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  1. eishockeyforum.com
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  3. Klagenfurter AC

KAC Saison 2021/22

  • Tine
  • 19. Mai 2021 um 18:36
  • Geschlossen
  • xtroman
    4ever#44
    • 29. März 2022 um 11:29
    • Offizieller Beitrag
    • #2.676
    Zitat von Lambeau Leap

    nein eh, da widerspreche ich dir auch nicht. Man hat halt trotzdem meist das Gefühl gehabt, dass man über die Saison 19/20 einfach hinwegsieht. Und ich bin froh, dass man das dieses Jahr nicht kann ;)

    Saison 19/20??? was ist das? was war da?? noch nie davon gehört!! :saint:

    Ja ich hoffe auch das man heuer mal reagiert! :prost:

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  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 29. März 2022 um 11:52
    • #2.677

    Man sollte auch die jeweiligen Umstände der Unsaisonen in Betracht ziehen.

    19/20 - die Saison der Unstimmigkeiten in der Mannschaft - über die Gründe wurde eh damals lang und breit spekuliert. :)

    Dann haben einige Legios den Eishockeyalltag nicht ernst genommen und die Saison mit lebhafter Freizeitgestaltung verwechselt.

    Und zu allerletzter kam die Verletzungshex dazu.

    Wenn diese Faktoren zusammentreffen...

    Diese Saison ist eh schon lang und breit analysiert worden.

    Wenn man als Mannschaft Erfolg haben will, müssen auch gewisse Faktoren mitspielen.

    Sonst losed man eben ab...

  • trant
    KHL
    • 29. März 2022 um 14:58
    • #2.678
    Zitat von xtroman

    was heißt verdrängt? wer war denn in der Saison19/20 Meister??

    Das 0:3 gg Linz mit dem wohl mehr als wahrscheinlichen Sweep, wird sehr gerne verdrängt. Und ebendiese Wortwahl lässt darauf schliessen.

  • xtroman
    4ever#44
    • 29. März 2022 um 15:02
    • Offizieller Beitrag
    • #2.679
    Zitat von trant

    wahrscheinlichen Sweep

    Ja, wahrscheinlich! Nicht mehr und nicht weniger war es damals, wahrscheinlich...

    Ist aber eigentlich auch nicht relevant weil die Saison wurde nicht abgebrochen weil wir so schlecht waren! Also brauchen wir auch nix verdränden oder?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 29. März 2022 um 15:26
    • #2.680
    Zitat von xtroman

    was heißt verdrängt? wer war denn in der Saison19/20 Meister??

    Der KAC genauso wenig, wie ein anderes Team.

  • oremus
    NHL
    • 29. März 2022 um 17:16
    • #2.681

    Wenn man wirkliche Hintergründe erfahren möchte, muss man Reichel befragen. Danke für das Hineinstellen. Sehr informativ. Auch gut erklärt warum man so gehandelt hat, wie man gehandelt hat.

    Traurig die richtigen Analysen der politischen Zustände in Klagenfurt.

    Auch die lobenden Worte für OP sind wohl angebracht.

    Auch wenn Oliver wohl selbst weiß, dass man heuer einiges besser hätte machen können, spricht die funktionierende Organisation für die er verantwortlich ist, vom Management, die Trainer, dem Nachwuchs, bis zu Physio und wahrscheinlich sogar dem Sekretariat und den Ordnern ;) , sowie sein gutes Händchen für die Auswahl der Trainer und Legios (Dahm, Comrie, Fischer, Postma, Petersen, Ticar), 2 Meistertitel in vier Jahren, Meister von U10 bis .... schon sehr viel dafür, dass er sehr gute Arbeit leistet und dies im Gegensatz zu so manchen hier auch zurecht geschätzt wird.

    Stefan Nilsson :thumbup: :thumbup: :thumbup: :) :) :) :love: :love: :love:

  • IwoTom
    NHL
    • 29. März 2022 um 20:54
    • #2.682
    Zitat von oremus

    Auch die lobenden Worte für OP sind wohl angebracht……

    .:.:: dass er sehr gute Arbeit leistet und dies im Gegensatz zu so manchen hier auch zurecht geschätzt wird.

