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ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach

    • EBEL
  • WAT stadlau4EVER
  • 16. Juni 2020 um 07:56
  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 26. Juni 2020 um 13:13
    • #26
    Zitat von iceexperte

    Der Verband soll ja nicht für die Liga Sponsoren suchen, sondern für sich selbst (Nationalteams).

    Genau so stehts aber im Text und darauf habe ich mich bezogen.

    Suchen kann ich immer, dazu brauch ich keine Anlaß wie die Kündigung von STV und EB für die Liga.

    EB ist beim Verband wohl noch immer Hauptsonsor oder die Seite ist in der Beziehung nicht aktuell.

  • fute
    EBEL
    • 27. Juni 2020 um 16:35
    • #27

    Dr.Klaus Hartmann ist der neue Präsident!

  • VeIshoCkey
    ICE
    • 27. Juni 2020 um 17:21
    • #28

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    Ich frage mich, was sich durch Klaus Hartmann großteils ändern wird

  • xtroman
    4ever#44
    • 27. Juni 2020 um 17:45
    • Offizieller Beitrag
    • #29
    Zitat von VeIshoCkey

    Ich frage mich, was sich durch Klaus Hartmann großteils ändern wird

    Die Punkteregelung für Legios zb....

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 27. Juni 2020 um 17:47
    • #30

    Der Verbandspräsident ändert die Regularien der Liga?

  • xtroman
    4ever#44
    • 27. Juni 2020 um 18:00
    • Offizieller Beitrag
    • #31
    Zitat von Capsaicin

    Der Verbandspräsident ändert die Regularien der Liga?

    Nein, aber der OEHV hat einen aktuellen Vertrag mit der EBEL, der läuft mit Ende der kommenden Saison aus und diesen gilt es neu zu verhandeln... sagt auch STEHV-Präsident Philipp Hofer, obwohl er zur Mittendorfer Fraktion gehört....

    https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…iste-ist-sicher

    Einmal editiert, zuletzt von xtroman (27. Juni 2020 um 18:05)

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  • simsala
    NHL
    • 27. Juni 2020 um 18:12
    • #32

    Ohne mich in diese Sache eingelesen zu haben:

    Wo lag das Problem bei dem alten Präsidium?

    Was sollte das Neue jetzt besser machen?

    Danke :prost:

  • Ösi-Power
    NHL
    • 27. Juni 2020 um 18:35
    • #33

    Na hoffentlich ist das kein Eigentor des Verbandes. Wobei, beim Eishockey gibt es kein Eigentor. Ich bin skeptisch, dass es besser wird.

  • Wahlvsvler
    EBEL
    • 27. Juni 2020 um 19:38
    • #34
    Zitat von Ösi-Power

    Na hoffentlich ist das kein Eigentor des Verbandes. Wobei, beim Eishockey gibt es kein Eigentor. Ich bin skeptisch, dass es besser wird.

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  • mibal
    Moderator
    • 27. Juni 2020 um 20:12
    • #35
    Zitat von Ösi-Power

    Na hoffentlich ist das kein Eigentor des Verbandes. Wobei, beim Eishockey gibt es kein Eigentor. Ich bin skeptisch, dass es besser wird.

    Tja der Verband ist die Summe aller Vereine. Wenn man das vergisst verdient man abgewählt zu werden!!! Nachdem im Eishockey es kein Eigentor gibt kann nur besser werden. Es ist wie es ist. Gratulation dem neuen Team im Verband :kaffee:

  • MaxiMax
    KHL
    • 27. Juni 2020 um 21:18
    • #36

    Ein Terrorexperte als Vizepräsident ist sicher nur von Vorteil. :thumbup:

  • iceexperte
    Moderator
    • 27. Juni 2020 um 23:42
    • Offizieller Beitrag
    • #37

    Die "Basis" war der entscheidende Faktor! Präpotenz und Arroganz wurde abgewählt!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • PEPSImax
    NHL
    • 28. Juni 2020 um 07:20
    • #38

    schlechte Verlierer?!

    Palastrevolution im Eishockey-Verband

    Bei der Präsidentenwahl im Österreichischen Eishockeyverband im Congress-Center ist es am Samstag zur Palastrevolution gekommen. Der Kärntner Vizepräsident setzte sich in einer Kampfabstimmung durch, das Ergebnis soll aber angefochten werden.

