Was man so hört bleibt Collins nur, wenn Wachter weitermacht. Da Johnny wohl die #15 bekommt, wird das offensichtlich hinhauen

Transfergeflüster EC VSV 2021/2022
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WC2021 -
17. Januar 2021 um 20:15 -
Geschlossen
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Was man so hört bleibt Collins nur, wenn Wachter weitermacht. Da Johnny wohl die #15 bekommt, wird das offensichtlich hinhauen
Was hat Wachter mit Collins zu tun? Die beiden kennen sich jetzt eine Saison. Ist Wachter seine Villacher Freundin von der immer alle sprechen?
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Immer unter der Voraussetzung dass das alles so stimmt:
Maxa und Collins (so er bleibt) gewinnen weniger als 50% ihrer Faceoffs und Broda/Hughes sind eigentlich Flügel...
Das würde ich für nicht all zu durchdacht erachten. Das hat schon mit Maxa, Collins, Bjorkstrand, Karlsson nicht gut funktioniert, da musste Lahti im PP auflaufen, nur damit er das Anspiel gewinnt. Du brauchst einfach ordentliche Center im Team,sonst läufst du die halbe Zeit nur der Scheibe hinterher.
Ich hoffe das wird nicht so geplant, wie jetzt die Gerüchte rumschwirren!
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Warum braucht ihr noch Spiel der Liebe Rob spielt So oda so nur mit 2,5 Linien!
Deswegen brauchen wir 5 linien... fuer die alps warats...
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lt. KLZ ist Hughes als Center für die erste Linie geplant
Die KLZ schreibt und alle schieben panik!
Langsam glaub ich wirklich, die KLZ liest hier mit und wollen uns anzipfen
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Gibt es für den Quengler gerade nix für seine heilige Klagenfurter Kuh zu schreiben?
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- Offizieller Beitrag
Aund wenn die Stimmung in Wien so beschissen ist wie in anderen Threads behauptet, gibts vielleicht eine Chance
that escalated quickly.
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Glaube nicht, dass Collins bleiben wird. Dauert doch schon zu lange. Aber wenn er in eine höhere Liga will, kann ich es verstehen. Schade......
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https://www.facebook.com/310644593101/p…0208883102/?d=n
Bitte um den Artikel
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John Hughes zurück in Villach
Nicht alles lässt sich beim VSV mit Magie lösen
Der VSV verpflichtete John Hughes. Der Klub geht auf Nummer sicher und erhofft sich dadurch Tore am Fließband. Trainer Rob Daum weiß, wie er mit dem Stürmer umgehen muss. Was man sich von Hughes erwarten darf und was nicht - eine Analyse.
Von Martin Quendler | 05.30 Uhr, 30. April 2021
In VSV-Lager herrscht derzeit emotionaler Ausnahmezustand. Nur zu verständlich: Als Königstransfer wird er tituliert. Nach Jahren ergebnisloser Bemühungen sicherte man sich endlich (wieder) die Dienste von John Hughes. Ein Kreis schließt sich somit. Der Rauswurf des genialen Stürmers 2014 hat die blau-weiße Gemeinde gespalten. Nicht alle konnten sich mit der rigorosen Gangart von damals identifizieren. Und jedes Mal, wenn Hughes bei einem Villacher Gegentreffer die Hände im Spiel hatte, riss dies alte Wunden neu auf.
Die Magie von früher, die der mittlerweile stark in Österreich verwurzelte Stürmer auf das Eis zauberte, wieder neu zu erwecken. Das ist der Grundgedanke und die Erwartungshaltung, die hinter dieser Verpflichtung stehen.
Dieser Transfer lag eigentlich auf der Hand. Salzburg sah für den Kanadier keine Verwendung mehr. Und die Blau-Weißen benötigen Scorerpunkte, um im Grunddurchgang Ruhe einkehren zu lassen. Es wurde nicht lange gefackelt. Bei der Suche nach einem "Punktegaranten" wollte man schließlich nicht neuerlich in die Wundertüte greifen. Und: Die heimische Eishockey-Liga scheint Hughes auf den Leib geschneidert. Vor ihm liegt seine mittlerweile 13. Saison. In insgesamt 739 Partien brachte er es auf 245 Treffer sowie 620 Assists und sorgte so für Liga-Rekorde: Er leistete die meisten Grunddurchgangs-Assists (517) und heimste die meisten Grunddurchgangs-Scorerpunkte (721) ein. Nach Salzburg, Olimpija Ljubljana, VSV, Salzburg kehrt der 33-jährige Stümer wieder nach Villach zurück. Für mindestens ein Jahr, mit Aussicht auf Verlängerung, wie aus VSV-Kreisen zu vernehmen ist.
Hughes ist auf sich gestellt
So verlässlich Hughes für Scorerpunkte sorgen soll, so groß sind die Fragezeichen, die der Stürmer ebenfalls mitbringt. Nach vielen Jahren in der geschützten Werkstätte Salzburgs, wo den Spielern alle Annehmlichkeiten zur Verfügung gestellt werden, wartet auf den 33-Jährigen wieder eine völlig andere Welt. Wenn es nicht läuft, ist Villach alles andere als eine Komfortzone. Auf den Schultern des quirligen Stürmers lastet exakt dieser zusätzliche Druck. Denn personelle Entlastung wie in Salzburg, wo hauptsächlich Österreicher in die Bresche gesprungen sind, wenn Imports im Leistungstief versanken - das wird es in Villach nicht spielen.
