Habe gerade den Bericht im VOL gelesen. Leider nur mit V+ ganz ersichtlich. Könnte den jemand reinstellen? Im Voraus schon vielen Dank. https://www.vol.at/so-geht-es-mit…-weiter/8528473

AlpsHL Saison 23/24
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- Allgemeines
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Waeldar -
16. Februar 2023 um 17:12
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Habe gerade den Bericht im VOL gelesen. Leider nur mit V+ ganz ersichtlich. Könnte den jemand reinstellen? Im Voraus schon vielen Dank.
https://www.vol.at/so-geht-es-mit…-weiter/8528473
Eine neue Heimstätte für den EHC und noch viel mehr: Das möchten Heri Oberscheider und sein Team realisieren.
LUSTENAU Die positive Botschaft für die unmittelbare Zukunft: In der Lustenauer Rheinhalle kann die nächsten Jahre auf alle Fälle Eishockey gespielt werden. „Die Traglufthallen-Konstruktion ist vom Tisch, wir setzen bei der dringend notwendigen Sanierung auf andere Lösungen“, teilt Bürgermeister Kurt Fischer mit. Wie diese andere Lösung ausschaut, erklärt Markus Waibel, Leiter der Abteilung Hochbau im Gemeindeamt.
„Wir sanieren die vorhandene Trägerkonstruktion, indem wir die Verbindungen zwischen dem Stahlrahmen stärken. Das passiert durch Ergänzung bzw. Erneuerung der Schweißnähte sowie durch die Anbringung von stärkenden Metallteilen auf diesen Verbindungen.“
Rheinhalle wird saniert
Waibel betont: „Diese Art der Sanierung garantiert nicht nur eine kurzfristige Gewährleistung der Sicherheit der Halle. Sie sollte bezüglich Stabilität dadurch grundsätzlich saniert sein.“
Es war die mangelnde Stabilität, die in den letzten Jahren Sorgen bereitete. „Bei einer 25 Kilo-pro-Quadratmeter-Belastung des Daches durch Schnee zum Beispiel müssten wir derzeit die Rheinhalle räumen“, verdeutlicht Waibel den dringenden Handlungsbedarf.
Die Arbeiten an der Rheinhalle sollen nach Ende der Eissaison beginnen und werden sich bis in den Juli hinein strecken. Die Kosten der Hallen-Sanierung betragen 1,5 Millionen Euro.
Vision „Halle für alle“
Die Sanierung der Rheinhalle ist eine Sache, die Pläne für eine große Mehrzweckhalle mit einer neuen Heimat für den EHC eine andere. Seit Jahren setzt sich EHC-Lustenau-Präsident und Unternehmer Herbert Oberscheider für ein Hallenprojekt ein, das in Vorarlberg neue Maßstäbe setzen soll. Mit einem Team von Experten arbeitet Oberscheider am Projekt einer Multifunktionsstätte mit unter anderem Eisflächen, Fitnessräumen, Kino, Kinderbetreuung, Veranstaltungsräumen und natürlich Gastronomie. Besucher- bzw. Zuschauerkapazität: 6000 Personen. „Ich habe mir mit meinem Expertenteam schon mehrere Hallen dieser Art angeschaut und dabei wichtige Eindrücke gesammelt“, berichtet Oberscheider. Erst unlängst war die Gruppe auf Exkursion in einer Halle im Raum München.
Grundstück benötigt
Die Besichtigungstrips haben den umtriebigen EHC-Präsidenten bereits nach Salzburg in die Hocke-Akademie, in die Schweiz nach Visp oder nach Berlin geführt. Von der Gemeinde möchte der Unternehmer bald eine Zusage für die Bereitstellung einer 20.000-m2-Fläche. „Bis zur Jahreshauptversammlung des EHC im Mai sollten wir wissen, was Sache ist.“ Als mögliche Standorte kommen ein Grund im entstehenden Gewerbegebiet Heitere bzw. der jetzige Standort bei der Rheinhalle infrage.
Die Kosten für das Mehrzweckhallenprojekt, das Oberscheider als „neue Landmark“ sieht, belaufen sich laut EHC-Präsident auf 50 bis 80 Millionen Euro.
