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Formel 1 - Saison 2021

  • Blauwurzn
  • 17. März 2013 um 06:51
  • Langfeld#17
    NHL
    • 28. Mai 2017 um 21:34
    • #401

    Wie bitter muss das sein, fährst einmal mit und dann kommst wegen technischem Gebrechen nicht mal ins Ziel ;(

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 28. Mai 2017 um 21:35
    • #402

    HaHa. :P
    mehr fällt mir nicht mehr dazu ein.

  • root
    Gast
    • 28. Mai 2017 um 21:36
    • #403

    Honda gehört ja echt mit an nassen Fetzn davongejagt.

    Für die schnellste Rennrunde kann er sich a nix kaufen
    ^^

  • Jürgen63
    Gast
    • 28. Mai 2017 um 21:37
    • #404

    Extrem schade für Alonso, ein echt starkes Indy-Debüt von ihm. Denke, es wird nicht sein letzter Versuch gewesen sein, dieses Rennen zu gewinnen.

  • gm99
    Biertrinker
    • 28. Mai 2017 um 21:39
    • #405
    Zitat von bufu

    Honda gehört ja echt mit an nassen Fetzn davongejagt.

    Naja, Honda hat ja noch immer eine gute Chance auf den Rennsieg - derzeit 1. und 2. und insgesamt sieben Hondas unter den ersten zehn.

  • SMG99
    99er
    • 28. Mai 2017 um 21:53
    • #406

    Was für eine Werbung für Honda. X/

    Dann macht es eben ein anderer Ex-F1-Fahrer. Sato :thumbup:

    2 Mal editiert, zuletzt von SMG99 (28. Mai 2017 um 22:00)

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 28. Mai 2017 um 22:09
    • #407

    Hab so eben den Abflug von Scott Dixon gesehen...

    Lieber Herr Gesangsverein...

    Dass man so etwas überleben kann... spricht für die Stabilität des Monocoque...

  • Hansi79
    LAGREINER
    • 28. Mai 2017 um 22:20
    • #408

    Des was ? :D

  • Langfeld#17
    NHL
    • 28. Mai 2017 um 22:38
    • #409
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Hab so eben den Abflug von Scott Dixon gesehen...

    Lieber Herr Gesangsverein...

    Dass man so etwas überleben kann... spricht für die Stabilität des Monocoque...

    spricht wohl eher für Glück. die Todesfälle der IndyCar gehen in der Neuzeit nicht auf zerberstende Monocoques, sondern auf "Kopftreffer zurück". In einer Open Wheel Series nützt dir nämlich das beste Monocoque nichts, den Kopf kannst nicht vollends schützen. Wenn Dixon anders auf der safty barrier autrifft, schauts trotz ganz gebliebenen Cockpit finster aus.

  • hockeyfan0913
    Gast
    • 28. Mai 2017 um 22:42
    • #410

    jo und wann des Monoquoce oasch is, nützt dir das Glück nicht am Kopf verschont zu bleiben...

  • Langfeld#17
    NHL
    • 28. Mai 2017 um 22:43
    • #411

    aha und wann war das letzte monocoque jeweils "oasch"? :kaffee:

  • root
    Gast
    • 28. Mai 2017 um 23:31
    • #412

    Der Fotograf hats ja erste Reihe Fußfrei gesehen, dem ist sicher mal ganz anders geworden. 8o

  • hockeyfan0913
    Gast
    • 29. Mai 2017 um 06:45
    • #413
    Zitat von Langfeld#17

    aha und wann war das letzte monocoque jeweils "oasch"? :kaffee:

    Um des geht's gar ned. Vaclav hat nur gemeint das das Monocoque super sein muss. Und genau das ist es...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. Mai 2017 um 08:03
    • #414

    Habe das rennen in monaco am abend nur bei einer kurzreportage gesehen. Diese vermaledeiten stallorder vermiesen den ganzen formel 1 rennsport, ohne diese wäre alles viel spannender. Ein hoch dem motorradsport, da muss man noch kämpfen

  • SMG99
    99er
    • 29. Mai 2017 um 09:10
    • #415
    Zitat von TsaTsa

    Habe das rennen in monaco am abend nur bei einer kurzreportage gesehen. Diese vermaledeiten stallorder vermiesen den ganzen formel 1 rennsport, ohne diese wäre alles viel spannender. Ein hoch dem motorradsport, da muss man noch kämpfen

