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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • blaumeise
    Lazarus
    • 21. März 2022 um 12:43
    • #24.851
    Zitat von RexKramer

    Wir gegen weil wir uns den Lift nicht mehr leiten können bald täglich so viele Stufen, dass der Trainingseffekt den vom Garteln deutlich übersteigt... Spaß beiseite, was du da schreibst ist für mich frei erfundener Käse...

    Absolut richtig, es gibt genug Studien die klar zeigen das Städter mehr gehen als Landler....

    Einwohner von Städten mit gutem Öffi-Netz gehen mehr zu Fuß
    Eine Studie zum Gehverhalten in europäischen Städten zeigt Faktoren auf, die Bewegung begünstigen. Wiener gehen im Schnitt 190 Minuten pro Woche
    www.derstandard.at
  • Cathy Miller
    Gast
    • 21. März 2022 um 12:48
    • #24.852
    Zitat von RexKramer

    Der springende Punkt in der ganzen Sache sind aber die Externalitäten, d.h. Kosten, die durch den eigenen Lebensstil/Konsum der Gesellschaft aufgebürdet werden. Die hast in deiner Rechnung nicht drinnen. Die Kosten für Strassenbau und Erhaltung sind vergesellschaftet, die Kosten von Emissionen jeder Art auch, Bodenversiegelung detto.

    Ich habe gar nicht gewusst, dass die Kosten für die Errichtung der Wiener U-Bahn und des Zentralbahnhofes nicht vergesellschaftet worden sind, sondern den Benutzern in Rechnung gestellt wurden. Einen Teil der Bevölkerung nach willkürlich aufgestellten Kriterien als Schmarotzer darzustellen, die sich ihren Lebensstil von der Gesellschaft finanzieren lassen, ist schon billig und hilft auch nicht weiter. Das Spiel kann man doch mit beliebigen Argumenten spielen und wird immer den eigenen Standpunkt bestätigt und gerechtfertigt finden können.

  • RexKramer
    NHL
    • 21. März 2022 um 12:55
    • #24.853
    Zitat von Cathy Miller

    Ich habe gar nicht gewusst, dass die Kosten für die Errichtung der Wiener U-Bahn und des Zentralbahnhofes nicht vergesellschaftet worden sind, sondern den Benutzern in Rechnung gestellt wurden. Einen Teil der Bevölkerung nach willkürlich aufgestellten Kriterien als Schmarotzer darzustellen, die sich ihren Lebensstil von der Gesellschaft finanzieren lassen, ist schon billig und hilft auch nicht weiter. Das Spiel kann man doch mit beliebigen Argumenten spielen und wird immer den eigenen Standpunkt bestätigt und gerechtfertigt finden können.

    Auch das ist Käse. Infrastruktur, die von vielen Leuten genutzt wird, ist per Definition kosteneffizient. Das Wesen einer Satdt ist, dass sich sehr viele Leute die Nutzung der Strukturen und Einrichtungen teilen und damit eine hohe Auslastung sichergestellt ist. Du kannst also ganz sicher davon ausgehen, dass sich die UBahn in Wien gut amortisiert...

  • Jabberwocky
    NHL
    • 21. März 2022 um 12:56
    • #24.854
    Zitat von blaumeise

    Absolut richtig, es gibt genug Studien die klar zeigen das Städter mehr gehen als Landler....

    https://www.derstandard.at/story/20001094…z-gehen-mehr-zu

    Darum mussten die Städte auch unbedingt mit diesen

    ökologisch wertvollen eScootern geflutet werden.

  • Online
    gm99
    Biertrinker
    • 21. März 2022 um 13:03
    • #24.855
    Zitat von RexKramer

    Auch das ist Käse. Infrastruktur, die von vielen Leuten genutzt wird, ist per Definition kosteneffizient.

    Hm, nach der Definition wäre also auch der Flughafen BER kosteneffizient, weil er von vielen Leuten genutzt wird? So haben das wahrscheinlich noch nicht viele gesehen...

