Falls jemand Interesse an meinem Abo für die letzten sechs Heimspiele hat, bitte per PM melden.
Was zahlst du?
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Cool, dass PM deine Aboverwaltung macht.
Logisch, dass da keine Zeit mehr für PP trainieren bleibt.
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Hab gehofft, dass ichs wenigstens hier gratis los werde
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Sorry keine Chance hatten gestern 2 frei Abos, wollte niemand aus dem Bekanntenkreis haben
Entwickelt sich voll zur Abo Börse hier!
Wenn es nicht so traurig wäre, kunt man den „Witz“ direkt ausbauen.
Falls jemand Interesse an Aabo für die letzten sechs Heimspiele hat, bitte bei OP melden.
so, für dich korrigiert 😜😎
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wenn es 2 nebeneinander sind zahl ich sogar was
18 Heimspiele wurden bisher absolviert
6 mal (also in jedem dritten Heimspiel) wurde gar kein Tor oder nur eines erzielt.
Nur zweimal in 18 Spielen hat man in der reg. Spielzeit mehr als 3 Tore erzielt.
Nur 5 mal wurden alle 3 Punkte eingefahren.
Es gibt keine Ansprüche mehr in Klagenfurt, keine Linie, die nicht überschritten werden darf. Misserfolg hat auf Heimateis schon lange Narrenfreiheit. Selbst die schrecklichsten Unspiele bleiben ohne Konsequenzen, keiner der KAC Granden äußert sich einmal mit klarer Ansage. Die Printmedien sind im VIP Klub zu gut versorgt und verbandelt, um überhaupt noch Kritik anbringen zu können.
Für die vielen Abonnenten ist dies eine einzige Zumutung, weil man echt viel Geld in der Hoffnung auf ordentliches Eishockey bezahlt hat. Es ist einfach nur skurril, wenn Peharz mit seinen dämlichen kiss cam oder "bongo" Einlagen dafür sorgen will, dass die Misere, die sich am Eis abspielt, weggelächelt wird. Ganz nach dem Motto "schei.. aufs Eishockey, wegen dem Entertainment samma da".
Danke für diese Fakten. Jetzt wird mir anhand von Zahlen klar warum ich eigentlich überhaupt keine Lust mehr habe in die Halle zu gehen, keine Vorfreude, nichts. Für mich vor Jahren noch unvorstellbar und nach jeder der letzten Saisonen denkt man sich, dass es besser werden muss. Leider ändert sich nichts, lediglich die Sicht im Prunkbau wurde tatsächlich noch schlechter
Alles anzeigen18 Heimspiele wurden bisher absolviert
6 mal (also in jedem dritten Heimspiel) wurde gar kein Tor oder nur eines erzielt.
Nur zweimal in 18 Spielen hat man in der reg. Spielzeit mehr als 3 Tore erzielt.
Nur 5 mal wurden alle 3 Punkte eingefahren.
Es gibt keine Ansprüche mehr in Klagenfurt, keine Linie, die nicht überschritten werden darf. Misserfolg hat auf Heimateis schon lange Narrenfreiheit. Selbst die schrecklichsten Unspiele bleiben ohne Konsequenzen, keiner der KAC Granden äußert sich einmal mit klarer Ansage. Die Printmedien sind im VIP Klub zu gut versorgt und verbandelt, um überhaupt noch Kritik anbringen zu können.
Für die vielen Abonnenten ist dies eine einzige Zumutung, weil man echt viel Geld in der Hoffnung auf ordentliches Eishockey bezahlt hat. Es ist einfach nur skurril, wenn Peharz mit seinen dämlichen kiss cam oder "bongo" Einlagen dafür sorgen will, dass die Misere, die sich am Eis abspielt, weggelächelt wird. Ganz nach dem Motto "schei.. aufs Eishockey, wegen dem Entertainment samma da".
Well spoken Tine.
Schön, dass wieder da bist, auch wenn der Nickname noch ungewohnt ist.