    Genau unvergesslich wie sich Marquez und Lorenzo beim WM-Finale 2015 bekämpft haben. :kaffee:

  • RS#90
    Gast
    • 29. Mai 2017 um 14:09
    • #416

    Also ganz verstehe ich die Aufregung ehrlich gesagt nicht wirklich.Vettel war auf den alten Reifen klar schneller als Kimi, danach auch.
    Normalerweise wird immer der Führende als erster reingeholt und gewinnt das auch bei einer Einstop Strategie in Monaco.
    Vettel ist halt unfassbar schnell gewesen vorm Boxenstop wie Schumi damals es immer wieder gezeigt hat, vorm Boxenstop noch ein paar schnelle Runden rausgehaut.

    Bei Sky hat es Surer auch gerade gesagt das Vettels Runden vor dem Boxenstop extrem schnell waren und das auf den abgefahrenen Ultras.Ich mag Kimi auch total (alleine wegen seiner Funksprüche :veryhappy: ) aber er ist halt leider einfach nicht mehr so schnell wie früher.
    Die ganze Stallorder könnte man auch Red Bull vorwerfen, da kam auch Verstappen vor Ricciardo rein und trotzdem war Ricciardo nach dem Stop vorne.

    Warum immer wieder auf Vettel hingehaut wird
    (Mimimi/Heulsuse) geht mir auch net ein,
    alle anderen Fahrer heulen auch genug am Funk rum ;)
    Der Grossteil hat sich bei Vettels erstem Titel mitgefreut seit dem 2.Titel scheinbar niemand mehr.Wie es Niki Lauda damals richtig gesagt hat:"Beim ersten Titel freuen sich alle für dich, beim 2.Titel hassen sie dich".
    Vettel finde ich auch für einen Deutschen nicht so unsympatisch wie andere ala Schumacher, Suttil und Co.
    Ich freue mich das es nicht ein Mercedes Alleingang wie die letzten 3 Jahre wird und es endlich mal spannender ist als die letzten Jahre :thumbup:

    Edit Zum Thema Kimi und Wasserträger:
    Kimi war damals nach dem Wm Titel teilweise einfach langsamer als Massa und wurde dann als Alonso am Markt war ersetzt und der Vertrag wurde für eine schöne Abfertigung aufgelöst.Als er 2014 dann das Angebot von Ferrari wieder bekommen hat, hat er unterschrieben und wieder war der Teammate schneller, denke nicht das ihn jemand dazu gezwungen hat den Vertrag zu unterschreiben.
    Sehe das als Business as usual das "Schmerzensgeld" ist schon recht ordentlich,
    gibt sicher schlimmers als in einem Ferrari zu sitzen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von RS#90 (29. Mai 2017 um 14:22)

  • Erpel
    Flössi me Pato
    • 29. Mai 2017 um 15:15
    • #417

    kimi hätte nach seinem stopp genauso schnell wenn nicht sogar schneller als vettel fahren können. durfte er aber nicht!! da stallorder offiziell verboten ist, und man somit seinem teamkollegen nicht mehr demonstrativ auf der zielgeraden in der letzten runde vorbeilassen darf, macht man es jetzt eben so.
    solange vettel nicht fix weltmeister ist, wird kimi kein rennen gewinnen (dürfen) wenn vettel zweiter ist!!

  • root
    Gast
    • 29. Mai 2017 um 15:58
    • #418

    @RS#90

    In einem "normalen" Rennen würde ich Dir im Bezug auf den ersten Stop für den Führenden rechtgeben, hier in Monaco aber nicht, weil:

    Die Ultrasoft reichen laut Pirelli für 120 Runden, natürlich ist der Reifen auch schneller als der Soft.
    Es bestand also kein Grund, dass die Reifen so früh gewechselt werden. Damit ist ein Undercut sowieso unmöglich, kann ja nicht gehen. Normalerweise funktioniert er ja nur weil der Ultra abbaut und man dann mit dem weicheren schneller fahren kann. Man kann nicht überholen, darum ist es auch irrelevant wer im Rennen schneller ist, eigentlich zählt hier die Quali mehr.