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 21. März 2022 um 13:26
    • #24.856

    Ist zwar nur eine Kleinigkeit aber was ich am Dorfleben noch liebe ist, dass wenn ich die Kinder in die Schule Kiga bringe wird bei Begegnungen gegrüßt. Wenn ich bei meiner Mutter in Ibk bin schaut dich fast jeder schräg an wenn du grias du oder Servus sagst.

  • RexKramer
    NHL
    • 21. März 2022 um 13:28
    • #24.857
    Zitat von gm99

    Hm, nach der Definition wäre also auch der Flughafen BER kosteneffizient, weil er von vielen Leuten genutzt wird? So haben das wahrscheinlich noch nicht viele gesehen...

    Ceteris paribus ja. Stell dir mal so einen Flughafen am Land abseits einer Großstadt vor, der zusätzlich zu den versenkten Millionen noch von kaum jemandem genutzt wird ;) Millionengräber (in kleinerem Ausmaß, aber proportional auch nicht unbedeutend) gibt es sicher am Land auch...

  • xtroman
    4ever#44
    • 21. März 2022 um 13:37
    • Offizieller Beitrag
    • #24.858
    Zitat von RexKramer

    Stell dir mal so einen Flughafen am Land abseits einer Großstadt vor, der zusätzlich zu den versenkten Millionen noch von kaum jemandem genutzt wird ;)

    Ähhmmm räusper, sowas gibt's wirklich? :saint: :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • obi
    NHL
    • 21. März 2022 um 13:42
    • #24.859
    Zitat von RexKramer

    Ceteris paribus ja. Stell dir mal so einen Flughafen am Land abseits einer Großstadt vor, der zusätzlich zu den versenkten Millionen noch von kaum jemandem genutzt wird ;) Millionengräber (in kleinerem Ausmaß, aber proportional auch nicht unbedeutend) gibt es sicher am Land auch...

    Oder Krankenhäuser, welche so lange gebaut werden, dass die Kosteneffizienz wohl nie mehr rein kommt.

    Man stelle sich vor, ab Mittag und am Wochenenden gibt es keine Notfallversorgung mehr für Kinder bei Unfällen etc.

    Entweder die Rettung oder man selbst, muss 1h mit dem Auto ins nächste Kinderkrankenhaus fahren bzw. es kommt der umweltschonende Rettungshubschrauber weils mit dem Auto zu lange dauern würde. Entschlossen in der Politik.

    Moment, gibt es ja...

    Ich glaub die Diskussion hier hat mittlerweile viel mit persönlichen Präferenzen des Lebensstils zu tun.

    Wenn ich es rein nur noch auf die Kosten/Nutzen Rechnung runterbreche, braucht man sowas wie "Lebensqualität" gar nicht mehr diskutieren und wir könnten alle in kleinen Containern wohnen.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 21. März 2022 um 13:44
    • #24.860
    Zitat von Jabberwocky

    Darum mussten die Städte auch unbedingt mit diesen

    ökologisch wertvollen eScootern geflutet werden.

    Die machen halt Spaß und können nix dafür das viele Trottel sie falsch verwenden oder an den unmöglichsten Plätzen abstellen🤷🏻‍♂️

  • Jabberwocky
    NHL
    • 21. März 2022 um 14:19
    • #24.861
    Zitat von Wodde77

    Die machen halt Spaß und können nix dafür das viele Trottel sie falsch verwenden oder an den unmöglichsten Plätzen abstellen🤷🏻‍♂️

    Eh, aber wenn's mit Leihfahrrädern schon nicht funktioniert,

    dann muss ich das ganze nicht noch mit Edelmetall aufwerten und

    bis das Thema Entsorgung dann aktuell wird

    dem Ganzen auch noch ein vermeintlich grünes Mascherl umbinden.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 21. März 2022 um 15:15
    • #24.862
    Zitat von RexKramer

    Auch das ist Käse. Infrastruktur, die von vielen Leuten genutzt wird, ist per Definition kosteneffizient. Das Wesen einer Satdt ist, dass sich sehr viele Leute die Nutzung der Strukturen und Einrichtungen teilen und damit eine hohe Auslastung sichergestellt ist. Du kannst also ganz sicher davon ausgehen, dass sich die UBahn in Wien gut amortisiert...

