Mein Papa, 82, hatte beide Impfungen mit Pfizer - 0 Nebenwirkungen.
Meine Mama, 79, hatte die erste Impfung mit AstraZeneca. Einen Tag Kopfschmerzen und etwas abgemattet, dann wieder perfekt.
Mein Papa, 82, hatte beide Impfungen mit Pfizer - 0 Nebenwirkungen.
Meine Mama, 79, hatte die erste Impfung mit AstraZeneca. Einen Tag Kopfschmerzen und etwas abgemattet, dann wieder perfekt.
ich, als genesener, würd gern wissen, ob oder vielmehr wieviele antikörper ich hab. hab ich richtig verstanden, dass ein solcher antikörpertest selber zu zahlen ist, während man überall gratis pcr-tests machen kann und die impfung auch von der gkk getragen wird?
Alles anzeigenEigener Erfahrungsbericht nach der 2. Moderna-Impfung am 16.03.:
Hab mir eine halbe Stunde vor Impfung eine 500er Parkemed gegeben.
5 Stunden nach Impfung erste prägrippale Symptome mit Hypersensibilität und Gelenkschmerzen und Kältegefühl.
Im Laufe des Tages dann nochmal 2 Parkemed eingenommen.
In der Nacht auf Mittwoch wurden die Beschwerden wieder mehr, da die Wirkdauer von Parkemed erreicht war.
In der Früh Fieber gemessen und im Normbereich.
Bin dann in die Arbeit, da wir leider knapp besetzt waren.
In der Arbeit gleich nochmal ein Parkemed und dann war der Arbeitstag eigentlich erträglich.
Zuhause dann hingelegt und nur noch Flüssigkeitsaufnahme. Fieber auf 38° bis Mitternacht.
Heute wieder alles normal und voll fit.
Da hab ich schon von mehreren Seiten gehört, dass man etwas entzündungshemmendes nehmen sollte.. Offiziell gibs dazu aber keine Empfehlung?!
ich, als genesener, würd gern wissen, ob oder vielmehr wieviele antikörper ich hab. hab ich richtig verstanden, dass ein solcher antikörpertest selber zu zahlen ist, während man überall gratis pcr-tests machen kann und die impfung auch von der gkk getragen wird?
Zumindest im Burgenland gibt's derzeit die Möglichkeit kostenloser Antikörper-Tests; von anderen Bundesländern habe ich diesbezüglich noch nichts gehört.
Vor allem sind die Antikörperselbsttests für die Fische - eine Kollegin musste ein Labor beauftragen um ihre nachweisen zu können.
Der Selbsttest aus der Apotheke war negativ...
und was machst mit den personen die nicht geimpft werden können, auch wenn sie es gern möchten? und davon gibt es einige.
Aus Rücksicht auf diese Personen sollten sich mMn eigentliche allle andern impfen lassen.
Wenn aber zu viele die Impfung verweigern wird man wohl nicht darum herumkommen, die Einschränkungen zumindest für diese beiden Gruppen aufrecht zu halten.
Oder man gibt sich dem Virus geschlagen und verzichtet auf deren Schutz der schwachen Personen. Wäre nicht die erste Pandemie, die so geendet hätte. Irgenwer wird die Entscheidung treffen müssen.
und was machst mit den personen die nicht geimpft werden können, auch wenn sie es gern möchten? und davon gibt es einige.
Die müssen sowieso zu ihrer eigenen Sicherheit mit Einschränkungen leben. Wenn du am Leben hängst, wirst das auch akzeptieren, Corona wird nicht mehr verschwinden, aber diejenigen die sich impfen lassen könnten aber nicht wollen, die müssen sich ebenso einschränken, zur Sicherheit derer, die nichts dafür können.
Nicht ganz klar wie mit ImpfSTOFFverweigern/innen umgegangen werden soll, dh Personen welche trotz Impfung keine Antikörper bilden.
