herr Pilloni! Das wirst ausgerechnet DU bestimmen!
Was wir jetzt brauchen, wäre ein Manager mit mehr wirtschaftlichen Sachverstand. Wenn du so viel mehr davon hast, kannst dich ja bewerben.
Du sprichst von Polemik und verbreitest mit diesem Post jede Menge davon...
Da du ja ein Freund, vielleicht sogar verwandt oder verschwägert mit Herrn Pilloni, zu sein scheinst, werden dir seine bisherigen Leistungen, so wie die heurigen Maßnahmen ja gefallen.
Da wir jetzt nicht mehr am Geldtropf der Frau Horten hängen, benötigen wir einen GM, der es schafft einen Hauptsponsor zu finden.
Das traue ich ihm nicht zu.
Kurzschlusshandlung war die frühzeitige Entlassung von Coach Petri zu fast vollen Bezügen.
Das hat uns wohl einen recht guten Legio gekostet.
Das ersatzlose Streichen von zwei unser besten Legios, das Nichtbesetzen eines dritten, bitter benötigten Legio Verteidiger zeigt, dass Herr Pilloni ein wenig den Überblick verloren hat.
Und nein, ich kann nicht bestimmen, ob Herr Pilloni gehen muss, kann es aber fordern. Easy peasy.
Die Vereinsführung wird für den KAC generell das Kernproblem in den nächsten Jahren darstellen, falls es hier nicht zu gravierenden Änderungen kommt.
Reichel sen. hat mit dem Ableben von HH jegliche Legitimation verloren, weiterhin an der Spitze zu sitzen. Weder sportlich noch wirtschaftlich scheint er über die nötigen Skills zu verfügen. Seine Rolle bestand lediglich darin, bei Heidi die Millionen locker zu machen (und das hat er hervorragend erledigt). Seine Zeit ist jetzt aber vorbei.
Es wirkt allerdings so, dass sich im Vorstand generell ein Vakuum auftut oder bereits entstanden ist. Anders ist der Umgang mit der Performance des GM nicht zu erklären. Bei den meisten anderen Vereinen wäre OP schon längst Geschichte und das nicht nur wegen der heurigen katastrophalen Off-Season. Für das viele vorhandene Geld gab es in den letzten Jahren trotz dem einen oder anderen Meistertitel viel zu wenig Output. Mit dem Budget muss man einfach permanent vorne mitspielen. Das hätte wohl jeder andere ICE-Verein geschafft.
Die aktuelle Vereinsführung (Vorstand + GM) ist scheinbar nicht fähig und/oder gewillt, sich den geänderten finanziellen Rahmenbedingungen aktiv zu stellen und diese Herausforderung anzunehmen. Allein wenn ich lese, dass es im Moment utopisch ist, neue Sponsoren zu generieren, frag ich mich, was tut der den ganzen Tag. Selbst der Mini-Fußballverein meines Sohnes hat über den Sommer einige neue Geldgeber an Land gezogen. Für den KAC wäre also auch weiterhin sehr wohl eine sehr gute finanzielle Ausstattung möglich.
Auch bei der Spielerauswahl wäre halt auch mehr erforderlich, als sich von den üblichen Spielervermittler-Spezis ein paar überteuerte Alt- oder Pseudostars andrehen zu lassen und die dann mit Langzeitverträgen auch noch quasi zu pragmatisieren.
Dafür müsste man aber seinen Hintern hoch kriegen und nicht einfach die beleidigte Leberwurst spielen.
Stattdessen gibt man sich zumindest nach außen hin mit Mittelmaß zufrieden. Scheint alles egal, solange die Medien weiterhin unkritische Prosa-Storys über den Kac liefern und die Halle praktisch voll ist. Kann sich aber auch beides sehr schnell drehen…
Wird jedenfalls für den KAC eine spannende Zeit und für uns Fans wohl ein wenig nervenaufreibend
Was willst dir vom Vorstand erwarten? Die Herren Reichel, Schasche und co. sind mittlerweile so alt, dass die gar nicht mehr wissen, wie ein Verein nach außen aufzutreten hat. Denen fällt nicht mal annähernd auf, dass die Außendarstellung ein Katastrophe ist. Die werden auch nicht von alleine zurücktreten, da muss schon ein ähnlicher Putsch wie in Villach passieren, damit hier was Neues entstehen kann. Nur sehe ich hier weit und breit niemanden, der das könnte oder möchte
Wenn auch sicherlich schwer umzusetzen (Wo wird trainiert, Kostenteilung etc.) ...
Da geht es dann in weiterer Folge "warum spielt unser Bua nicht PP und der andere bekommt so viel Eiszeit"...so lange jeder nur auf sich schaut, sind gemeinsame Projekte zum Scheitern verurteilt, so sinnvoll es auch wäre.
..als sich Woche für Woche in der AHL abschlachten zu lassen.
Das ist ein Punkt, der nicht zu unterschätzen ist. Das Team war letztes Jahr trotz der vielen Slowenen nicht konkurrenzfähig, heuer ist der Kader wegen der Abgänge von Leistungsträgern scheinbar noch einmal um ein Eck jünger und schwächer. Sogar David Fischer als gstandener Ex-Profi hat sinngemäß angesprochen, dass es auf Dauer mental schwer durchzudrücken ist, ständig zu verlieren und er sich das nicht mehr antun wollte. Man kann sich ständig vorsagen, dass "Ergebnisse keine Rolle spielen", aber die ganze Saison konstant auf die Glocke zu bekommen und dabei so gut wie keine Erfolgserlebnisse (kaum erzielte Tore) zu haben, hat wohl auch nicht so einen positiven Effekt auf die Weiterentwicklung.
dass es auf Dauer mental schwer durchzudrücken ist, ständig zu verlieren
lernen tust dabei auf Dauer genau gar nix und bewirken wird's nur das die jungen die Lust am Eishockey verlieren oder im extremsten Szenario, in der Jugend extra schleifen lassen damit sie nicht in die ALPS Truppe "müssen"