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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • VEUforever
    Gast
    • 28. Februar 2021 um 13:24
    • #14.751
    Zitat von Spengler

    Das Problem ist aber, dass so eine Produktion nicht auf die Schnelle aufgestellt ist. Bis das Werk die ersten Dosen verläßt, ist weltweit genug Impfstoff am Markt.

    Ich gehe mal davon aus, dass man auch die kommenden Jahrzehnte regelmäßig gegen Corona geimpft wird, wie bei der Grippe. In dem Fall wäre es durchaus sinnvoll, eine Basisauslastung nach Österreich zu verlegen, damit man weniger abhängig vom internationalen Markt ist. Das war bei der Schutzausrüstung auch schon unser Problem.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 28. Februar 2021 um 14:43
    • #14.752

    Ich denke auch das es hier um ein mittelfristiges Denken geht. Absolut unklar wie lange der Impfschutz hält.

    Und ich befürchte es wird nicht die letzte Pandemie sein in welcher wir uns befinden.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. Februar 2021 um 19:49
    • #14.753

    Sonntagswerte der letzten Wochen:

    7.2.: 994

    14.2.: 1214

    21.2.: 1210

    28.2.: 2123

    Und die Gastronomen drängen auf's Aufsperren.

  • Bewunderer
    NHL
    • 28. Februar 2021 um 19:53
    • #14.754
    Zitat von VincenteCleruzio

    Sonntagswerte der letzten Wochen:

    7.2.: 994

    14.2.: 1214

    21.2.: 1210

    28.2.: 2123

    Und die Gastronomen drängen auf's Aufsperren.

    Alles anzeigen

    Das sagt aus, daß die Gastronomie - die seit 4 Monaten zugesperrt ist - keinen Einfluß auf die steigenden Zahlen hat, daß das Ansteckungsgeschehen wo anders statt findet

  • VEUforever
    Gast
    • 28. Februar 2021 um 19:57
    • #14.755
    Zitat von Bewunderer

    Das sagt aus, daß die Gastronomie - die seit 4 Monaten zugesperrt ist - keinen Einfluß auf die steigenden Zahlen hat, daß das Ansteckungsgeschehen wo anders statt findet

    So kann man das auch interpretieren ODER man argumentiert so, dass es mit der Öffnung der Gastronomie wahrscheinlich noch viel schlimmer aussehen würde, weil jetzt ja nur der Handel geöffnet wurde, wo der Kontakt von Haushaltsfremden Personen deutlich geringer ist, als beim Wirtn.

    Ich weiß es nicht, sehe aber beides als möglich an.

  • Bewunderer
    NHL
    • 28. Februar 2021 um 20:05
    • #14.756

    Ich glaub halt, daß sich "internes Partygeschehen" und "verborgenes Feiern" in private Bereiche, Kellerstüberl in Firmen, Studentenheime etc. vertschüsst hat, und dort viel viel weniger die Regeln eingehalten werden, als in der Gastronomie - wo zumindest das Wirtspersonal drüber wacht, damit sie auch am nächsten Tag noch aufsperren können.

    Die Steilheit der Anstiege sieht ähnlich aus wie November - diesmal ohne Gastronomie.

    Ich bin selber kein Gastronom, verstehe aber deren Verzweiflung -ich glaube man hat das falsche Schwein geschlachtet

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 28. Februar 2021 um 20:13
    • #14.757

    Und die alle im privaten bereich, Kellerstüberl etc. gefeiert haben gehen dann alle zum Wirten? Weils teurer ist und ja sooo viel gemütlicher.

    Die, die privat gefeiert haben werden weiter privat feiern.

  • Daywalker50
    NHL
    • 28. Februar 2021 um 20:23
    • #14.758

    Aber wenn es eh wurscht is, dann kannst die Gastro wirklich aufmachen...

    Ich möcht es nicht entscheiden, aber was man in dieser Sache macht es is falsch. Die eine oder andere Seite wird sich beschweren!