    Geh bitte. Für Autobahnen und Straßen am flachen Land gilt diese Weisheit anscheinend nicht. In meiner Wahrnehmung ist das auch Infrastruktur, die von vielen Leuten genutzt wird - für dich also per Definitionem kosteneffizient.

    Nebenbei erwähnt zahlen Straßenbenutzer via MÖSt und Autobahnmaut eh einen nicht unerheblichen Teil der Kosten der Errichtung und Erhaltung des Straßennetzes selbst. Und über den Finanzausgleich auch das Wiener U-Bahn Netz zum Teil, das sich mittlerweile erfreulicherweise schon “gut amortisiert" hat.

  • RexKramer
    NHL
    • 21. März 2022 um 15:30
    • #24.863
    Zitat von Cathy Miller

    Geh bitte. Für Autobahnen und Straßen am flachen Land gilt diese Weisheit anscheinend nicht. In meiner Wahrnehmung ist das auch Infrastruktur, die von vielen Leuten genutzt wird - für dich also per Definitionem kosteneffizient.

    Nebenbei erwähnt zahlen Straßenbenutzer via MÖSt und Autobahnmaut eh einen nicht unerheblichen Teil der Kosten der Errichtung und Erhaltung des Straßennetzes selbst. Und über den Finanzausgleich auch das Wiener U-Bahn Netz zum Teil, das sich mittlerweile erfreulicherweise schon “gut amortisiert" hat.

    Doch gilt schon. Aber, dass sich in der Stadt mehr Leute weniger Straßenkm teilen (weil per Definition Stadt = viele Menschen auf wenig Raum, d.h. große Dichte) als am Land leuchtet dir schon auch ein, oder? Was glaubst kommt bei der Division Wegenetz in km/Ew in zB Wien im Vergleich zu zB NÖ raus? Und welches würde sich angenommen durch eine Bepreisung per Maut leichter finanzieren lassen? Da muss man wirklich nicht viel verstehen, um den Unterschied zwischen ultradicht und dünn besiedelt zu verstehen.

    Und eh schön, dass die direkten Nutzer der Verkehrswege zu deren Finanzierung über nutzungsabhängige Bepreisung (oder eine Approximation davon) beitragen. Jetzt müssen wir dann nur noch über die nicht eingepreisten Kosten reden...Lärm, Abgase, Bodenverbrauch, Stau etc.. Glaubst wirklich da herrscht beim motorisierten Verkehr auch nur annähernd sowas wie Kostenwahrheit? Tuts nicht (auch in der Stadt nicht, nur damit da kein Mißverständnis entsteht).

  • Cathy Miller
    Gast
    • 21. März 2022 um 16:16
    • #24.864

    Jaja, und die Autobahnen werden von den Bewohnern der Ballungsräume nicht genutzt, um schneller von A nach B zu gelangen. Die Autobahnkilometer "teilen sich" - um deine Worte zu verwenden- doch nicht nur die Bewohner der Anrainergemeinden, sondern doch alle Bewohner des Landes. Oder glaubst du, dass der Ouzo, den du nach deinen Gyros runterkippst, von einem griechischen Bauern mit dem Lastenfahrrad auf einem Saumweg nach Wien gebracht wurde?

    Für die Autobahnanrainer bleibt dann in erster Linie der Konsum der Abgase und der Lärmemissionen, damit der ganze Tand just in time bei dir in der Hauptstadt ankommt und damit du in vier Stunden in Altenmarkt auf der Piste stehen kannst, wenn dir der Sinn nach einem Skiurlaub steht. Das ist doch bizarr, die Kosten eines hochwertigen Fernstraßennetzes den Anrainern anzulasten, als ob nur die sich "die Nutzung teilen" würden und dann irgendetwas über das wünschenswerte Ende der Party zu fantasieren.

