Auch OK, aber das kannst du nicht von jedem anderen auch erwarten....
Von ÄrztInnen und Pflegerinnen erwarte ich das schon. Auch von LehrerInnen wegen der Schulpflicht in Ö und von PolizistInnen, weil sich Menschen ihrer Nähe in bestimmten Situationen nicht entziehen können/dürfen.
Warum Migranten häufiger Corona bekommen - Coronavirus | heute.at
Wieder so ein, wohl rassistisch motivierter Artikel im Qualitätsblatt 'Heute'.
Der Artikel könnte aber, jetzt abgesehen von den rechtsradikalen Tendenzen, mit erklären, warum bei uns die Corona Zahlen so stark gestiegen sind, und welche Bevölkerungsgruppen für diese Zahlen in erster Linie verantwortlich sind...
Die Presse hat vor einigen Tagen etwas ähnliches geschrieben.
Ein guter Freund aus Wien hatte aber eine andere Theorie.
Der meinte, dass die Tatsache, dass Wien derzeit viel besser da steht als die ländlichen Gebiete damit begründet ist, dass es in Wien mehr Ausländer gibt und die halt disziplinierter sind. Quasi Rücksicht auf Großfamilie anstelle von Garagenpartie.
Die Disziplin beim Maskentragen sei in Favoriten um Welten höher als am Land.
Was aber auch klar ist, dass mehr Leute mit Migrationshintergrund in prekären Wohn- und Beschäftigungsverhältnissen leben und damit einem höherem Risiko ausgesetzt sind.
Cluster in Schlachthöfen, Postverteilerzentren, Leiharbeiter etc. Fallen mir da ein.
Warum Migranten häufiger Corona bekommen - Coronavirus | heute.at
Wieder so ein, wohl rassistisch motivierter Artikel im Qualitätsblatt 'Heute'.
Der Artikel könnte aber, jetzt abgesehen von den rechtsradikalen Tendenzen, mit erklären, warum bei uns die Corona Zahlen so stark gestiegen sind, und welche Bevölkerungsgruppen für diese Zahlen in erster Linie verantwortlich sind...
Geh einfach zum Metro in Klagenfurt einkaufen, da erhältst du alle Antworten auf deine Fragen! Telefonieren ohne Maske, Maske unter dem Kinn (Nase und Mund frei), Angestellte Maske unter Nase, Gruppenkuscheln, etc. ...! Die Angestellten sehen das, gehen vorbei, alles just egal. Maskenpflicht? Abstandsregeln? Ach ja, wegen den rechtsradikalen Tendenzen - dreh dich alternativ einmal links im Kreis und du wirst feststellen, dass vom Kebap-Onkel (trägt seine Maske korrekt, seine Frau verzichtet lieber) über den Dorftrottel (Marke Nasenbär) bis zur alternativen Madame (trägt die "Land-Kärnten-Maske" ganz kreativ über der Nase und lässt den Mund ungeschützt) eine ganze Menge Leute sich doch recht brav an die Coronaregel halten. Ich für meinen Teil glaube, dass sich dieses Phänomen quer durch die gesamten Bevölkerungsschichten zieht und nicht einzelne Gruppen stärker als andere herausstechen. Das einzige was wirklich heraussticht ist das Unwissen und die Ignoranz gegenüber der Situation und die daraus resultierende Rücksichtslosigkeit, andere wissentlich oder unwissentlich zu infizieren.
Von ÄrztInnen und Pflegerinnen erwarte ich das schon. Auch von LehrerInnen wegen der Schulpflicht in Ö und von PolizistInnen, weil sich Menschen ihrer Nähe in bestimmten Situationen nicht entziehen können/dürfen.
Ich erwarte das nicht ehrlich gesagt... wir werden aber eh sehen wieviele dann im Q1 und Q2 bereit sein werden und sich impfen lassen und wieviele nicht...
Sollten sich diese, quasi Vorbilder freiwillig impfen lassen wäre das wohl auch besser, weil dann würden sich bestimmt auch mehr Normalbürger impfen lassen..