Gibt bereits welche, auch einige Coronagenesene konnten keine AK bilden.
Sie sind nach wie vor gefährdet, vor allem am eigenen Leib.
ich, als genesener, würd gern wissen, ob oder vielmehr wieviele antikörper ich hab. hab ich richtig verstanden, dass ein solcher antikörpertest selber zu zahlen ist, während man überall gratis pcr-tests machen kann und die impfung auch von der gkk getragen wird?
Kostet 30€ wennst das über den Hausarzt machst. Der bekommt im Normalfall einen Tag nach der Blutabnahme Bescheid und kann dir sagen, wie es aussieht.
Da hab ich schon von mehreren Seiten gehört, dass man etwas entzündungshemmendes nehmen sollte.. Offiziell gibs dazu aber keine Empfehlung?!
Man soll nichts einnehmen, einzig was ich gehört habe und auch meiner Frau bei der Impfung gesagt wurde, bei Kopfweh... kann man Mexalen nehmen.
"Zu einer Covid-19-Impfung sollten außerdem keine gerinnungshemmenden Medikamente eingenommen werden, riet das NIG in dem Statement vom Einsatz von Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin), niedermolekularem Heparin oder ähnlichen Mitteln ab."
"Zu einer Covid-19-Impfung sollten außerdem keine gerinnungshemmenden Medikamente eingenommen werden, riet das NIG in dem Statement vom Einsatz von Acetylsalicylsäure (z.B. Aspirin), niedermolekularem Heparin oder ähnlichen Mitteln ab."
muss man auch erst mal verstehen, wenn es gerade die "Thrombose-Diskussion" gibt - das sollte ein gerinnungshemmendes Medikament ja eher "förderlich" zur Risikominimierung sein! - oder?
bei der impfung mit astra zeneca wird die prophylaktische einnahme von paracetamol empfohlen.
Ich finde dennoch eure ansichten nicht richtig.
Ihr schmeißt mit „fachbegriffen“ wie verweigerer, extremisten gefährder usw herum , fordert einschränkungen und medizinische unterlassung für nicht geimpfte um 2 seiten weiter wieder was von solidarisch zusammenhalt usw zuschwafeln.
Nicht ihr, sondern ich. Und es war keine Forderung, es war ein Gedankenexperiment, um die Reaktionen zu sehen.
Wir können es aber abschließend gerne dabei belassen, dass die unvernünftigen Leute für die Verlängerung der Lockdowns, hohen Behandlungskosten und wirtschaftlichen Schäden verantwortlich sind und in Zukunft für evtl Behandlungskosten und Verwaltungsaufwand für die Kontrolle der Impfungen? Ja?
Da ist auch der Unterschied zum erwähnten Raucher, der killt dank Nichtraucherschutz meistens nur sich selbst und nicht gleich die Wirtschaft mit.
Nicht ihr, sondern ich. Und es war keine Forderung, es war ein Gedankenexperiment, um die Reaktionen zu sehen.
Wir können es aber abschließend gerne dabei belassen, dass die unvernünftigen Leute für die Verlängerung der Lockdowns, hohen Behandlungskosten und wirtschaftlichen Schäden verantwortlich sind und in Zukunft für evtl Behandlungskosten und Verwaltungsaufwand für die Kontrolle der Impfungen? Ja?
Da ist auch der Unterschied zum erwähnten Raucher, der killt dank Nichtraucherschutz meistens nur sich selbst und nicht gleich die Wirtschaft mit.
Wobei, rein aus wirtschaftlicher Sicht schon abzuwägen ist was in Summe für den Steuerzahler teurer ist.
Einige unbelehrbare Raucher bis zum tot an Maschinen anschließen,
oder keinerlei Einnahmen mehr durch die Tabaksteuer.
Ich bin ganz klar dafür, dass es zu einer Bevorzugung der Geimpften (oder genesenen mit Antikörper) kommt, sobald jeder der geimpft werden will, diese erhalten hat....
