Und das ist niemanden aufgefallen?
Nö, mir ned. Warum auch?
Ein Dress probier ich eh vor Ort und wennst Online bestellst hast eh a Rechnung bekommen.
Und das ist niemanden aufgefallen?
Nö, mir ned. Warum auch?
Ein Dress probier ich eh vor Ort und wennst Online bestellst hast eh a Rechnung bekommen.
Bzgl Karten: das bedeutet dann quasi auch, dass wenns "voll" war, 5465 Leute da waren?
Bei uns doch nicht. Nie und Nimmer wurde die erlaubte Zahl von 4863 Zusehern überschritten.
Nein, gab es nicht, seit Jahren nicht...
Vl. gibt's ja plötzlich am Samstag beim -50% Sale eine. Aber bisher gab es im Fanshop keine. Es wurde nur auf Zetteln Striche gemacht was verkauft wurde. Aber eine richtige Registrierkasse und Belege gab es definitiv nicht!
Wie hoch ist denn der Nettojahresumsatz des vom (gemeinnützigen) BWL-Verein betriebenen Fanshops? Wenn nicht höher als 15.000 Euro und keine Barumsätze (inkl. Kredit-/Bankomatkartenzahlungen) von mehr als 7.500 Euro, dann braucht es keine Registrierkasse, dann genügt das Zählen der Euro am Abend ("Kassasturz"). Belegerteilungspflicht besteht freilich auch bei diesen Umsätzen.
Wie hoch ist denn der Nettojahresumsatz des vom (gemeinnützigen) BWL-Verein betriebenen Fanshops? Wenn nicht höher als 15.000 Euro und keine Barumsätze (inkl. Kredit-/Bankomatkartenzahlungen) von mehr als 7.500 Euro, dann braucht es keine Registrierkasse, dann genügt das Zählen der Euro am Abend ("Kassasturz"). Belegerteilungspflicht besteht freilich auch bei diesen Umsätzen.
Ich denke, dass der Fanshop über die Marketing GmbH abgerechnet wird und nicht über den Verein. Weiß es aber nicht.
Eine Bezahlung mit Bankomat-/Kreditkarte war nie möglich. Gab nur Barumsätze. Wie hoch diese sind kann ich nicht sagen.
Ich denke, dass der Fanshop über die Marketing GmbH abgerechnet wird und nicht über den Verein. Weiß es aber nicht.
Eine Bezahlung mit Bankomat-/Kreditkarte war nie möglich. Gab nur Barumsätze. Wie hoch diese sind kann ich nicht sagen.
Die Grenzen 15.000 Euro Nettojahresumsatz und 7.500 Euro Barumsatz hinsichtlich Registrierkasse gelten auch für die GmbH.
1 Trikot kostet laut Website Online-Fanshop 75 Euro inklusive USt = 62,5 Euro netto. Bei 241 verkauften Trikots (oder sonstige Fanartikel im Wert der Trikots) knackst schon die 15.000 Euro Nettojahresumsatzgrenze.
Dann musst noch die 7.500 Euro Nettoumsatzgrenze im physischen Fanshop knacken (mehr als 120 Trikots dort verkaufen), damit dort eine Registrierkasse zu stehen hat.
Auch das werden sich die Außenprüfer jetzt genau anschauen und ihre Schlüsse daraus ziehen. Wir werden vermutlich nie im Detail erfahren, was Sache ist.
Die 7500 bzw. 15000,-- knackt man aber sowas von locker, sind ja nicht nur Trikots, auch Schals, Käppi, T-Shirts und ein Haufen Klimbim das oft wegging wie die warmen Semmel. Man braucht ja nur den Einkauf zusammenrechnen und einen Aufschlag dazu, dann kann man schon abschätzen, wieviel da durchgegangen ist. Ist halt die Frage wieviel davon versteurt wurde, denn ich denke nicht, dass alles schwarz verkauft wurde, denn das fällt irgendwie dann schon auch den blindesten Finanzprüfer auf, wenn viel eingekauft und nix verkauft wurde.
