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Schrödingers Reissack - umgefallen oder doch nicht?

  • Jabberwocky
  • 5. Dezember 2022 um 20:20
  • Spengler
    Trottel
    • 24. Juli 2023 um 10:02
    • #26
    Zitat von Jabberwocky

    Das war auch so nicht gemeint.


    Mir ging's eher darum, dass es in Ländern mit einem Impact von Österreich eigentlich komplett sinnlos ist die arbeitende Bevölkerung zu drangsalieren und alibimäßig zu versuchen die Politik zu erpressen,

    solange man nicht USA, Südamerika (Regenwälder), China, Indien etc. mit in die Verantwortung nimmt.

    Aber man hat halt auch nicht die richtigen Hebel die man bei diesen Volkswirtschaften ansetzen könnte, bei weitem nicht.

    Ja, immer die bösen Chinesen...

    Nur ein paar Beispiele!

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  • Jabberwocky
    NHL
    • 24. Juli 2023 um 10:05
    • #27
    Zitat von Spengler

    Ja, immer die bösen Chinesen...

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    Es ging nicht um die Chinesen, sondern um die Verhältnismäßigkeit der Volkswirtschaften.

    Beispielsweise eben China zu Österreich und den jeweiligen Einfluss auf die Umwelt.

    Natürlich sollen wir viel mehr unternehmen um unsere Heimat zu bewahren,

    global gesehen ist Österreich aber eine komplett vernachlässigbare Größenordnung.

  • Spengler
    Trottel
    • 24. Juli 2023 um 10:09
    • #28
    Zitat von Jabberwocky

    Es ging nicht um die Chinesen, sondern um die Verhältnismäßigkeit der Volkswirtschaften.

    Beispielsweise eben China zu Österreich und den jeweiligen Einfluss auf die Umwelt.

    Du darfst bei dem ganzen nicht vergessen, dass wir die energgiehungrige und umweltbelastende Produktion nach China ausgelagert haben! Vieles was wir konsumieren, wird in China/Indien produziert und dort fällt auch das CO2 an. Würden wir das alles selber produzieren, wären unsere CO2 Bilanz noch viel schlechter als es jetzt schon ist!

    Das gleiche mit Rohstoffen, die wir auch hätten, nur aus umweltschutz und sonstigen Gründen bei uns nicht gefördert werden, Abfälle exportieren wir... Wir leben nach dem Motto "not in my backyard!" und übersehen, dass wir den Rest der Welt damit unbrauchbar machen und diesen dann beschimpfen, dass sie zu wenig machen! Diese Doppelmoral ist ekelhaft!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler (24. Juli 2023 um 10:14)

  • Jabberwocky
    NHL
    • 24. Juli 2023 um 10:21
    • #29
    Zitat von Spengler

    Du darfst bei dem ganzen nicht vergessen, dass wir die energgiehungrige und umweltbelastende Produktion nach China ausgelagert haben! Vieles was wir konsumieren, wird in China/Indien produziert und dort fällt auch das CO2 an. Würden wir das alles selber produzieren, wären unsere CO2 Bilanz noch viel schlechter als es jetzt schon ist!

    Das gleiche mit Rohstoffen, die wir auch hätten, nur aus umweltschutz und sonstigen Gründen bei uns nicht gefördert werden, Abfälle exportieren wir... Wir leben nach dem Motto "not in my backyard!" und übersehen, dass wir den Rest der Welt damit unbrauchbar machen und diesen dann beschimpfen, dass sie zu wenig machen! Diese Doppelmoral ist ekelhaft!!!!

    Das hat ja auch niemand in Zweifel gezogen, um das ging's mir auch nicht.

    Mir ging's darum, Handlungen müssen vor allem dort passieren, wo diese auch merklich Veränderung herbeiführen können.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 24. Juli 2023 um 10:21
    • #30
    Zitat von Spengler

    Das gleiche mit Rohstoffen, die wir auch hätten, nur aus umweltschutz und sonstigen Gründen bei uns nicht gefördert werden, Abfälle exportieren wir... Wir leben nach dem Motto "not in my backyard!" und übersehen, dass wir den Rest der Welt damit unbrauchbar machen!

    Das machen die Chinesen, Inder, Südamerikaner usw. schon ganz von selbst. Überall, wo es um das pure Überleben geht (d.h. Hunger, kein Zugang zu Bildung, kaum Verbesserungsmöglichkeiten) und nicht nur dekadente Luxusprobleme den Alltag regieren, ist Umweltschutz ungefähr auf Punkt 2086 der Prioritätenliste.

