Absolut cool...sehr gut!
Na endlich kann man nur dazu sagen. Wurde auch Zeit damit dass mit den "Friss-oder-Stirb"-Verträgen hoffentlich bald ein Ende hat.
Vor allem sind die Protagonisten von Fach und wissen von was sie reden.
spannendes Projekt. Hoffe darüber bald mehr zu lesen...
Absolut wichtig und höchste Zeit,
ein überaus positives Signal. 
Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.
Hier gibts noch einen Artikel https://www.ots.at/amp/pr/OTS_20201009_OTS0127/
Tolle Sache, frage mich nur, was sie bei Gehaltsverhandlungen bei Spielerinnen bewerkstelligen wollen - die zahlen immer nur uns bekommen nichts
Na vielleicht könnens wenigsten die Beitrag die zu zahlen sind runter handeln....
Das Erste was man sofort bekämpfen sollte, ist die €30.000 Regelung für einen Vereinswechsel bis Ende 23. Lebensjahr. So einen einseitigen Vertrag hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelesen. Ist ein Versklavungsparagraph.
Man stelle sich das im normalen Leben vor: Ich schreibe dich einmal auf Spielerliste eines EBEL/ICE-Matches und du bist auf einmal anstatt im Durchschnitt lt. ÖEHV-Regel nicht ein paar Tausend Euro, sondern gleich €30.000 wert. Im normalen Leben, wird dir jeder Richter bei einer Anfechtung recht geben. In unserer Liga hast du keine Chance, weil wenn du dich beschwerst, kannst du dich überhaupt vom Verein verabschieden. Dann wirs du einfach ganz auf Bankerl verschoben.
Das Erste was man sofort bekämpfen sollte, ist die €30.000 Regelung für einen Vereinswechsel bis Ende 23. Lebensjahr. So einen einseitigen Vertrag hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelesen. Ist ein Versklavungsparagraph.
Man stelle sich das im normalen Leben vor: Ich schreibe dich einmal auf Spielerliste eines EBEL/ICE-Matches und du bist auf einmal anstatt im Durchschnitt lt. ÖEHV-Regel nicht ein paar Tausend Euro, sondern gleich €30.000 wert. Im normalen Leben, wird dir jeder Richter bei einer Anfechtung recht geben. In unserer Liga hast du keine Chance, weil wenn du dich beschwerst, kannst du dich überhaupt vom Verein verabschieden. Dann wirs du einfach ganz auf Bankerl verschoben.
Das Problem ist, die meisten dieser Spieler aus den eigenen Reihen fristen ein Leben auf dem Bankerl ...
...bei der Regelung bzw. auch bei einer Aufhebung, wirst nie alle Glücklich machen können.
Die aktuelle Variante gibts, damit kleine Clubs für Spieler die abwandern noch eine Entschädigung bekommen. Das würde bei Spielern die gut sind und die auch von guten Clubs wie zB Salzburg abgeworben werden, soweit auch ok sein, weil der Spieler dem neuen Verein das Geld wert ist.
Problematisch ist die Regelung halt bei schwächeren Spielern, die sich beim eigenen Verein nicht so recht durchsetzen können, anderen Vereinen aber weiterhelfen könnten. Dass da potentielle neue Vereine dann keine Lust haben, ein Jahresgehalt von einem mittelklasse Legio hinzublättern, damit sie ihren Kader auffüllen können ist irgendwo auch verständlich.
Man liest zwar oft von einem Verzicht auf die Ausbildungsentschädigung im Sinne der Spieler, aber dass wird halt auch nur von Fall zu Fall entschieden...
Die Regelung sollte man auf alle Fälle so gestalten, dass eine Ablöse, Ausbildungsentschädigung oder wie man dies auch immer nennt, nur dann fällig ist, wenn ein Club den Einsatz des jungen Spielers in der Folgesaison tatsächlich plant und dies auch an eine Mindestzahl an Spiele binden.
Im Falle eines Lahoda z.B. finde ich eine Ausbildungsentschädigung lächerlich, da dieser bei Salzburg nie gespielt hätte und somit seine Karriere hätte beenden müssen, wenn man keine Regelung für die Ablöse gefunden hätte. Hier finde ich es nämlich eine Frechheit, dass man eine Ausbildungsentschädigung verlangen kann. Hier wird nämlich nur der Spieler betraft, wenn die Ablöse nicht fließt, dann kann er mit dem Eishockey spielen aufhören, auch wenn ihn sonst noch ein Verrein genommen hätte.
Zweites Beispiel wäre ein Schmidt, wenn dieser heuer nach Salzburg gewechselt wäre, dann hätte man eine Ablöse zahlen sollen, da er ja fix als 2. Goalie in Villach geplant war.
Das mit den Mindesteinsätzen is ja auch so eine Sache. Dann steht der Bub halt am Spielbericht, Eis sieht er keines und der Verein kann Ausbildungsentschädigung kassieren.
Das mit den Mindesteinsätzen is ja auch so eine Sache. Dann steht der Bub halt am Spielbericht, Eis sieht er keines und der Verein kann Ausbildungsentschädigung kassieren.
Das muss man halt klar definieren, dass Mannschaften betraft werden, die genau so etwas machen. Wobei ich nicht glaube, dass ein Verein für mehrere Spiele einen Spieler aufs Kaderblatt nehmen würde, der im Endeffekt nie spielt.
dann brauchst endlich eine funktionierende TOI erfassung um das zu verhindern
dann brauchst endlich eine funktionierende TOI erfassung um das zu verhindern
genau das ist der Punkt und solangs das nicht gibt, kannst dir alles andere einrexn. Vorallem solange die TOI von den Vereinen selbst erfasst wird...
also letztes jahr hat das nicht der verein gemacht sondern leute die von der liga bzw der von der liga beauftragten firma geschickt wurden
also letztes jahr hat das nicht der verein gemacht sondern leute die von der liga bzw der von der liga beauftragten firma geschickt wurden
und diese Daten wurden teilweise gehütet wie ein Staatsgeheimnis.
Philipp Lukas zu seinem Engagement für die Gewerkschaft:
