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39.RD : EC KAC - EC VSV, 25.01.22, 19:15 (Nachtrag)

  • milano1976
  • 18. Januar 2022 um 11:18
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 26. Januar 2022 um 15:32
    • #476
    Zitat von oremus

    Man muss aber auch dazu sagen, wie sehr die Trainer hier ständig kritisiert werden, was ja legitim ist, bis hin, dass man ihnen von einigen hier (nicht von dir) die Kompetenz abspricht, was mehr als peinlich ist.

    Jetzt nach den 2 Derbysiegen sind sie plötzlich wieder die perfekten Trainer und Heroes des KAC. lest nach, was über die Trainer noch vor geraumer Zeit geschrieben wurde.

    Das stimmt absolut, aber letztlich beruhigt nichts das Umfeld so gut, wie ein Derbysieg. Alleine seine Derbybilanz macht ihn eh schon unantastbar.

    Ich bin auch kein 100% Fan von Matikainen, dafür hat er für meinen Geschmack etwas zu exzentrische Aktionen veranstaltet, zu viele Spieler links liegen gelassen, aber er ist trotz allem einfach der perfekte Trainer für den KAC und ich bin absolut froh, dass er hinter der Bande steht. :thumbup:

  • xtroman
    4ever#44
    • 26. Januar 2022 um 22:07
    • Offizieller Beitrag
    • #477

    immerhin ist der VSV Vorstand nicht Daum's Meinung:

    VSV-Vorstand widerspricht Daum|"Es hat alles gefehlt, um dieses Spiel zu gewinnen"

    Der VSV hadert nach dem 342. Kärntner Derby mit dem 0:6. Während Daum die Rotjacken zwei Drittel in Reichweite sah, versucht Rauchenwald den Auftritt mit langer Pause zu erklären. Allerdings sieht er auch Mängel in der Spielanlage.

    Von Martin Quendler | 16.28 Uhr, 26. Jänner 2022

    Der erste Schuss verfehlte das leere Tor seitlich. Im zweiten Versuch schoss VSV-Goalie Andreas Bernard drüber. Bereits beim Aufwärmen gab es also kuriose Szenen zu beobachten. Später sollte sich das fortsetzen. Die Villacher präsentierten sich beim KAC zurückhaltend, fast eingeschüchtert und schon gar nie ebenbürtig. Anders sah dies VSV-Trainer Rob Daum: "Das Spiel war enger, als es vielleicht ausgesehen hatte."

    Obwohl die Klagenfurter mit einem deutlichen 6:0 über den Erzrivalen hinweggefegt sind und den Villachern damit die dritte schmerzhafte Niederlage in dieser Saison zugefügt hatten (0:4, 1:9, 0:6). Daum versuchte sich zu erklären: "Wir waren in den ersten beiden Abschnitten relativ gut im Spiel und nicht so weit weg, wie es scheint. Aber es war nicht genügend vorhanden, um Tore zu schießen."

    Eine differenziertere Ansicht vertritt VSV-Vorstandssprecher Gerald Rauchenwald dazu und analysiert: "Klagenfurt war uns in allen Belangen überlegen. Aber man muss auch festhalten, dass die Grundvoraussetzungen nicht optimal für uns waren: Drei Wochen Pause, 15 Coronakranke und dann auch noch der KAC als erster Gegner. Seit Jahren haben wir gegen die Klagenfurter Probleme. Sei es eine Frage der Nerven oder zu hohe Erwartungen – man weiß es nicht genau."


    © GEPA pictures

    Kein Rezept gefunden

    Es wirkte augenscheinlich, dass der VSV mit der Situation in Klagenfurt überfordert schien. Auch in puncto Strategie finden die Blau-Weißen einfach kein Rezept gegen ein diszipliniertes, in diesem Fall finnisches System. Und man lernt offenbar nicht aus vergangenen Auftritten. Da passt es auch ins Bild, dass Goalie Andreas Bernard teilweise selbst Unsicherheit ausgestrahlt hatte und andererseits im Stich gelassen worden ist. Der Südtiroler erhielt wenig Unterstützung bei Nachschüssen. Nach der Schlusssirene stürmte er wutentbrannt vom Eis.

    Ähnlich wurde das auch in Villach registriert. "Die Spielanlage war nicht angemessen. Wir sind ins offene Messer gelaufen. Es hat alles gefehlt, um dieses Spiel zu gewinnen", hadert Rauchenwald. "Mir tun einige wirklich leid, die sich bemühen." Für sich selbst hat er diesen rabenschwarzen Abend mittlerweile bereits abgehakt und blickt in die Zukunft. Kein Wunder, auf den VSV wartet in den nächsten Wochen schließlich ein geballtes Programm, um sich auf direktem Weg den Play-off-Platz zu sichern.

    Und dafür müssen noch die Rahmenbedingungen abgesteckt werden. Rick Schofield kehrt am Freitag nach derzeitigem Stand fix zurück und erhält auch seinen Stammplatz wieder. Wer für ihn abgemeldet wird – darauf will sich die sportliche Leitung bis Donnerstag entscheiden. Travis Oleksuk und Joel Broda haben sich zuletzt für eine Abmeldung "empfohlen". Renars Krastenbergs nicht, aber der wird den Villachern ab kommendem Wochenende für mindestens drei Wochen (Olympia) fehlen.

    Übrigens: Auf das Eis der Klagenfurter Stadthalle sind im 342. Kärntner Derby insgesamt 16 Legionäre eingelaufen. Fünf KAC-Cracks bzw. elf VSV-Profis. Fünf der sechs Treffer wurden allerdings von Österreichern erzielt. Die geplante Reduktion von Imports rennt beim VSV dennoch offene Türen ein: "Das ist ganz klar in unserem Sinne", hält Rauchenwald fest.

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…um-dieses-Spiel

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (26. Januar 2022 um 22:30)

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