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TEAM Österreich - Eishockey WM 2023 Finnland/Lettland

  • DieblaueRapunzl
  • 24. März 2023 um 11:34
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 10. Juni 2023 um 10:51
    • #2.651
    Zitat von Columbo

    Langfeld hat das sehr gut erklärt :thumbup: , denke es müsste jetzt geklärt sein.

    Nicht ganz, weil ich das "Aufbrechen von Strukturen" oder eine Konzeptverfassung zeitlich kein einzuordnender Begriff ist und ich noch immer nicht wirklich auf eine Vollzeitstelle ala 40 Stunden/Wochen komme, wie man sich das im eigentlichen Sinne vorstellt. Aber mir ist auch bewusst, dass er dafür bei Turnieren quasi rund um die Uhr arbeitet.

    Was konkret tut er aber z.B. von Juni bis September, wenn alle Ligen ruhig stehen?

    Aber wenigstens hat Langfeld das gut zusammengefasst. Danke dafür.

  • starting six
    NHL
    • 10. Juni 2023 um 10:58
    • #2.652
    Zitat von Skuggan #4

    Was konkret tut er aber z.B. von Juni bis September, wenn alle Ligen ruhig stehen?

    nur weil die Liga ruhig steht, heißt es nicht ,dass es keine Trainings bei den Vereinen gibt.

    unterstützt beim Monitoring zum Beispiel und die Teamcamps stehen an . schau d ir die Fülle der Camps im Nachwuchs an

    es gibt Trainertagungen Kongresse udgl oder das Aufarbeite un d Umsetzen der Themen der jeweiligen Vortragenden des jeweiligen IIHF -SymposiUms usw

    aleine die Vorträge von Cote und Boutilier zu hoch aktuellen und interessanten Themen darüber kannst tagelang was ausarbeiten und dic h damit befassen

    kleiner Tipp

    versuch einfach ein wenig objetkiv heranzugehen an dieses Thema

    das begänne bei Vollzeit und andere Nationen mit ähnlichem überschaubarem Pool

    4 Mal editiert, zuletzt von starting six (10. Juni 2023 um 13:27)

  • Eiskalt
    NHL
    • 10. Juni 2023 um 13:08
    • #2.653

    Dass man Todos und Aufgaben finden kann und wird, wenn man den Job ernst nimmt und nicht von Juni bis September Däumchen dreht, sollte mMn klar sein.

    Bei einer akribischen und ehrgeizigen Person bedeutet der Job Arbeit ohne Ende. Fängt schon mal dabei an Stakeholder von einer gemeinsamen Strategie zu überzeugen und sich commitment zu sichern.

    Ist halt oft so, dass bei Positionen und Rollen in die Außenstehende keinen Einblick haben mit der Frage konfrontiert wird, ja was tun die denn die ganze Zeit. Wird da wohl die Stechuhr gesteckt und nicht aus dem Fenster geschaut. Können viele Berufsgruppen glaube ich ein Lied davon singen.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 10. Juni 2023 um 18:14
    • #2.654
    Zitat von Eiskalt

    Ist halt oft so, dass bei Positionen und Rollen in die Außenstehende keinen Einblick haben mit der Frage konfrontiert wird, ja was tun die denn die ganze Zeit. Wird da wohl die Stechuhr gesteckt und nicht aus dem Fenster geschaut. Können viele Berufsgruppen glaube ich ein Lied davon singen.

    Andere Berufsgruppen, die offenbar ähnliche Probleme mit Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ressourcenverwendung/Arbeitsleistung haben, bekommen pro Jahr in der Regel aber keine 1,3 Millionen Euro Steuergeld vom Bund, wie es beim OEHV der Fall ist.

    Da ist die Frage nach den konkreten Aufgaben eines fulltime Teamchefs/Sportdirektors nicht ganz so abwegig, wie hier von einigen getan wird. Und ein Satz mit ein zwei Managementbegriffen wie "stakeholder" usw. aufgeputzt, gibt inhaltlich auch nicht mehr her.

  • Eiskalt
    NHL
    • 10. Juni 2023 um 23:14
    • #2.655

    Und was du hier konstruieren willst gibt für mich nichts her. Der Bund zahlt vieles und die 1,3 Mio werden bald mal wo gezahlt. Rein an Spitzensportförderungen bewegen wir uns jährlich bei einer halben Milliarde.

    In meinem Job hab ich auch mit Steuergeld zu tun und du kannst dir sicher sein, dass da jeder Cent von mehreren Stellen des Bundes hinterfragt wird und dann zu argumentieren und belegen ist. Das Reporting dazu ist höflich gesagt ausufernd. Meines Wissens ist das auch grundsätzliche Praxis. Und auch gut so.

    Dass Bader bei dir persönlich nicht zum Rapport antritt und dass es dir anscheinend an Fantasie fehlt welche Aufgaben es den in seinen Rollen geben könnte, hat wenig mit mangelnder Transparenz der Ressourcenverwendung zu tun, aber man kann es ja mal schnell in den Raum stellen.

    Ich kann mich noch gut daran erinnern wie der ÖEHV hier kritisiert wurde, als er die Stelle nicht Vollzeit besetzte. Ich persönlich hab das nicht für professionell gehalten, zumindest nicht mit dem Anspruch a-Nation zu sein/werden/bleiben.

    Betreffend Berufsgruppen, Lehrer, Beamte, etc. sind tw. Bundesbedienstete. Da machen sich ja auch viele Sorgen, ob da eh gehakelt wird.

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  • österreich
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