Lempi ich erinnere dich an unsere Diskussion. Die Sache mit der moralischen Dimension. Da gehts mMn nicht ums rechtliche. Ich glaub was Benutzer meint ist, das wir als Fans und ganz besonders wir als Fanclub Angehörige ein bisserl sowas wie eine moralische Kontrollinstanz sein sollten, die Missstände im Verein aufzeigen sollten und eben bei dubiosen Geschichten nicht mitmachen sollten. Und was das betrifft waren wir in den letzten Jahren da nicht kritisch genug. Das zeigt sich eben jetzt. Leider.
Wobei das so im Detail wie hier teilweise gefordert wird auch im zum Vergleich angeführten Fußball nie so passiert. Selbst die motiviertesten Ultrás und sonstigen Anhängervereinigungen verlangen nur dann Aufklärungen über Finanzen, wenn es bekannte Anhaltspunkte gibt, Einblick in die Bücher nur in massiven Ausnahmefällen (zum Beispiel bei uns bei Blau-Weiß in der massiven Krise Ende letztes Jahr).
Moralische Kontrollinstanz sein ist schon durchaus üblich für an Fanclub, ja, aber dazu muss dir der Verein erst amal Gründe liefern, die über ned ausgestellte Kassazettel und die völlig übliche Vorgehensweise von verbilligten Dauerkarten hinausgehen.
Ich denke nicht das man hier eine strafrechtliche Relevanz seitens der Fans feststellen kann.
Ein kleines Geschmäckle muss man aber schon feststellen, man hätte sich zumindest schon fragen können ob da alles einwandfrei abgelaufen ist - freiwillige Spende, keine Rechnung, keine Bons im Fanshop....sollte halt doch zu denken geben.
Ich kann’s aber verstehen, Hauptsache die Mannschaft liefert, wo die Kohle dafür herkommt interessiert da halt kaum einen.
freiwillige Spende
Also eigentlich war es eine unfreiwillige Spende. Die Fans haben ja aus ihrer Sicht einen normalen Einkauf getätigt, von einer Spende redet nur der Verein.
Also eigentlich war es eine unfreiwillige Spende. Die Fans haben ja aus ihrer Sicht einen normalen Einkauf getätigt, von einer Spende redet nur der Verein.
Wurde ja laut Thread hier den Mitgliedern gegenüber so kommuniziert, oder?
Wenn nicht nehm ich es natürlich wieder zurück.
Ich denke nicht das man hier eine strafrechtliche Relevanz seitens der Fans feststellen kann.
Ein kleines Geschmäckle muss man aber schon feststellen, man hätte sich zumindest schon fragen können ob da alles einwandfrei abgelaufen ist - freiwillige Spende, keine Rechnung, keine Bons im Fanshop....sollte halt doch zu denken geben.
Ich kann’s aber verstehen, Hauptsache die Mannschaft liefert, wo die Kohle dafür herkommt interessiert da halt kaum einen.
Von Spenden wusste kein Fan etwas.
Bon ohne Registrierkasse im Fanshop?
wo einem auf die Frage warum man nicht per Bankomat oder Kreditkarte bezahlen kann geantwortet wurde
"der Verein sagt das rentiert sich nicht und wäre zu teuer"?
Als Fan wurde das öfter hinterfragt,
aber bei Ausflüchten bohrst halt auch nicht nach,
wenn'st siehst dem Mitarbeiter ist die Antwort unangenehm.
Ohne da jetzt jemanden etwas unterstellen zu wollen.
Ich denke nicht das man hier eine strafrechtliche Relevanz seitens der Fans feststellen kann.
Ein kleines Geschmäckle muss man aber schon feststellen, man hätte sich zumindest schon fragen können ob da alles einwandfrei abgelaufen ist - freiwillige Spende, keine Rechnung, keine Bons im Fanshop....sollte halt doch zu denken geben.
Ich kann’s aber verstehen, Hauptsache die Mannschaft liefert, wo die Kohle dafür herkommt interessiert da halt kaum einen.
Spende: Hat dir Melone schon erklärt
Rechnung: Gabs eh bei da Gastro, nur wurdest eben ned immer gfragt ob du ihn haben willst, Bier bestellt, zahlt, Bier gschnappt umdreht und zruck zum Platz. Fertig. Als ob das in Villach, Wien, Salzburg oder sonst wo anders abläuft?
Wurde ja laut Thread hier den Mitgliedern gegenüber so kommuniziert, oder?
Wenn nicht nehm ich es natürlich wieder zurück.