Eine Impfpflicht wäre wohl eher kontraproduktiv....
Auch OK, aber das kannst du nicht von jedem anderen auch erwarten....
Vergiss es.
Gegen Sturheit ist kein Kraut gewachsen.
Unser Eins darf nicht ein Jahr oder zwei warten.
Ich bin sehr froh das diese Herrschaften nur hier glauben den Ton anzugeben. Real wäre das grauslich und gruselig.
Wenn aber plötzlich dann 50% der Bevölkerung streiken würden macht das ja nichts. Werden alle locker ersetzt. 
das würde ich einfach mal gern erleben, dass so viele in einen quasi Generalstreik treten würden. 
Ich lass mich auch erst nach 1-2 Jahren impfen, einstweilen werd ich die Sofortimpfer beobachten und mir selbst ein Bild machen ob es Nebenwirkungen geben könnte!
Und wenn ich dadurch 2 Jahre nicht in einen Flieger steigen darf oder auf Konzerte gehen, ist das halt so!
Zu sagen, der Arbeitgeber soll/wird sich von Impfunwilligen trennen kostet mir nur ein Lächeln. Woher die Leute nehmen, heut musst über jeden neuen Mitarbeiter froh sein....
Geh einfach zum Metro in Klagenfurt einkaufen, da erhältst du alle Antworten auf deine Fragen! Telefonieren ohne Maske, Maske unter dem Kinn (Nase und Mund frei), Angestellte Maske unter Nase, Gruppenkuscheln, etc. ...! Die Angestellten sehen das, gehen vorbei, alles just egal. Maskenpflicht? Abstandsregeln? Ach ja, wegen den rechtsradikalen Tendenzen - dreh dich alternativ einmal links im Kreis und du wirst feststellen, dass vom Kebap-Onkel (trägt seine Maske korrekt, seine Frau verzichtet lieber) über den Dorftrottel (Marke Nasenbär) bis zur alternativen Madame (trägt die "Land-Kärnten-Maske" ganz kreativ über der Nase und lässt den Mund ungeschützt) eine ganze Menge Leute sich doch recht brav an die Coronaregel halten. Ich für meinen Teil glaube, dass sich dieses Phänomen quer durch die gesamten Bevölkerungsschichten zieht und nicht einzelne Gruppen stärker als andere herausstechen. Das einzige was wirklich heraussticht ist das Unwissen und die Ignoranz gegenüber der Situation und die daraus resultierende Rücksichtslosigkeit, andere wissentlich oder unwissentlich zu infizieren.
Mir liegt es fern, irgendjemand kollektiv an den Pranger zu stellen, wie es so manche user hier gerne machen.
Nur - die Zahl von ca 60% der Intensivpatienten - jetzt natürlich in Wien, sprich Großstadt - ist schon exorbitant hoch, wenn man den prozentuellen Migrantenanteil im Allgemeinen heranzieht.
Und sprachliche Barrieren - jetzt nach Monaten einer Weltpandemie - kann man auch nur bedingt geltend machen.
DASS es Corona gibt und was die Grundregeln zur Vermeidung der Ansteckung sind, hat sich auch bis zu den Covidioten durchgesprochen.
Das Hauptproblem wird da wohl auch die Einhaltung dieser Regeln sein - und das gilt nicht nur für den Metro in Klagenfurt.
Wobei ich aus meiner Beobachtung in verschiedensten Supermärkten, Apotheken, Drogeriemärkten (Klagenfurt und Graz) sagen kann, dass dort die Masken fast ausnahmslos korrekt getragen werden.
Wobei Supermärkte oder andere Geschäfte jetzt wohl nicht die Hauptproblemorte sind. Da stehe ich ja keine 15 Minuten mit jemand im engeren Kontakt.
Nur - die Zahl von ca 60% der Intensivpatienten - jetzt natürlich in Wien, sprich Großstadt - ist schon exorbitant hoch, wenn man den prozentuellen Migrantenanteil im Allgemeinen heranzieht.