    Online seit gestern, 17.21 Uhr

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    Die Sitzung dauerte fast fünf Stunden, am Ende stand mit dem 59 Jahre alten Villacher Klaus Hartmann ein neuer Präsident des ÖSterreichischen Eishockeyverbandes fest. Er konnte sich gegen den bisherigen Präsidenten Gernot Mittendorfer durchsetzen. Der 59-jährige Versicherungskaufmann Hartmann will sich nun für Reformen im Eishockeyverband eintreten.

    Hartmann: „Ich spüre den Druck der Verantwortung, der auf mir und meinem Team lastet, um die Dinge, die wir versprochen haben zu verbessern, auch tatsächlich in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis war sehr knapp. Wir werden uns bemühen, jene, die noch nicht von uns und unseren Konzepten überzeugt sind, mit ins Boot zu holen und Gespräche zu führen.“

    Bereits zweiter Kärntner Eishockeypräsident

    Nach Dieter Kalt Senior ist Hartmann der nächste Kärntner Präsident des österreichischen Verbandes. Hartmann selbst ist begeisterter Fan und Hobby-Eishockeyspieler. „Ich spiele nach wie vor bei den VSV Oldstars, wir sind mehrfacher Cupsieger.“ Außerdem betont Hartmann, dass unter den Spielern seines Heimatvereines „keine sozialen Unterschiede“ zählen würden, sondern nur, „ob jemand die schwarze Scheibe ins Tor bringt oder nicht.“

    Extreme Turbulenzen vor der Wahl

    Schon vor der Wahl ging es extrem turbulent zu. So meldete der burgendländische Verband seine Eigenständigkeit an. 256 Personen nahmen dann an der Abstimmung teil, insgesamt wurden 254 Stimmen abgegeben. Das Ergebnis glich dann einer Sensation und Überraschung: Denn der Kärntner Vizepräsident konnte die Wahl tatsächlich mit 133 zu 121 Stimmen gewinnen.

    Nun ist die Wahl zwar vorerst beendet – ein Wermutstropfen ist aber, dass der oberösterreichische Verband die Anfechtung des Wahlergebnisses angekündigt hat. Noch ist in diesem heißen Nervenkrieg abseits der Eisfläche also nicht das letzte Wort gesprochen. Der oberösterreichische Heimatverband Mittendorfers wird die Wahl anfechten. Als Grund werden Formfehler bei der Einreichung von Hartmanns Kandidatur angegeben.

    orf.at

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. Juni 2020 um 08:30
    • #39
    Zitat von iceexperte

    Die "Basis" war der entscheidende Faktor! Präpotenz und Arroganz wurde abgewählt!

    sorry, stimme ich nicht zu.

    WEHV und NÖEHV waren die Antreiber, Kärnten ist aufgesprungen und mit dem neuen Präsidenten hat man eine entsprechende Person gefunden.

    ich kann diesem Vorstandsteam nix abgewinnen.

    Aber schauen mer mal...

  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 28. Juni 2020 um 08:56
    • #40
    Zitat von mibal

    Tja der Verband ist die Summe aller Vereine. Wenn man das vergisst verdient man abgewählt zu werden!!! Nachdem im Eishockey es kein Eigentor gibt kann nur besser werden. Es ist wie es ist. Gratulation dem neuen Team im Verband :kaffee:

    Genau, und wenn man die Generalversammlung verfolgte und Mittendorfers Beschreibung der Leistungen der letzten Jahre verfolgte, wurde zwar ewig über die 'Erfolge' des A-Teams der Herren gesprochen, aber mit keinem Wort die Arbeit in den Vereinen, egal ob Senioren oder Nachwuchs erwähnt. Da darf er sich nicht wundern, dass die auch mal die Nase voll haben. Kurz vor der Sitzung plötzlich auch noch ohne Vorankündigung viele Vereine zu Schutzvereinen zu degradieren, egal ob lt Statuen rechtmäßig oder nicht, hat es sicher auch nicht besser gemacht.

  • WC2021
    ICE
    • 28. Juni 2020 um 10:06
    • #41
    Zitat von Hockey_Willi

    Kurz vor der Sitzung plötzlich auch noch ohne Vorankündigung viele Vereine zu Schutzvereinen zu degradieren, egal ob lt Statuen rechtmäßig oder nicht, hat es sicher auch nicht besser gemacht.

    :/Was darf man unter Schutzverein verstehen?