    Österreich könnte morgen im Meer versinken und es hätte null Einfluss auf das globale Klima. Großbritannien ist auch für ganze 2% der globalen CO2 Werte verantwortlich und die Aufstände der radikalen Umweltschützer dort sind enorm.

    Das bedeutet nicht, dass man nicht bewusst leben soll, aber man sollte sich schon klar darüber sein, dass das völlig ohne Effekt bleibt.

    Solange sich die Kleber nicht an Milliardärsjachten kleben, an Privatjets, vor die chinesische Botschaft, an Raketen, die Abenteuer im All für Reiche versprechen, ist das ganze Tamtam reiner Eigenzweck zur Selbstinszenierung.

  • Spengler
    Trottel
    • 24. Juli 2023 um 10:27
    • #31
    Zitat von Jabberwocky

    Das hat ja auch niemand in Zweifel gezogen, um das ging's mir auch nicht.

    Mir ging's darum, Handlungen müssen vor allem dort passieren, wo diese auch merklich Veränderung herbeiführen können.

    Das liegt aber rein an uns! Solange wir nicht unseren Konsum und unsere Abhängigkeit reduzieren, wird dort auf Teufel komm raus produziert!

    Man soll die Fehler nicht immer bei den anderen suchen sondern die eigenen Fehler suchen.

  • Jabberwocky
    NHL
    • 24. Juli 2023 um 10:34
    • #32
    Zitat von Spengler

    Das liegt aber rein an uns! Solange wir nicht unseren Konsum und unsere Abhängigkeit reduzieren, wird dort auf Teufel komm raus produziert!

    Man soll die Fehler nicht immer bei den anderen suchen sondern die eigenen Fehler suchen.

    Selbst im Konsumverhalten passt die Verhältnismäßigkeit nicht.

    Österreich ist für die chinesische Wirtschaft völlig irrelevant und für die globale sowieso.

  • Jabberwocky
    NHL
    • 24. Juli 2023 um 10:45
    • #33

    Man muss sich halt auch bewusst sein warum es überhaupt möglich und finanziell sinnvoll ist die schmutzige Industrie nach China auszulagern.

    Weil die braven Chinesen auf

    die Umwelt (unter anderem) schei&en

    können.

    Sie könnten ja auch sagen,

    hey ich kann die Produkte nicht zu absolut außerirdischen Dumping Preisen anbieten,

    weil ich so wie in Europa auf gesunde Arbeitsplätze und die Umwelt achten muss.

    Dann müssten zum Beispiel europäische Konzerne viel eher kalkulieren ob sich beispielsweise der Seeweg mit allen Nebengeräuschen noch lohnt.

    Wo bauen die ihre Wind- und Solarparks und Wasserkraftwerke hin, gibt's dort unabhängige UVP's für solche Einsparungen mit denen sie Europa in die Tasche stecken oder wird einfach wieder wo ein Tal geflutet?

    Und dann hast immer noch den Faktor Arbeitskraft.

    Das finde ich ekelhaft!

    2 Mal editiert, zuletzt von Jabberwocky (24. Juli 2023 um 10:53)

  • Jabberwocky
    NHL
    • 24. Juli 2023 um 11:16
    • #34

    Aber um zu meiner ursprünglichen Aussage zurückzukehren.

    Österreichs Einfluss auf die globale Umwelt ist viel zu gering um eine merkliche Verschlechterung oder Verbesserung zu beeinflussen.

    Man braucht dazu die global Player und könnte daher der heimischen Bevölkerung ruhig etwas weniger auf die Nerven gehen.

    Besser wäre es gezielt ein Bewusstsein für einfache Dinge wie zum Beispiel Konsumverhalten inklusive richtige Mülltrennung und Recycling zu schaffen.

    Das bringt bei uns vor Ort und vor allem auch direkt für uns viel mehr als diese Störaktionen.

  • pesoa
    mountaineer
    • 24. Juli 2023 um 11:26
    • #35
    Zitat von Spengler

    Du darfst bei dem ganzen nicht vergessen, dass wir die energgiehungrige und umweltbelastende Produktion nach China ausgelagert haben! Vieles was wir konsumieren, wird in China/Indien produziert und dort fällt auch das CO2 an. Würden wir das alles selber produzieren, wären unsere CO2 Bilanz noch viel schlechter als es jetzt schon ist!

    Das gleiche mit Rohstoffen, die wir auch hätten, nur aus umweltschutz und sonstigen Gründen bei uns nicht gefördert werden, Abfälle exportieren wir... Wir leben nach dem Motto "not in my backyard!" und übersehen, dass wir den Rest der Welt damit unbrauchbar machen und diesen dann beschimpfen, dass sie zu wenig machen! Diese Doppelmoral ist ekelhaft!

