Ich möchte nach jetzigem Wissen für mich und meine Familie einfach warten mit einer Impfung. Ob das wem passt oder nicht ist mir blunzn.
Sollte sich jedoch zeigen das im nächsten Winter eine weitere Welle in gleichem Ausmaß oder schlimmer anbraust, dann eventuell früher.
Und um diese Welle zu verhindern oder zumindest einzubremsen wäre es gut, wenn sich vorher schon möglichst viele Leute impfen lassen. Würde viel Leid und Tod vermeiden.
Ich hab schon mehrfach auf die ähnlichen Pandemien hingewiesen wo es auch keine Impfung gab.
Es gab seit der spanischen Grippe keine vergleichbare Pandemie.
Es gab nur heftigere Grippewellen, welche aber mit dem aktuellen Geschehen nicht vergleichbar sind.
Ich weiß, du hoffst auf einen ähnlichen Verlauf wie bei der spanischen Grippe, dass nach der zweiten Welle ein Abflachen des Infektionsgeschehens zu beobachten ist. Aber bisher gibt es keinen Experten der auf eine solche Entwicklung setzt, sondern es ist breiter Konsens, dass nur eine Impfung eine Reduktion der Ansteckungen nachhaltig herbeiführen kann.
Das Projekt Herdenimmunität war eine Alternative zum Impfstoff, wurde jedoch von allen Staaten verworfen.
Ps: ich hau nicht drauf, ich hätte nur gerne eine Erklärung für die imho irrationalen Ängste.
Weil das Vertrauen des Durchschnittsösterreichers in Russische Experimentalwirtkstoffe enden wollend ist.
Ich werd mich schon impfen lassen, aber ich sag gradaus, dass ich bei unterschiedlichen Herstellern ein unterschiedlich gutes Gefühl habe. Und das ich es grundsätzlich besser finde, wenn mehr Zeit verflossen, Tests gemacht, Arbeiten geschrieben sind.
Das wir da jetzt Hudeln müssen hat halt mit der Durchkommerzialisierung des Gesundheitssektors zu tun, aber dahin schweife ich jetzt nicht ab.
Die öffentliche Debatte, so weit ich sie verfolge, schweift halt schon wieder vom Wesentlichen in Scheingefechte ab. Da wird geredet und argumentiert, als ob alleine das Vorhandensein des Impfstoffs Corona schon besiegen würde. "Wenn der endlich da ist, dann ist Schluss mit den Lockdowns und Start der alten Normalität."
Mir fehlt da die auf den Tisch geknallte Faust und die staubtrockene Ansage:
ENTWEDER Herdenimmunität, weil sich alle impfen lassen, ODER weiterhin Quarantäneleben (mit dem ich persönlich immer besser zurecht komme. Ich halts auch noch bis September '21 daheim aus).
Da darf niemand das Gefühl haben, dass er da irgendwie ausgenommen wäre oder sich auf alle Anderen verlassen dürfte.
Ich möchte nach jetzigem Wissen für mich und meine Familie einfach warten mit einer Impfung. Ob das wem passt oder nicht ist mir blunzn.
Und ich finde, dass Du diese Entscheidung auf jeden Fall treffen dürfen solltest.
Außerdem bin ich der Meinung, dass du so lange in Zwangsquarantäne daheim bleiben müssen solltest.
Weil das Vertrauen des Durchschnittsösterreichers in Russische Experimentalwirtkstoffe enden wollend ist.
Das russische Zeug wird bei uns auch kaum eingesetzt werden, da geh ich von deutlich renommierteren Herstellern aus.
Beim Rest bin ich bei dir, man sollte schon deutlich sagen das für die Zukunft gilt: Entweder oder.
Ich finde die Sache ist doch ganz einfach, die die sich nicht impfen lassen wollen sollen einfach mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie im Falle einer möglichen neuen Welle freiwillig auf ihr Krankenhaus bzw. Intensivbett bei Überbelastung des Systems verzichten bzw. dieses für geimpfte Akutfälle zur Verfügung stellen.
Jeder entscheidet sich immer frei so lange er nix von der Gesellschaft braucht, nur wenn es sie dann persönlich trifft dann wird vom "Staat" Solidarität eingefordert.