  • obi
    NHL
    • 21. März 2022 um 16:20
    • #24.865
    Zitat von Cathy Miller

    Jaja, und die Autobahnen werden von den Bewohnern der Ballungsräume nicht genutzt, um schneller von A nach B zu gelangen. Die Autobahnkilometer "teilen sich" - um deine Worte zu verwenden- doch nicht nur die Bewohner der Anrainergemeinden, sondern doch alle Bewohner des Landes. Oder glaubst du, dass der Ouzo, den du nach deinen Gyros runterkippst, von einem griechischen Bauern mit dem Lastenfahrrad auf einem Saumweg nach Wien gebracht wurde?

    Für die Autobahnanrainer bleibt dann in erster Linie der Konsum der Abgase und der Lärmemissionen, damit der ganze Tand just in time bei dir in der Hauptstadt ankommt und damit du in vier Stunden in Altenmarkt auf der Piste stehen kannst, wenn dir der Sinn nach einem Skiurlaub steht. Das ist doch bizarr, die Kosten eines hochwertigen Fernstraßennetzes den Anrainern anzulasten, als ob nur die sich "die Nutzung teilen" würden und dann irgendetwas über das wünschenswerte Ende der Party zu fantasieren.

    ich glaub in dieser Diskussion ist mittlerweile egal was man schreibt, es ist immer ein Argument dagegen ;)

  • blaumeise
    Lazarus
    • 21. März 2022 um 16:33
    • #24.866
    Zitat von obi

    ich glaub in dieser Diskussion ist mittlerweile egal was man schreibt, es ist immer ein Argument dagegen ;)

    ...deswegen ist er im Corona Fred... :veryhappy:

  • Ktw-2015
    KHL
    • 21. März 2022 um 17:50
    • #24.867

    Ich sehe es schon als verlorene Chance, bei der auf jeden Fall kommenden Energiewende, einen großen Schritt weiter zu kommen

    Mit 4 Mrd hätte man einiges erreichen können. Man könnte Infrastruktur für die Erzeugung von Solarpanele, Erdwärmesonden, Windenergie usw. aufbauen und deren Einsatz weiter fördern.

    So verschieben wir die erforderlichen Änderungen nach hinten, und dann müssen wir, in ein paar Jahren erst recht wieder Mrd für den Umstieg zahlen.

    Schwierig sicher das Thema Verkehr, weil am Land die Umstellung auf öffentlichen Verkehr sicher schwer ist. Aber man könnte schon einmal einiges erreichen, wenn man auf Autobahnen und Landstraßen die Geschwindigkeit reduziert. Spart viel Treibstoff und macht die Bahn attraktiver.

    Beim heizen ein Grad weniger bringt viel.

    Es gibt viele Möglichkeiten ohne Verlust von Lebensfreude und Lebensqualität. Man müsste nur endlich damit anfangen und nicht jede Änderung aus Prinzip blockieren.

  • obi
    NHL
    • 21. März 2022 um 18:02
    • #24.868
    Zitat von Ktw-2015

    Ich sehe es schon als verlorene Chance, bei der auf jeden Fall kommenden Energiewende, einen großen Schritt weiter zu kommen

    Mit 4 Mrd hätte man einiges erreichen können. Man könnte Infrastruktur für die Erzeugung von Solarpanele, Erdwärmesonden, Windenergie usw. aufbauen und deren Einsatz weiter fördern.

    So verschieben wir die erforderlichen Änderungen nach hinten, und dann müssen wir, in ein paar Jahren erst recht wieder Mrd für den Umstieg zahlen.