    Die Energiebilanz samt grauer Energie dem Verursacher zugeordnet ( also Importe von Material, Exporte von Abfall) sind jetzt schon mit vielen europäischen Ländern an der Spitze. Nur leider hat sich ein System mit Ablasshandel für die weisse Energieweste doch als ganz nettes Geschäft entwickelt.

  • Smetnik
    chefdenker
    • 24. Juli 2023 um 11:35
    • #36
    Zitat von Skuggan #4

    Das machen die Chinesen, Inder, Südamerikaner usw. schon ganz von selbst. Überall, wo es um das pure Überleben geht (d.h. Hunger, kein Zugang zu Bildung, kaum Verbesserungsmöglichkeiten) und nicht nur dekadente Luxusprobleme den Alltag regieren, ist Umweltschutz ungefähr auf Punkt 2086 der Prioritätenliste.

    Österreich könnte morgen im Meer versinken und es hätte null Einfluss auf das globale Klima. Großbritannien ist auch für ganze 2% der globalen CO2 Werte verantwortlich und die Aufstände der radikalen Umweltschützer dort sind enorm.

    Das bedeutet nicht, dass man nicht bewusst leben soll, aber man sollte sich schon klar darüber sein, dass das völlig ohne Effekt bleibt.

    Solange sich die Kleber nicht an Milliardärsjachten kleben, an Privatjets, vor die chinesische Botschaft, an Raketen, die Abenteuer im All für Reiche versprechen, ist das ganze Tamtam reiner Eigenzweck zur Selbstinszenierung.

    Nur meine paar Cents dazu:

    Diejenigen die du ansprichst (die ums Überleben kämpfen), sind auch nicht die, die die Umwelt verschmutzen. Das sind schon wir, mit unserer dekadenten Lebensweise, die weit über einem global verträglichen Maß liegt, während wir die schmutzige Produktion in andere Weltteile auslagern.

    Die EU möchte CO2 einsparen, alle Länder sollen dazu beitragen. Die EU ist einer der größten Wirtschaftsräume der Welt, die hat da schon gewaltig Einfluss auf das Weltklima. Die EU produziert mittlerweile 30% weniger CO2-Ausstoß als noch 1990. Ziel sind 50% bis 2030. Und ja, Österreich ist Teil der EU. Nur ist Österreich das einzige Land der EU, in dem die CO2-Emissionen noch immer nicht wirklich sinken. Hauptverursacher davon ist der Verkehr. Und wir kriegen nichtmal so einfache, schmerzlose Maßnahmen wie Tempo100 (das wär sogar gratis!) hin. Und dann stellt sich der Kanzler hin und redet von Schnitzeln & Autofahrerland. Tut mir leid, aber es ist einfach zum Speiben, anders kann ich es nicht sagen.

    PS: Hollands Ministerpräsident Mark Rutte zu Tempo100: "Es ist eine beschissene Maßnahme, aber eine notwendige" - sehr vernünftig.

    2 Mal editiert, zuletzt von Smetnik (24. Juli 2023 um 12:04)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 24. Juli 2023 um 13:17
    • #37
    Zitat von Jabberwocky

    Besser wäre es gezielt ein Bewusstsein für einfache Dinge wie zum Beispiel Konsumverhalten inklusive richtige Mülltrennung und Recycling zu schaffen.

    Das bringt bei uns vor Ort und vor allem auch direkt für uns viel mehr als diese Störaktionen.

    Genau so ist es. Lebensmittel wenn möglich regional kaufen, Online-Riesen meiden und schon gar nichts bestellen und zurück schicken, kurze Wege zu Fuß gehen oder Radfahren, statt ins Auto zu steigen. Maßnahmen, die jeder vernünftige Mensch längst getroffen hat, die aber halt auf social media keine "likes" und die dringend benötigte Bewunderung von Fremden einbringt.

    Und die anderen Leute, die bisher auf alles gschi..en haben, wird man mit zerstörten Kunstwerken und blockierten Verkehrswegen ausschließlich anzipfen, aber definitiv nicht zum Umdenken bringen.