    Trotzdem finde ich aus Sicht von Ferrari wurde alles richtig gemacht, wenn sie 1. und 2. im Rennen sind müssen sie im Bezug auf den Fahrertitel die Plätze tauschen, ist doch legitim und würde Mercedes nicht anders machen. Sie haben es noch zusätzlich etwas kaschiert. Es hat auch keiner Vettel dafür verantwortlich gemacht, das war ja eine nachvollziehbare Entscheidung von Ferrari.

    Von dem her wurde Raikkönen und Verstappen klar benachteiligt. Mit Hamilton hat Mercedes ja bewiesen wie lange man noch auf den Reifen weiterfahren kann...

    Bezüglich Wasserträger war das von mir absolut wertfrei gemeint, und Kimi hat wie Du sagst dafür unterschrieben und macht das jetzt. Trotzdem denke ich, dass jeder, der hier mitfährt lieber halb so viel verdienen würde und dafür siegen dürfte/könnte. Geld haben sie ja alle genug.

    Bei Vettel sehe ich die Beliebtheit eher so:
    Alle haben sich für Ihn gefreut, weil er der sympathische Underdog war und dann den Titel geholt hat. Durch den Erfolg wurde er ein unsympathischer, arroganter *****
    Die Zeit des Verlierens hat ihm persönlich sehr gut getan und er ist jetzt meiner Meinung nach wieder richtig sympathisch geworden. Die Überheblichkeit ist jetzt weg und bleibt es hoffentlich auch.

    Bei Schumacher und Rosberg finde ich war es ähnlich, nur dass die von Anfang an keiner mochte. Mit der Zeit sind beide aber sehr sympathisch geworden.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 29. Mai 2017 um 16:20
    • #419

    Was mir gestern nicht gefallen hat - bei aller Freude über einen Monaco Sieg - wenn man den Sieg schon offensichtlich 'geschenkt' bekommen hat, muss man dem Teamkollegen gegenüber, der sichtlich 'angfressen' war, nicht wie ein feiernder Teenager auf ecstasy umahupfen und sich als großer Triumphator benehmen.

    Das ist wohl auch mit ein Grund, warum Herr Vettel mitunter überschaubare Beliebtheitswerte genießt.

  • gm99
    Biertrinker
    • 29. Mai 2017 um 16:38
    • #420
    Zitat von Erpel

    kimi hätte nach seinem stopp genauso schnell wenn nicht sogar schneller als vettel fahren können. durfte er aber nicht!! da stallorder offiziell verboten ist, und man somit seinem teamkollegen nicht mehr demonstrativ auf der zielgeraden in der letzten runde vorbeilassen darf, macht man es jetzt eben so.

    Da bist du aber nicht mehr auf dem neuesten Stand. Seit 2011 ist Stallorder in der F1 wieder ganz offiziell erlaubt. Eleganter ist es natürlich trotzdem, das über die Boxenstopps zu spielen.

  • Erpel
    Flössi me Pato
    • 29. Mai 2017 um 16:44
    • #421

    @gm99
    hast recht, sorry. hab ich damals entweder nicht mitbekommen, oder erfolgreich verdrängt :D

    • Formel-1-Saison 2010, beim Großen Preis von Deutschland 2010 hatte Renningenieur Rob Smedley seinem Schützling Felipe Massa über Funk mitgeteilt: „Fernando ist schneller als du. Kannst du bestätigen, dass du diese Mitteilung verstanden hast?“ Der Brasilianer ließ seinen spanischen Teamkollegen Fernando Alonso daraufhin kurze Zeit (in Runde 49) später passieren, indem er kurz vom Gas ging. Ferraris Renningenieur Rob Smedley funkte danach an Massa: „Sorry!“, das öffentliche Eingeständnis des Team-Befehls.[4]
      Der Fall wurde von der FIA untersucht, und mit einer 100.000 US-Dollar Strafe belegt. Innerhalb der Formel 1 folgte eine kontroverse Diskussion über die Beweisbarkeit einer indirekten Stallorder.[5] Aufgrund dieses Falles wurde das Verbot der Stallorder 2011 wieder aus dem FIA-Reglement gestrichen.[6]
  • SMG99
    99er
    • 29. Mai 2017 um 17:56
    • #422
    Zitat von bufu

    @RS#90

    In einem "normalen" Rennen würde ich Dir im Bezug auf den ersten Stop für den Führenden rechtgeben, hier in Monaco aber nicht, weil:

    Die Ultrasoft reichen laut Pirelli für 120 Runden, natürlich ist der Reifen auch schneller als der Soft.
    Es bestand also kein Grund, dass die Reifen so früh gewechselt werden. Damit ist ein Undercut sowieso unmöglich, kann ja nicht gehen. Normalerweise funktioniert er ja nur weil der Ultra abbaut und man dann mit dem weicheren schneller fahren kann. Man kann nicht überholen, darum ist es auch irrelevant wer im Rennen schneller ist, eigentlich zählt hier die Quali mehr.