    Schwierig sicher das Thema Verkehr, weil am Land die Umstellung auf öffentlichen Verkehr sicher schwer ist. Aber man könnte schon einmal einiges erreichen, wenn man auf Autobahnen und Landstraßen die Geschwindigkeit reduziert. Spart viel Treibstoff und macht die Bahn attraktiver.

    Beim heizen ein Grad weniger bringt viel.

    Es gibt viele Möglichkeiten ohne Verlust von Lebensfreude und Lebensqualität. Man müsste nur endlich damit anfangen und nicht jede Änderung aus Prinzip blockieren.

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    wie kann es die Bahn attraktiver machen, wenn Arbeitsweg ungleich länger ist?

    Es wird für Pendler großteils keine Alternative sein aufs Auto zu verzichten, weil man die Geschwindigkeit reduziert.

    Die ganze Gesellschaft ist auf das aktuell System ausgelegt. Hast du Schulkinder und beide Arbeiten, wird immer 1 mit dem Auto fahren.

    Das ganze System kränkelt. Nun zb Geschwindigkeit Limits einführen wäre nur Schulterklopferei.

    Edit: es bräuchte ganzheitliche Konzepte, welche unabhängig von nächsten Wahlen weiter verfolgt werden. Ob sowas möglich ist, weiß ich nicht

    Einmal editiert, zuletzt von obi (21. März 2022 um 18:13)

  • blaumeise
    Lazarus
    • 21. März 2022 um 18:22
    • #24.869
    Zitat von obi

    wie kann es die Bahn attraktiver machen, wenn Arbeitsweg ungleich länger ist?

    Es wird für Pendler großteils keine Alternative sein aufs Auto zu verzichten, weil man die Geschwindigkeit reduziert.

    ....also für mich ist wenn die Koralmbahn fertig ist, die Fahrt von Villach nach Graz Hbf und dann mit Straßenbahn zur Firma nur mehr 1 Stunde 20. Mit dem Auto war ich noch nie schneller als 1 h 50 Minuten und da waren sicher zwei bis drei Strafzettel im Jahr dabei :)

  • Ktw-2015
    KHL
    • 21. März 2022 um 19:10
    • #24.870
    Zitat von obi

    wie kann es die Bahn attraktiver machen, wenn Arbeitsweg ungleich länger ist?

    Es wird für Pendler großteils keine Alternative sein aufs Auto zu verzichten, weil man die Geschwindigkeit reduziert.

    Die ganze Gesellschaft ist auf das aktuell System ausgelegt. Hast du Schulkinder und beide Arbeiten, wird immer 1 mit dem Auto fahren.

    Das ganze System kränkelt. Nun zb Geschwindigkeit Limits einführen wäre nur Schulterklopferei.

    Edit: es bräuchte ganzheitliche Konzepte, welche unabhängig von nächsten Wahlen weiter verfolgt werden. Ob sowas möglich ist, weiß ich nicht

    Wenn man akzeptiert hat, dass man vom Öl und Gas wegkommen muss, dann ist halt die Frage wie man das schafft, ohne den Lebensstil nennenswert einzuschränken.

    Tempo 90 statt 130 auf der Autobahn bringt z.B. keinen um und das sollte jedem eine gute Zukunft wert sein. Ist im 100 mal so großen Amerika ja auch so.

    Und es wäre sofort umsetzbar.

    Die Bahn ist dann, wo es sie gibt, deswegen attraktiver, weil sie schneller ist.

    Oder z.B. die 2-Takter - Moped‘s mit ihren grottenschlechtem Wirkungsgrad auf E-Mopeds umstellen bzw. nur mehr E-Mopeds neu zulassen.

    Wem soll ich auf die Schultern klopfen? Ich sitz ja nicht da und überleg mir am Stammtisch wie ich andere Leute pflanz. Ich mach mir halt Gedanken über die Zukunft und wie man sie gestalten kann.

    In meiner Hauptschulzeit vor mehr als 35 Jahren hab ich das erste mal vom Treibhauseffekt gehört. Und es ist seit dem nichts wesentliches positives passiert.