Die Frustration ist nachvollziehbar, die Konsequenzenschreierei aber absolut österreichisch und nicht wirklich zielführend. Man hat sich vor der Saison sehr wohl Gedanken gemacht, den ein oder anderen Schritt Richtung Umbruch gesetzt, jedoch einen wirklichen Umbruch nicht voll durchgezogen, zumal einerseits vertraglich „geknebelt“ und andererseits weil man weiterhin an das Potential einiger Leistungsträger sowie an das Trainerteam geglaubt hat, bzw. eventuell der Mut oder Alternativen gefehlt haben und der Hallenumbau Fokus angezogen hat. Das ist absolut legitim. Da ist man bewusst Risiko gegangen,- jedoch auch die Fan Gemeinde hat sich mehrheitlich zum Behalten von Spielern ausgesprochen, die aktuell floppen, den Kurs im Grunde mitgetragen, zumal niemand an eine solche erneute Verletzungsmiserie und derartige Formtiefs von einigen Akteuren geglaubt hat.
Nun stellt sich die aktuelle Situation anders dar, wie geplant, viele Anzeichen, die schon über die letzten beiden Saisonen vorhanden waren, haben sich zu Fakten manifestiert und in Summe hat sich das Risiko noch eine Saison mit „modifiziertem“ Kader (und Trainerteam) über dem Zenith nicht gelohnt. Daraus gilt es jetzt zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen und eine Neuausrichtung der Mannschaft anzugehen. Ich halte aber nichts davon, dass jetzt all die „Totalversagen“- Schreier um die Ecke kommen und belehren, was der Anspruch in Klagenfurt sein soll, - das weiß man beim Verein sehr genau, und auch, dass sich Erfolg nicht durch medienwirksames Einflüstern von Außen, sondern nur durch konsequente und nachhaltige Arbeit und Planung erzielen lässt. Hat man das Gefühl, dass OP und sein Trainerteam dies nicht leisten kann, wird man sie ersetzen.
Die aktuelle Diskrepanz Leistung versus Kosten für den Fan ist auch berechtigt, die daraus resultierende Frustration auch, jedoch gehören solche sportlichen Phasen zum Sport als solches dazu und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist, das weiter zu bezahlen. Vereinseitig will man natürlich das best mögliche sportliche Erlebnis bieten, nur funktioniert dies halt nicht immer wie geplant. Auch das wird Einfluss haben, wie es mit den handelnden Personen weitergeht. Nur handelt es sich bei der ganzen Thematik weder um Totalversagen, Fan- verarsche oder Dilettantismus, sondern die Mechanismen des Sports.
Scott. Endlich mal a sinnvoller realistischer und ohne Panik-Emotionen Kommentar.
Es läuft woanders ja auch ned immer super. Schauts mal wie lange Villach gebraucht hat bis sie mal so a Saison hinbekommen wie heuer.
Die Frustration ist nachvollziehbar, die Konsequenzenschreierei aber absolut österreichisch und nicht wirklich zielführend. Man hat sich vor der Saison sehr wohl Gedanken gemacht, den ein oder anderen Schritt Richtung Umbruch gesetzt, jedoch einen wirklichen Umbruch nicht voll durchgezogen, zumal einerseits vertraglich „geknebelt“ und andererseits weil man weiterhin an das Potential einiger Leistungsträger sowie an das Trainerteam geglaubt hat, bzw. eventuell der Mut oder Alternativen gefehlt haben und der Hallenumbau Fokus angezogen hat. Das ist absolut legitim. Da ist man bewusst Risiko gegangen,- jedoch auch die Fan Gemeinde hat sich mehrheitlich zum Behalten von Spielern ausgesprochen, die aktuell floppen, den Kurs im Grunde mitgetragen, zumal niemand an eine solche erneute Verletzungsmiserie und derartige Formtiefs von einigen Akteuren geglaubt hat.
Nun stellt sich die aktuelle Situation anders dar, wie geplant, viele Anzeichen, die schon über die letzten beiden Saisonen vorhanden waren, haben sich zu Fakten manifestiert und in Summe hat sich das Risiko noch eine Saison mit „modifiziertem“ Kader (und Trainerteam) über dem Zenith nicht gelohnt. Daraus gilt es jetzt zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen und eine Neuausrichtung der Mannschaft anzugehen. Ich halte aber nichts davon, dass jetzt all die „Totalversagen“- Schreier um die Ecke kommen und belehren, was der Anspruch in Klagenfurt sein soll, - das weiß man beim Verein sehr genau, und auch, dass sich Erfolg nicht durch medienwirksames Einflüstern von Außen, sondern nur durch konsequente und nachhaltige Arbeit und Planung erzielen lässt. Hat man das Gefühl, dass OP und sein Trainerteam dies nicht leisten kann, wird man sie ersetzen.
