Was wäre/ist deine "Lösung" um die Leute zum impfen zu bewegen?
Keine ahnung, bin auch kein mediziner. Bin aber der meinung das die impfung für alle nicht die lösung ist.
Was wäre/ist deine "Lösung" um die Leute zum impfen zu bewegen?
Keine ahnung, bin auch kein mediziner. Bin aber der meinung das die impfung für alle nicht die lösung ist.
Ich finde dennoch eure ansichten nicht richtig.
Ihr schmeißt mit „fachbegriffen“ wie verweigerer, extremisten gefährder usw herum , fordert einschränkungen und medizinische unterlassung für nicht geimpfte um 2 seiten weiter wieder was von solidarisch zusammenhalt usw zuschwafeln.
Du meinst, diejenigen, die die Führerscheinprüfung gemacht haben, sollen aus Solidarität mit denjenigen, die die Fahrschule und die Führerscheinprüfung verweigern, auch auf's Auto- und Motorradfahren verzichten (müssen)?
Alles anzeigenEigener Erfahrungsbericht nach der 2. Moderna-Impfung am 16.03.:
Hab mir eine halbe Stunde vor Impfung eine 500er Parkemed gegeben.
5 Stunden nach Impfung erste prägrippale Symptome mit Hypersensibilität und Gelenkschmerzen und Kältegefühl.
Im Laufe des Tages dann nochmal 2 Parkemed eingenommen.
In der Nacht auf Mittwoch wurden die Beschwerden wieder mehr, da die Wirkdauer von Parkemed erreicht war.
In der Früh Fieber gemessen und im Normbereich.
Bin dann in die Arbeit, da wir leider knapp besetzt waren.
In der Arbeit gleich nochmal ein Parkemed und dann war der Arbeitstag eigentlich erträglich.
Zuhause dann hingelegt und nur noch Flüssigkeitsaufnahme. Fieber auf 38° bis Mitternacht.
Heute wieder alles normal und voll fit.
Okay danke, sehr informativ.
Aber von 16.03 auf heute den 18.03, das wären dann drei Tage, was mir zu viel klingt, ist etwas zu unpräzise.
Könntest das in Stunden eingrenzen bitte?
Keine ahnung, bin auch kein mediziner. Bin aber der meinung das die impfung für alle nicht die lösung ist.
Es geht ja nicht um das blinden Impfen aller, sondern das Impfen derjenigen die "problemlos" geimpft werden können, u diejenigen zu schützen die man nicht impfen kann. Aus medizinischen Gründen.
Aber nur nicht impfen, weil ich halt nicht will, aber sonst auch alle "Vergünstigungen" haben wollen wirds halt auch nicht spielen.
Und vor allem kann es nicht sein, dass man gegen etwas ist was der Allgemeinheit hilft, aber wenn man Hilfe braucht die Solidarität dieser Allgemeinheit einfordert. Ist für mich ein Widerspruch.
Lesenswert. Wäre lustig wenn es nicht so zutreffend wäre
Was wäre/ist deine "Lösung" um die Leute zum impfen zu bewegen?
wie es eh schon Vicente sehr gut formuliert hat --> macht euch keine großen Gedanken --> ich zitiere mich jetzt selbst "Wenn es für Frau/Herrn Österreicher darum geht wieder zum Wirten, auf die Babyparty, ins Wellnes-WE, ins Hockey/Fussballstadio, etc., etc., etc., dann lassen sich mindestens 95% auch impfen" - die Streiterei wird sich maximal darum drehen, welchen "Stoff" man reingejaukt bekommt
Fazit: wenn die Durchimpfung vollbracht ist (ich denke, dass man trotz aller logistischen/organisatorischen Probleme, das bis Ende des Jahres hinbekommt) bekommen wir unsere "alte Normalität" wieder zurück. Und in Zukunft wird es jährlich/halbjährlich eine Covid-Impfung, oder vielleicht sogar eine Grippe/Covid-Kombi-Impfung geben, um den Status aufrecht zu erhalten!
Wenn dann irgendwann "Covid20" ausbricht, gibt es zumindest bereits einen PlanA in der Schublade
Ich finde dennoch eure ansichten nicht richtig.
Ihr schmeißt mit „fachbegriffen“ wie verweigerer, extremisten gefährder usw herum , fordert einschränkungen und medizinische unterlassung für nicht geimpfte um 2 seiten weiter wieder was von solidarisch zusammenhalt usw zuschwafeln.