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Der EHC Lustenau verzichtet in der kommenden Saison auf die Nennung in der Alps Hockey League. Gründe dafür sind einerseits die Entwicklung der Liga zu einer Profi-Liga, andererseits die enorm gestiegenen Kosten. Das geplante Hallenprojekt ist davon jedoch nicht betroffen und wird weiter forciert.
In der Saison 2016/17 wurde die Alps Hockey League – Nachfolge-Liga der INL – mit Vereinen aus Italien, Slowenien und Österreich gegründet. Ziel war es, mit überschaubaren Kosten eine Liga zu etablieren, die vor allem jungen Spielern eine Plattform für erfolgreiches Eishockey bieten soll. Leider hat sich nach Ansicht des EHC Lustenau und auch anderer Vereine die Liga in eine andere Richtung entwickelt. Das Budget hat sich seit der Gründung beinahe verdoppelt und mit über 50 Spielen pro Saison kann getrost von einer Profi Liga gesprochen werden.
Diese Umstände haben die Vereinsverantwortlichen des EHC Lustenau dazu bewogen, von einer Nennung für die kommende Saison abzusehen. „Die Vereinsphilosophie des EHC Lustenau ist es, Eigenbauspieler und Nachwuchstalente zu fördern und diese in ihrer Entwicklung zu stärken. Dadurch, dass sich die Liga in eine komplett andere Richtung entwickelt hat, sehe ich keine Möglichkeit, unsere Ziele in dieser Liga umzusetzen. Jungen Spieler, die noch zur Schule gehen, oder eine Lehre absolvieren ist es nicht möglich, drei Spiele in einer Woche zu absolvieren. Teilweise mussten sie nach einer langen Rückreise von Auswärtsspielen direkt in die Schule gehen oder ihren Arbeitsplatz aufsuchen. Diese Doppelbelastung ist unmöglich und hindert die jungen Spieler in ihrer Entwicklung,“ so EHC Präsident Herbert Oberscheider.
Auch im finanziellen Bereich ist die Liga durch deren Schaffung zur Profi-Liga kaum zu stemmen. „Im Jahr 2016 wurde beim EHC Lustenau ein Budget von rund 600.000 Euro festgelegt. Durch die extremen Erhöhungen der Material-, Fahrt- und Personalkosten sind wir mittlerweile bei einem Budget von knapp 1,3 Millionen Euro. Dieses Budget beinhaltet natürlich auch den Nachwuchs, auf den wir sehr viel Wert legen. Allein in diesem Bereich haben wir ein Budget von 300.000 Euro zu stemmen. In finanziell schwierigen Zeiten ist es für uns als Verein mit beinahe ausschließlich ehrenamtlich beschäftigten Personen kaum möglich, dieses Budget Jahr für Jahr auf die Beine zu stellen. Dies ist jedoch nicht nur ein EHC-Problem, sondern auch andere Vereine haben mit diesen gestiegenen Kosten zu kämpfen,“ ergänzt Oberscheider.
Aus diesen Gründen wird beim EHC Lustenau von einer Nennung zur Alps Hockey League abgesehen. „Wir streben eine Neuorientierung des Vereines an und werden in einer Liga nennen, in denen wir die Prinzipien und die Philosophie des Vereines mit einem stabilen Budget leben können. Unser Hauptaugenmerk ist weiterhin auf die Entwicklung unserer Nachwuchsspieler gerichtet. Der EHC Lustenau steht im Nachwuchsbereich mit dem Projekt „Rheintal Future“ in einer Kooperation mit Dornbirn, Hohenems und Widnau. Dieses Projekt bietet rund 400 Nachwuchsspielern die Möglichkeit, den Eishockey-Sport auszuüben und ihnen eine Top-Ausbildung zu ermöglichen. Unser Ziel werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln weiterverfolgen. Da uns die AHL diese Möglichkeit nicht bietet, haben wir uns im Vorstand des Vereines einstimmig auf diese Lösung geeinigt,“ so Oberscheider.