Die aktuelle Diskrepanz Leistung versus Kosten für den Fan ist auch berechtigt, die daraus resultierende Frustration auch, jedoch gehören solche sportlichen Phasen zum Sport als solches dazu und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist, das weiter zu bezahlen. Vereinseitig will man natürlich das best mögliche sportliche Erlebnis bieten, nur funktioniert dies halt nicht immer wie geplant. Auch das wird Einfluss haben, wie es mit den handelnden Personen weitergeht. Nur handelt es sich bei der ganzen Thematik weder um Totalversagen, Fan- verarsche oder Dilettantismus, sondern die Mechanismen des Sports.
Genau eben dieser Grundhaltung kann ich nicht folgen: Erfolge im Sport sind eben schon zu einem gewissen Grad planbar- man hat dem trainierteam noch mal eine Chance gegeben, die sie absolut nicht genutzt haben. Ob versorgen oder totalversagen ist wurscht- In jeder vernünftig funktionierenden Organisation wären die schon lang weg. Bei uns eben nicht weil der hallemumbau wichtiger war / ist als sportlicher Erfolg.
Ein beispiel zum Thema Fans für dumm verkaufen: dem schumme wurde die Pensionierung nahegelegt / unterstellt. Jetzt in linz zeigt der pensionist was er wirklich wollte.....
Es ist Zeit für einen radikalen Schnitt und da am besten sofort und nit ewig warten, das wird so nicht besser.
Lang hat er es ja nicht durchgehalten, der Tine.
Willkommen zurück.
Das nennt man wahre Jörg Haider Gesinnungsmentalität.
Ich bin weg, ich bin wieder da...
Und das in alter Frische.
Hättest aber wenigsten den Mut haben sollen - so von Mann zu Mann - mit dem alten Nick aufzulaufen.
So kommt es ein wenig 'under cover' rüber.
Zur Sache.
Der Ausfall von Nick war wohl der eine Ausfall zu viel, um vorne mitzuspielen.
Da fehlt es an offensiver Kreativität.
Hoch verlieren wir ja selten, es geht wohl um den einen Differencemaker, der ein Spiel noch herumreissen kann.
Also wir drehen uns schon seit geraumer Zeit im Kreis, auch in den Argumentationen hier im Forum. Und über OP und PM werden wir wohl nie zu einem Konsens kommen.
Nach meiner bescheidenen Meinung hat Oliver in den letzten Jahren vieles richtig gemacht, Dahm, unumstritten, Petersen, Ausnahmekönner, Comrie, Fischer usw. und so fort.
Wie bei jedem GM gibt es auch Schattenseiten, bzw. umstrittene Entscheidungen. Aabo war bei Krefeld der bei weitem beste Verteidiger. Warum er bei uns nicht funktioniert weiß ich nicht. Aber da kann man Oliver wohl kaum einen Fehler zuschreiben. Bei Bukart hat er nach meiner Meinung ein gutes Händchen und mit dem werden wir in Zukunft noch viel Freude haben. Fraser Verlängerung ist und war umstritten, anderseits einer der wenigen, der bei uns ab und zu auch einmal ins Tor trifft. Sein Wristshot ist eigentlich schon Klasse.
Was mich bei Oliver ärgert ist, dass er keine offensichtlichen Fehler zugeben kann. Schumnig war ganz offensichtlich so einer und dass er ihm für immer eine Rückkehr verweigert, setzt dem noch die Krone auf.
Zusammengefasst: er hat auf dem Papier eine Mannschaft präsentiert, die um die Spitze mitspielen müsste, da sehe ich nicht viele Fehler. Warum sie es nicht tut hat mit den Verletzungen zu tun aber nicht nur. Da werden wohl auch viele recht haben, die die Trainer in die Verantwortung nehmen.
So und nun komme zum eigentlichen Grund meines Beitrages: Lessio
Wie kann man bitte nicht sehen, dass Oliver mit Lessio eisläuferisch, stocktechnisch, also einfach skillsmäßig eine der besten Verpflichtungen seit langem gelungen ist. Ähnlich wie bei Furey schaue ich mir sogar das Aufwärmen von diesem großartigen Eisläufer gerne an. Und dass er grundsätzlich ein Scorer wäre, hat er erst kürzlich mit dem Siegestor 5 Sekunden vor Spielende bewiesen.
