Kenne bis jetzt 6 geimpfte.
4xBiontech, (beide Impfungen) 2x Astra, (jeweils 1.Teilimpfung)
Keiner hatte irgendwelche Symptome ausser leichte Schmerzen an der Einstichstelle.
Schlimmer ist, daß ich erst 6 geimpft kenne und nicht mehr.
Eine Ärztin hat mir gesagt, wenn man sich kränklich fühlt oder Fieber hat vor der Impfung, soll man den Impftermin auf jeden Fall verschieben.
Da sei das Risiko für Komplikationen viel höher, das sollte man nicht unterschätzen.
ja, so geht's mir normalerweise auch. Merke 37,1 sofort. Dafür ist der Unterschied zwischen 38,5 und 39,5 gefühlt nicht vorhanden.
Am schrägsten war eigentlich der Schüttelfrost. Zwei Decken, jogginghose, Pullover und Wärmflasche. Trotzdem eiskalt. Ich hab mir dann selbst zugeredet, dass mir nicht kalt sein kann.
meine Frau belächelt mich immer als "sterbenden Schwan" wenn ich bei 37° matt und müde werde und mir kalt ist --> bei mir ist es dann die "medizinische" Gänsehaut als Indikator für erhöhte Temperatur 
Ich glaube ich hatte mein ganzes Leben noch kein Fieber🤷🏻♂️😂
Besser als das Original
meine Frau belächelt mich immer als "sterbenden Schwan" wenn ich bei 37° matt und müde werde und mir kalt ist ...
Unsere Wei ..., pardon, Frauen haben aber auch noch nie eine "echte Männergrippe" gehabt. Wie auch. Deshalb sollten wir ihnen deswegen keine Vorwürfe machen.
Frauen haben aber auch noch nie eine "echte Männergrippe"
Genau ... aber wegen so einer läppischen Geburt immer a trara machen .... 
ich hör grad den Parlaments-Podcast über Ordnungsrufe...
bei solchen Aussagen wäre einer fällig 
für die, die es nicht wissen, ich bin weiblich 
Freitag geimpft (astra). Samstag um ca 3 in der früh Schüttelfrost. Musste richtig lachen, weil ich sowas noch nie hatte. Meinte zu meiner Freundin, dass mein Immunsystem gerade Tango tanzt mit der Impfung.
da sieht man auch was wir uns durch Impfungen und moderne Medizin heute alles ersparen wenn wir das gar nicht mehr kennen. Würd mir auch so gehen.
Freu mich für alle die dran kommen aber mir kommt vor der Impfplan ist gerade nicht sehr treffsicher. Hab z.B. gehört dass Bekannte als Freiwillige bei der Tafel übers Rot Kreuz geimpft wurden, eine Supermarktverkäuferin die das Gleiche täglich mit mehr Kundschaft macht kommt noch lang nicht dran. In OÖ seh ich's auch bei Bekannten die Eltern zwischen 70 und 80 haben mit Erkrankungen die nicht auf der Liste sind, die wissen noch gar nichts wann sie dran kommen könnten.
In OÖ seh ich's auch bei Bekannten die Eltern zwischen 70 und 80 haben mit Erkrankungen die nicht auf der Liste sind, die wissen noch gar nichts wann sie dran kommen könnten.
hier ähnlich! stiefvater über 60 mit copd2 weiss noch gar nix. wurde nicht kontaktiert, auch der hausarzt kann ihm keine info geben.
hier ähnlich! stiefvater über 60 mit copd2 weiss noch gar nix. wurde nicht kontaktiert, auch der hausarzt kann ihm keine info geben.
Aber COPD wäre auf der Liste oder? Der Witz ist dass man Vorerkrankungen oder andere Gründe (pflegende Angehörige.. ) ja auch nicht angeben konnte bei der Anmeldung. Das ist in anderen Bundesländern anders.
fishstick ich weiss es nicht, kenn die liste nicht. aber überrascht war ich schon, als er mir das diese woche erzählt hat
hier ähnlich! stiefvater über 60 mit copd2 weiss noch gar nix. wurde nicht kontaktiert, auch der hausarzt kann ihm keine info geben.
Versteht das einer? Die Landesbehörden haben aufgrund der Anmeldungen, die seit einem Monat laufen, einen ziemlich guten Überblick, wie viel "Nachfrage" vorhanden ist; und sie haben den bundesweit gültigen Impfplan, der festlegt, welche Bevölkerungsgruppen "priorisiert" werden. Da sollte es doch trotz der zögerlichen Lieferungen von Impfstoffen einigermaßen abschätzbar sein, wer voraussichtlich wann an der Reihe ist.
Und das sollte man denjenigen, die sich längst zur Impfung angemeldet haben, in regelmäßigen und nicht zu großen Abständen mitteilen. Das kann doch dank EDV nicht so schwer sein und so viel Arbeit machen.
ich weiss leider nicht mehr dazu, aber werd mich die tage mal schlau machen.
Versteht das einer? Die Landesbehörden haben aufgrund der Anmeldungen, die seit einem Monat laufen, einen ziemlich guten Überblick, wie viel "Nachfrage" vorhanden ist; und sie haben den bundesweit gültigen Impfplan, der festlegt, welche Bevölkerungsgruppen "priorisiert" werden. Da sollte es doch trotz der zögerlichen Lieferungen von Impfstoffen einigermaßen abschätzbar sein, wer voraussichtlich wann an der Reihe ist.