Planung der Multifunktionshalle (Landmark) wird weiterhin verfolgt
Das Vorantreiben des Projektes „Landmark“ ist weiterhin ein zentrales Anliegen des EHC Lustenau. „Neben der sportlichen Neuausrichtung ist die geplante Halle ein wichtiger Meilenstein und wir werden auch in Zukunft beharrlich an diesem Ziel arbeiten. Wie bereits berichtet braucht der Eishockeysport sowie auch andere Sportarten in Vorarlberg eine Multifunktionshalle.
Dieses Projekt wird im kommenden Jahr Kosten verursachen, die der EHC Lustenau zu tragen hat und gerne bereit ist, dies für eine gute Lösung bis zur Umsetzung des Projektes zu tun. Wir sind in dieser Angelegenheit sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit allen beteiligten Personen und Instanzen zu einem guten Ergebnis für die Zukunft und das ganze Land Vorarlberg kommen werden. Mit diesem Ziel sind wir jetzt bereit, einen Schritt zurückzugehen, um zwei Schritte vorwärts zu kommen,“ so Oberscheider abschließend. -
Bricht die Liga jetzt zusammen?
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Jungen Spieler, die noch zur Schule gehen, oder eine Lehre absolvieren ist es nicht möglich, drei Spiele in einer Woche zu absolvieren. Teilweise mussten sie nach einer langen Rückreise von Auswärtsspielen direkt in die Schule gehen oder ihren Arbeitsplatz aufsuchen. Diese Doppelbelastung ist unmöglich und hindert die jungen Spieler in ihrer Entwicklung,“ so EHC Präsident Herbert Oberscheider.
billige Ausrede. Was hat sich geändert in den letzten 25 Jahren, das dies nicht mehr möglich sein soll?
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Klingt ein bisschen wie vom KAC-Farmteam abgeschrieben ("lange Rückreise von Auswärtsspielen").
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Bricht die Liga jetzt zusammen?
Ist durchaus möglich. Zuerst der KAC, jetzt Lustenau. Wenn sogar Lustenau, einer der langjährigsten Vertreter der 2. Liga, sich zurückzieht, dann könnten sehr wohl andere noch folgen..
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Ob das nicht noch weitere Folgen hat?…
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Ob das nicht noch weitere Folgen hat?…
Der EC Bregenzerwald somit ohne Derby mehr. Puh, das wird dünn.
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Der EC Bregenzerwald somit ohne Derby mehr. Puh, das wird dünn.
Sollten die Wälder auch noch wegfallen, wäre das katastrophal für die Pioneers. Die Kooperation ist für die Spielpraxis der Jungen und die Kadertiefe der Pioneers enorm wichtig.
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Sollten die Wälder auch noch wegfallen, wäre das katastrophal für die Pioneers. Die Kooperation ist für die Spielpraxis der Jungen und die Kadertiefe der Pioneers enorm wichtig.
sollte das eintreffen wärens insgesamt 3 österreichische Mannschaften weniger, das wäre fürs ganze österreichische Eishockey eine Katastrophe !
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Zuerst der KAC, jetzt Lustenau.
da ist was an mir vorbeigegangen...
der KAC nennt sein Farmteam nicht mehr?
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da ist was an mir vorbeigegangen...
der KAC nennt sein Farmteam nicht mehr?
Nein, das Future Team wird eingestampft und ein travel team U20 gemacht, das ein paar mal pro jahr nach schweden fährt. Kurz gesagt.
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- Offizieller Beitrag
sollte das eintreffen wärens insgesamt 3 österreichische Mannschaften weniger, das wäre fürs ganze österreichische Eishockey eine Katastrophe !
Naja, wenn man sich mit den aktuellen Vertretern der ÖEL zusammensetzt und den aktuellen Nachwuchsteams die Möglichkeit bietet, in einer vernünftigen Weise mitspielen zu können, wär ja vielleicht wieder der Weg frei für eine österreichische Nationalliga.
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Der EC Bregenzerwald somit ohne Derby mehr. Puh, das wird dünn.
Dafür mit einem großen Auswahl an Spielern
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Naja, wenn man sich mit den aktuellen Vertretern der ÖEL zusammensetzt und den aktuellen Nachwuchsteams die Möglichkeit bietet, in einer vernünftigen Weise mitspielen zu können, wär ja vielleicht wieder der Weg frei für eine österreichische Nationalliga.