Warum er bei uns nicht so funktioniert wie erhofft? Dies hat natürlich mit den Verletzungen seiner Mitspieler zu tun, denn kurz vor den Verletzungen von Koch, Haudum etc. lief es schon recht gut, aber nicht nur. Er wird eindeutig falsch eingesetzt, bzw. hat nicht die Qualität bei den Nebenspielern, um ihn zur Geltung zu bringen. Und da bin ich wieder beim letzten Satz oben: Da werden wohl auch viele recht haben, die die Trainer in die Verantwortung nehmen.
Ich bin mir verdammt sicher, dass Lessio z.B. in Salzburg, zurzeit Innsbruck oder auch in Wien ein Topscorer wäre.
Das bezweifle ich mal.
Ein Spieler wie Lessio, der eisläuferisch wirklich gut ist, körperlich präsent und auch technisch was kann, was er bei einigen Toren schon bewiesen hat, müsste eigentlich in einer weit besseren Liga spielen, wenn er auch noch ausreichend scoren würde.
Wenn du dir seine Stats anschaust, war das Jahr in Krefeld ein positiver Ausreisser.
Sonst hat er scorermäßig eigentlich überall unterdurchschnittlich geliefert.
So wie er es auch jetzt bei uns macht.
Die Frustration ist nachvollziehbar, die Konsequenzenschreierei aber absolut österreichisch und nicht wirklich zielführend. Man hat sich vor der Saison sehr wohl Gedanken gemacht, den ein oder anderen Schritt Richtung Umbruch gesetzt, jedoch einen wirklichen Umbruch nicht voll durchgezogen, zumal einerseits vertraglich „geknebelt“ und andererseits weil man weiterhin an das Potential einiger Leistungsträger sowie an das Trainerteam geglaubt hat, bzw. eventuell der Mut oder Alternativen gefehlt haben und der Hallenumbau Fokus angezogen hat. Das ist absolut legitim. Da ist man bewusst Risiko gegangen,- jedoch auch die Fan Gemeinde hat sich mehrheitlich zum Behalten von Spielern ausgesprochen, die aktuell floppen, den Kurs im Grunde mitgetragen, zumal niemand an eine solche erneute Verletzungsmiserie und derartige Formtiefs von einigen Akteuren geglaubt hat.
Nun stellt sich die aktuelle Situation anders dar, wie geplant, viele Anzeichen, die schon über die letzten beiden Saisonen vorhanden waren, haben sich zu Fakten manifestiert und in Summe hat sich das Risiko noch eine Saison mit „modifiziertem“ Kader (und Trainerteam) über dem Zenith nicht gelohnt. Daraus gilt es jetzt zu lernen und die richtigen Schlüsse zu ziehen und eine Neuausrichtung der Mannschaft anzugehen. Ich halte aber nichts davon, dass jetzt all die „Totalversagen“- Schreier um die Ecke kommen und belehren, was der Anspruch in Klagenfurt sein soll, - das weiß man beim Verein sehr genau, und auch, dass sich Erfolg nicht durch medienwirksames Einflüstern von Außen, sondern nur durch konsequente und nachhaltige Arbeit und Planung erzielen lässt. Hat man das Gefühl, dass OP und sein Trainerteam dies nicht leisten kann, wird man sie ersetzen.
Die aktuelle Diskrepanz Leistung versus Kosten für den Fan ist auch berechtigt, die daraus resultierende Frustration auch, jedoch gehören solche sportlichen Phasen zum Sport als solches dazu und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist, das weiter zu bezahlen. Vereinseitig will man natürlich das best mögliche sportliche Erlebnis bieten, nur funktioniert dies halt nicht immer wie geplant. Auch das wird Einfluss haben, wie es mit den handelnden Personen weitergeht. Nur handelt es sich bei der ganzen Thematik weder um Totalversagen, Fan- verarsche oder Dilettantismus, sondern die Mechanismen des Sports.
Super Artikel danke
Genau eben dieser Grundhaltung kann ich nicht folgen: Erfolge im Sport sind eben schon zu einem gewissen Grad planbar- man hat dem trainierteam noch mal eine Chance gegeben, die sie absolut nicht genutzt haben. Ob versorgen oder totalversagen ist wurscht- In jeder vernünftig funktionierenden Organisation wären die schon lang weg. Bei uns eben nicht weil der hallemumbau wichtiger war / ist als sportlicher Erfolg.