Nur mehr Egoisten am Weg, Rücksichtsnahme fehlanzeige. Aber sieht man eh überall, dass Solidaritätsgemeinschaften nicht mehr funktionieren. (EU etc.)
Ich finde die Sache ist doch ganz einfach, die die sich nicht impfen lassen wollen sollen einfach mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie im Falle einer möglichen neuen Welle freiwillig auf ihr Krankenhaus bzw. Intensivbett bei Überbelastung des Systems verzichten bzw. dieses für geimpfte Akutfälle zur Verfügung stellen.
Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen, aber dir dürfte klar sein das dies rechtlich nicht machbar ist.
Und ich finde, dass Du diese Entscheidung auf jeden Fall treffen dürfen solltest.
Außerdem bin ich der Meinung, dass du so lange in Zwangsquarantäne daheim bleiben müssen solltest.
Aber du kannst hoffen so lange du willst. Du hast eben genau gar nichts zu melden.
Dich hat man anscheinend schon weggesperrt wenn du mit Quarantäneleben immer besser zurecht kommst.
Find ich gut wenns dich schon weggsperrt haben 
Ihr schimpft über Extreme und Radikale?
Das was Ihr hier macht ist keinen Deut besser. Sofort alle Menschen zwangsimpfen.
Habt ihr eine Ahnung was dann los ist?
Da erübrigt sich jede weitere Diskussion mit Radikalen!
toll zu lesen hier. Impfe wer will und der andere eben nicht.
Es gibt auch noch anderes im Leben, zb das unsere Spitze mit aller Macht schi foan möchte, aber gleichzeitig viele andere Dinge des sonst täglichen Lebens nicht erlaubt.
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Ich finde die Sache ist doch ganz einfach, die die sich nicht impfen lassen wollen sollen einfach mit ihrer Unterschrift bestätigen, dass sie im Falle einer möglichen neuen Welle freiwillig auf ihr Krankenhaus bzw. Intensivbett bei Überbelastung des Systems verzichten bzw. dieses für geimpfte Akutfälle zur Verfügung stellen.
Und was machst du wenn sich sagen wir 50% der Ärzte und Krankenpfleger nicht impfen lassen? Dürfen die dann ungeimpft nicht arbeiten gehen? Aha, und wer betreut dann die Patienten im KH?
Und wie zwingst du einen Lehrer oder Polizisten (Beamte oder Vertragsbedienstete) dazu sich impfen zu lassen? Null Lohn wird da schwierig... Bzw sag ihm er muss sonst zu Hause bleiben, da lacht der dich ja aus....
Aber ich verstehe auch die andere Seite, warum soll sich eine zb 30 jährige Krankenschwester dem Risiko einer (quasi unbekannten) Impfung aussetzen, wenn sie im Falle einer Corona Krankheit kaum Probleme hätte diese innerhalb ein paar Tagen zu überstehen... Schwierige Sache das Ganze.....
Es gab seit der spanischen Grippe keine vergleichbare Pandemie.
Es gab nur heftigere Grippewellen, welche aber mit dem aktuellen Geschehen nicht vergleichbar sind.
Ich weiß, du hoffst auf einen ähnlichen Verlauf wie bei der spanischen Grippe, dass nach der zweiten Welle ein Abflachen des Infektionsgeschehens zu beobachten ist. Aber bisher gibt es keinen Experten der auf eine solche Entwicklung setzt, sondern es ist breiter Konsens, dass nur eine Impfung eine Reduktion der Ansteckungen nachhaltig herbeiführen kann.
Das Projekt Herdenimmunität war eine Alternative zum Impfstoff, wurde jedoch von allen Staaten verworfen.
Du gehst mir langsam so ab.
Für mich bist du das Gegenteil von Corona-Leugnern, genauso extrem nur von der anderen Seite. Und es ist nicht zum ersten Mal das du eine Antwort schuldig bleibst.
Vor einiger Zeit fragtest du was hätte man im Sommer(als Regierung) anders machen sollen/können. Keine Reaktion als ich dir geantwortet habe.
Heute habe ich dich gefragt was dich dazu befähigt einer Berufsgruppe Fähigkeiten abzusprechen.
So wie du es geschrieben hast klang es für mich, das jede Schwester/Pfleger nicht in der Lage ist eine Studie/Forschung auszuwerten oder zu deuten? Hab ich das richtig verstanden?