Jemand der bewusst und grundlos ein Risiko eingeht soll IMMER demjenigen bei medizinischer Versorgung nachgereicht sein, der unverschuldet in diese Situation kommt. Zum Beispiel gibt es für Transplantationskandidaten Regeln die sie einhalten müssen. Säuft jemand, der eine neue Niere braucht, täglich eine Flasche Vodka, dann wird er sie nicht bekommen. Genauso soll es mit Menschen sein, die sich der Gemeinschaft gegenüber solidarisch zeigen und sich als gesunde Menschen impfen lassen um alle anderen und sich selbst damit zu schützen. Es hat nichts mit Solidarität zu tun, wenn man dem Säufer die Niere gibt, und einen anderen, der die Regeln einhält, nicht vorzieht.
Als Impfgegner wäre ich eh einfach gaaanz still, würde alle um mich herum sich impfen lassen, um dann die Herdenimmunität zu genießen. Aber dagegen lautstark zu protestieren und weitere Menschen zu verunsichern, sodass die Herdenimmunität vielleicht gar nicht erreicht wird, das schadet den Gegnern auch noch selber.
Es gibt keine Solidarität für die Unsolidarischen, genauso wie es keine Toleranz für die Intoleranten gibt.
"Wenn es für Frau/Herrn Österreicher darum geht wieder zum Wirten, auf die Babyparty, ins Wellnes-WE, ins Hockey/Fussballstadio, etc., etc., etc., dann lassen sich mindestens 95% auch impfen"
da hast du recht, aber so wie du es schreibst sind es fast verwerfliche wünsche die da die bevölkerung anstrebt.
ich hatte nach beiden Biontechimpfungen überhaupt keine Nebenwirkungen, während meine Kollegin schon nach der 1. eineinhalb Tage komplett tot war.
da hast du recht, aber so wie du es schreibst sind es fast verwerfliche wünsche die da die bevölkerung anstrebt.
schau dich um - Neid, Gier, Machtspiele, Korruption, Betrug, Anti-Solidarität (es gibt sicher einen anderen Begriff dafür, außer A*) stehen an der Tagesordnung. Da darf es einem nicht weiter verwundern das die Anreize NICHT, Nächstenliebe, Solidarität, Menschlichkeit sind. Für mich hat diese Krise wieder deutlich gezeigt, das wir Menschen uns viel zu wichtig nehmen und im Universum nicht einmal ein Wimpernschlag darstellen.
Früher oder später werden wir uns von diesem Planeten, weg-bomben, vergiften, verseuchen, etc. - für das große Ganze (was immer das auch ist) allerdings bedeutungslos.
schau dich um - Neid, Gier, Machtspiele, Korruption, Betrug, Anti-Solidarität
da hast leider auch recht.
ich hatte nach beiden Biontechimpfungen überhaupt keine Nebenwirkungen, während meine Kollegin schon nach der 1. eineinhalb Tage komplett tot war.
habe erst kürzlich gelesen und auch im freundeskreis miterlebt, dass frauen stärkere nebenwirkungen haben. umso jünger, desto mehr.
Oh, der oberösterreichische Landeshauptmannstellvertreter und Babypartytiger hat sich "aus Gründen medizinischer Vorsicht" eine Woche nach dem positiven Test ins Spital begeben. https://ooe.orf.at/stories/3095328/
Lesenswert. Wäre lustig wenn es nicht so zutreffend wäre
das muss einem erst einfallen, aber zusammen mit seiner 100schaft an regieassistenten war unser O h rban schon immer ein meister der inszenierung, kann nach seiner aktiven PRkarriere am burgtheater sofort einsteigen ev. auch in der operette oder als countertenor ...
Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser zur Impfpflicht (aus OÖNachrichten)
Sie haben am Anfang der Pandemie eine Impfpflicht gefordert. Gilt das noch?
Ich bin ein Vertreter der Impfpflicht, aber ich habe eingesehen, dass das gesellschaftspolitisch nicht umsetzbar ist – und das akzeptiere ich. Ich bin gegen eine Bevorzugung der Geimpften. Aber wogegen ich auch bin, ist, dass 30 Prozent, die nicht geimpft sind, die anderen 70 Prozent in Geiselhaft nehmen und die Geimpften weiter dieselben Einschränkungen haben müssen. Es ist daher unverständlich, dass K1-Kontaktpersonen weiter in Quarantäne müssen, auch wenn sie geimpft sind. Das widerspricht jedem medizinischen Hausverstand. Noch etwas sollte man zumindest überlegen: Ich könnte mir vorstellen, dass Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, zumindest einen Selbstbehalt zahlen sollen, wenn sie wegen einer Covid-Erkrankung stationär ins Spital müssen. Denn sie verwenden Ressourcen, die mit einer Impfung nie notwendig geworden wären.
Keine ahnung, bin auch kein mediziner. Bin aber der meinung das die impfung für alle nicht die lösung ist.
Derzeit gibt es aber medizinisch keine andere, dieser Realität wird man sich stellen müssen.
Und ein ewig langes weiterverharren in den Maßnahmen ist in jeder Art und Weise undenkbar.