    Im Übrigen sind demokratische Entscheidungen hinzunehmen. Ich hoffe die OÖ erweisen uns nicht den nächsten Bärendienst :oldie:

  • MaxiMax
    KHL
    • 28. Juni 2020 um 10:51
    • #42
    Zitat von PEPSImax

    Nun ist die Wahl zwar vorerst beendet – ein Wermutstropfen ist aber, dass der oberösterreichische Verband die Anfechtung des Wahlergebnisses angekündigt hat. Noch ist in diesem heißen Nervenkrieg abseits der Eisfläche also nicht das letzte Wort gesprochen. Der oberösterreichische Heimatverband Mittendorfers wird die Wahl anfechten. Als Grund werden Formfehler bei der Einreichung von Hartmanns Kandidatur angegeben.

    Schlechte Verlierer... Mehr brauch man dazu nicht zu sagen X/

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 28. Juni 2020 um 12:53
    • #43

    Ein Urteil ob diese Wahl gut für den österreichischen Eishockeyverband war kann man erst in etwa einem Jahr abgeben. Man kann viel ankündigen, ob man dann auch umsetzen kann wird sich dann zeigen. Da kommen jetzt viele Hausaufgaben zu, vor allem die finanzielle Aufstellung des Verbandes, die öffentlichen Förderungen für den Sport in Österreich werden in Zukunft wohl weniger als mehr werden, auch wird man sportliche Ergebnisse liefern müssen.

    Wenn ich mir die Zeitungsberichte durchlese ist unter anderem mit einem neuen Teamchef zu rechnen.

    Wünsche dem neuen Team natürlich viel Erfolg und das die Bilanz nach einem Jahr dieses Wahlergebniss bestätigen wird.

  • jeff
    Hobbyliga
    • 28. Juni 2020 um 14:36
    • #44
    Zitat von Hockey_Willi

    Kurz vor der Sitzung plötzlich auch noch ohne Vorankündigung viele Vereine zu Schutzvereinen zu degradieren, egal ob lt Statuen rechtmäßig oder nicht, hat es sicher auch nicht besser gemacht.

    Also meiner Wahrnehmung nach wurden die Vereine, wie immer in solchen Fällen vom Verband im Februar darüber informiert, dass sie keine ordentlichen Vereine mehr sind. Das wurde zumindest so gesagt.

    Es wurde dann auch abgestimmt, ob diese Vereine Schutzvereine sind oder nicht, bei allen wurde der Status (Schutzverein) im übrigen bestätigt.

    Hier wurde gemäß den Statuten gehandelt, gegen die Statuten zu handeln hätte weitreichende Folgen, bis hin zum Ausschluss aus dem IIHF.

    Zitat von RTT15

    :/Was darf man unter Schutzverein verstehen?

    Hier der Auszug aus den Satzungen des ÖEHV:

    (5) Schutzvereinigungen des österreichischen Eishockeyverbandes können Sportvereine oder den Eishockey-, Inlinehockey- und Sledge Eishockeysport aktiv betreibende Personen werden, die den Bestimmungsgründen eines den Eishockey-, Inlinehockey und Para Eishockeysport aktiv betreibenden Vereines noch nicht voll entsprechen.

    Darunter fallen insbesondere Sportvereine, die den Betrieb ihrer Eishockey-, Inlinehockey- oder Para Eishockeysektion erst aufnehmen oder zeitweilig

    einstellen, sowie Personen, die wohl Eishockey-, Inlinehockey- und Para Eishockey betreiben, aber einstweilen noch nicht in Vereinsform organisiert sind (Schul- und Betriebsmannschaften u.dgl.). Schutzvereinigungen können mit Zustimmung des Präsidiums des ÖEHV zur Teilnahme an Meisterschaftsbewerben zugelassen werden.

    Dazu kommt noch, dass Vereine zu Schutzvereinen werden, wenn sie an keiner öffiziellen ÖEHV Meisterschaft teilnehmen oder auch beispielsweise Verbindlichkeiten gegenüber dem ÖEHV haben oder den Meisterschaftsbetrieb komplett einstellen.

    Zitat von RTT15

    Im Übrigen sind demokratische Entscheidungen hinzunehmen.

    Dem ist vollinhaltlich zuzustimmen. Das neue Präsidium ist an seinen Leistungen zu messen, spätestens in 4 Jahren wird eine Bilanz da sein, die muss dann bewertet werden.