Von Spende hat nur Freunschlag bei einem Interview geschwafelt, uns Fans wurde ein normaler Kauf incl. Mwst suggeriert.
ich war zB in den letzten paar Jahre original 1x im Fanshop. ich dachte, dass es halt durch die Umbauarbeiten mit der Registrierkassa noch nicht funzt. aber, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht, come on... an sowas denkst du da nicht.
Gastro = Kolmer - so what!?
außerdem sind die Belege eh rausgeschossen aus der Maschine und dann regelmäßig entsorgt worden.
Das wurde von mir nicht zur Diskussion gestellt. Dennoch sind Fanclubs, nicht nur eine Vereinigung von Kunden, sondern viel mehr auch eine Kontrollinstanz.
Man kann als Fan insb. Fanclub darauf hinweisen, lautstark auch in der Halle, für das Handeln bleibt jeder einzelne verantwortlich.
Hier mitlesen ist echt amüsant. Wenn ich das richtig herauslese sollen wir in der Halle nicht mehr Linzaaa Linzaa schreien sondern wir wollen Kassabelege,,wir wollen Kassabeläge
Ok, das mit der Spende hatte ich dann falsch verstanden.
Dann ist mein Post obsolet
tut mir leid, aber von aussen betrachtet schießen sich die beteiligten ein so gewaltiges eigentor, dass jeder vernünftige präsident der liga gut beraten ist, sich aus der sache heraus zu halten. stellt euch vor, ein präsident von innsbruck, villach oder bozen liest grad von staatsanwaltschaft und ermittlungen, die da aufgehalst wurden (vom umfeld des neuen vereins). jeder kann noch so brav wirtschaften, wenn dir ein gegner was anschwärzen will im sportwesen, wird er was finden...
ich glaube den damen und herren vom ev linz ist grad nicht bewusst, welcher domino-effekt da losgetreten werden kann. wenn das problem auf ein "höheres" level gehoben wird, kann es ganz schnell sein, dass auch bei anderen vereinen mal ermittelt wird, wie das so geht mit offenen zahlungen, bezahlungen aus anderen kassen, meldungen von irgendwas...im grunde muss jetzt (fast) jeder verein zittern vor einem publik werden der geschäftsgebahren von so manchem verein.
die dimension kann so gross sein, dass es sich wohl auch bei so einer liga-versammlung ganz kleinlaut zu sagen: "bitte linzer machts euch aus, am besten lasst die nestbeschmutzer vom ehv linz aus dem spiel, denn so viel besser machen wirs auch nicht. bitte bitte lasst uns eine chance mit stimm-enthaltung zu reagieren...."
im grunde beinahe pervers, wenn die entscheidungsgewalt hier den mitgliedern / vereinen übertragen wird, denn diese haben selbst nicht viel zu lachen, obwohl sie in der causa nix zu tun haben. ich glaube sogar, dass herr freunschlag ein guter partner war in all den jahren und bestimmt die anderen vereine jetzt auf seiner seite hat - auch wenn sie es nicht sagen wollen/dürfen/sollten. die sache mit den ermittlungen, die angestossen wurden, haben wohl das blatt in der wahrnehmung wenden lassen...
1.) Freunschlag selbst verschuldet, kein Mitleid.
2.) wenn's auch so arbeiten wie's dem Freunschlag vorgeworfen wird,
sei auch den anderen Vereinen ihr schlechtes Gewissen vergönnt.
tut mir leid, aber von aussen betrachtet schießen sich die beteiligten ein so gewaltiges eigentor, dass jeder vernünftige präsident der liga gut beraten ist, sich aus der sache heraus zu halten. stellt euch vor, ein präsident von innsbruck, villach oder bozen liest grad von staatsanwaltschaft und ermittlungen, die da aufgehalst wurden (vom umfeld des neuen vereins). jeder kann noch so brav wirtschaften, wenn dir ein gegner was anschwärzen will im sportwesen, wird er was finden...
ich glaube den damen und herren vom ev linz ist grad nicht bewusst, welcher domino-effekt da losgetreten werden kann. wenn das problem auf ein "höheres" level gehoben wird, kann es ganz schnell sein, dass auch bei anderen vereinen mal ermittelt wird, wie das so geht mit offenen zahlungen, bezahlungen aus anderen kassen, meldungen von irgendwas...im grunde muss jetzt (fast) jeder verein zittern vor einem publik werden der geschäftsgebahren von so manchem verein.
