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ÖEHV-Wahl am 27. Juni in Villach

    • EBEL
  • WAT stadlau4EVER
  • 16. Juni 2020 um 07:56
  • Online
    fishstick
    Steel Wings
    • 1. Juli 2020 um 21:28
    • #76

    RexKramer also von den offiziellen Statements her gaben sie sich immer als "neutraler Vermittler" und nur an einer guten Lösung für den Nachwuchs interessiert. Aber stimmt das könnte eine Erklärung sein, dürfte jedenfalls eher kurzfristig/unerwartet gekommen sein laut dem anderen Artikel von Linden:

    Zitat

    Einen Umfaller kennt man: Peter Freunschlag, der umstrittenen Präsidenten der Linzer Black Wings. Er gab dem ehemaligen Damenreferenten des Verbands, Martin Kogler, die Vollmacht über die fünf Stimmen der Black Wings. Die bekam daher Hartmann, für den Kogler das sportliche Konzept ausarbeitete. Ohne den Stimmen der Black Wings hätte der Unterschied zwischen Hartmann und dem abgewählten Mitterlechner nur zwei Stimmen betragen

  • Online
    gm99
    Biertrinker
    • 1. Juli 2020 um 21:55
    • #77
    Zitat von fishstick

    Ohne den Stimmen der Black Wings hätte der Unterschied zwischen Hartmann und dem abgewählten Mitterlechner nur zwei Stimmen betragen

    Der ehemalige Präsident muss bei Linden ja wahrlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben; kein Wunder, dass er sich so für den einsetzt ^^

  • allesroger
    Nachwuchs
    • 10. Juli 2020 um 22:26
    • #78

    Ein Wahnsinn was da zur Zeit alles abgeht. Dem Linden ist es anscheinend in seiner, bereits sehr langen Pension, ziemlich fad. Schreibt Artikel ohne ordentlich zu recherchieren oder selbst dabei gewesen zu sein.

    Bei der Generalversammlung in Villach gab es eine demokratische Wahl bei der ein neues Präsiduim gewählt wurde. Ich verstehe nicht was daran so ungewöhnlich sein soll. Wahlen gibt es in so vielen Bereichen, so ist das nun mal in einer Demokratie und Wahlergebnisse sind in einer Demokratie nun mal zu akzeptieren. Das neue Präsidium ist ja auch nicht auf Lebenszeit gewählt, in 4 Jahren gibts die nächsten Wahlen.

    Sich jetzt seitens Vertreter des alten Präsidium auf einen angeblichen Formfehler zu versteifen ist schon sehr verwunderlich.

    ( das Fehlen einer zweiten Unterschrift beim Wahlantrag; mehr als 90 Prozent der Anträge der letzten Jahre wurde wenn überhaupt nur von einer Person unterschrieben ) Umso mehr wundert es mich das dieser Wahlvorschlag von dem alten Präsidium überhaupt zur Wahl zugelassen wurde. Wenn das Fehlen der zweiten Unterschrift anscheined so entscheident ist warum hat man nicht da schon eingegriffen. Vielleicht war ja das Motto: schauen wir mal was bei der Wahl rauskommt, wenn das Ergebnis nicht passt dann erheben wir halt Einspruch.

    Wie auch immer, Fazit ist: Der Verlierer dabei ist leider zur Zeit das gesamte Eishockey.

    Bitte kommt alle zur Vernunft!! Persönliche Eitelkeiten müssen hintangestellt werden und ein demokratisches Wahlergebnis ist zu akzeptieren. in 4 jahren sind die nächsten Wahlen.

  • MaxiMax
    KHL
    • 11. Juli 2020 um 07:55
    • #79

    Neo-Präsident Hartmann soll nun Geschäftsführer Christian Hartl gekündigt haben.

    Unglaublich was sich beim ÖEHV momentan abspielt...

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 11. Juli 2020 um 08:02
    • #80

    Dabei ist das neue Präsidium noch nicht mal wirklich im Amt.

    Der Präsident hat die Wahl lt. Protokoll, so meine Info, nicht angenommen, zumindest hat er das so nicht gesagt.

    Und es läuft von verschiedenen Seiten ein Protest gegen die Wahl.

    Und jetzt gibt es verschiedene Rechtsmeinungen, ob nun das neue oder das alte Schiedsgericht für den Protest zuständig ist.