Waren es doch auch die Lustenauer die sehr viele Spieler mit Geld gelockt haben - jetzt darüber jammern......
Sollten Sie in die ÖEL gehen bin ich mir sicher dass dort wieder das Preisneveau steigt, weil sie sicher nicht nur mit jungen spielen wollen - so wie es sich jetzt liest - Ausbildung für junge Spieler
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Naja, wenn man sich mit den aktuellen Vertretern der ÖEL zusammensetzt und den aktuellen Nachwuchsteams die Möglichkeit bietet, in einer vernünftigen Weise mitspielen zu können, wär ja vielleicht wieder der Weg frei für eine österreichische Nationalliga.
Das hab ich mir auch gedacht. OP hat ja im Prinzip bei unserer JHV gesagt, dass es aus seiner Sicht optimal wäre, wenn es eine österreichische U24+X overage Liga geben. Er hat auch gemeint, dass einige Vereine interessiert sind.
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billige Ausrede. Was hat sich geändert in den letzten 25 Jahren, das dies nicht mehr möglich sein soll?
du bist wohl wirklich ein Lehrbua, füher waren es eindeutig weniger Spiele... und mehr oder weniger nur am Wochendende.. wenn aarbeitest oder zur Schule musst ist es so nicht einfach
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du bist wohl wirklich ein Lehrbua, füher waren es eindeutig weniger Spiele... und mehr oder weniger nur am Wochendende.. wenn aarbeitest oder zur Schule musst ist es so nicht einfach
Früher hat man DI oder MI statt Donnerstag gespielt. Früher haben alle den ganzen Tag gearbeitet weil es fast kein Geld für das Hockey gab - dass ist der Unterschied. Heute jammern die die vielleicht einen Halbtagsjob haben.
Früher wurden unter der Woche die Derbys und Spiele mit weniger Fahrzeit ausgetragen. Am WE dann die Spiele gegen die weiter entfernten Gegner.
Weiters wird es wohl (außer Schülern) jedem zumutbar sein, sich für sein Hobby mal Urlaub/Zeitausgleich zu nehmen wenn schon der Stress nach dem Spiel arbeiten zu müssen zu viel Aufwand ist.
Alles haben wollen, aber selber wenig dafür tun. So funktioniert halt nichts.
Hab mir jetzt den Spielplan von Lustenau angeschaut - hab nicht viele Auwärtsspiele unter der Woche mit langen Wegstrecken gefunden.
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Naja, wo ist die Alps eine Profimeisterschaft?
Bei den ital. Teams sind wir halt weit davon entfernt. Haben sie immer nur in Feldkirch behauptet.
Und wie oft gibt es 3 Spiele in der Woche in der Alps??
Ausserdem, wenn 50 Spiele schon zuviel sind, müsste man halt einfach den Meisterschaftsmodus ändern.... bzw. zumindest anfragen.
Für mich klingt diese Pressemeldung auch eher nach Ausrede....
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Die Liga wurde unter anderen Gesichtspunkten/mit anderen Zielen 2016 gegründet und hat sich in eine Richtung entwickelt, die wohl nicht nur für den EHC Lustenau nicht mehr passt.
Niemand kann ihnen verübeln, die Entwicklung in diese Richtung nicht mehr mitgehen zu wollen oder finanziell auch (gesund) zu können.
kA was es da in Richtung Lustenau zu monieren gibt.
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Das hab ich mir auch gedacht. OP hat ja im Prinzip bei unserer JHV gesagt, dass es aus seiner Sicht optimal wäre, wenn es eine österreichische U24+X overage Liga geben. Er hat auch gemeint, dass einige Vereine interessiert sind.
Was für eine Art Nationalliga soll das werden? Hab gerade nachgeschaut die beste Nationalliga die ich auch live miterlebt habe war zwischen 2005-2009, allerdings waren damals Vereine dabei die heutzutage auf keinen Fall in so einer Liga antreten würden/können.
Im Prinzip hast ja dann mit der ÖEL schon genau diese Liga wenn die verbleibenden Ö Mannschaften noch diesen Weg gehen würden.
Allerdings mit einem klaren Schwerpunkt im Westen Österreichs was eine Aufteilung in Divisionen wieder nicht zulässt.
