Nur ist halt ein open ice hit kein Foul, deshalb das ganze mit schweren Fouls zu vergleichen sinnlos.
Erzähl das einmal dem Haudum, oder dem Baumgartner, oder....
Nur ist halt ein open ice hit kein Foul, deshalb das ganze mit schweren Fouls zu vergleichen sinnlos.
Erzähl das einmal dem Haudum, oder dem Baumgartner, oder....
Erzähl das einmal dem Haudum, oder dem Baumgartner, oder....
ja aber ein Restrisiko bleibt bei einer Kontaktsportart leider immer
Natürlich, es soll ja kein Fußball werden. Aber man könnte das Restrisiko halt noch einmal entscheidend reduzieren und läuferisch-technische Akteure und ihr Spiel dadurch fördern.
IIHF will seit Jahren jeglichen Körperkontakt raushaben (Einführung einer late hit Pseudoregel, etc.) und was machens? Sie verkleinern das Eis auf NHL-Größe
Auch nur meine Meinung, aber ich finde es geht in der Zwischenzeit eh beinahe nur noch um Technik und Schnelligkeit und die körperliche Komponente rückt immer mehr in den Hintergrund. Ich für meinen Teil find das allerdings etwas Schade, klar es gibt viele Vollidioten die in der absoluten Grau Zone spielen, aber es gibt auch einige Spieler, die vielleicht nicht so vom Hockeygott beschenkt wurden, was Technik/Schnelligkeit angeht, diesen Beisern nimmst halt somit immer mehr die Daseinsberechtigung. Und nein ich red da nicht von Enforcern, sondern einfach von Spielern die auf fairen Wegen, die ganzen Zauberer alt aussehen lassen...
ja aber ein Restrisiko bleibt bei einer Kontaktsportart leider immer
Aber auch und gerade das Verletzungs(rest)risiko beim Hockey könnte und sollte man verringern, indem man solche Checks für regelwidrig erklärt. Das ist doch der Zweck all der Hockeyregeln, die neben der Beleidigung von Offiziellen, Spielverzögerungen etc gefährliche Verhaltensweisen (Stockschlag, Check gegen die Bande usw) verbieten und sanktionieren.
Dass solche Verbote nicht immer beachtet und Fouls mit Verletzungsfolgen begangen werden, ist jetzt keine neue Erkenntnis und liegt in der Natur der Sache. Spricht aber nicht gegen die Regeln.
Mir fehlen weiterhin klare Antworten, warum knallharte und derzeit regelkonforme open ice hits gut für 's Spiel sein sollen und trotz der damit verbundenen Verletzungsgefahr beibehalten werden sollen.
Mir fehlen weiterhin klare Antworten, warum knallharte und derzeit regelkonforme open ice hits gut für 's Spiel sein sollen und trotz der damit verbundenen Verletzungsgefahr beibehalten werden sollen
Weil es auch weiterhin eine Möglichkeit geben muss, Spieler die nicht außen vorbeigehen sondern durch die Mitte, irgendwie daran zu hindern Richtung Tor zu ziehen. Und manchmal reicht da nunmal der Schläger nicht, oder sich einfach reinstellen und hoffen der Spieler macht keine Kurve um einen.
Wenn Trouba da bspw. nicht den Hit nimmt, dann macht Ribeiro genau einen Move oder spielt den Pass und dann ist nur noch der Goalie da.
Ich find gerade das ist ein gutes Beispiel, weil da kannst mit deinem Schläger genau noch fischen gehen, den Körper kannst aber noch spielen...
Weil es auch weiterhin eine Möglichkeit geben muss, Spieler die nicht außen vorbeigehen sondern durch die Mitte, irgendwie daran zu hindern Richtung Tor zu ziehen. Und manchmal reicht da nunmal der Schläger nicht, oder sich einfach reinstellen und hoffen der Spieler macht keine Kurve um einen.
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Ich find gerade das ist ein gutes Beispiel, weil da kannst mit deinem Schläger genau noch fischen gehen, den Körper kannst aber noch spielen...
Danke, gutes nachvollziehbares Beispiel. Das ist aber doch mehr ein "in den Weg stellen" und "auflaufen lassen", weil Trouba zwar zunächst auf Ribeiro zuläuft, vor dem Körperkontakt aber stark
abbremst, als ein open ice check, bei dem der Check mit großem Schwung ungebremst durchgezogen wird.
Großer Schwung --> Charging, dafür gibs ja eine Regel.
Ich würd sagen Trouba bremst nicht ab sondern gleitet den letzten halben Meter. Trotzdem geht das meiner Meinung nach als Open Ice Hit durch, was du beschreibst ist eher Charging und dafür gibs eben schon eine Regel...
Wirklich schwierig.
Natürlich sollte die Gesundheit der Spieler immer im Vordergrund stehen. Trotzdem ist es immer noch ein Kontaktsport mit Restrisiko für Verletzungen.
Das ist Spitzensport/Profisport. Jeder Spieler ist sich im klaren, sobald er das Eis betritt, das er sich schwere Verletzungen zuziehen kann. Thats the Business!
So wie ich es schon weiter oben gesagt habe: Wenn, dann sollten sich Spieler(gewerkschaften) für eine diesbezügliche Regelung einsetzen, weil es ja genau und ausschließlich sie betrifft. Hat man da schon mal was in der Richtung gehört?
Wenn nicht, brauchen auch wir uns nicht darüber beschweren und so etwas fordern.
MMn stellt sich auch die Frage, wie man das dann definieren will. Der Check von Reaves ist ein klarer Open Ice Check, der von Raffl an Baumgartner wurde ebenfalls als solcher bezeichnet, würde von der Intention vielleicht als solcher gelten, war jedoch ca. 2 Meter von der Bande entfernt.
Was soll als Definition und somit als strafbarer Bestand herhalten? Die Geschwindigkeit, die Position am Eis, der Weg des Checkenden,...?
MMn stellt sich auch die Frage, wie man das dann definieren will. Der Check von Reaves ist ein klarer Open Ice Check, der von Raffl an Baumgartner wurde ebenfalls als solcher bezeichnet, würde von der Intention vielleicht als solcher gelten, war jedoch ca. 2 Meter von der Bande entfernt.
Was soll als Definition und somit als strafbarer Bestand herhalten? Die Geschwindigkeit, die Position am Eis, der Weg des Checkenden,...?
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Also den Check von Reaves kannst aber mMn überhaupt nicht mit dem von Raffl vergleichen. Der war doch voll auf den Kopf.
MMn stellt sich auch die Frage, wie man das dann definieren will. Der Check von Reaves ist ein klarer Open Ice Check, der von Raffl an Baumgartner wurde ebenfalls als solcher bezeichnet, würde von der Intention vielleicht als solcher gelten, war jedoch ca. 2 Meter von der Bande entfernt.
Was soll als Definition und somit als strafbarer Bestand herhalten? Die Geschwindigkeit, die Position am Eis, der Weg des Checkenden,...?
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Kontakt am Kopf oder halt nicht.