P.S. Ja natürlich ist der breite Konsens so. Wurde und wird ja auch genug Geld mit verdient. Aber es gab auch schon genug Stimmen welche darauf aufmerksam machten, eine Impfung kann und wird wahrscheinlich nicht das Allheilmittel sein.
P.P.S. Es waren nicht die Pflegekräfte die das sagten sondern diverse Ärzte. Zur Quellensuche bemüh doch das Tante Google.
Du gehst mir langsam so ab.
Für mich bist du das Gegenteil von Corona-Leugnern, genauso extrem nur von der anderen Seite. Und es ist nicht zum ersten Mal das du eine Antwort schuldig bleibst.
Vor einiger Zeit fragtest du was hätte man im Sommer(als Regierung) anders machen sollen/können. Keine Reaktion als ich dir geantwortet habe.
Heute habe ich dich gefragt was dich dazu befähigt einer Berufsgruppe Fähigkeiten abzusprechen.
So wie du es geschrieben hast klang es für mich, das jede Schwester/Pfleger nicht in der Lage ist eine Studie/Forschung auszuwerten oder zu deuten? Hab ich das richtig verstanden?
Besser könnte man es nicht beschreiben 
Danke!
So wie du es geschrieben hast klang es für mich, das jede Schwester/Pfleger nicht in der Lage ist eine Studie/Forschung auszuwerten oder zu deuten? Hab ich das richtig verstanden?
Im Bereich der Interpretation von Studien und der Beurteilung der Wirksamkeit/Nebenwirkung einer Impfung ist aber die Ausbildung der Ärzte jenem des Pflegepersonals erheblich überlegen.
Hier hast du deine Antwort.
Und ja, ich antworte nicht auf jede Rückmeldung. Ist ja nicht meine Job. 
Und was machst du wenn sich sagen wir 50% der Ärzte und Krankenpfleger nicht impfen lassen? Dürfen die dann ungeimpft nicht arbeiten gehen? Aha, und wer betreut dann die Patienten im KH?
Und wie zwingst du einen Lehrer (Beamter oder Vertragsbediensteter) dazu sich impfen zu lassen? Null Lohn wird da schwierig... Bzw sag ihm er muss sonst zu Hause bleiben, da lacht der dich ja aus....
Aber ich verstehe auch die andere Seite, warum soll sich eine zb 30 jährige Krankenschwester dem Risiko einer (quasi unbekannten) Impfung aussetzen, wenn sie im Falle einer Corona Krankheit kaum Probleme hätte diese innerhalb ein paar Tagen zu überstehen... Schwierige Sache das Ganze.....
Dass sich "sagen wir 50 % der ÄrztInnen und PflegerInnen" der Krankenanstalten/Pflegeheime nicht impfen lassen werden, ist eine wenig wahrscheinliche Annahme. Und von denjenigen, die sich weigern, werden sich die Arbeitgeber trennen (müssen).
Für beamtete LehrerInnen (PolizistInnen usw), darauf scheinst vergessen zu haben, gibt's so etwas wie Disziplinarrecht, dessen Sanktionen bis zum Amtsverlust (inklusive Verlust des relativ guten Ruhegenusses) reichen. Bei Vertragsbediensteten gilt im Prinzip dasselbe.
Kurzum, wenn es "hart auf hart" ginge, was sich kein vernünftiger Mensch wünscht, wären Impfpflichten schon großteils durchzusetzen. Und die paar Trittbrettfahrer, die sich nicht impfen lassen wollen, hält das System schon aus.
Warum Migranten häufiger Corona bekommen - Coronavirus | heute.at
Wieder so ein, wohl rassistisch motivierter Artikel im Qualitätsblatt 'Heute'.
Der Artikel könnte aber, jetzt abgesehen von den rechtsradikalen Tendenzen, mit erklären, warum bei uns die Corona Zahlen so stark gestiegen sind, und welche Bevölkerungsgruppen für diese Zahlen in erster Linie mitverantwortlich sind...
Dass sich "sagen wir 50 % der ÄrztInnen und PflegerInnen" der Krankenanstalten/Pflegeheime nicht impfen lassen werden, ist eine wenig wahrscheinliche Annahme. Und von denjenigen, die sich weigern, werden sich die Arbeitgeber trennen (müssen).