die dimension kann so gross sein, dass es sich wohl auch bei so einer liga-versammlung ganz kleinlaut zu sagen: "bitte linzer machts euch aus, am besten lasst die nestbeschmutzer vom ehv linz aus dem spiel, denn so viel besser machen wirs auch nicht. bitte bitte lasst uns eine chance mit stimm-enthaltung zu reagieren...."
im grunde beinahe pervers, wenn die entscheidungsgewalt hier den mitgliedern / vereinen übertragen wird, denn diese haben selbst nicht viel zu lachen, obwohl sie in der causa nix zu tun haben. ich glaube sogar, dass herr freunschlag ein guter partner war in all den jahren und bestimmt die anderen vereine jetzt auf seiner seite hat - auch wenn sie es nicht sagen wollen/dürfen/sollten. die sache mit den ermittlungen, die angestossen wurden, haben wohl das blatt in der wahrnehmung wenden lassen...
Man kann nur hoffen, dass diese Welle ausgelöst wird, falls überall so gewirtschaftet wird.
Ein Schlag ins Gesicht für jeden Angestellten und Arbeiter der seine Steuern wie vorgesehen bezahlt!
Aber die Angst, welche du beschreibst, zeigt schon wie sehr Steuerhinterziehung bei uns toleriert wird. Zum Kotzen!
Die 7500 bzw. 15000,-- knackt man aber sowas von locker, ...
Vermutlich hast Recht, dass auch die Barumsätze im physischen Fanshop mehr als 7.500 Euro netto ausmachen und dass deshalb dort - und nur das war das Ausgangsthema - seit 2016 eine Registrierkasse zum Einsatz kommen muss (Belege müssen immer ausgestellt werden).
Ob und, wenn ja, wie viel Abgaben im Fanshop verkürzt worden sind, dafür gibt es keine Hinweise. Laut Lempi gab's zwar keine Regstrierkasse und wurden (ihm ?) keine Kaufbelege ausgestellt, aber es wurden immerhin "auf Zetteln Striche gemacht was verkauft wurde."
Das spricht für sich alleine genau so wenig für Abgabenverkürzungen wie die Ablehnung von Kreditkartenzahlungen, für die der Verkäufer dem Kreditkartenunternehmen eine Gebühr (1 - 3 %) zahlen und bis zu einem Monat auf sein Geld warten muss.
Wobei das so im Detail wie hier teilweise gefordert wird auch im zum Vergleich angeführten Fußball nie so passiert. Selbst die motiviertesten Ultrás und sonstigen Anhängervereinigungen verlangen nur dann Aufklärungen über Finanzen, wenn es bekannte Anhaltspunkte gibt, Einblick in die Bücher nur in massiven Ausnahmefällen (zum Beispiel bei uns bei Blau-Weiß in der massiven Krise Ende letztes Jahr).
Moralische Kontrollinstanz sein ist schon durchaus üblich für an Fanclub, ja, aber dazu muss dir der Verein erst amal Gründe liefern, die über ned ausgestellte Kassazettel und die völlig übliche Vorgehensweise von verbilligten Dauerkarten hinausgehen.
In meinem Verständnis fängt das halt schon bei kleineren Sachen an... etwa wie die Causa Kirchschläger ("wegen den paar Tausendern") oder die Rambazamba Geschichte mit den "undankbaren Fans". Da kann man schon mal ein Spruchband machen oder mal ein Drittel lang leise sein.Grad bei den Dauerkarten seh ich schon Dinge wo man sich als FC-Funktionär sag ich jetzt mal schon denken hätte können, dass da was nicht stimmt - das einfache FC Mitglied halt nicht wenn man nichts erfährt, das stimmt schon...
Auf jeden Fall ist es schon so, dass eine derart große organisierte Fanszene was bewegen kann, wenn sie nur will. Umsonst wurde ja vom EVL/OÖN nicht gleich mit 1000 Fanclub Mitglieder die sie unterstützen geworben. Bzw versucht man jetzt von BWL Seite krampfhaft (und äußerst lächerlich) eine neue organisierte Fanszene aufzubauen.