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 28. Februar 2021 um 20:31
    • #14.759
    Zitat von Bewunderer

    Das sagt aus, daß die Gastronomie - die seit 4 Monaten zugesperrt ist - keinen Einfluß auf die steigenden Zahlen hat, daß das Ansteckungsgeschehen wo anders statt findet

    Vom möglichst schnellen Aufsperren war die Rede, auf das die Gastronomie mit Landeshauptmännern im Rücken drängt, obwohl die Infektionszahlen in den letzten Wochen auch dank der ansteckenderen englischen Variante deutlich gestiegen sind (mit dem heute höchsten Sonntagswert seit dem 16. Dezember 2020). Morgen will die Regierung darüber entscheiden.

    Letzte Woche hat NATURE darüber berichtet, wo ein einzelner Infizierter besonders viele andere infiziert.

    "Restaurants and other crowded indoor spaces are prime spots for superspreading events, in which one person passes the virus to many others."

    Wobei sich Restaurants mit deutlichem Abstand noch vor den Muggibuden als # 1 dieser "superspreading"-Lokalitäten herausgestellt haben.

    Wenn es sich das Virus aussuchen könnte, wo ein einzelner Infizierter trotz Erfordernis eines aktuellen Negativtests und anderer Vorsichtsmaßnahmen in kurzer Zeit möglichst viele andere anstecken könnte: Die Indoor-Gastronomie wäre seine erste Wahl.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (28. Februar 2021 um 20:43)

  • Online
    tiQui.taQua
    skydiver
    • 28. Februar 2021 um 20:39
    • #14.760

    full service restaurant klingt aber ziemlich körpernahe :D

    ich kann mich gar nicht mehr erinnern, welche branche hat denn nach dem ersten lockdown als erste öffnen dürfen?

  • VEUforever
    Gast
    • 28. Februar 2021 um 20:44
    • #14.761
    Zitat von tiQui.taQua

    full service restaurant klingt aber ziemlich körpernahe :D

    ich kann mich gar nicht mehr erinnern, welche branche hat denn nach dem ersten lockdown als erste öffnen dürfen?

    Baumärkte und Gartencenter?

  • Ktw-2015
    KHL
    • 28. Februar 2021 um 21:24
    • #14.762
    Zitat von Bewunderer

    Ich glaub halt, daß sich "internes Partygeschehen" und "verborgenes Feiern" in private Bereiche, Kellerstüberl in Firmen, Studentenheime etc. vertschüsst hat, und dort viel viel weniger die Regeln eingehalten werden, als in der Gastronomie - wo zumindest das Wirtspersonal drüber wacht, damit sie auch am nächsten Tag noch aufsperren können.

    Die Steilheit der Anstiege sieht ähnlich aus wie November - diesmal ohne Gastronomie.

    Ich bin selber kein Gastronom, verstehe aber deren Verzweiflung -ich glaube man hat das falsche Schwein geschlachtet

    Im Endeffekt geht‘s darum Kontakte soweit zu reduzieren, dass die Pandemie unter Kontrolle gehalten werden kann (Kontakt tracing noch möglich, Medizinische Versorgung möglich, Sterberate in einem akzeptablen Rahmen)

    Und dann muss man sich überlegen, welche Kontakte trotzdem ermöglicht werden können/sollen.

    Schulen haben einen sehr hohen Stellenwert. Arzt, Apotheker, Lebensmittelhandel etc auch.

    Mit dem Aufsperren des Handels verschob sich das Gleichgewicht, die Zahlen stiegen in 3 Wochen auf das doppelte.

    Und es kann mir keiner erzählen, dass sich in einem Gasthaus nicht wesentlich mehr Leute leichter anstecken können als im Kleidergeschäft oder im Bauhaus.

    Von daher ist für mich das aufsperren der Wirte völlig illusorisch.

    Es ist der jetzige Zustand schon zu locker, um die Zahlen konstant zu halten.

    Mit ein Grund ist mMn, dass es leider schon zu viele Leute nicht mehr ernst nehmen. Die versauen uns die nächsten Lockerungen.