    Da kannst dir nur auf den Kopf greifen :banghead:

  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 11. Juli 2020 um 09:15
    • #81

    Ist die Frage was das alte Präsidium zu verbergen hat,wenn es dem neuen keinen Einblick in die Unterlagen gewährt. Das dürfte ja der Auslöser gewesen sein.

  • Daywalker50
    NHL
    • 11. Juli 2020 um 10:01
    • #82

    Da sieht man wieder worum es wirklich geht bei den Leuten, um persönliche Interessen und Eitelkeiten. :banghead:

    Der einzige Verlierer ist das Eishockey in Österreich ;(

  • iceexperte
    Moderator
    • 11. Juli 2020 um 10:25
    • Offizieller Beitrag
    • #83

    Demokratieverständnis 0...

    Über 90% Wahlbeteiligung, die Auszählung bestätigterweise korrekt. Wenn es wirklich einen Formalfehler beim Antrag gegeben haben soll, hätte das alte Präsidium die Liste gar nicht zur Wahl zulassen dürfen. Aber im Nachhinein, da man abgewählt wurde, ein demokratisches Ergebnis nicht zu akzeptieren, ist ganz schwach und ein Schaden für den Sport. Die Sesselkleber sollten darüber nachzudenken. Und wenn ein Geschäftsführer

    sich gegen das Präsidium stellt (Verweigerung zu Einsicht in Unterlagen) darf man sich über die Konsequenzen nicht wundern.

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  • Daywalker50
    NHL
    • 11. Juli 2020 um 10:48
    • #84

    Ich glaub hier hat sich keiner mit Ruhm bekleckert!

    Wild West Szenen und bei manchen Landespräsidenten muss ich mich echt fragen ob die Herrschaften nicht die Sesselkleber sind...

  • iceexperte
    Moderator
    • 11. Juli 2020 um 10:58
    • Offizieller Beitrag
    • #85

    Auch bei den Landesverbänden besteht die Möglichkeit durch eine demokratische Wahl das Präsidium abzuwählen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Waeldar
    Nationalliga
    • 11. Juli 2020 um 11:09
    • #86

    Wenn eine Wahlanfechtung vorliegt und das neue Präsidium dementsprechend noch nicht richtigen Amt ist, muss der Geschäftsführer den Einblick in die Unterlagen verweigern. Sollte die Anfechtung nämlich durchgehen hätte er einfachen Privatperson sonst vertrauliche Verträge etc. gezeigt.

  • iceexperte
    Moderator
    • 11. Juli 2020 um 11:42
    • Offizieller Beitrag
    • #87

    Warum wird eine ordnungsgemäß durchgeführte Wahl angefochten. Nachdem sie Liste zur Wahl zugelassen wurde muss formal ja alles gepasst haben. Und das dann das Schiedsgericht des alten Präsidiums für die Anfechtung zuständig sein soll ist auch hinterfragenswert, denn das Präsidium wurde im Rahmen der GV entlastet und ist somit aus dem Amt. Ausserdem ein Freibrief für die Zukunft, man kann praktisch nicht abgewählt werden, denn bei einer Niederlage erhebe ich Einspruch und mein eigenes Schiedsgericht gibt diesen dann statt.... Sieht so Demokratie aus?

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  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 11. Juli 2020 um 12:37
    • #88
    Zitat von Waeldar

    Wenn eine Wahlanfechtung vorliegt und das neue Präsidium dementsprechend noch nicht richtigen Amt ist, muss der Geschäftsführer den Einblick in die Unterlagen verweigern. Sollte die Anfechtung nämlich durchgehen hätte er einfachen Privatperson sonst vertrauliche Verträge etc. gezeigt.

    Niemand sollte zu diesem Zeitpunkt Zugriff auf die Unterlagen haben. Weder das alte noch das neue Präsidium.

  • oilers99
    Nationalliga
    • 11. Juli 2020 um 13:20
    • #89

    Leider bitter für den Eishockeysport ! Bei Ösze (Wien ) und Andrecs ( Noe) dürfte es nur um persönliche Abrechnungen

    und Jobs und Positionen im OEHV neu gehen !

  • iceexperte
    Moderator
    • 11. Juli 2020 um 13:54
    • Offizieller Beitrag
    • #90
    Zitat von oilers99

    Leider bitter für den Eishockeysport ! Bei Ösze (Wien ) und Andrecs ( Noe) dürfte es nur um persönliche Abrechnungen

    und Jobs und Positionen im OEHV neu gehen !