  • Columbo
    Gast
    • 24. Juli 2023 um 16:55
    • #38

    Bevor man über eine Klimakrise diskutiert, sollte man mit einem Mythos aufräumen. Der Mensch denkt in seiner unglaublichen Arroganz, die schon an Dummheit mit Brettern vor dem Kopf grenzt, dass er in irgendeiner Weise in das Klima eingreifen kann. Das ist schlicht weg unmöglich. Wir sind nämlich der Natur nicht ausgelagert, sondern wir sind nur ein kleiner Teil von ihr und damit mittendrin. Luft durchströmt uns die ganze Zeit, ohne die Nahrung und dessen Kreisläufe sind wir verloren. Wir sind wie wandelnde Bäume, direkt mit der Erde verwurzelt. Wir kommen als Einzeller auf die Welt und werden wie eine Pflanze größer und größer, bis wir anfangen zu verwelken. Bis der Tod uns erreicht. Und es gibt nicht mal ein Sterben, wie die Allermeisten denken, nein es ist nur ein Verändern. Die Körperzellen werden von der Natur umgestaltet, um dann als etwas anderes wieder aufzutauchen. Nichts in diesem Universum ist jemals verloren gegangen, gar nichts. Wir sind in der Mutter Natur nichts anderes als Ameisen, nicht mehr und nicht weniger.

    Nur haben die Ameisen kein Bewusstsein, das uns Menschen leider zur Täuschung verführt, wir wären was Besonderes. Das widerspiegelt sich in den ominösen Religionshypothesen die uns dann in das Schweinwerferlicht rücken und uns zur Krönung der Schöpfung hochstilisieren. Und genau in dieser Arroganz münden dann die skruden Theorien von wegen Klimaveränderungen. Man darf jetzt natürlich die Menschheit nicht dafür verantwortlich machen, denn wir bekommen von Anbeginn unseres Daseins nicht anderes eingeprügelt, als dass wir die Herrscher der Erde seien. Kein Wunder also, dass da die Wahrheit auf der Strecke bleibt.

    Ein paar Beispiele:

    - Wir sind nicht in der Lage die Inflation zu steuern, schon ein Krieg lässt sie in die Höhe schnellen. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Immobilienpreise explodieren, eine Reaktion auf Angebot und Nachfrage. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Börse entgleitet den Menschen, Computer sitzen an der Macht und verwandeln das Ganze immer mehr zu einem Glücksspiel. Keine Korrekturen möglich.

    - ...

    Die Wettervorhersage ist auf 3 Tage begrenzt, dann ist es mehr ein Raten für die Meteorologen. Aber das Klima wollen wir verändern. Merkt ihr den Unterschied? Das Wetter ist auch nur ein Teil des Ganzen und da haben wir noch nicht mal den Mond und die Sonne mit einkalkuliert. Einfach alles ist Klima und es verändert sich ständig. Nichts, aber auch gar nichts lässt sich daran rütteln. Und wer gehört dazu? Genau, der Mensch. Es ist auch nur ein winziger Teil des Klimas, und meint da eingreifen zu können. Wo wir wieder bei der Arroganz wären.

    Nehmen wir einen Vulkanausbruch. Wenn er heftig genug ist, sind die 150 Jahre Luftverschmutzung der Menschen schon in einem Tag erreicht. Und diese gibt es immer wieder. Die Erde bewegt sich nicht immer in der gleichen Umlaufbahn um die Sonne, das Klima verändert sich. Die Kontinentalplatten verschieben sich ständig, das Klimaveränderungen nach sich zieht. Zu Zeiten des Riesenkontinents Pangäa war das Klima ein ganz Anderes. Wir hätten da gar nicht atmen können. Es gibt schlicht weg keine "Klimakrise" weil Veränderung zum Weltbild an sich gehört. Mal ist sie größer, mal eben kleiner, aber Veränderung ist immer da.

    Was ich immer schon gesagt habe und immer wieder wiederhole, wir haben andere Möglichkeiten etwas zu tun. Wir können zwar kein Klima verändern, aber für bessere Luft in den Städten sorgen sehr wohl. Häuslebauer können ihr zukünftiges Heim schon jetzt autark errichten. Die Möglichkeiten von Alternativen zu Öl und Gas sind vielfältig. Nur haben da die Großkonzerne was dagegen, darum zieht sich das Ganze noch sehr lange hin. Die Gier der Betreiber ist unerschöpflich, sogar Kriege mit Millionen Toten lassen sie nicht abschrecken. Wo wir wieder bei der Unzulänglichkeit des Menschen wären. Die macht da nämlich den dicken Strich durch die Rechnung.

    Einmal editiert, zuletzt von Columbo (24. Juli 2023 um 18:01)

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 24. Juli 2023 um 18:42
    • #39

    Sorry, ja. Aber Nein.

    Was?