Jetzt stehts schon auf ORF.at
Der neue Verein EHV Linz mit Präsidentin Kristine Egger an der Spitze hat am Mittwoch in einer Videokonferenz den Vertretern der heimischen Oberhausclubs sein Konzept präsentiert und für eine Aufnahme in die Liga geworben. Eine Zweidrittelmehrheit, also sieben von zehn Stimmen, ist dafür nötig. Die Entscheidung wird laut Liga am Montag publiziert.
Der EHC Black Wings Linz, dessen frühere Vizepräsidenten den neuen Club gegründet haben, stellt sich mit Clubchef Peter Freunschlag gegen die Aufnahme. Die Black Wings wurden Berichten der „Kleinen Zeitung“ und der „Oberösterreichischen Nachrichten“ („OÖN“) zufolge indessen von drei Legionären und Coach Tom Rowe auf die Zahlung ausständiger Gehaltsanteile geklagt. Dabei geht es um insgesamt 34.771 Euro, wie der Vizepräsident des Landesgerichts Linz den „OÖN“ bestätigte.
Freunschlag sagte laut Medien, er werde den Forderungen nachkommen, sobald Geld aus dem Coronavirus-Hilfsfonds geflossen sei.
red, ORF.at/
tut mir leid, aber von aussen betrachtet schießen sich die beteiligten ein so gewaltiges eigentor, dass jeder vernünftige präsident der liga gut beraten ist, sich aus der sache heraus zu halten. stellt euch vor, ein präsident von innsbruck, villach oder bozen liest grad von staatsanwaltschaft und ermittlungen, die da aufgehalst wurden (vom umfeld des neuen vereins). jeder kann noch so brav wirtschaften, wenn dir ein gegner was anschwärzen will im sportwesen, wird er was finden...
ich glaube den damen und herren vom ev linz ist grad nicht bewusst, welcher domino-effekt da losgetreten werden kann. wenn das problem auf ein "höheres" level gehoben wird, kann es ganz schnell sein, dass auch bei anderen vereinen mal ermittelt wird, wie das so geht mit offenen zahlungen, bezahlungen aus anderen kassen, meldungen von irgendwas...im grunde muss jetzt (fast) jeder verein zittern vor einem publik werden der geschäftsgebahren von so manchem verein.
die dimension kann so gross sein, dass es sich wohl auch bei so einer liga-versammlung ganz kleinlaut zu sagen: "bitte linzer machts euch aus, am besten lasst die nestbeschmutzer vom ehv linz aus dem spiel, denn so viel besser machen wirs auch nicht. bitte bitte lasst uns eine chance mit stimm-enthaltung zu reagieren...."
im grunde beinahe pervers, wenn die entscheidungsgewalt hier den mitgliedern / vereinen übertragen wird, denn diese haben selbst nicht viel zu lachen, obwohl sie in der causa nix zu tun haben. ich glaube sogar, dass herr freunschlag ein guter partner war in all den jahren und bestimmt die anderen vereine jetzt auf seiner seite hat - auch wenn sie es nicht sagen wollen/dürfen/sollten. die sache mit den ermittlungen, die angestossen wurden, haben wohl das blatt in der wahrnehmung wenden lassen...
Bei aller Liebe zu deiner Verschwörungstheorie, aber das glaub ich nun wirklich nicht.
Ich kann zwar nur von Villach reden, aber da hätte ich noch bei jedem Bier, Fanartikel und Abo einen richtig ausgestellten Beleg bekommen. Deto sind mir solche ineinander verflochtene GmbH Konstrukte bei uns nicht bekannt...
Freunschlag sagte laut Medien, er werde den Forderungen nachkommen, sobald Geld aus dem Coronavirus-Hilfsfonds geflossen sei.
red, ORF.at/
Das ist schon sehr frech von ihm, da würde ich als Spieler wohl auch klagen.
Man kann nur hoffen, dass diese Welle ausgelöst wird, falls überall so gewirtschaftet wird.
es gibt wohl kaum einen verein, der nicht schon einmal so oder ähnlich gewirtschaftet hat,
Hr. Kartnig kann darüber (Häfen)lieder singen...
und solange das nicht juristisch eindeutig geklärt ist, kann´s kein BWL geben und vermutlich geht´s sich´s dann auch heuer nicht (mehr) aus mit EVL