    Warum allerdings ist dann Red Bull so dumm und versucht einen Undercut? Warum ist Mercedes so dumm und holt Bottas gleich darauf rein, wenn sie mit dem Ultrasoft doch eh schneller sind? Vielleicht weil Verstappen in seiner Outlap gleich mal die schnellsten Sektorenzeiten hinlegte und Bottas dadurch nur noch hauchdünn vor Verstappen rauskam? War man sich dann vielleicht doch nicht mehr ganz so sicher ob Under oder Overcut die besser Wahl ist? ;)

  • root
    Gast
    • 29. Mai 2017 um 21:34
    • #423

    @SMG99

    Ich finde das Handeln von Red Bull war absolut logisch und nachvollziehbar und das Teamergebnis hat ihnen recht gegeben.

    Hätten sie Ricciardo früher reingeholt, hätte er auf Freier Strecke auf Verstappen aufholen können und den Undercut gegen Verstappen gemacht weil dieser ja durch Bottas blokiert war. (Sonst hätten sie sich rechtfertigen müssen warum sie einen Undercut beim eigenen Teamkollegen machen.)

    Verstappen ist hinter Bottas festgesteckt und konnte schneller fahren, darum haben sie ihn auch reingeholt, dass er hinten auf freier Strecke Zeit aufholen kann, was aber nur eine Runde war und da hatte er nur den letzten Sektor eine Bestzeit. Das war der Weg um Bottas zu überholen, ja mit Undercut aber nur weil Bottas nicht schneller war.

    Bottas ist genau 0,7 Sekunden vor Verstappen rausgekommen und durch das falsche stehenbleiben von Verstappen hat er selbst 0.8 Sekunden verloren. Also hatte er es selbst in der Hand.

    Der schnellste letzte Sektor von Verstappen relativiert sich durch die schnellsten Rennrunden, die Ricciardo danach auch den alten Reifen rausgehauen hat.

    Und Mercedes hat Bottas anscheinend nicht mehr zugetraut und den 4. abgesichert.

    Alles in allem haben eh alle logisch gehandelt.

    Persönlich hätte ich aber eher gedacht, dass alle Stops viel später gemacht werden, nach der Verlautbarung, dass die Reifen über 100 Runden halten.
    Edit: Safetycar Wahrscheinlichkeit ist ja vermutlich eh an die 100%.

  • SMG99
    99er
    • 29. Mai 2017 um 22:17
    • #424

    Die Strategie von Red Bull lasse ich mir noch einreden, jedoch nicht die von Mercedes bei Bottas. Allerdings war man zumindest bei Mercedes (laut Wolff) nicht sicher, welcher Reifen nun wirklich der schnellere ist. Der alte US oder doch der neue SS?!

    Man hat es zwar vermutet jedoch denke ich, dass sie dann doch alle ein wenig überrascht waren welche Zeiten mit dem US bei Ricciardo und Vettel noch möglich waren. Gerade wenn man bedenkt, dass Kimi vor seinem Stopp meist nur noch tiefe 1:17er Runden gefahren ist und dann haut Vettel nochmals tiefe 1:15er Runden raus.

    Deswegen finde ich auch, dass grundsätzlich alle mit ihren frühen Stopps ziemlich konservativ waren. Ja gerade bei Red Bull hätte ich auch ein Auto noch viel länger fahren lassen. Eben wegen eines möglichen SC. Daher hat man ja auch bei Vettel noch abgewartet um Ricciardo abzudecken.

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 29. Mai 2017 um 22:33
    • #425

    die Rundenzeiten liegen aber nicht nur an den Reifen, da spielen ein paar mehr Faktoren rein. Unter anderem der Fahrer selbst.

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