Wenn man in Wien von 43,9 % Einwohner mit Migrationshintergrund ausgeht (Quelle), sind 60 % bei den Erkrankten zwar viel, aber auch wieder nicht so exorbitant hoch wie es auf den ersten Blick ausschaut.
Vergiss es.
Gegen Sturheit ist kein Kraut gewachsen.
Unser Eins darf nicht ein Jahr oder zwei warten.
Ich bin sehr froh das diese Herrschaften nur hier glauben den Ton anzugeben. Real wäre das grauslich und gruselig.
Wenn aber plötzlich dann 50% der Bevölkerung streiken würden macht das ja nichts. Werden alle locker ersetzt.
Aber es „erwartet“ ja auch niemand.
Ich für meinen Teil zb würde es halt gerne verstehen warum man lieber die aktuellen Maßnahmen und Einschränkungen evt für weitere 2 Jahre in Kauf nehmen würde?
Denn das manches nur noch mit Impfung oder zumindest frisch negativem Test gehen wird, dessen kann man sich fast sicher sein
Oder eine Coviderkrankung die wohl deutlich öfter Komplikationen verursachen dürfte als eine Impfung?
.
Warum sorgen sich so viele gerade wegen der Corona Impfung? Ich mein wenn ich z.b. Zecken impfen gehe, was die meisten für problemlos halten, habe ich keinen Einblick ob mir da ein "alter" Impstoff oder eine neue Entwicklung in die Adern gespritzt wird.
Aber es „erwartet“ ja auch niemand.
Ich für meinen Teil zb würde es halt gerne verstehen warum man lieber die aktuellen Maßnahmen und Einschränkungen evt für weitere 2 Jahre in Kauf nehmen würde?
Denn das manches nur noch mit Impfung oder zumindest frisch negativem Test gehen wird, dessen kann man sich fast sicher sein
Oder eine Coviderkrankung die wohl deutlich öfter Komplikationen verursachen dürfte als eine Impfung?
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Wir hatten bereits Corona.
Und wir hatten bereits einen Impfschaden in der Familie.
Wir entscheiden uns deshalb gegen eine sofortige Impfung.
Aber ein remington.style will uns dann gleich wegsperren lassen.
Solche Aussagen sind an Dummheit nicht zu überbieten.
Das Gesprächsklima war hier nur kurz etwas besser und auf einem sinnvollen Niveau. Doch sowas kann man sich sparen.
Es wird keine Impfpflicht geben.
Es scheinen sich Anzeichen zu verdichten, dass die Impfung gratis ist.
(Entschuldige mich an dieser Stelle bei DennisMay für das wording).
Es wird natürlich Chaos herrschen, das ist immer so, wenn was Neues kommt.
Wir werden das überleben.
Zu sagen, der Arbeitgeber soll/wird sich von Impfunwilligen trennen kostet mir nur ein Lächeln. Woher die Leute nehmen, heut musst über jeden neuen Mitarbeiter froh sein....
Ja, eh. Aber ein Krankenhaus/Pflegeheim trotz vorhandenem zugelassenen Impfstoff während einer Pandemie mit nicht geimpftem Personal zu betreiben, das schau ich mir an.
Auch unter dem Aspekt, dass dann ja all die jetzt notwendigen, mühsamen und kostspieligen Maßnahmen zum Schutz des Personals eingeschränkt werden/wegfallen können, wenn alle; und nicht nur fast alle geimpft sind.
Ja, eh. Aber ein Krankenhaus/Pflegeheim trotz vorhandenem zugelassenen Impfstoff während einer Pandemie mit nicht geimpftem Personal zu betreiben, das schau ich mir an.