Allerdings weiß man überall, was auf der Hughes-Visitenkarte steht. Mannschaftsdienliche Aufgaben wie "blockt Schüsse, fährt harte Checks oder arbeitet in der eigenen Zone" gehören nicht dazu. Hughes beim Eishockey kann verglichen werden mit Brasilianern beim Fußball. Ohne das Spielgerät wirken sie einfach unrund. Weit vorne anzutreffen, oft farblos - aber wenn sie in Erscheinung treten, dann brennt's. Sowohl - als auch.
Im Gegensatz zu Bullen-Trainer Matt McIlvane wartet nun mit Rob Daum ein deutlich erfahrenerer Mann, der mit Hughes' Eigenheiten umzugehen weiß. Daum ist dafür bekannt, einen genialen Spieler nicht in eine Rolle zu zwängen, die er nicht erfüllen kann. In Linz etwa schaffte er es, die Umgebung von Brian Lebler so abzustimmen, dass der Liga-Scharfschütze in Ruhe seines Amtes walten konnte. Unter einem System-Trainer wie Petri Matikainen zu spielen wäre für Freigeist Hughes hingegen frustrierend und insgesamt eine wohl inkompatible Paarung.
Hughes lenkt vom eigentlichen Problem ab
Fazit: Den Villachern gelang ein schillernder Coup. Hughes ist für den VSV ein Signing, das bestimmt weiterhelfen wird. Allerdings benötigt der Kanadier einen Sturmpartner, der seine Sprache spricht und mit dem er auf einer Wellenlänge liegt. Das eigentliche Problem wurde mit diesem Transfer nicht gelöst: Hughes zählt zwar zu den höherpreisigen Spielern, ist jedoch nicht unbedingt als Leader in der Kabine bekannt, der ein Team pusht, wenn es nicht läuft. Und exakt damit hatten die Villacher vergangene Saison am meisten zu kämpfen - so etwas wie Teamspirit kam nie auf.
Verfügt Hughes über genügend Sprit im Tank, dass er die viele Eiszeit, die ihn in Villach erwartet, verkraften kann? Und zaubert John Hughes wirklich noch einmal seine ganz große Magie hervor? Vielleicht blüht der 33-Jährige ja ausgerechnet in Villach noch einmal richtig auf. Und mit ihm dann auch der VSV.
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alter dieser Typ könnt Märchenerzähler werden... ich kann mir dieses Gespeibe bald nimmer durchlesen. Da geht es nicht so um den Inhalt, wo Quendler nicht mal so oft unrecht hat, sondern um diese reißerische, stichelnde und umschweifende Art und Weise wie der die Sätze rauskackt..
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Im Gegensatz zu Bullen-Trainer Matt McIlvane wartet nun mit Rob Daum ein deutlich erfahrenerer Mann, der mit Hughes' Eigenheiten umzugehen weiß.
lol, was für ein Bullshit.
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Bitte, bitte, BITTE mich aus dem Zitat entfernen, ich kann ja nix dafür
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Bei aller Freude, dass Hughes wieder da ist, würde es mich umso mehr anzipfen, wenn man ihn nicht am Flügel spielen lässt, wo er hingehört.
Ich glaube auch, dass man Hughes ein Stück weit seiner offensiven Stärken beraubt, wenn er Center spielen und somit viel defensiver denken und agieren muss (was halt auch nicht gerade seine Kernkompetenzen sind), als am Flügel.
Hat der in Salzburg überhaupt irgendwann am Flügel gespielt?
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Für mindestens ein Jahr, mit Aussicht auf Verlängerung
no shit Sherlock?
"wir wissen die Vertragslaufzeit nicht" liest sich halt nicht so gut...
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Bitte, bitte, BITTE mich aus dem Zitat entfernen, ich kann ja nix dafür
Korrigiert.
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Hoffen wir mal das der nicht kommt bei aller spielerischen Klasse
Info aus KLZ
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Nein blos nicht, da wär mir ja noch Halmo lieber.
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Ich sag einmal so,
fad wirds mit Hughes und Setzinger eher nicht
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Hughes und Setzinger wären wichtig für die Kabine und den Teamgeist in der Mannschaft
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Wie geil ist das, Setzinger bringt sich selbst ins Spiel? Daum ist sicherlich kein Depp sich den in die Kabine zu holen
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Sofort her mit ihm. Psychiater verpflichtend dazu und Attacke.
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Sollen wir jetzt das Auffangbecken für Graz werden?
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Hoffen wir mal das der nicht kommt bei aller spielerischen Klasse
Info aus KLZ
der oliver, genau mein humor
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alter dieser Typ könnt Märchenerzähler werden... ich kann mir dieses Gespeibe bald nimmer durchlesen. Da geht es nicht so um den Inhalt, wo Quendler nicht mal so oft unrecht hat, sondern um diese reißerische, stichelnde und umschweifende Art und Weise wie der die Sätze rauskackt..
....vor allem ist mir noch immer nicht klar, wer jetzt schon sagen kann, dass er fix Center speilen wird.
Und mit "wer" meine ich eine ernstzunehmende, entscheidungsverantwortliche Person aus dem Verein. Und die gibt es nicht.
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