"Sagen wir 50%" war durchaus optimistisch geschätzt, wie ich weiter oben geschrieben habe wollen sich vielleicht 20% der Kollegen meiner Schwester (sie ist Krankenschwester) impfen lassen....
Das wird unser System nicht aushalten wenn man sich von allen trennen muss...
Da kannst du als Jurist noch so fest an deinen Disziplinarrechten festhalten, das wäre einfach nicht machbar...
Nochmals, ich bin kein Impfgegner und würde mich selber impfen lassen (wenngleich nicht am Anfang) aber ich verstehe das Gesundheitspersonal wenn die sagen sie wollen sich nicht impfen lassen, bzw auch nicht gleich...
Soll doch hoffentlich jeder selbst entscheiden können und dürfen!
"Sagen wir 50%" war durchaus optimistisch geschätzt, wie ich weiter oben geschrieben habe wollen sich vielleicht 20% der Kollegen meiner Schwester (sie ist Krankenschwester) impfen lassen....
mMn ein klassischer Fall von "Bubble" wie sonst auf Facebook.
Nur weil die Wahrnehmung auf einer Station so ist, heißt das nicht, dass die selbe Quote in allen Krankenhäusern so sein wird.
...so du bist der Meinung das wenn es eine Impfung gegen Alkoholismus und Nikotinsucht gäbe die Mehrheit davon es verweigern würde?
Komischer gedankengang deinerseits - dachte eher das elend welches diverse suchtmittel usw bringen, die ärzte pfleger usw in ihren job dann sehen - dennoch rauchen und saufen sie.
Hat nicht immer alles mit einer impfung zutun 😉
... Nochmals, ich bin kein Impfgegner und würde mich selber impfen lassen (wenngleich nicht am Anfang) aber ich verstehe das Gesundheitspersonal wenn die sagen sie wollen sich nicht impfen lassen, bzw auch nicht gleich... Soll doch hoffentlich jeder selbst entscheiden können!
In einer Krankenanstalt jeden entscheiden lassen, wie er will, das wird es aber nicht spielen (können). Und schon gar nicht in Pflegeheimen angesichts der bisherigen Erfahrungen dort. Da bin ich mir sicher.
Aber ich verstehe auch die andere Seite, warum soll sich eine zb 30 jährige Krankenschwester dem Risiko einer (quasi unbekannten) Impfung aussetzen, wenn sie im Falle einer Corona Krankheit kaum Probleme hätte diese innerhalb ein paar Tagen zu überstehen... Schwierige Sache das Ganze.....
Warum quasi unbekannt wenn die Impfung bis dahin schon sicher 10.000e wenn nicht 100.000e bekommen haben? Bei Corona stirbt auch in der jungen Altersgruppe einer von 1000, viele haben langanhaltende Probleme wie Lungenschäden und chronische Müdigkeit die sie länger arbeitsunfähig machen. Da ist auch noch unbekannt ob die sich je wieder erholen. Wie kann man so sicher sein dass man selbst den leichten Verlauf hat? Und selbst viele mit leichtem Verlauf sagen dass sie sich elend gefühlt haben plus 10 Tage Quarantäne blühen dir auch.
Ich bin absolut gegen eine Impfpflicht, das stärkt nur alle Verschwörungstheoretiker. Aber ich verstehe absolut nicht warum so viele lieber Corona nehmen (plus wahrscheinlich weitere Einschränkungen wie keine Reisen) als eine getestete zugelassene Impfung.
Weil halt noch niemand die Langzeitfolgen dieses doch neuen Impfstoffs kennt und gerade das Gesundheitspersonal da sehr sensibel und vorsichtig ist....
Weil halt noch niemand die Langzeitfolgen dieses doch neuen Impfstoffs kennt und gerade das Gesundheitspersonal da sehr sensibel und vorsichtig ist....
Auch wenn ich mich wiederholen muss: Wie lange willst denn warten, um Langzeitfolgen restlos auszuschließen? Ein Jahr, fünf Jahre, zehn Jahre?
Auch wenn ich mich wiederholen muss: Wie lange willst denn warten, um Langzeitfolgen restlos auszuschließen? Ein Jahr, fünf Jahre, zehn Jahre?
Ich für mich? Ein, zwei Jahre schon... Du?
Ich für mich? Ein, zwei Jahre schon... Du?
Ich lass mich sofort impfen.