    :prost: :thumbup:

    Absolut toller Post 🙏 dafür!

    Bin überzeugt das trotz der heurigen berechtigten Kritik an seiner Funktion (nicht Person!!!), die meisten - auch hier im Forum - wissen was man an OP hat!

    Auch wenn ich einer derjenigen bin, der ihn für das heurige Jahr kritisiert hat, so bin auch der Meinung das er uns erhalten bleiben muss, um den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen!

    Denn der ist wie ich finde der einzig Richtige!

    :prost:

  • Online
    #74JL
    EBEL
    • 3. April 2022 um 08:58
    • #2.683

    Kleine Zeitung Interview mit PM:

    Zum allerersten Mal seit Ihrem Engagement beim KAC haben Sie eine Play-off-Serie verloren. Mit ein paar Tagen Abstand: Wie denken Sie darüber?

    Nicht wirklich real. Man kann nicht jedes Spiel jede Serie jedes Jahr gewinnen. Vielleicht ist es manchmal gar nicht schlecht, einen Schritt zurück zu machen. Das könnte in der Zukunft gutes bewirken. Ich war natürlich enttäuscht, aber bei weitem nicht am Boden zerstört.

    Beschäftigt Sie das Play-off noch?

    Wenn es nicht so wäre, würde ich sofort zurücktreten. Ich habe außerdem in 20 Jahren als Trainer zum ersten Mal ein Spiel Sieben verloren. Gegen Bozen hat unsere Taktik funktioniert. Nach dem zweiten Spiel gegen Wien mussten wir komplett umstellen.

    Warum?

    Wir haben erkannt, dass einige müde geworden sind. Von einem Spiel mit einer defensiven Sicherheitsvariante und Kontern. Manche mochten es nicht, andere konnten es nicht. Sie wollten lieber offensives 2-1-2 spielen. Ich würde ja manchmal gerne 1-2-2 spielen lassen, also mit wenig Puckbesitz. Aber nachdem wir ein 1:3 ausgeglichen hatten, dürften wir mit der Umstellung nicht so schlecht gefahren sein. Im entscheidenden Spiel hat Wien uns rausgespielt. Sie wollten es mehr als wir.

    Fühlt es sich in Klagenfurt anders an zu verlieren?

    Ich bin jetzt schon ein paar Jahre hier. Aber nach einem großen Sieg wie dem Meistertitel, ist es im darauffolgenden Jahr noch schwieriger. Das bestätigen viele. Doch so etwas muss man brechen. Heuer habe ich dafür bei den Spielern den richtigen Hunger vermisst. Ich verstehe genau, was in Klagenfurt läuft. Du musst hier jedes Jahr den Meistertitel holen und verdammt nochmal jede Partie mit 5:0 gewinnen. Mindestens. Dann hast du die Fans und das Umfeld auf deiner Seite. Das sind richtig große Anforderungen an mich. Und wahrscheinlich für jeden Trainer.

    Wann haben Sie das mit fehlendem Hunger erstmals registriert?

    Es war nicht so, dass er uns komplett gefehlt hätte. Wir waren hungrig in der Champions Hockey League und wir wollten während der Saison gut sein. Aber man nimmt etwas wahr, man riecht es, man fühlt es und dann fragt man sich: Sind wir so hungrig, dass wir alle Hürden bewältigen können? Können wir durchs Feuer gehen? Wir waren in der Nähe davon, aber es fehlten acht Prozent. Und wenn du gewinnen willst, dann brauchst du das.

    Hat sich der Klub in einer Art Komfortzone befunden?

    Komfortzone ist das falsche Wort. Aber wir erwarteten, dass es schon gut ausgehen wird. Wie letztes Jahr. Das zeigte sich, als wir keine Siegesserien feiern konnten. Ok, wir hatten keine Niederlagenserien. Das passierte uns dann ausgerechnet kurz vor dem Play-off. Doch fehlende Konstanz war sicher ein Problem.

    Warum haben Sie es nicht geschafft, die Mannschaft auf 100 Prozent zu bringen? Wäre das nicht Ihr Job?