  • pesoa
    mountaineer
    • 24. Juli 2023 um 18:48
    • #40
    Zitat von Columbo

    Bevor man über eine Klimakrise diskutiert, sollte man mit einem Mythos aufräumen. Der Mensch denkt in seiner unglaublichen Arroganz, die schon an Dummheit mit Brettern vor dem Kopf grenzt, dass er in irgendeiner Weise in das Klima eingreifen kann. Das ist schlicht weg unmöglich. Wir sind nämlich der Natur nicht ausgelagert, sondern wir sind nur ein kleiner Teil von ihr und damit mittendrin. Luft durchströmt uns die ganze Zeit, ohne die Nahrung und dessen Kreisläufe sind wir verloren. Wir sind wie wandelnde Bäume, direkt mit der Erde verwurzelt. Wir kommen als Einzeller auf die Welt und werden wie eine Pflanze größer und größer, bis wir anfangen zu verwelken. Bis der Tod uns erreicht. Und es gibt nicht mal ein Sterben, wie die Allermeisten denken, nein es ist nur ein Verändern. Die Körperzellen werden von der Natur umgestaltet, um dann als etwas anderes wieder aufzutauchen. Nichts in diesem Universum ist jemals verloren gegangen, gar nichts. Wir sind in der Mutter Natur nichts anderes als Ameisen, nicht mehr und nicht weniger.

    Nur haben die Ameisen kein Bewusstsein, das uns Menschen leider zur Täuschung verführt, wir wären was Besonderes. Das widerspiegelt sich in den ominösen Religionshypothesen die uns dann in das Schweinwerferlicht rücken und uns zur Krönung der Schöpfung hochstilisieren. Und genau in dieser Arroganz münden dann die skruden Theorien von wegen Klimaveränderungen. Man darf jetzt natürlich die Menschheit nicht dafür verantwortlich machen, denn wir bekommen von Anbeginn unseres Daseins nicht anderes eingeprügelt, als dass wir die Herrscher der Erde seien. Kein Wunder also, dass da die Wahrheit auf der Strecke bleibt.

    Ein paar Beispiele:

    - Wir sind nicht in der Lage die Inflation zu steuern, schon ein Krieg lässt sie in die Höhe schnellen. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Immobilienpreise explodieren, eine Reaktion auf Angebot und Nachfrage. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Börse entgleitet den Menschen, Computer sitzen an der Macht und verwandeln das Ganze immer mehr zu einem Glücksspiel. Keine Korrekturen möglich.

    - ...

    Die Wettervorhersage ist auf 3 Tage begrenzt, dann ist es mehr ein Raten für die Meteorologen. Aber das Klima wollen wir verändern. Merkt ihr den Unterschied? Das Wetter ist auch nur ein Teil des Ganzen und da haben wir noch nicht mal den Mond und die Sonne mit einkalkuliert. Einfach alles ist Klima und es verändert sich ständig. Nichts, aber auch gar nichts lässt sich daran rütteln. Und wer gehört dazu? Genau, der Mensch. Es ist auch nur ein winziger Teil des Klimas, und meint da eingreifen zu können. Wo wir wieder bei der Arroganz wären.

    Nehmen wir einen Vulkanausbruch. Wenn er heftig genug ist, sind die 150 Jahre Luftverschmutzung der Menschen schon in einem Tag erreicht. Und diese gibt es immer wieder. Die Erde bewegt sich nicht immer in der gleichen Umlaufbahn um die Sonne, das Klima verändert sich. Die Kontinentalplatten verschieben sich ständig, das Klimaveränderungen nach sich zieht. Zu Zeiten des Riesenkontinents Pangäa war das Klima ein ganz Anderes. Wir hätten da gar nicht atmen können. Es gibt schlicht weg keine "Klimakrise" weil Veränderung zum Weltbild an sich gehört. Mal ist sie größer, mal eben kleiner, aber Veränderung ist immer da.

    Was ich immer schon gesagt habe und immer wieder wiederhole, wir haben andere Möglichkeiten etwas zu tun. Wir können zwar kein Klima verändern, aber für bessere Luft in den Städten sorgen sehr wohl. Häuslebauer können ihr zukünftiges Heim schon jetzt autark errichten. Die Möglichkeiten von Alternativen zu Öl und Gas sind vielfältig. Nur haben da die Großkonzerne was dagegen, darum zieht sich das Ganze noch sehr lange hin. Die Gier der Betreiber ist unerschöpflich, sogar Kriege mit Millionen Toten lassen sie nicht abschrecken. Wo wir wieder bei der Unzulänglichkeit des Menschen wären. Die macht da nämlich den dicken Strich durch die Rechnung.