    Zitat von Hockey_Willi

    Genau, und wenn man die Generalversammlung verfolgte und Mittendorfers Beschreibung der Leistungen der letzten Jahre verfolgte, wurde zwar ewig über die 'Erfolge' des A-Teams der Herren gesprochen, aber mit keinem Wort die Arbeit in den Vereinen, egal ob Senioren oder Nachwuchs erwähnt.

    Das A-Team ist das Aushängeschild des Verbandes, von jedem Verband im übrigen. Ich kann mich auch eher nicht an Huldigungen eins Leo Windtner erinnern, bei denen er jeden Verein jeder Liga vorstellt.

    Bei den Ausführungen von Roger Bader wurde sehr wohl auf die Damen und den Nachwuchs und die dahinterliegenden Konzepte für die Nationalteams eingegangen, die ja die Basis der Arbeit des Verbandes bedeuten. Aber ich kann ja auch einiges falsch verstanden haben. :check:

    Und jetzt bitte Feuer frei Popcorn

  • Die blaue Viper
    Routinier
    • 28. Juni 2020 um 15:38
    • #45

    jeff Danke für das Reinstellen der Satzung. Ich verstehe jetzt, welchen Status die Schutzvereine haben. Nur verstehe ich nicht, was das mit "Schutz" zu tun hat? Eigentlich sind es ja inaktive Vereine.

    Zur Vorsicht: ist nicht negativ gemeint. Es interessiert mich nur.

  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 28. Juni 2020 um 15:42
    • #46

    jeff - Feuer frei ist wohl nicht notwendig :)

    ad Punkt A-Nationalteam - natürlich ist (oder sollte) dieses das Aushängeschild des Verbandes sein. Aber ein Präsident, der in seinem Bericht weiter ausholen und sein Schaffen der letzten vier Jahre revue passieren möchte, sollte doch auch darauf eingehen, was für die vielen Vereine getan wurde, die einerseits als Ausbildungsvereine dafür sorgen, dass die Nationalteams weiter bestückt werden und andererseits die Vereine, die Spieler aufnehmen, die nicht in höheren Ligen spielen, aber den Eishockeysport verbreiten. Die meisten anwesenden Delegierten waren wohl von diesen Vereinen - da nur von dem A-Team zu sprechen, ist wohl ein Zeichen dafür, absolut kein Gespür zu haben. Vor allem, wenn immer noch die Rede vom unglücklichen Abstieg die Rede ist, wo ein Penalty Schuld war - es war nicht der Penalty, es war die Unfähigkeit in regulärer Spielzeit gegen eine Mannschaft zu gewinnen, deren Spieler großteils in der Alps Hockey Liga spielen.

    Ein Präsident der, wie er auch von einer Delegierten hingewiesen wurde, bewusst falsche Zusammenhänge vorbringt (siehe Gleichbehandlungsklage, die sich auf etwas ganz anderes als gezeigt, bezogen hat), ist nicht glaubwürdig und von Souveränität, die dieses Amt eigentlich auch ausmachen sollte, war nichts zu sehen.

    Ob das neue Präsidium ihre Aufgabe besser meistert, wird sich zeigen. Aber schlechter geht fast nicht. Ich denke, etliche Delegierte haben nicht das neue Präsidium gewählt, sondern das alte abgewählt.

  • Waeldar
    Nationalliga
    • 28. Juni 2020 um 16:00
    • #47
    Zitat von Hockey_Willi

    Ich denke, etliche Delegierte haben nicht das neue Präsidium gewählt, sondern das alte abgewählt.

    Könnte ich mir auch vorstellen. Besonders die Alps Vereine haben wir immer wieder ausgesagt, dass sie sich vom ÖEHV im BOG nicht stark genug vertreten fühlen und daher die Interessen von Italien und Slowenien von ihren Verbänden durchgedrückt werden. Aber ob ein komplett neues Team dieser Herausforderung gewachsen ist? Ich weiß nicht.

  • jeff
    Hobbyliga
    • 28. Juni 2020 um 16:19
    • #48
    Zitat von Die blaue Viper

    Nur verstehe ich nicht, was das mit "Schutz" zu tun hat? Eigentlich sind es ja inaktive Vereine.

    Gute Frage.. ich denke, dass der Begriff eher der Vergangenheit geschuldet ist. Es geht dabei sicher auch darum, dass diese Vereine quasi beim Verband verbleiben und auch recht rasch wieder "reaktiviert" werden können, wenn die Gründe nicht mehr gültig sind. Wobei ich da nicht sicher bin, vielleicht gibt es ja eine bessere Quelle dafür hier ;)


    Zitat von Hockey_Willi

    Aber schlechter geht fast nicht. Ich denke, etliche Delegierte haben nicht das neue Präsidium gewählt, sondern das alte abgewählt.