    So ist es. Ich will mich nicht hinter Verletzungen oder so verstecken. Aber wir hatten nicht viele Optionen, das zu ändern. Es gab keine neuen Spieler von außerhalb. Oder einen Jungen, der dieser Aufgabe gewachsen war, um einen der erfahrenen Spieler konstant hinauszuspielen. Man kann nicht schreien, oder ihn zwingen, sein bestes Hockey zu spielen. Man kann nur versuchen, die Spieler zu motivieren. Klar, das ist mein Job und ich muss hier einen besseren Job machen.

    Allerdings gelang auch sensationelles, wie das 4:0 gegen Leksands. Warum konnte so ein Erfolg nicht konserviert werden?

    Da hätten wir beinahe die nächste Runde in der Champions Hockey League erreicht. Wer weiß, was passiert wäre, wenn wir beim 1:8 im Rückspiel nicht mit den jungen Spielern auskommen hätten müssen. Ich meine nicht einen Aufstieg. Aber viele waren am Boden nach dieser Niederlage. Das war tödlich für das Team.

    Inwiefern?

    Es war der Schlüsselmoment dieser Saison. Plötzlich waren wir im Training nicht mehr gut. In dieser Zeit kamen viele langwierige Verletzungen dazu. Wenn jemand ein, zwei Monate fehlt. Dann hat das einen Effekt auf die Spielweise der Mannschaft.

    Aufgefallen ist eine eklatante Heimschwäche. Ihre Erklärung?

    Viele haben gedacht, dass alles wie von selbst läuft. Es ist großartig, in Klagenfurt zu spielen, aber für junge Spieler erwies sich das als kritisch. Die Fans erlebt man hautnah. Ein Spiel kann da zu emotionalen einer Achterbahnfahrt werden - zwischen Anfeuerung und kritischen Geräuschen. Nichtsdestotrotz: Ich schäme mich für die vielen Niederlagen. Unsere Halle muss wieder zu einem Ort werden, wo wir die Gegner zusammenpressen.

    Viele Spieler gehören dem Klub bereits seit Jahren an. Haben Sie das Gefühl, dass in allen noch das nötige Feuer brennt?

    Das müssen wir in den nächsten Wochen herausfinden. Vielen Spielern hat der Klub viel zu verdanken. Fakt ist: Es gibt eine spezielle Gruppe und es herrscht eine besondere Beziehung zwischen Trainern und Spielern. Gleichzeitig müssen wir analysieren, ob wir eine kleine Veränderung brauchen.

    Welche Spieler meinen Sie konkret?

    Ich nenne hier keine Namen. Die Fragen, die sich stellen: Wer hat noch Energie oder Willen übrig? Oder benötigt die Mannschaft eine Veränderung? Das zu beantworten, ist wirklich wichtig.

    Klagenfurt kann für einen Trainer schnell zu einem Minenfeld werden. Wie schaffen Sie es, sich summa summarum ohne gravierende Schäden hier zu bewegen?

    Ich habe schon Minen berührt, keine Sorge. Doch ich habe mich entschuldigt. Ich bin ja nicht perfekt. Man muss als Trainer auch nicht perfekt sein, aber ehrlich. Die Menschen haben mir meine Fehler verziehen. Spieler, Management - kleinere wie größere Fehler. Ich habe eine klare Vision, was ich hierher bringen will. Das ist mein Anspruch.

    Verspüren Sie jetzt Druck?

    Die Erwartungen mit 31 Meistertiteln im Hintergrund werden von Jahr zu Jahr größer. Das betrifft auch die Transfers. Wenn ein Spieler kommt, fragt man sich, ob er mit der Situation beim KAC umgehen kann. Denn oft bewirken die hohen Erwartungen genau das Gegenteil. Ich fühle den Druck nicht wirklich. Aber am Ende des Tages reduziert es sich auf eines: Du musst gewinnen.

    Jede Saison gab es bisher ein Matikainen-Thema. Etwa als Comrie/Petersen zuschauen mussten, oder Fischer als Kapitän abgesetzt wurde. Und heuer?