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    Ich stelle nur mal fest, dass hier so gewaltig faktische und gesamtwissentschaftliche Zusammenhänge durcheinander gebracht und falsch dargestellt sind.

    Dazu kommt, dass Du Dir ja ganz wunderbar wiedersprichst: die Klimaveränderung über Jahrmillionen hat rein gar nichts mit der Mensch-gemachten Veränderung und Beeinflussung des ökologischen Gleichgewichts der Erde zu tun.

    Problematisch wird all das ja erst, wenn wir uns nachweislich die Grundlage zum Leben entziehen, durch die Konsqenzen aus o.g. nachträglicher Beeinflussung unser Lebensraum nicht mehr habitabel ist, und enstprechend Umverteilung stattfinden muss.

    CO2-Bilanz ist da nur ein Merkmal.

    Wichtig nehmen sollte der Mensch sich mit seinem Bewusstsein natürlich - hier geht es ja um die Konsequenzen aus der nicht natürlichen Veränderung, welche nur wir selber zu verantworten haben. Es wäre also ein klassischer Fall für einen Münchhausen-Move.

  • Columbo
    Gast
    • 25. Juli 2023 um 07:14
    • #41
    Zitat von pesoa

    hier geht es ja um die Konsequenzen aus der nicht natürlichen Veränderung, welche nur wir selber zu verantworten haben.

    Nicht natürliche Veränderung. Kannst du mir dazu ein Beispiel nennen?

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 25. Juli 2023 um 08:03
    • #42
    Zitat von Columbo

    Nicht natürliche Veränderung. Kannst du mir dazu ein Beispiel nennen?

    Ganz krass, dass du dir das auch vorstellen kannst:


    Entdeckung, Entwicklung und Anwendung der Kernspaltung: -> Kernschmelze Fukushima oder auch Einsatz und Tests von Atombomben (Bikini-Atoll)

  • pesoa
    mountaineer
    • 25. Juli 2023 um 08:39
    • #43
    Zitat von Columbo

    Nicht natürliche Veränderung. Kannst du mir dazu ein Beispiel nennen?

    Oberflächenversiegelung, Rhodung, Verbrennen von gewaltigen Mengen fossiler Energieträger ( Schlagwort gebundener CO2), Umleitung von Flüssen, Verschmutzung von Meeren/Gewässern... you want me to go on?

    Der Mensch hat einen unglaublichen Einfluss auf ein vormals intaktes und balanciertes Ökosystem.

  • Spengler
    Trottel
    • 25. Juli 2023 um 19:02
    • #44
    Zitat von Columbo

    Bevor man über eine Klimakrise diskutiert, sollte man mit einem Mythos aufräumen. Der Mensch denkt in seiner unglaublichen Arroganz, die schon an Dummheit mit Brettern vor dem Kopf grenzt, dass er in irgendeiner Weise in das Klima eingreifen kann. Das ist schlicht weg unmöglich. Wir sind nämlich der Natur nicht ausgelagert, sondern wir sind nur ein kleiner Teil von ihr und damit mittendrin. Luft durchströmt uns die ganze Zeit, ohne die Nahrung und dessen Kreisläufe sind wir verloren. Wir sind wie wandelnde Bäume, direkt mit der Erde verwurzelt. Wir kommen als Einzeller auf die Welt und werden wie eine Pflanze größer und größer, bis wir anfangen zu verwelken. Bis der Tod uns erreicht. Und es gibt nicht mal ein Sterben, wie die Allermeisten denken, nein es ist nur ein Verändern. Die Körperzellen werden von der Natur umgestaltet, um dann als etwas anderes wieder aufzutauchen. Nichts in diesem Universum ist jemals verloren gegangen, gar nichts. Wir sind in der Mutter Natur nichts anderes als Ameisen, nicht mehr und nicht weniger.

    Nur haben die Ameisen kein Bewusstsein, das uns Menschen leider zur Täuschung verführt, wir wären was Besonderes. Das widerspiegelt sich in den ominösen Religionshypothesen die uns dann in das Schweinwerferlicht rücken und uns zur Krönung der Schöpfung hochstilisieren. Und genau in dieser Arroganz münden dann die skruden Theorien von wegen Klimaveränderungen. Man darf jetzt natürlich die Menschheit nicht dafür verantwortlich machen, denn wir bekommen von Anbeginn unseres Daseins nicht anderes eingeprügelt, als dass wir die Herrscher der Erde seien. Kein Wunder also, dass da die Wahrheit auf der Strecke bleibt.