    :kaffee: Denen die beeinsprucht haben wohl auch :banghead:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 11. Juli 2020 um 14:01
    • #91
    Zitat von Waeldar

    Wenn eine Wahlanfechtung vorliegt und das neue Präsidium dementsprechend noch nicht richtigen Amt ist, muss der Geschäftsführer den Einblick in die Unterlagen verweigern. Sollte die Anfechtung nämlich durchgehen hätte er einfachen Privatperson sonst vertrauliche Verträge etc. gezeigt.

    Zitat von oilers99

    Leider bitter für den Eishockeysport ! Bei Ösze (Wien ) und Andrecs ( Noe) dürfte es nur um persönliche Abrechnungen

    und Jobs und Positionen im OEHV neu gehen !

    gilt für beide Posts: genau so schauts aus.

  • iceexperte
    Moderator
    • 11. Juli 2020 um 15:13
    • Offizieller Beitrag
    • #92

    Leider geht es dem alten Präsidium wie man eindeutig sieht nur um Machterhalt. Für die Anfechtung gibt es keinen wirklichen Grund (Zulassung der Liste durch altes (!) Präsidium, Wahl ordnungsgemäß, Auszählung korrekt). Mit der Nichtanerkennung schaden sie dem Sport extrem. Wenn jetzt auch noch das alte Schiedsgericht über den Einspruch entscheidet (welche Entscheidung wird das wohl werden....) ist der Verband auf Monate handlungsunfähig, denn ich bin überzeugt, das dann das ordentlich gewählte neue Präsidium ein ordentliches Gericht einschalten wird. Die Nichtanerkennung der Niederlage ist eine Schande sowie ein Affront gegenüber den SportlerInnen sowie unzähligen Ehrenamtlichen welche sich das ganze Jahr über den A... aufreißen!

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  • allesroger
    Nachwuchs
    • 11. Juli 2020 um 15:41
    • #93
    Zitat von baerli1975

    Dabei ist das neue Präsidium noch nicht mal wirklich im Amt.

    Der Präsident hat die Wahl lt. Protokoll, so meine Info, nicht angenommen, zumindest hat er das so nicht gesagt.

    Und es läuft von verschiedenen Seiten ein Protest gegen die Wahl.

    Und jetzt gibt es verschiedene Rechtsmeinungen, ob nun das neue oder das alte Schiedsgericht für den Protest zuständig ist.

    Da kannst dir nur auf den Kopf greifen :banghead:

    Also das Verhalten nach der Wahl des neu gewählten Präsidenten war ja mehr als schlüssig: ans Podium kommen und sich dort für das Wahlergebnis/Vertrauen bedanken mit Ausblick auf die Agenden der Zukunft plus miteinbinden aller jener die mitarbeiten wollen.

    Dadurch ist die Annahme der Wahl mehr als schlüssig.....

    Es steht auch nirgends in den Statuten dass explizit der Satz: Ich nehme die Wahl an. gesagt werden muss......

    Diese Argumentationen sind schlicht weg lächerlich.....

    Nochmals meine Bitte:

    Das war eine demokratische Wahl, das Ergebnis ist zu akzeptieren. In 4 Jahren gibts die nächsten Wahlen.

    Im Sinne des gesamten Eishockey: Gräben zuschütten und gemeinsam arbeiten, sonst machen wir das gesamte Eishockey lächerlich.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 11. Juli 2020 um 18:14
    • #94

    Ich glaube es zeigt sich jetzt bei wem es sich nun um das Wohl des österreichischen Eishockeysports geht.

    So toll wie sich der abgewählte Vorstand nun gibt war er auch nicht.

    Nur zur Erinnerung: als einzige (!) Nation bei der DamenU18WM/Div.1B wusste man nicht wieviele Spielerinnen man nominieren darf.

    Das Resultat war, dass man eine Spielerin zu viel nominiert hat und man diese nun nach Hause schicken musste.

    Professionalität sieht anders aus.

  • WC2021
    ICE
    • 11. Juli 2020 um 19:23
    • #95

    Für mich läuft das auf eine Selbstkündigung von Chr. Hartl hinaus...

  • Huberdeau
    Gast
    • 11. Juli 2020 um 19:53
    • #96
    Zitat von iceexperte

    Demokratieverständnis 0...