    Ich bin ruhiger geworden, habe daraus gelernt. Man wird älter, nicht mehr so emotional. Letztes Jahr etwa ist Leadership von Innen aus passiert. Heuer hat das nicht gut geklappt. Möglicherweise wird das Kapitäns-Thema noch auf uns zukommen. Wir werden reinen Tisch machen, bei Null starten. Der Kapitän und seine Assistenten werden heuer von der Mannschaft gewählt. Nicht, dass ich den aktuellen nicht vertrauen würde. Aber immer der gleiche Ablauf, also dass ich einen bestimme, bringt einen nicht weiter. Ich werde jede Entscheidung akzeptieren.

    Kein Spieler wagte es heuer einmal, öffentlich Klartext zu sprechen. Warum nicht?

    Manchmal fühlt es sich an, dass wir nicht in der Lage sind, uns frei und klar auszudrücken. Speziell in der Kabine. Aber auch nicht den Journalisten gegenüber. Und es muss ja gar nicht schlecht sein, wenn etwas in der Zeitung steht. Das kann reinigende Wirkung erzielen. So etwas fehlt mir.

    Weil man sich zu lange kennt?

    Nein, normalerweise spricht man dann ja leichter miteinander. Wir sind oft zu höflich zueinander, weil wir uns so sehr respektieren. Dann aber sind wir uns nicht ehrlich gegenüber. Möglicherweise gehört das ja zur Kultur hier. Ich hätte es gerne offener. Das macht jeden besser. Weil Kritik ja auch etwas Positives bewirken kann.

    Der KAC ist stolz auf seine Strukturen. In Laibach schoss Rok Kapel einige Tore, zuvor in Klagenfurt erhielt er keinen ICE-Einsatz. Wie passt das zusammen?

    Ich war einfach nicht der Meinung, dass er es sich verdient hätte. Und auch, dass er defensiv nicht bereit war. Wegen eines Einzelnen kann ich nicht all meine Überzeugungen über den Haufen werfen. Vielleicht habe ich nicht genug mit ihm gesprochen. Vielleicht hätte ich auch mit Trainer Kirk Furey öfters sprechen sollen. Als Headcoach hast du nicht immer die Zeit dafür. Und vielleicht verlierst du das Farmteam manchmal aus dem Blick, wenn in der Ersten so viel passiert. Aber jeder muss sich eben um seine eigenen Dinge kümmern. Im Endeffekt läuft es darauf hinaus: Spieler kommen und gehen. Wenn jemandem das Paradies versprochen wird, dann muss er ins Paradies gehen.

    Kapel zog sein Ding durch, ging weg. Nur wenige Klagenfurter wagen diesen Schritt. Fehlt Ihnen der Mut?

    Es würde manchen zumindest die Augen öffnen und erkennen lassen, wie groß der Konkurrenzkampf woanders ist. Hier befindet man sich in einer Blase. Woanders kümmert sich niemand um einen. Eishockey im Ausland ist nicht für jedermann.

    Wie war es bei Ihnen?

    Ich bin mit 16 Jahren nach Regina in die kanadische Provinz Saskatchewan, konnte kaum Englisch und wurde nach dem Training sogar verprügelt. Es waren die 1980er und ich habe ansässigen Spielern praktisch den Job geklaut. In Kanada wurde ich erwachsen. Manche wollen eben die Welt sehen. Andere bevorzugen das wohlige zu Hause.

    Ein Eishockey-Trainer plant im Sommer. Wie wird sich der KAC im Herbst präsentieren?

    Wir müssen hungriger werden, wollen aus den Spielern mehr herausholen. Eines ist klar: Wir sind nicht mehr Meister. Das macht es einfacher, um zu wachsen. Vieles ist in der Vorbereitung einfacher. Alles muss erarbeitet werden. Wir gehen einen Schritt zurück und werden ein paar Schritte vorwärts tätigen.

    Sehen Sie sich die Play-offs an?

    Ja ein wenig. Salzburg wird Meister.

  • christian 91
    NHL
    • 3. April 2022 um 09:40
    • #2.684

    Wie verhält es sich um den Gesundheitszustand von Steven Strong?

