wenn sich die "Experten" mal einig werden, wieviel Antikörper denn GENUG/AUSREICHEND sind, vielleicht ja. Allerdings gehen da die Expertisen recht weit auseinander (hängt es dann davon ab, wer der bessere Lobbyist ist?)
Die Frage, wie gut man vor Erkrankung geschützt ist, hängt ja nicht nur von den Antikörpern, sondern von mehreren, auch individuellen Faktoren ab. Das ist eine ziemlich komplexe Frage, die wissenschaftlich (noch) nicht geklärt ist.
Und hat mit "Lobbyisten" eher gar nichts zu tun.
 
		 
		
		
	