Auch unter dem Aspekt, dass dann ja all die jetzt notwendigen, mühsamen und kostspieligen Maßnahmen zum Schutz des Personals eingeschränkt werden/wegfallen können, wenn alle; und nicht nur fast alle geimpft sind.
und ich schau mir an wie sie den großteil entlassen. ich kenne pfleger aus drei verschiedenen KHs und deren bzw deren team tenor ist ebenso nicht zu impfen. na dann, viel spaß mit der pandemie 
Ich lese hier eigentlich gerne mit, weil es viele interessante und unterschiedliche Meinungen gibt. Aber derzeit gibt es nur noch schwarz und weiß. Vor allem die Impfbefürworter erwarten sich Solidarität, sind aber nicht bereit dies Menschen entgegenzubringen, die nicht ihrer Meinung sind. Wie kann man es sich anmaßen die einzig richtige Meinung zu haben? Eines ist doch unbestritten: Niemand kann sagen was die Impfung unter Umständen in 5 Jahren auslösen kann. Man kann die Statistik bemühen, kann hoffen und glauben. Das wars aber auch schon. Anscheinend kommt man auch nicht auf die Idee, dass Menschen, die in Gesundheitsberufen arbeiten vielleicht auch Infos haben, die nicht nur aus den Medien stammen und sich daher für oder gegen eine Impfung entscheiden. Aber denen spricht man gleich die nötige Qualifikation ab. Mit welchem Recht? Wie kann man fordern, dass Menschen in Quarantäne gehen sollen nur weil sie für sich selbst etwas anderes möchten? Und was gibt mir das Recht jemandem die medizinische Hilfe zu verweigern, weil er sich nicht impfen lassen möchte? Verweigere ich auch Rauchern eine Behandlung, weil sie hätten es wissen müssen? Oder Übergewichtigen, weil sie sich nicht gesund ernährten sondern vielleicht Fast Food lieben. Verweigere ich Extremsportlern die Hilfe weil sie hätten wissen müssen, dass was passieren könnte? Nicht bös sein, aber das finde ich persönlich ziemlich herablassend. Außerdem zahlt man auch seine Beiträge ein. Vor allem Selbständige zahlen da schon mal ganz ordentlich. Wir haben ein sehr gutes Gesundheitssystem. Und ich denke jeder hat auch schon mal seine Meinung geändert, auch dieses Recht sollte man haben.
Man sollte sich auch die Mühe machen und Graustufen zu sehen, denn auch die gibt es.
Die Zeit ist so schon schwierig genug, da kann etwas Verständnis nicht schaden.
Mich würde mal wirklich die Meinung von jemandem interessieren, der auf der Intensiv- bzw auf einer Covid Station arbeitet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jene grundsätzlich die Impfung nicht als wichtig und richtig empfinden. Da müsste man schon ein harter Hund sein.
Dass normale Krankenpfleger vom Mindset auch nicht anders sind als Hinz und Kunz kann ich mir aber schon vorstellen. Scheint ja eine richtige Dynamik gegen die Impfungen zu nehmen. Soll so sein, kann sich aber jederzeit ändern. Hinz und Kunz sind so. Vorallem bei sanftem Druck und da bin ich realistisch schon auf der Seite des Forumsadvokaten.
und ich schau mir an wie sie den großteil entlassen. ich kenne pfleger aus drei verschiedenen KHs und deren bzw deren team tenor ist ebenso nicht zu impfen. na dann, viel spaß mit der pandemie
Warten wir - jetzt liegen ja noch gar nicht alle Karten auf dem Tisch - ab (1. Quartal 2021), ob sich wirklich "50 %", ein "Großteil" usw der Ärztinnen/PflegerInnen nicht impfen lassen werden.
Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten - wenn die Sache dann reale Gestalt annehmen wird - impfen lassen werden; und dass dann nur ganz wenige die Impfung ablehnen und den Job riskieren werden.
Warten wir - jetzt liegen ja noch gar nicht alle Karten auf dem Tisch - ab (1. Quartal 2021), ob sich wirklich "50 %", ein "Großteil" usw der Ärztinnen/PflegerInnen nicht impfen lassen werden.
Ich bin zuversichtlich, dass sich die meisten - wenn die Sache dann reale Gestalt annehmen wird - impfen lassen werden; und dass dann nur ganz wenige die Impfung ablehnen und den Job riskieren werden.
eh, abwarten heißt die devise
ein altbekanntes mittel, mit druck und team geht alles. bin gespannt.