  • Philip99
    NHL
    • 28. Februar 2021 um 22:14
    • #14.763

    Lockdown bis Ende März verlängert morgen um 17 Uhr gibt es die Pressekonferenz damit keine Öffnung im März

    Bilder

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      • 397,53 kB
      • 414 × 896
  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 1. März 2021 um 07:59
    • #14.764

    sollen sie es doch wie beim Schifahren machen - Restaurants und Cafés öffnen und Zutritt nur mit negativem Test.

    Was würd ich mich jetzt dann gern wieder mal in ein Restaurant setzen, mir von der feschen Kellnerin im Dirndl a Weißbier bringen lassen, und dann a Kaspressknödelsuppe als Vorspeise und an Grillteller als Hauptspeis genießen (fertig geträumt, weiter arbeiten).

  • Philip99
    NHL
    • 1. März 2021 um 08:13
    • #14.765

    Heute schon die gratis Test in der Apotheke geholt lief ohne Probleme

  • silent
    KHL
    • 1. März 2021 um 09:36
    • #14.766
    Zitat von baerli1975

    Restaurants und Cafés öffnen und Zutritt nur mit negativem Test.

    ja könnte man machen. problem ist nur, spontan zum wirten gehen gibt es dann nicht. weil du musst zuerst den test machen.

    unser wirt hat seine zweifel og sich das rentieren wird. der lebt von der laufkundschaft. die kommen rein trinken was, essen eventuell eine kleinigkeit und gehen wieder. und früher sind immer zur mittagszeit hackler gekommen auf ein menü. die fallen ihm aber jetzt alle weg. und wie viel personen er in sein gasthaus reinlassen darf ist auch noch unklar. wenn dort jetzt auch die regel mit 20 quadratmeter pro person gilt kann er sich die kugel geben.

    große resteurants mögen eventuell überleben, kleine wirte werdens trotz öffnung, sollte sie kommen, schwer haben.

  • Spengler
    Trottel
    • 1. März 2021 um 09:43
    • #14.767
    Zitat von silent

    spontan zum wirten gehen gibt es dann nicht. weil du musst zuerst den test machen.

    Gehst einfach jeden 2. Tag testen, dann kannst auch spontan zum Wirt.

  • Riichard89
    living in two time zones
    • 1. März 2021 um 09:44
    • #14.768
    Zitat von silent

    ja könnte man machen. problem ist nur, spontan zum wirten gehen gibt es dann nicht. weil du musst zuerst den test machen.

    unser wirt hat seine zweifel og sich das rentieren wird. der lebt von der laufkundschaft. die kommen rein trinken was, essen eventuell eine kleinigkeit und gehen wieder. und früher sind immer zur mittagszeit hackler gekommen auf ein menü. die fallen ihm aber jetzt alle weg. und wie viel personen er in sein gasthaus reinlassen darf ist auch noch unklar. wenn dort jetzt auch die regel mit 20 quadratmeter pro person gilt kann er sich die kugel geben.

    große resteurants mögen eventuell überleben, kleine wirte werdens trotz öffnung, sollte sie kommen, schwer haben.

    solche Wirte hoffen wohl auf keine Öffnung - weil Öffnung heißt auch das die meisten Hilfen wegfallen!

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 1. März 2021 um 10:16
    • #14.769

    Ehrlich gesagt möchte ich nicht derjenige sein, der das entscheiden muss. Man kann es zur Zeit nur falsch machen.

  • baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 1. März 2021 um 10:34
    • #14.770
    Zitat von silent

    ja könnte man machen. problem ist nur, spontan zum wirten gehen gibt es dann nicht. weil du musst zuerst den test machen.

    unser wirt hat seine zweifel og sich das rentieren wird. der lebt von der laufkundschaft. die kommen rein trinken was, essen eventuell eine kleinigkeit und gehen wieder. und früher sind immer zur mittagszeit hackler gekommen auf ein menü. die fallen ihm aber jetzt alle weg. und wie viel personen er in sein gasthaus reinlassen darf ist auch noch unklar. wenn dort jetzt auch die regel mit 20 quadratmeter pro person gilt kann er sich die kugel geben.

    große resteurants mögen eventuell überleben, kleine wirte werdens trotz öffnung, sollte sie kommen, schwer haben.

