ad remington
Deine Argumentationskette, die du da ausbreitest, ist symptomatisch für dein Problem.
Da wird nicht auf den ursprünglichen Anlass - das Statement der Frau Wiedermann Schmidt eingegangen, die ja, so hoffe ich, in ihrer Position auf dem neuesten Wissenstand ist. Das würde ja deine heile Welt zerstören.
Da wird auf den Überbringer der Nachricht eingeprügelt.
Und was du nicht alles über mich zu wissen scheinst... Aber - Pragmatiker müssen ja sofort in eine Schublade gepresst werden und als 'deppert' bezeichnet werden...
Alles anzeigenAnscheinend hast du Probleme einen Text richtig zu interpretieren. (EDIT: Ui, da hat in der Zwischenzeit jemand seinen Post gelöscht...)
Ich hab dir mal die wichtige Passagen markiert.
Es heißt nicht, dass es jetzt erst Informationen zur Wirkung gibt sondern, dass es jetzt WEITERE Informationen geben wird. Ist auch logisch, mehr Impfungen = mehr Informationen.
Es steht nicht, dass der Geimpfte das Virus definitiv weiter geben kann, sondern dass es UNKLAR ist ob es verhindert wird oder nicht. Die ANNAHME/Hypothese ist aber, dass die Weitergabe durch dem Impfstoff reduziert wird.
Darum geht es aber faktisch gar nicht, sondern es geht darum, dass SCHWERE Erkrankungen verhindert werden. Es geht auch nicht darum, dass jeder Erkrankung verhindert wird.
Wenn aus einer schweren Lungenkrankheit ein Schnupfen mit etwas Halsweh wird, dann ist das ein riesen Erfolg. Da könnt ihr Impfpragmatiker (aka Impfskeptiker) hinterfragen was ihr wollt. Dadurch wird diese Errungenschaft auch nicht weniger wert.
Und jetzt geht impfen damit wir diesen Thread so bald wie möglich abschließen können.
Das ist aber schon eine immense Relativierung.
Zuerst wurde von Immunisierung gesprochen und Herdenimmunität - jetzt soll ein schwerer Krankheitsverlauf verhindert werden.
Das sind meiner Meinung nach zwei Paar Schuhe.