Es sollte der "Spin" der Impfgegner: "Bevorzugung" durch "keine weiteren Grundrechtseingriffe" ersetzt werden, was die Sache auf den Punkt trifft:
Wenn von den Geimpften und Genesenen mit Antikörpern keine Gefahr der Weiterverbreitung des Virus und der Erkrankung (samt Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems) mehr ausgeht, dann sind ihnen gegenüber die Grundrechtseingriffe wie Beschränkung der Bewegungs-, der Erwerbs-, Versammlungsfreiheit usw nicht mehr gerechtfertigt.
Zu dieser Erkenntnis wird jedes Verfassungsgericht eines zivilisierten Rechtsstaats kommen.
Zwischen 511 bis 665 Millionen kosten Raucher mehr als sie durch die Steuer bringen.
https://www.derstandard.at/story/20000878…milliarden-euro
https://www.diepresse.com/4685931/rauche…als-sie-bringen
Für D.
Wobei, rein aus wirtschaftlicher Sicht schon abzuwägen ist was in Summe für den Steuerzahler teurer ist.
Einige unbelehrbare Raucher bis zum tot an Maschinen anschließen,
oder keinerlei Einnahmen mehr durch die Tabaksteuer.
Die Frage ist längst beantwortet - Raucher kosten uns mehr als sie bringen.
Wobei, rein aus wirtschaftlicher Sicht schon abzuwägen ist was in Summe für den Steuerzahler teurer ist.
Einige unbelehrbare Raucher bis zum tot an Maschinen anschließen,
oder keinerlei Einnahmen mehr durch die Tabaksteuer.
Dann müsstest ja noch dazurechnen, dass die Raucher im Schnitt der Rentenkasse auch weniger kosten, weil sie ja früher sterben.
Aber es geht ja nicht darum. Die Impfung wirkt ja nicht zu 100%. Also kann ich, als Geimpfter, immer noch infiziert werden, wenn mein Sitznachbar im Flieger zu den Impfverweigerern gehört. Das wäre dann eben wie der Nichtraucher, der irgendwann Lungekrebs bekommt, weil sein Mitarbeiter auf dem Schreibtisch gegenüber am Tag 3 Schachteln wegpfeift. Naja, bei letzterem Beispiel sind da wohl alle dafür, dass der das Rauchen am Arbeitsplatz einstellen soll (und es ja auch zu Recht verboten ist). Welcher Gedankengang bringt dich also dazu, die Impfung zu verweigern, weil der Impfzwang deine Freiheitsrechte einschränken sollte?
Okay danke, sehr informativ.
Aber von 16.03 auf heute den 18.03, das wären dann drei Tage, was mir zu viel klingt, ist etwas zu unpräzise.
Könntest das in Stunden eingrenzen bitte?
16.03. 8:30 Impfung.
17.03. 23:55 letzte Beschwerden (danach eingeschlafen)
18.03. 04:30 völlig beschwerdefrei aufgewacht.
Das sind nichtmal 48 Stunden.
Eventuell hätte ich es auch schneller übertaucht, wenn ich nicht hätte arbeiten müssen.
Prinzipiell aber sicher kein Grund sich nicht impfen zu lassen, wenn man die Dauer und Stärke der Beschwerden mit der Erkrankung selbst vergleicht.
Dann müsstest ja noch dazurechnen, dass die Raucher im Schnitt der Rentenkasse auch weniger kosten, weil sie ja früher sterben.
Aber es geht ja nicht darum. Die Impfung wirkt ja nicht zu 100%. Also kann ich, als Geimpfter, immer noch infiziert werden, wenn mein Sitznachbar im Flieger zu den Impfverweigerern gehört. Das wäre dann eben wie der Nichtraucher, der irgendwann Lungekrebs bekommt, weil sein Mitarbeiter auf dem Schreibtisch gegenüber am Tag 3 Schachteln wegpfeift. Naja, bei letzterem Beispiel sind da wohl alle dafür, dass der das Rauchen am Arbeitsplatz einstellen soll (und es ja auch zu Recht verboten ist). Welcher Gedankengang bringt dich also dazu, die Impfung zu verweigern, weil der Impfzwang deine Freiheitsrechte einschränken sollte?