Scheitern wirds wohl auch hier an langen Wegstrecken und auch am zu klaren Leistungsunterschied zwischen den Vereinen.
Ich würds mir wünschen das es wieder so wird wie damals, kanns mit nur leider nicht vorstellen.
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Die Liga wurde unter anderen Gesichtspunkten/mit anderen Zielen 2016 gegründet und hat sich in eine Richtung entwickelt, die wohl nicht nur für den EHC Lustenau nicht mehr passt.
Niemand kann ihnen verübeln, die Entwicklung in diese Richtung nicht mehr mitgehen zu wollen oder finanziell auch (gesund) zu können.
kA was es da in Richtung Lustenau zu monieren gibt.
Dann gibt es wohl 2 Ansichten.
Aus italienischer Sicht war die Alps NIE eine Ausbildungsliga. Die Alps ersetzte in Italien die Serie A, also die höchste ital. Liga.
Die Farmteams waren deshalb auch nicht so gern gesehen, weil damit immer mehr das Bild vermittelt wurde, dass die Alps eben doch nur eine Ausbildungsliga ist (aus österreichischer Sicht).
Wenn jetzt wirklich mehr österr. Teams die Meinung vertreten, dass die Alps eine Ausbildungsliga sein soll, wird es die Alps wohl nicht mehr lange geben.
Wäre jedenfalls sehr schade!
Die Voraussetzungen waren aber immer schon unterschiedlich. In Italien ist es eben die erste Liga (Bozen, Pustertal und Asiago klammere ich da mal aus), in Österreich nur die 2. Liga.
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Dann gibt es wohl 2 Ansichten.
Aus italienischer Sicht war die Alps NIE eine Ausbildungsliga. Die Alps ersetzte in Italien die Serie A, also die höchste ital. Liga.
Die Farmteams waren deshalb auch nicht so gern gesehen, weil damit immer mehr das Bild vermittelt wurde, dass die Alps eben doch nur eine Ausbildungsliga ist (aus österreichischer Sicht).
Wenn jetzt wirklich mehr österr. Teams die Meinung vertreten, dass die Alps eine Ausbildungsliga sein soll, wird es die Alps wohl nicht mehr lange geben.
Wäre jedenfalls sehr schade!
Die Voraussetzungen waren aber immer schon unterschiedlich. In Italien ist es eben die erste Liga (Bozen, Pustertal und Asiago klammere ich da mal aus), in Österreich nur die 2. Liga.
...ich würde sagen, es gab einfach von Beginn an unterschiedliche Erwartungshaltungen an das Konstrukt AlpsHL. Man kann es den italienischen bzw. slowenischen Vertretern nicht verübeln, dass sie die Liga als qualitativ hochwertige Kampfmannschaftsliga sehen wollen...übrigens wahrscheinlich auch einige österreichische Clubs wie z.B. Zell/See.
Umgekehrt war zumindest der KAC aus den bekannten Gründen nie mit dieser Lösung glücklich, sah sich aber halt mangels Alternativen gezwungen, mit seinem Farmteam in dieser Liga anzutreten. Wie Salzburg und Linz dazu stehen, weiß ich jetzt nicht...
Ich bin jedenfalls gespannt, in welche Richtung sich diese Sache entwickeln wird...
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Sollten die Wälder auch noch wegfallen, wäre das katastrophal für die Pioneers. Die Kooperation ist für die Spielpraxis der Jungen und die Kadertiefe der Pioneers enorm wichtig.
Nicht wirklich, da gibts genügend Alternativen und im Notfall steigt man halt selber wieder in die Alps ein. Die Kooperation mit den Wäldern ist eher so als würde man einen Gehirntoten mit medizinischen Geräten künstlich am Leben halten.
Nein, das Future Team wird eingestampft und ein travel team U20 gemacht, das ein paar mal pro jahr nach schweden fährt. Kurz gesagt.
Ernsthaft? So wird das Gedenken an H.H. beschmutzt? Hieß es nicht, sie hätte mit ihrem Erbe den Bestand des Teams gesichert? Kaum ist sie tot, wird es eingestampft? Braucht man das Geld für die ICE? Muss man sich Sorgen um den KAC machen?
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