  • Feine Klinge
    Gast
    • 3. April 2022 um 10:03
    • #2.685

    Sehr authentisches Interview von Matikainen :thumbup:

    Schade, dass die Frage, wer sich gegen eine Verstärkung von außen gestellt hat, nicht beantwortet bzw. gleich gar nicht konkret gestellt wird. Die Geschichte mit Kapel und anderen beweist, dass Matikainen seine Grundsätze hat und nicht davon abgeht. Bei Erfolg toll, bei Mißerfolg ein gefährliches Spiel. Pilloni gibt ihm anscheinend noch eine Chance, ich hoffe, es handelt sich dabei nur um einen 1-Jahresvertrag, der zumindest das Finale als Saisonziel und eine attraktivere Spielweise vorgibt.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 3. April 2022 um 10:44
    • #2.686

    '...Es gab keine neuen Spieler von außerhalb...'

    Ja - das stimmt. Feststellung oder doch leichte Kritik am Vorgesetzten?

    Die Frage nach Bruggisser fehlt.

    Da wäre eine Stellungnahme von Coach Petri schon recht interessant gewesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (3. April 2022 um 10:52)

  • Online
    Ösi-Power
    NHL
    • 3. April 2022 um 10:47
    • #2.687
    Zitat von christian 91

    Wie verhält es sich um den Gesundheitszustand von Steven Strong?

    Das interessiert mich auch brennend.

  • tchibirev
    KHL
    • 3. April 2022 um 10:49
    • #2.688

    Traum-Interview. Selbstkritisch. Keine Phrasen.

    Diesbezüglich der beste KAC Trainer der letzten zwei Jahrzehnte.

    Detail: Er zeigt selbstkritisch auf, dass er jetzt in der Kabine ordentlich Feuer machen muss.

    Und: Einige aus dem Forum werden sich jetzt (zurecht) bestätigt fühlen.

  • xtroman
    4ever#44
    • 3. April 2022 um 10:55
    • Offizieller Beitrag
    • #2.689
    Zitat von christian 91

    Wie verhält es sich um den Gesundheitszustand von Steven Strong?

    Dem geht's so eh wieder ganz gut, zumindest als ich ihn vor ein paar Tagen in der Stadt mit seiner Frau und Freunden in einem Lokal gesehen habe! Also Alltag passt wieder, wie es ihm geht bzgl Sport machen, weiß ich es aber nicht,... :prost:

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (3. April 2022 um 11:11)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • IwoTom
    NHL
    • 3. April 2022 um 19:14
    • #2.690
    Zitat von tchibirev

    Traum-Interview. Selbstkritisch. Keine Phrasen.

    Diesbezüglich der beste KAC Trainer der letzten zwei Jahrzehnte.

    Detail: Er zeigt selbstkritisch auf, dass er jetzt in der Kabine ordentlich Feuer machen muss.

    Finde ich auch!

    Sehr viele jener Punkte die auch hier im Forum von so manchen erwähnt wurden, finden sich thematisch in diesem Interview wieder. Petri beweist das er selbstkritisch sein kann und hinterfrägt alles, auch sich!

    Das ist gut so!

    Sehe es auch so das er seit sehr sehr langer Zeit der beste Trainer ist!

    Neue Spieler, neuer Kapitän, angepasstes (offensiveres „Schöneres“) Spiel-System und eine uneinnehmbare Klafu-Festung!

    Das sind Ziele :prost:

    Yes - welovePetri

    ;) :love:

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 5. April 2022 um 12:33
    • #2.691

    Auf Rotjacken-TV werden jetzt wohl einige Sponsoren vorgestellt.

    Den Beginn macht ein Feldkirchner Unternehmen --> go-e (Video)

    Man merkt im Video auch, wie wichtig eine Teilnahme an der CHL ist -> die Geschäftsführerin erwähnt, dass dies ein guter Ansatz ist, dass man im Norden bekannt / gesehen wird und man sich auch darum für den KAC entschieden hat.

    Für die nächste Saison heissts drum um so mehr: bessere Ergebnisse einfahren!