    Das wird die Frage aller Fragen sein und die wird im Laufe der kommenden Jahre beantwortet werden. Für mich war es eher die Abwahl des Präsidenten, als des Präsidiums, aber das kann so oder so gesehen werden.

    Zitat von Hockey_Willi

    Die meisten anwesenden Delegierten waren wohl von diesen Vereinen - da nur von dem A-Team zu sprechen, ist wohl ein Zeichen dafür, absolut kein Gespür zu haben. Vor allem, wenn immer noch die Rede vom unglücklichen Abstieg die Rede ist, wo ein Penalty Schuld war - es war nicht der Penalty, es war die Unfähigkeit in regulärer Spielzeit gegen eine Mannschaft zu gewinnen, deren Spieler großteils in der Alps Hockey Liga spielen.

    Das kann aus jeder Seite betrachtet werden. Da gilt: jedem wie es gefällt. Klar gab es einige Verwerfungen, das wird wohl niemand bestreiten.

    Zitat von Hockey_Willi

    Ein Präsident der, wie er auch von einer Delegierten hingewiesen wurde, bewusst falsche Zusammenhänge vorbringt (siehe Gleichbehandlungsklage, die sich auf etwas ganz anderes als gezeigt, bezogen hat), ist nicht glaubwürdig und von Souveränität, die dieses Amt eigentlich auch ausmachen sollte, war nichts zu sehen.

    Natürlich kann man über die Souveränität eines Redners immer reden. Auch die Rede des neuen Präsidenten war, zumindest für mich, nicht souverän. Stockhammer kam da um einiges Besser rüber.

    Es sei, wie es sei, die Wahl ging 133:121 aus und damit gibt es ein neues Präsidium. Was mit dem Einspruch passiert wird man sehen.

  • Ösi-Power
    NHL
    • 28. Juni 2020 um 18:23
    • #49
    Zitat von Hockey_Willi

    jeff - Feuer frei ist wohl nicht notwendig :)

    ad Punkt A-Nationalteam - natürlich ist (oder sollte) dieses das Aushängeschild des Verbandes sein. Aber ein Präsident, der in seinem Bericht weiter ausholen und sein Schaffen der letzten vier Jahre revue passieren möchte, sollte doch auch darauf eingehen, was für die vielen Vereine getan wurde, die einerseits als Ausbildungsvereine dafür sorgen, dass die Nationalteams weiter bestückt werden und andererseits die Vereine, die Spieler aufnehmen, die nicht in höheren Ligen spielen, aber den Eishockeysport verbreiten. Die meisten anwesenden Delegierten waren wohl von diesen Vereinen - da nur von dem A-Team zu sprechen, ist wohl ein Zeichen dafür, absolut kein Gespür zu haben. Vor allem, wenn immer noch die Rede vom unglücklichen Abstieg die Rede ist, wo ein Penalty Schuld war - es war nicht der Penalty, es war die Unfähigkeit in regulärer Spielzeit gegen eine Mannschaft zu gewinnen, deren Spieler großteils in der Alps Hockey Liga spielen.

    Ein Präsident der, wie er auch von einer Delegierten hingewiesen wurde, bewusst falsche Zusammenhänge vorbringt (siehe Gleichbehandlungsklage, die sich auf etwas ganz anderes als gezeigt, bezogen hat), ist nicht glaubwürdig und von Souveränität, die dieses Amt eigentlich auch ausmachen sollte, war nichts zu sehen.

    Ob das neue Präsidium ihre Aufgabe besser meistert, wird sich zeigen. Aber schlechter geht fast nicht. Ich denke, etliche Delegierte haben nicht das neue Präsidium gewählt, sondern das alte abgewählt.

    und warum soll dann Bader ersetzt werden?

  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 28. Juni 2020 um 19:47
    • #50
    Zitat von jeff

    Natürlich kann man über die Souveränität eines Redners immer reden. Auch die Rede des neuen Präsidenten war, zumindest für mich, nicht souverän. Stockhammer kam da um einiges Besser rüber.

    Mit Souveränität meine ich nicht die Art Reden zu halten - das konnte Mittendorfer noch nie - sondern diese Sitzung zu leiten. Da hat sich das ganze Präsidium nicht mit Ruhm bekleckert.

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