Ich weiß schon, dass es leicht und am einfachsten ist, beim Trainer anzusetzen, im Kontext der letzten Saison halte ich das aber für falsch.
Kontext: Zusammenhang, in dem bestimmte Dinge stehen oder betrachtet werden müssen
Lieber Scott, warum hältst du das im Kontext der letzten Saison für falsch?
Würde mich sehr interessieren, da für viele User gerade die letzte Saison ein "Nichtgrund" wäre.
Dürfen sie offensiver spielen oder spielen sie endlich offensiver? Ich kann mir schwer vorstellen, dass PM sie in den vorangegangenen 50 Minuten derart eingebremst hat, dass da gar nix geht. Weiters auch nicht, dass man in der Defense derart dilettantisch agiert. Ich weiß schon, dass es leicht und am einfachsten ist, beim Trainer anzusetzen, im Kontext der letzten Saison halte ich das aber für falsch.
nein, versteh mich nicht falsch, es ist natürlich nicht alleine am Trainer.
Es ist vielmehr eine Mischung aus der Personalpolitik (und wenns stimmt, wollte Petri ohnehin "mehr" haben) und der Unform einiger Spieler.
Dadurch hat sich die Abwärtsspirale zu drehen begonnen.
Solche Situationen wie jetzt haben wir doch alle schon oft genug erlebt, auch das Gegenteil, wenns auf einmal läuft wie am Schnürchen und jeder verdammte Puck für dich springt und du jedes Spiel gewinnst auch wenns eng ist.
Beides haben wir unter Petri schon erlebt.
Auf was ich hinauswollte: Vielleicht erreicht Petri die Mannschaft nicht mehr? Vielleicht erreicht er sie, aber kann keine Impulse mehr setzen?
Wir werden heuer wohl ähnlich wie letztes Jahr um den Strich kämpfen.
Für meinen Geschmack zieht sich diese Durchschnittlichkeit nun schon zu lange und es braucht irgendeinen Impuls von Außen. Alleine kann sich die Mannschaft schon seit über 1 Saison da nicht mehr rausziehen.
Its a process you know.
They Were not ready. Mentally and physically.
In Bolzano always though, very Hard to Play.
Now Look forward to Derby. Will practise hard in Next daYs
nun die Originalfassung.
Quelle: https://www.kac.at/news/2022/10/34-niederlage-in-suedtirol/
"„Wir hatten es im ersten Drittel sehr schwer, wir wirkten instabil und fanden nie in unseren Rhythmus, man hat gesehen, dass uns derzeit das Selbstvertrauen fehlt. Im zweiten und insbesondere im dritten Abschnitt konnten wir uns dann steigern, aber wir machen im taktischen Verhalten unverändert zu viele unnötige Fehler. Mir hat gefallen, wie wir beim Stand von 1:4 nicht aufgesteckt, sondern das Momentum auf unsere Seite zurückgeholt haben. So gelang uns am Ende fast noch der Ausgleichstreffer. Es ist nicht einfach, in Bolzano anzutreten, wir haben heute auch sicher nicht unser bestes Spiel gemacht, aber gegenüber dem Freitag haben wir sicherlich wieder Fortschritte gemacht.“
Sorry, aber das hört man nun schon saisonübergreifend..