    Ok, ich verstehe deinen Punkt.
    Nur wenn ich plane am Wochenende essen zu gehen, ist sowohl mir als auch dem WIrt geholfen.

    Viele der Restaurants haben ja bereits Liefer- und/oder Abholservice.

    Also kanns diesem Wirt dann auch schon (fast) egal sein, komplett unter den neuen Vorausetzungen (negativer Test) aufzusperren.

    Eher glaub ich, dass sich die Politiker nicht drüber trauen.

    Weils es natürlich Wasser auf den Mühlen der Test-, oder Corona-, oder Sonstwasverweigerer ist.

  • Lorenzo72
    NHL
    • 1. März 2021 um 10:42
    • #14.771

    Generell werden sie wohl nach den Ostern wieder aufsperren (lassen). Die Voraussetzungen sind halt nicht für alle gleich richtig oder falsch.
    Ein Hotel wird sich leichter tun, wer Urlaub bucht, weiß wann die Anreise ist, lässt sich testen und reist mit negativem Test an.
    Ein Haubenrestaurant bzw. der Gast dafür, plant sowas vielleicht auch ein wenig früher bzw. kommt ohne Reservierung kaum zu einem Platz.
    Aber was macht die Ausflugsgastronomie? Heute Sonntag schönes Wetter, fahren wir ins Grüne....
    Oder man lässt sich generell immer Freitags testen, dann werden aber die Teststationen nicht nachkommen.....
    Ich möchte die Entscheidung "wie was wann und überhaupt" nicht treffen.
    Und man wird es niemandem recht machen......

  • Ktw-2015
    KHL
    • 1. März 2021 um 16:56
    • #14.772

    Vielleicht ist die teilweise Öffnung je nach Bundesland gar keine so schlechte Idee. Es könnte ja ein positiver Ansporn kommen. Wenns die Vorarlberger geschafft haben, dann schaffne wir das auch z.B.

    Ich sehe nicht, wie es sonst funktinieren sollte. Machen alle auf, haben wir in 4 Wochen den nächsten harten Lock-Down und in 6 Wochen die überfüllten Intensivbetten.

  • NYRanger
    Errare humanum est
    • 1. März 2021 um 17:14
    • #14.773
    Zitat von Ktw-2015

    Vielleicht ist die teilweise Öffnung je nach Bundesland gar keine so schlechte Idee. Es könnte ja ein positiver Ansporn kommen. Wenns die Vorarlberger geschafft haben, dann schaffne wir das auch z.B.

    Ich sehe nicht, wie es sonst funktinieren sollte. Machen alle auf, haben wir in 4 Wochen den nächsten harten Lock-Down und in 6 Wochen die überfüllten Intensivbetten.

    Das funktioniert vielleicht in Vorarlberg, denn da is ein Berg dazwischen. Überall anders mmn undurchfürbar, der Niederösterreicher zb. fährt dann nach Wien oder ins Burgenland zum wirtn oder in die Therme, wie soll das unter Kontrolle gebracht werden?

  • Ktw-2015
    KHL
    • 1. März 2021 um 18:15
    • #14.774
    Zitat von NYRanger

    Das funktioniert vielleicht in Vorarlberg, denn da is ein Berg dazwischen. Überall anders mmn undurchfürbar, der Niederösterreicher zb. fährt dann nach Wien oder ins Burgenland zum wirtn oder in die Therme, wie soll das unter Kontrolle gebracht werden?

    Ist wahrscheinlich so, trotzdem würde es eine deutliche Reduktion gegenüber der österreichweiten Öffnung geben.

    Und ein paar kommunizierte Strafen hat auch die covid- Demos stark reduziert.

    Aber ja, was man auch macht, alles ist ein Käse.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. März 2021 um 18:32
    • #14.775
    Zitat von Ktw-2015

    Machen alle auf, haben wir in 4 Wochen den nächsten harten Lock-Down und in 6 Wochen die überfüllten Intensivbetten.

    Die Aussage habe ich vor einem Monat in diesem Forum ständig gelesen mit Bezug auf die letzten Öffnungsschritte.

    Das ist wohl eine Variante von "Die nächsten zwei Wochen werden die entscheidenden sein".

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