    Das Thema Zersiedelung, sterbende Ortszentren und Einkaufszentren Am Ortsrand kenn ich jetzt schon seit 25 Jahren. Nichts passiert.

    Wann wollen wir Anfangen wenn nicht jetzt.

    Auf ein ganzheitliches Konzept warten bringt nichts. Wer soll das erstellen? Die ÖVP?

    Einfach jeder selbst dort wo es möglich ist. Und wenn dein Traum eine Amerikareise ist, dann Flieg. Aber vielleicht kannst du ja dann die folgenden Urlaube mit der Bahn, mit dem Rad oder sonst wie machen.

  • Bobby
    KHL
    • 22. März 2022 um 13:30
    • #24.871

    Also größeren Sauhaufen im wahrsten Sinne des Wortes gibs wirklich nicht mehr.

    Betreiber sollen zwischen FFP2 und 3G-Regel wählen
    Am Mittwoch wird in Österreich die weitreichende FFP2-Maskenpflicht wieder eingeführt, zudem sollen angesichts der auf einem sehr hohen Niveau ...
    www.krone.at
  • Ktw-2015
    KHL
    • 22. März 2022 um 15:15
    • #24.872

    Es wäre interessant, wie von den Experten die Wirkung von Munschutz im Vergleich zur 3G-Regel eingschätzt wird. Ist die ähnlich, kann es schon Sinn machen.

    Undankbarer ist da mMn eher, dass es jetzt so ausschaut, als wenn die Zahlen langsam wieder sinken würden.

  • Bobby
    KHL
    • 22. März 2022 um 15:31
    • #24.873

    Aktueller Stand bei mir. Nach 8 Tagen Freitesten , immer noch positiv , CT Wert 28,60. Quarantäne wird um 2 Tage verlängert inkl. weiteren PCR Test.

    Körperlich geht es besser, aber mir hat die ganze Geschichte komplett am Kehlkopf geschlagen und ich kling mittlerweile (und vermutlich noch ein Zeiterl) wie da liebe Herr Doskozil.

  • Woldo
    Heulsuse
    • 22. März 2022 um 15:34
    • #24.874
    Zitat von Bobby

    Aktueller Stand bei mir. Nach 8 Tagen Freitesten , immer noch positiv , CT Wert 28,60. Quarantäne wird um 2 Tage verlängert inkl. weiteren PCR Test.

    Körperlich geht es besser, aber mir hat die ganze Geschichte komplett am Kehlkopf geschlagen und ich kling mittlerweile (und vermutlich noch ein Zeiterl) wie da liebe Herr Doskozil.

    Ich hatte am Tag 8 22 und zwei Tage später 31! Hoffe du kommst bald raus und erholst dich 👍

  • Cathy Miller
    Gast
    • 22. März 2022 um 16:38
    • #24.875

    Na, das nenne ich mal einen interessanten Artikel:

    Kosten für neuen Klimarat zu einem Viertel für PR-Zwecke
    Das Gremium soll in der Umweltpolitik mitmischen, wobei noch nicht klar ist, was die Politik mit seinen Ergebnissen tun will
    www.derstandard.at

    Das zweite große Thema unserer Zeit, das so wie die Pandemie ganz umsichtig von einem grünen Regierungsmitglied geschaukelt wird: selbstlos, kompetent und mit maximal sparsamen Umgang mit unserem Steuergeld.

    Tut mir leid, aber die Grünen sind mittlerweile genau so abstoßend wie die Schwarzen, führen sich auf wie die französischen Adeligen am Vorabend der Revolution. Die sollen lieber ein bisschen Selbstreflexion betreiben, damit es ihnen nicht passiert, dass sie dasselbe Schicksal erleiden.Die Frau Gewessler sollte sich am besten auf ihr Lastenfahrrad schwingen, den Herrn Rauch auf die Ladeplattform setzen und auf Nimmerwiedersehen davonradeln.

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