    Ein paar Beispiele:

    - Wir sind nicht in der Lage die Inflation zu steuern, schon ein Krieg lässt sie in die Höhe schnellen. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Immobilienpreise explodieren, eine Reaktion auf Angebot und Nachfrage. Keine Korrekturen möglich.

    - Die Börse entgleitet den Menschen, Computer sitzen an der Macht und verwandeln das Ganze immer mehr zu einem Glücksspiel. Keine Korrekturen möglich.

    - ...

    Die Wettervorhersage ist auf 3 Tage begrenzt, dann ist es mehr ein Raten für die Meteorologen. Aber das Klima wollen wir verändern. Merkt ihr den Unterschied? Das Wetter ist auch nur ein Teil des Ganzen und da haben wir noch nicht mal den Mond und die Sonne mit einkalkuliert. Einfach alles ist Klima und es verändert sich ständig. Nichts, aber auch gar nichts lässt sich daran rütteln. Und wer gehört dazu? Genau, der Mensch. Es ist auch nur ein winziger Teil des Klimas, und meint da eingreifen zu können. Wo wir wieder bei der Arroganz wären.

    Nehmen wir einen Vulkanausbruch. Wenn er heftig genug ist, sind die 150 Jahre Luftverschmutzung der Menschen schon in einem Tag erreicht. Und diese gibt es immer wieder. Die Erde bewegt sich nicht immer in der gleichen Umlaufbahn um die Sonne, das Klima verändert sich. Die Kontinentalplatten verschieben sich ständig, das Klimaveränderungen nach sich zieht. Zu Zeiten des Riesenkontinents Pangäa war das Klima ein ganz Anderes. Wir hätten da gar nicht atmen können. Es gibt schlicht weg keine "Klimakrise" weil Veränderung zum Weltbild an sich gehört. Mal ist sie größer, mal eben kleiner, aber Veränderung ist immer da.

    Was ich immer schon gesagt habe und immer wieder wiederhole, wir haben andere Möglichkeiten etwas zu tun. Wir können zwar kein Klima verändern, aber für bessere Luft in den Städten sorgen sehr wohl. Häuslebauer können ihr zukünftiges Heim schon jetzt autark errichten. Die Möglichkeiten von Alternativen zu Öl und Gas sind vielfältig. Nur haben da die Großkonzerne was dagegen, darum zieht sich das Ganze noch sehr lange hin. Die Gier der Betreiber ist unerschöpflich, sogar Kriege mit Millionen Toten lassen sie nicht abschrecken. Wo wir wieder bei der Unzulänglichkeit des Menschen wären. Die macht da nämlich den dicken Strich durch die Rechnung.

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    Zusammengefasst: wir können sowieso nichts tun, denn wir sind ein Fliegenschiß in der Geschichte!

    Selten so viel Schwachsinn gelesen!

    Ja, die Erde wird weiter existieren, wir werden uns selbst vernichten, denn wir sind sehr wohl am Klimawandel schuld! Wir sind es, die unsere Lebensgrundlage zerstören!

  • Columbo
    Gast
    • 26. Juli 2023 um 07:37
    • #45
    Zitat von Lehrbua

    Ganz krass, dass du dir das auch vorstellen kannst:


    Entdeckung, Entwicklung und Anwendung der Kernspaltung: -> Kernschmelze Fukushima oder auch Einsatz und Tests von Atombomben (Bikini-Atoll)

    Krass, ja :)

    Dann sagst du also, dass es neben der Natur noch etwas anderes gibt. Ich sage jetzt mal Unnatur dazu. Wie soll ich das begreifen?

    Zitat von pesoa

    Oberflächenversiegelung, Rhodung, Verbrennen von gewaltigen Mengen fossiler Energieträger ( Schlagwort gebundener CO2), Umleitung von Flüssen, Verschmutzung von Meeren/Gewässern... you want me to go on?

    Der Mensch hat einen unglaublichen Einfluss auf ein vormals intaktes und balanciertes Ökosystem.

    Und das macht nur der Mensch. ZB. bei Vulkanausbrüche, die Lavamassen oder die pyroklastischen Ströme räumen da schneller auf. Und was an einer Rodung unnatürlich sein soll, begreife ich nicht.

    Zitat von Spengler

    Zusammengefasst: wir können sowieso nichts tun, denn wir sind ein Fliegenschiß in der Geschichte!

    Selten so viel Schwachsinn gelesen!

    Ja, die Erde wird weiter existieren, wir werden uns selbst vernichten, denn wir sind sehr wohl am Klimawandel schuld! Wir sind es, die unsere Lebensgrundlage zerstören!