Du sollst nicht's implizieren,
Vorurteile sind genau der Grund warum die aktuelle Situation schwieriger ist als diese sein müsste.
Ich rauche auch nicht und bin klar für den Nichtraucherschutz,
aber ehrlich gesagt geht es meiner Meinung nach ja ausschließlich um finanzielle Interessen weniger und nicht um die Bedürfnisse der Bevölkerung.
Der Schaden den Raucher verursachen wird doch bewusst wegen der Tabaklobby in Kauf genommen,
sonst hätte man ja auch den übermäßigen Alkohol und fast food Konsum verboten und wir würden alle nur mehr Radfahren.
(Melkkuh Autofahrer, Umweltschutz)
Nicht gesundheitlich indizierte Fettleibigkeit und Bewegungsmangel führen genauso zu Degeneration und langfristigen Schäden wie das tägliche vergiften durch Alkohol.
Aber solange sich damit gutes Geld verdienen lässt und sich einige wenige auf Kosten der Allgemeinheit bereichern können,
wird's doch einfach geduldet.
Und typisch österreichisch darf das nachhaltige Bioschnitzel zubereitet von einem Sternekoch nur ein paar Cent kosten,
damit ich mir direkt im Anschluss mit einer teuren Zigarette auch noch die letzten Geschmacksknospen zuasphaltieren kann.
Also müssten eigentlich alle,
welche nicht selbstverschuldet das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen eine eigene zusätzliche Steuer/Abgabe zahlen sollte dies nicht ohnehin durch eine Zusatzversicherung im vollen Umfang gedeckt sein.
Und da bist dann schon wieder bei dem was wir am besten können, Ausreden/Ausnahmen für vermeintlich privilegierte erfinden,
denn wir leben bereits jetzt mit einer Zweiklassenmedizin.
So gesehen müsstest die Bevölkerung vor ihr selbst schützen,
da bist wieder bei Eigenverantwortung und wie gut das funktioniert sehen wir ja gerade.
Da hab ich schon von mehreren Seiten gehört, dass man etwas entzündungshemmendes nehmen sollte.. Offiziell gibs dazu aber keine Empfehlung?!
Bzgl. Paracetamol gibt es eindeutige Empfehlungen der Ärztekammer.
Ich hab Parkemed gewählt, weil einige Kollegen damit auch gute Erfahrungen hatten, insbesondere was die Gliederschmerzen angeht und ich Parkemed prinzipiell besser vertrage.
gestern in der ZIB2 wieder einmal märchenstunde, Ohrban in seinem (erzähl)element,
so will er uns weismachen, dass 1 (in worten e i n) beamter mehr weiss, als die ganze regierung und das allein mit sich herumträgt
(der mann wäre damit ja geeignet als nächster chef des BVT), auch von einer beamten`blackbox´ in brüssel, mit ebensolchen ultrageheimen
anwandlungen (gegenüber der ganzen EU) und ebensolchen verträgen will er (jetzt erst) gehört und sogleich aufgedeckt haben.
rührung kommt schließlich auf, wenn sein einsatz für bulgarien zur sprache kommt, die frage stellt sich, ob er nun dort ein amt anstrebt oder nur auf eine datscha am schwarzen meer hofft.
zumindest die ehrenbürgerschaft sollte drinnen sein...
https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14085587
ergänzend dazu
vielleicht baut er schon vor, für ein zukünftiges exil.
Die Hausärztin meiner Schwiegereltern hat als Medikament zur Impfung Mexalen empfohlen, da dies im Gegensatz zu Aspirin, Ibumetin oder Parkemed keinerlei Einfluss auf die Blutgerinnung haben soll.