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 5. April 2022 um 13:22
    • #2.692
    Zitat von #74JL

    Kleine Zeitung Interview mit PM:

    Kein Spieler wagte es heuer einmal, öffentlich Klartext zu sprechen. Warum nicht?

    Manchmal fühlt es sich an, dass wir nicht in der Lage sind, uns frei und klar auszudrücken. Speziell in der Kabine. Aber auch nicht den Journalisten gegenüber. Und es muss ja gar nicht schlecht sein, wenn etwas in der Zeitung steht. Das kann reinigende Wirkung erzielen. So etwas fehlt mir.

    Weil man sich zu lange kennt?

    Nein, normalerweise spricht man dann ja leichter miteinander. Wir sind oft zu höflich zueinander, weil wir uns so sehr respektieren. Dann aber sind wir uns nicht ehrlich gegenüber. Möglicherweise gehört das ja zur Kultur hier. Ich hätte es gerne offener. Das macht jeden besser. Weil Kritik ja auch etwas Positives bewirken kann.

    Im Grunde ist das 1:1 die Bestätigung, dass es in der Kabine zu "nett" zugeht und beim einheimischen Stamm ein hohes Maß an Harmonie die gegenseitige Kritikfähigkeit herabgesetzt hat. Es fehlen die Typen, die auch einmal laut werden gegenüber den Mitspielern und nicht Angst haben, die Freundschaft dafür zu gefährden. Letztlich beschreibt Matikainen genau das, was ich "Wohlfühloase" genannt habe.

  • christian 91
    NHL
    • 6. April 2022 um 08:25
    • #2.693
    Zitat von Tine

    Es fehlen die Typen, die auch einmal laut werden gegenüber den Mitspielern und nicht Angst haben, die Freundschaft dafür zu gefährden.

    Der vorletzte Choleriker war Martin Stloukal, der letzte ein Tier, das vornehmlich in salzigen Gewässern jagt :)

  • obi
    NHL
    • 8. April 2022 um 19:18
    • #2.694

    Eigentlich wirklich strange, dass van Ee im Nationalteam aktuell "getestet" wird, aber das beim KAC in der Kampfmannschaft nie wirklich passiert ist (2 Spiele seit letztem Jahr)

  • oremus
    NHL
    • 8. April 2022 um 20:05
    • #2.695
    Zitat von obi

    Eigentlich wirklich strange, dass van Ee im Nationalteam aktuell "getestet" wird, aber das beim KAC in der Kampfmannschaft nie wirklich passiert ist (2 Spiele seit letztem Jahr)

    Das ist nicht strange, sondern hat damit zu tun, dass Bader zurzeit jeden nehmen muss, der sich die Schuhe binden kann. Er Ist nächste Woche eh nicht mehr dabei.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 8. April 2022 um 20:13
    • #2.696

    alleine heute Haudum nicht wiederzuerkennen, immer präsent, stark an der Scheibe, top Pässe :thumbup:

  • Online
    Yul
    Teichkanadier
    • 8. April 2022 um 21:44
    • #2.697
    Zitat von weile19

    alleine heute Haudum nicht wiederzuerkennen, immer präsent, stark an der Scheibe, top Pässe :thumbup:

    Dann liegt es entweder am Trainer, oder an seiner Einstellung.

  • Scott#13
    NHL
    • 8. April 2022 um 22:25
    • #2.698
    Zitat von Yul

    Dann liegt es entweder am Trainer, oder an seiner Einstellung.

    Oder an seiner Rolle im Team bzw. wie er “hierarchisch” innerhalb der Mannschaft zurecht kommt.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. April 2022 um 22:39
    • #2.699

    Das schon obsessive Defensivkonzept von Coach Petri nagt an den Kreativspielern.

    Gefangen im goldenen Käfig der Meistersaison...

  • Online
    Yul
    Teichkanadier
    • 8. April 2022 um 22:45
    • #2.700
    Zitat von Scott#13

    Oder an seiner Rolle im Team bzw. wie er “hierarchisch” innerhalb der Mannschaft zurecht kommt.

    Das wäre ja auch seine Einstellung...

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