    Über 90% Wahlbeteiligung, die Auszählung bestätigterweise korrekt. Wenn es wirklich einen Formalfehler beim Antrag gegeben haben soll, hätte das alte Präsidium die Liste gar nicht zur Wahl zulassen dürfen. Aber im Nachhinein, da man abgewählt wurde, ein demokratisches Ergebnis nicht zu akzeptieren, ist ganz schwach und ein Schaden für den Sport. Die Sesselkleber sollten darüber nachzudenken. Und wenn ein Geschäftsführer

    sich gegen das Präsidium stellt (Verweigerung zu Einsicht in Unterlagen) darf man sich über die Konsequenzen nicht wundern.

    das alte Präsidium kann gar keinen Wahlvorschlag zulassen, wenn alles mit rechten Dingen zu geht. Das macht der mit der Wahl Beauftragte.
    Betreffend der Unterlagen die das neue Präsidium sehen wollte hat Waeldar schon richtig geschrieben, dass dies nicht rechtens wäre.

    Frage ist auch noch, ob das alte Präsidium entlastet wurde, denn dann hat auch keiner Einblick in die Unterlagen. das geht nämlich aus keinem Bericht hervor.

    Leider ist das ganze schlimm und schadet nur dem Sport, aber solche "Selbstverwirklicher" gibt es nicht nur im EH sondern gibt es auch im Handball, wo Leuten mit innovativen Ideen im Präsidium nur Prügel zwischen die Beine geworfen werden.

  • jeff
    Hobbyliga
    • 11. Juli 2020 um 20:07
    • #97

    Fein, wie die Protagonisten hier im Forum schön ihre Linie vertreten...


    Zumal bei der GV von Dr. Gruber (Vizepräsident im alten Präsidium) klar gesagt wurde, dass der Wahlvorschlag des vermeintlich neuen Präsidiums seines Erachtens nach nicht zulässig ist. Da der anwesende Anwalt des Wahlvorschlags um Klaus Hartmann jedoch vehement darauf pochte, dass der Wahlvorschlag ordnungsgemäß eingebracht wurde, wurde die Liste unter dem Hinweis, dass eine nachträgliche Anfechtung möglich ist, zugelassen. Also kann da keine Rede von einer quasi Zustimmung des alten Präsidiums sein.


    Lustig finde ich auch, dass hier darauf verwiesen wird, dass das alte Präsidium seine Macht erhalten möchte.... hallo? Mitglieder des Präsidiums üben diese Funktion ehrenamtlich aus, welche Macht sollen sie also erhalten wollen? Gernot Mittendorfer hat zudem klar gesagt, dass er keine weitere Funktion mehr im Eishockey anstrebt.


    Da ich kein Jurist bin, kann ich nicht sagen, ob es zwingend notwendig ist, dass das neue Präsidium die Wahl auch annimmt. Geschehen ist dies aber nicht, ebenso wurde die GV auch nicht für beendet erklärt. Das wäre die Aufgabe des neuen Präsidiums gewesen. Wäre sicher auch lustig das noch auszustreiten 🙈.


    Wie viele schon geschrieben haben, auf der Strecke bleibt leider der Eishockeysport in Österreich. Einbinden statt ausgrenzen - der Wahlspruch der Liste Hartmann - kann bereits jetzt getrost in den Kübel gekippt werden.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 11. Juli 2020 um 20:23
    • #98

    https://www.ring-sports.at/eishockey/nati…ach-beim-oeehv/

    hier ist eigentlich alles bestens beschrieben.

  • runjackrun
    NHL
    • 11. Juli 2020 um 21:31
    • #99

    Sensationell, die Faktenlage dann eigentlich klar. Selbst wenn die Partie um Hartmann im Amt bestätigt würde, wie stellt man sich das vor nach so einem dilletantischen Start wo zu Recht schon dagegen revoltiert wird? Entschuldigt, aber gewisse Grundvoraussetzungen wie die Statuten zu kennen, gehört schon dazu wenn man den Laden übernehmen will. Ohne Führerschein kein Auto fahren.

  • Hockey_Willi
    Nachwuchs
    • 11. Juli 2020 um 22:13
    • #100

    Das Kasperltheater geht weiter - schade für den Sport. Das unprofessionelle Auftreten des bisherigen Präsidenten bei der Sitzung, wirklich Tolles hat das alte Präsidium in seiner Amtszeit ja auch nicht weitergebracht, jetzt dieses Theater. Beide Seiten sind nicht wirklich das, worauf man in der Zukunft bauen kann oder möchte.

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