Ein beispiel zum Thema Fans für dumm verkaufen: dem schumme wurde die Pensionierung nahegelegt / unterstellt. Jetzt in linz zeigt der pensionist was er wirklich wollte.....
Es ist Zeit für einen radikalen Schnitt und da am besten sofort und nit ewig warten, das wird so nicht besser.
Man hat ja auch für den Erfolg geplant,- vermeintlich. Und nein, in jeder vernünftigen Organisation wären die Herrschaften nicht schon lange weg, dafür haben sie zu viel richtig gemacht (auch beim „herunterspielen“ offensichtlicher Baustellen). Der Hallenumbau mag Einfluss genommen haben,- im Grunde kam man aber zum Schluss, dass der aktuelle Kader und das Trainerteam nochmals erfolgreich sein können, punktuell verstärkt. Das war ein Risiko und ist nicht aufgegangen. Ob es jetzt den Herrschaften den Kopf kosten wird, wird man sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass dem nicht so ist, zumindest OP denke ich wird nicht zur Diskussion stehen. Ich sehe auch nicht, wie man beim Thema Schumnig die Fans für dumm verkauft hat: die Gründe wurden klar dargelegt und jetzt spielt er in Linz das, was er auch beim KAC über Jahre gezeigt hat, dies ist nicht überraschend.
Einen Schnitt wird es geben müssen, aber sicherlich nicht sofort, sondern nach der Saison. Wieviel Spielraum da tatsächlich vorhanden ist, wird sich zeigen,- und unter anderem davon abhängen, was mit dem Trainergespann passiert.
Well spoken Tine.
Schön, dass wieder da bist, auch wenn der Nickname noch ungewohnt ist.
Tine muss sich nach seiner Penisverkürzungsoperation erholen und möchte sich danach wieder ausschließlich seiner Karriere als Beleuchtungsassistent bei Pornodrehs kümmern. Er hat mich daher gebeten, seine Agenden zu übernehmen.
Man hat ja auch für den Erfolg geplant,- vermeintlich. Und nein, in jeder vernünftigen Organisation wären die Herrschaften nicht schon lange weg, dafür haben sie zu viel richtig gemacht (auch beim „herunterspielen“ offensichtlicher Baustellen). Der Hallenumbau mag Einfluss genommen haben,- im Grunde kam man aber zum Schluss, dass der aktuelle Kader und das Trainerteam nochmals erfolgreich sein können, punktuell verstärkt. Das war ein Risiko und ist nicht aufgegangen. Ob es jetzt den Herrschaften den Kopf kosten wird, wird man sehen. Ich könnte mir vorstellen, dass dem nicht so ist, zumindest OP denke ich wird nicht zur Diskussion stehen. Ich sehe auch nicht, wie man beim Thema Schumnig die Fans für dumm verkauft hat: die Gründe wurden klar dargelegt und jetzt spielt er in Linz das, was er auch beim KAC über Jahre gezeigt hat, dies ist nicht überraschend.
Einen Schnitt wird es geben müssen, aber sicherlich nicht sofort, sondern nach der Saison. Wieviel Spielraum da tatsächlich vorhanden ist, wird sich zeigen,- und unter anderem davon abhängen, was mit dem Trainergespann passiert.
Absolut respektiere ich deinen - im Vergleich zu vielen anderen wortspenden wohl durchdachten - Beitrag und bin trotzdem ein wenig abweichender Ansicht. Meiner Meinung nach müssen jetzt ein paar sichtbare massnahmen gesetzt werden. (Die zalewski Verpflichtung war keine solche sondern das Gegenteil davon!) Vielleicht passiert da schon was im Hintergrund- zu hoffen wäre es! Ich steh dazu: wirklich erfolgreiche Organisationen reagieren bei bestimmten Zuständen sofort - so gern wir alle es anders hätten. Veränderung trifft auf Widerstand und tut nur am Anfang weh... wir werden sehen ob überhebliche Trägheit unter dem Motto 'wir machen eh an guten job' sich durchsetzt was ich befürchte, dann haben wir halten leider in zukunft immer wieder die selben Diskussionen und die Halle wird leerer und stimmungsloser... ich kauf nächstes jahr wenns so weitergeht kein Abo mehr...