Es wird genau keine Pflegekraft den Job verlieren weil sie sich nicht impfen lässt... warum? Ganz einfach, weil wir e schon zu wenige sind.
blaumeise wenn du das sagst, werde ich gleich heute früh kündigen. Danke
Es geht mir schon allgemein etwas gegen den Strich, dass hier Leute erwarten, dass die Pflege als Versuchskarnickel herhalten soll. Jahrelang hat dieser Berufszweig niemand interessiert, und nun sind wir auf einmal so wichtig? Wenn die Impfung durch ist, sind wir wieder die Trottel vom Dienst.
Ich lade jeden Pflege Experten mal ein eine 12 h Schicht mit mir herunter zu drehen.
Es wird genau keine Pflegekraft den Job verlieren weil sie sich nicht impfen lässt... warum? Ganz einfach, weil wir e schon zu wenige sind.
blaumeise wenn du das sagst, werde ich gleich heute früh kündigen. Danke
Es geht mir schon allgemein etwas gegen den Strich, dass hier Leute erwarten, dass die Pflege als Versuchskarnickel herhalten soll. Jahrelang hat dieser Berufszweig niemand interessiert, und nun sind wir auf einmal so wichtig? Wenn die Impfung durch ist, sind wir wieder die Trottel vom Dienst.
Ich lade jeden Pflege Experten mal ein eine 12 h Schicht mit mir herunter zu drehen.
...wenn ich was sage? Das du wenn du in kein Bon Jovi KOnzert ohne Impfung gehen kannst kündigen wirst?
....abgesehen vermute ich nur was passieren könnte, (einige Hinweise dazu gibt es ja bereits von der Privatwirtschaft), wissen tu ich mit 100%iger sicher heit nur das hier (siehe unten)
...wenn sich Menschen die hauptberuflich mit Medizin zu tun haben, täglich sehen wie die Leute an Corona verrecken oder zumindest extreme gesundheitliche Schwierigkeiten haben sich nicht impfen lassen wollen, sollten sie ihren Karriereweg eh überdenken
Er meinte diese Aussage.
Hier hast du deine Antwort.
Und ja, ich antworte nicht auf jede Rückmeldung. Ist ja nicht meine Job.
Deine Antwort ist auch etwas dünne und völlig pauschalisiert. Studierte Pflegekräfte, wären die dann in den Augen befähigt eine Studie zu lesen, zu verstehen, zu deuten und daraus Schlüsse zu ziehen?
Komisch das du dann aber immer in bestimmten Situationen aussteigst bzw. nicht mehr reagierst. Erinnert mich an eine bestimmte Gruppe. Also nochmal meine Frage, welche Fähigkeiten hast DU um zu behaupten, Pflegekräfte könnten keine Studien lesen/verstehen/deuten?
Ich lass mich auch erst nach 1-2 Jahren impfen, einstweilen werd ich die Sofortimpfer beobachten und mir selbst ein Bild machen ob es Nebenwirkungen geben könnte!
Und wenn ich dadurch 2 Jahre nicht in einen Flieger steigen darf oder auf Konzerte gehen, ist das halt so!
Also ich versuche jetzt wiederzugeben was bei mir angekommen ist:
Du lebst zwei Jahre mit dem Risiko, dir doch Corona einzufangen und - wie heißt das so schön im Fachjargon - einem atypischen Krankheitsverlauf (wir wissen was Corona anrichten kann: Tod, Lungenschäden, Langzeitfogen....) zu erliegen, weil du das Risiko nicht eingehen willst, dass es womöglich Impfschäden gibt?
Also wegen eines Restrisikos gehst du ein anderes Risiko ein? Plus - in den zwei Jahren trägst du nichts zur Herdenimmunität bei und bildest schlechtestenfalls sogar einen Cluster oder steckst womöglich Hochrisikopatienten an?
Vielleicht können wirs ganz ruhig und ohne Polemik bereden - ich verstehs nicht ganz... wieso?