Und das sollte man denjenigen, die sich längst zur Impfung angemeldet haben, in regelmäßigen und nicht zu großen Abständen mitteilen. Das kann doch dank EDV nicht so schwer sein und so viel Arbeit machen.
War gestern im ORF (glaub Bürgeranwalt) ÖGK hätte die Daten (über Medikamente) darf sie aber wegen dem Datenschutz nicht weitergeben. Die könnten die Gefährdeten anschreiben, siedürfen aber keine Termine vergeben. Das Land kann Termine vergeben, darf aber die Daten der ÖGK nicht verwenden. Typisch österreichisches Problem.
Wen ich da so mitlese in dem thread, beginne ich mich allmählich etwas einsam zu fühlen. Anscheinend bin ich einer der wenigen, die noch nicht 80 Jahre alt oder in einem systemrelevanten Beruf tätig sind (obwohl meine Standesvertretung das Gegenteil behauptet).
Wenn ich so manche Meinungen lese, steigt in mir die Befürchtung, als einer der wenigen samenrelevant zu sein.
der Vater meiner Freundin wurde letzte Woche vom Hausarzt angerufen, dass er geimpft wird (Parkinson). Einen Plan erkennt man nicht.
Kenne schon einige. Zusammenfassend würde ich sagen, dass ca. die Hälfte Grippe Symptome entwickelt. Bei Biontech alle nach der zweiten Impfung, bei Astra nach der ersten. Eine zweite Impfung nicht durchzuführen ist das dümmste was man machen kann, weil man damit dem Virus die Tür öffnet sich Schlupflöcher bei der Impfung zu suchen
...kann man davon ausgehen das Leute mit starken Impfsymptomen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus gelandet wären, hätten sie den "echten" Virus erwischt?
...kann man davon ausgehen das Leute mit starken Impfsymptomen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus gelandet wären, hätten sie den "echten" Virus erwischt?
das hab ich mir auch bereits gedacht, eine gewisse Logik stünde dafür - aber was weiß ich schon 
Freu mich für alle die dran kommen aber mir kommt vor der Impfplan ist gerade nicht sehr treffsicher. Hab z.B. gehört dass Bekannte als Freiwillige bei der Tafel übers Rot Kreuz geimpft wurden, eine Supermarktverkäuferin die das Gleiche täglich mit mehr Kundschaft macht kommt noch lang nicht dran.
Auch ich beobachte Ähnliches. Was mir noch mehr aufstößt ist, wieviele freiwillige Helfer es auf einmal gibt. Bei einigen weiß ich persönlich um die Umstände und bin mir sicher, dass hier zu viel schiefläuft. Vitamin B zipft mich sowas von an. 
War gestern im ORF (glaub Bürgeranwalt) ÖGK hätte die Daten (über Medikamente) darf sie aber wegen dem Datenschutz nicht weitergeben. Die könnten die Gefährdeten anschreiben, siedürfen aber keine Termine vergeben. Das Land kann Termine vergeben, darf aber die Daten der ÖGK nicht verwenden. Typisch österreichisches Problem.
Wir haben von denjenigen geredet, die sich auf Länderebene ab Anfang Februar zur Impfung angemeldet haben und die bisher keinerlei Informationen erhalten haben, ab wann sie denn mit der Impfung rechnen können. Auf der Impfseite des Landes Tirol (Voranmeldung | Tirol Impft | Der Weg zur Normalität) zB steht zwar "Jetzt voranmelden und informiert bleiben" und es wird sogar für jeden, der sich anmeldet, eine eigene "Seite" eingerichtet, aber sie wird bis heute nicht "bespielt". Und der "aktualisierte" Tiroler Impfplan wird - eh klar - "in Kürze publiziert". Ein einziger Nebel, sonst nichts.
Was Du ansprichst, ist eine der Ursachen, warum zB Dänemark beim Impfen so viel effizienter ist als Österreich. Die Dänen wickeln Ihre Imfpungen über die zentralisierte Krankenversicherung ab, die dank der Gesundheitsdaten aller "aktiv" auf die Menschen zugehen, sie zu Impfungen einladen kann und das Anmelden zu den und Abwickeln der Impfungen organisieren kann usw.
Bei uns lägen diese Daten zwar für die Mehrheit der Krankenversicherten in der Gesundheitskasse Österreich und der Rest bei den anderen Krankenversicherungen vor, aber diese Schwachmatenregierung hat die Krankenversicherungen nicht einmal eingebunden in die Planung und Durchführung der Impfungen.
Datenschutzprobleme könnte man einfachgesetzlich lösen. Wenn man wollte.
...kann man davon ausgehen das Leute mit starken Impfsymptomen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit im Krankenhaus gelandet wären, hätten sie den "echten" Virus erwischt?
das glaube ich nicht. ich glaube das es eher so ist das leute mit einem starken immunsystem mehr impfreaktion zeigen als umgekehrt.
das hab ich mir so auch sagen lassen.
und passt auch zu dem was ich in meinem umfeld so mitbekommen habe.
Datenschutzprobleme könnte man einfachgesetzlich lösen. Wenn man wollte.
mit einer einfachen "Checkbox" auf dem Anmeldeformular (egal ob elektronisch oder auf Papier)
mit einer einfachen "Checkbox" auf dem Anmeldeformular (egal ob elektronisch oder auf Papier)
Geht nicht, wenn man mit den Menschen zunächst einmal in Kontakt treten möchte, um sie zB aufgrund ihrer Gesundheitsdaten davon zu überzeugen, dass die Anmeldung zur Impfung sinnvoll wäre.