Die aktuelle Diskrepanz Leistung versus Kosten für den Fan ist auch berechtigt, die daraus resultierende Frustration auch, jedoch gehören solche sportlichen Phasen zum Sport als solches dazu und jeder muss für sich selbst entscheiden, ob er bereit ist, das weiter zu bezahlen.
Darf ich fragen, ob du ein Abo hast bzw. regelmäßig persönlich in der Halle bist? Weil einen rein analytischen Zugang ohne jede Emotion schafft man in der Regel nur aus der angenehmen Distanz, aber kaum, wenn man viel Geld zahlt und das jedes mal live erlebt.
Und bezüglich selbst entscheiden, ob man bezahlt - das stimmt schon, aber halt auch nicht so ganz. Weil ich z.B. habe die mehreren hundert Euros im Sommer als Vorausleistung an den KAC überwiesen. Da habe ich mich gefreut, wieder richtig Lust auf Hockey und vor allem die Hoffnung gehabt, zumindest wieder erfolgreiche und mitreißende Heimspiele zu sehen.
Spätestens im November war es bereits wieder vorbei mit der ganzen Freude. Als Abonnent ist man aber gezwungen, sich dieses Trauerspiel immer wieder aufs Neue anzuschauen. Es gibt ja keine Option, das Abo zurück zu geben und sich den Restbetrag aliquot auszahlen zu lassen. So bleibt man halt den Spielen fern und verleiht die Karte, was halt unterm Strich ein ziemliches Minusgeschäft bedeutet.
Dass nach bald zweijähriger Misere beim Trainderduo und/oder Leuten wie Fraser, Postma, Jensen Aabo usw. der Schlussstrich gezogen wird, das wäre eine marktkonforme und gerechtfertigte Maßnahme gewesen, die genau so zum Sport gehört, wie die "sportlichen Phasen", die du so unaufgeregt zur Erklärung heranziehst.
Genau so wenig ist es für mich zu verstehen, dass es bei einem Branchenriesen, Budgetkaiser und Traditionsklub wie dem KAC, der seinen Abonnenten ja sehr hohe Summen abknöpft, nicht einen gewissen (logischen) Mindestanspruch in Bezug auf Performance und Spielkultur (zumindest bei den Heimspielen) gibt. Stattdessen scheinen mittlerweile alle Kontrollmechanismen außer Kraft gesetzt.
Es ist einfach so schade um diesen wunderbaren Sport und das enorme Begeisterungspotenzial des Klagenfurter Publikums. Daheim auf der Couch im stream lässt sich das halt leichter akzeptieren, als vor Ort
Summa summarum von wahrscheinlich fast allen hier : es gehört einfach mal ein neuer Trainer. Ja es waren ein paar Meister Titel (Daum hat Linz auch den Titel gebracht aber irgendwann hats nimma gepasst). Aber irgendwann ist das Sytem ausgelutscht und funktioniert nicht mehr. Und nur Meister werden ist halt für die Fans auch ned alles. Wenn der Weg dahin langweiliges Hockey ist kann ich auf den Meistertitel verzichten (is halt meine Meinung). Ich möchte unterhalten werden.
Da versteh ich dann alle die ein Abo haben. Zahlst viel und bist nur mit "langweiligem" Hockey konfrontiert. Und das Thema "musst ja ned kaufen das Abo" ist a blödes Argument. Man rechnet ja ned mit so ana Saison wenn der Verein jedes Jahr Änderungen verspricht aber dann ned wirklich was passiert.
Und wenn ich meine gestern war es OK für mich dann nur, weil ich schon froh bin wenn wir ned vom ersten aus der Halle geschossen werden.
Spieler wie Lessio, Fraser, Petersen oder Bukarts würden wohl bei den meisten Top 6 Klubs um ein Vielfaches mehr Impact bringen als bei uns wenn nicht sogar alles abräumen.
Wenn man eure Beiträge so durchliest komm zumindest ich zu dem Schluss, dass es neuen Wind geben muss.
Neues Feuer, neue Leidenschaft. Das wird nicht mit dem Tausch von Spielern gelingen.
PS: ich will wieder einen KAC sehen, welcher offensiver ausgerichtet ist, auch wenn das heißt, dass man mal zuhause 4:5 verliert.
Alles besser als das, was man aktuell sieht.
. . . Wien hat verloren heute.
. . . Wien hat verloren heute.
Wir Pusterer wollen halt den KAC im Pre-Playoff 😄