    Ich habe ja geschrieben, dass wir was tun können, aber eben nur begrenzt. Ich leugne den Umstand der Umweltverschmutzung nicht, aber da müsste die ganze Menschheit an einem Strang ziehen und da ist der Hacken. Deutschland macht im Vergleich zur ganzen Erde einen Prozentsatz von 5 aus. Auch wenn nun ganz Europa die Verschmutzungsbremse zieht, dann packen das Afrika, Südamerika, China oder auch Indien (uswusf) in kürzester Zeit wieder drauf. China kauft sich jetzt nicht nur super günstig bei Russland Gas und Öl ein, sondern auch Unmengen an Kohle im Förderland Nummer Australien. Man muss den Tatsachen ins Auge blicken und nicht blindlings irgendwo hinsteuern, wo es kein Ziel auszumachen gibt.

    Wenn wir auf uns schauen, dann erobern wir uns einen Technologievorsprung ins Sachen Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energien, da werden wir dann in Zukunft davon profitieren. Weil die Länder die jetzt wegschauen, dann wenn die fossilen Energieträger immer weniger werden, bei uns Schlange stehen werden.

    Der Wind wird nicht aufhören zu blasen, die Sonne wird nicht aufhören zu scheinen, das Wasser wird weiter fließen. Viele Menschen leben jetzt schon autark von den großen Energiekonzernen und es werden immer mehr. Früher oder später wird man so gute Speicher haben damit über das ganze Jahr auf die eigene Energie zurückgegriffen werden kann. Auch mein Elektro- oder Wasserstoffauto werde ich damit betreiben. Aber es wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen bis das verwirklicht werden kann. Denn oftmals steht sich der Mensch selbst im Weg, er ist sich eben selbst am nächsten.

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    es gibt jetzt schon viele Alternativen, nur erstens braucht alles seine Zeit und wenn dann der Wasserstoff nicht grün erzeugt wird ...

    Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, wir können in den Klimaprozess nicht eingreifen.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 26. Juli 2023 um 08:26
    • Offizieller Beitrag
    • #46
    Zitat von Columbo

    Und das macht nur der Mensch. ZB. bei Vulkanausbrüche, die Lavamassen oder die pyroklastischen Ströme räumen da schneller auf. Und was an einer Rodung unnatürlich sein soll, begreife ich nicht.

    ja, wer kennts nicht, den wöchentlichen Ausbruch eines Vulkans in der Nachbarschaft.

    das ist auf so vielen Ebenen ein Topfen. Zumal auf vulkanischen Böden wieder schön was wachsen kann. auf Asphalt und Beton eher nicht so.

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  • Jabberwocky
    NHL
    • 26. Juli 2023 um 08:32
    • #47

    Verzeihung, aber ihr habt's mich getriggert.

    Bilder

    • e7f74ec7d2b0bc7cc555af7774a8678d597dc23d5567e467b918c57a9048aa20_1.jpg
      • 60,7 kB
      • 640 × 640
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 26. Juli 2023 um 08:34
    • Offizieller Beitrag
    • #48

    und? wächst er aufn Beton oder dazwischen? :P

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  • Jabberwocky
    NHL
    • 26. Juli 2023 um 08:38
    • #49

    Jetzt komm doch nicht mit solch Haar- Betonspalterei daher.

  • Spengler
    Trottel
    • 26. Juli 2023 um 09:04
    • #50
    Zitat von Columbo

    enn wir auf uns schauen, dann erobern wir uns einen Technologievorsprung ins Sachen Nachhaltigkeit und erneuerbarer Energien, da werden wir dann in Zukunft davon profitieren. Weil die Länder die jetzt wegschauen, dann wenn die fossilen Energieträger immer weniger werden, bei uns Schlange stehen werden.

    Der Wind wird nicht aufhören zu blasen, die Sonne wird nicht aufhören zu scheinen, das Wasser wird weiter fließen. Viele Menschen leben jetzt schon autark von den großen Energiekonzernen und es werden immer mehr. Früher oder später wird man so gute Speicher haben damit über das ganze Jahr auf die eigene Energie zurückgegriffen werden kann. Auch mein Elektro- oder Wasserstoffauto werde ich damit betreiben.

    Genau das ist es was die Chinesen gerade machen und wir mit unserer Politik verhindern. Auch die USA haben es begriffen und fördern nachhaltige Energie enorm. Wenn ein Nehammer mit Förderungen für e-fuels daherkommt oder ein Lindner der auch nur auf Verbrenner schwört, ein Söder der denkt, H2 ist die Lösung, Windräder verhindert werden.... dann befürchte ich, dass wir den Anschluss an China und den USA komplett verlieren!

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