Was also ist deine Idee?
Erste Biontechimpfung meines Vaters, 83, COPD, Bluthochdruck:
*Wartezeit 2 Minuten, sehr freundlich.
*Nebenwirkungen oder Impfreaktionen = 0, nichtmal leicht erhöhte Temperatur
Mein Opa (81) wurde mit Pfizer geimpft. 0 Reaktion (weder bei 1. noch bei 2.)
und noch was:
Man kann sich ja die Lunge entfernen lassen, dann kann man kein Covid bekommen. Ich bin kein Mediziner, darum kann ich das sagen.
Ich denke die meisten Impfgegner werden realisieren müssen das es eben keine einzige Alternative zur Impfung gibt wenn man irgendwann wieder ein normales Leben haben möchte.
Ärztekammerpräsident Peter Niedermoser zur Impfpflicht (aus OÖNachrichten)
Sie haben am Anfang der Pandemie eine Impfpflicht gefordert. Gilt das noch?
Ich bin ein Vertreter der Impfpflicht, aber ich habe eingesehen, dass das gesellschaftspolitisch nicht umsetzbar ist – und das akzeptiere ich. Ich bin gegen eine Bevorzugung der Geimpften. Aber wogegen ich auch bin, ist, dass 30 Prozent, die nicht geimpft sind, die anderen 70 Prozent in Geiselhaft nehmen und die Geimpften weiter dieselben Einschränkungen haben müssen. Es ist daher unverständlich, dass K1-Kontaktpersonen weiter in Quarantäne müssen, auch wenn sie geimpft sind. Das widerspricht jedem medizinischen Hausverstand. Noch etwas sollte man zumindest überlegen: Ich könnte mir vorstellen, dass Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, zumindest einen Selbstbehalt zahlen sollen, wenn sie wegen einer Covid-Erkrankung stationär ins Spital müssen. Denn sie verwenden Ressourcen, die mit einer Impfung nie notwendig geworden wären.
Wie kann man behaupten "mit Impfung nie notwendig gewesen" wäre,
wenn man gleichzeitig sagt die Impfung bietet keinen 100% Schutz.
Die Impfung senkt die Wahrscheinlichkeit das man diese Ressourcen beansprucht,
ausschließen tut diese dies aber auch nicht.
Nur so aus Prinzip,
damit man ein Gefühl dafür bekommt wie es der jetzigen Regierung/den Verantwortungsträgern von
den i-Tüpfel Fraktionen und Berufsgegenallesdemonstrierern
(ist ja auch legitim und sogar unbedingt notwendig für eine transparente wie auch belegbar Sachlage zu sorgen bei solch sensiblen Themen)
schwer gemacht wird passende Regeln/Verfahrensweisen zu erstellen.
Ich denke nicht das es dazu kommt, das wäre politischer Selbstmord - einfach undenkbar für Österreich.
Meine Oma, 93 Jahre alt, wurde auch mit Pfizer geimpft, keine Nebenwirkungen, allerdings hat sie auch schon eine COVID Erkrankung durchgemacht, ebenfalls ohne Symptome. Die Frau haut nichts so schnell um.
Generell ist ja auch zu sagen, dass das Immunsystem von älteren Menschen schwächer ist und die Immunreaktion bei einer Impfung dann auch schwächer ausfällt. Bei jungen Menschen wird das öfters heftiger sein.
Ich bin ganz klar dafür, dass es zu einer Bevorzugung der Geimpften (oder genesenen mit Antikörper) kommt, sobald jeder der geimpft werden will, diese erhalten hat.
Anders kann es nicht gehen und eine weiter Öffnung ist dringend erforderlich.
Auch deswegen, weil die impfverweigerer nicht nur sich, sondern auch diejenigen in Gefahr bringen, die aufgrund schwerer Erkrankungen keinen Impfstoff vertragen (Kenne da jemeand mit einem nicht heilbaren, aber behandelbaren Tumor).Die andere Lösung wäre, dass Covidpatienten, die eine mögliche Impfung verweigert haben, als erste die Intensivstation verlassen müssen, wenn die Betten benötigt werden. Mir ist aber klar, dass das ethisch nicht geht.
Darauf wird es eh hinauslaufen, einen Freifahrtschein für Normalität.
Wichtig wäre es halt diesen erst einzuführen wenn jeder der will sich impfen lassen konnte - sonst bestraft man auch jene die gerne würden aber aufgrund mangelnden Impfstoffs nicht können.
Ich bin ganz klar dafür, dass es zu einer Bevorzugung der Geimpften (oder genesenen mit Antikörper) kommt, sobald jeder der geimpft werden will, diese erhalten hat.
und was machst mit den personen die nicht geimpft werden können, auch wenn sie es gern möchten? und davon gibt es einige.