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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 18. Juli 2020 um 22:34
    • #6.676
    Zitat von finte72

    sry, die Fakten die du ansprichst sind allesamt Vermutungen. Aber okay, bei Dr. Google findet man vieles.

    schön, dass du den link zum RKI postest, ist btw. ein wirklich seriöse Quelle und ein gute Informationsquelle. Nichtsdestotrotz wurde in Österreich die Quarantäne für positiv getestete Personen auf 10 Tage verkürzt. Das ist Fakt.

    Alles klar, ich ziehe meine Aussage zu den wirtschaftlichen Schäden zurück, du hast vollkommen Recht, bin ja kein Volkswirt.

    Vorsicht walten lassen und Rücksicht auf andere nehmen, sollte man halt auch außerhalb der Covid-19 "Hysterie" Siehe Influenza!

    Aber halt, wie kann ich das nur miteinander vergleichen, sry;) Ich hoffe wirklich, dass in Zukunft auch die Influenza solch mediale Aufmerksamkeit erfahren wird. Ich lehne mich jetzt trotzdem nochmal weit aus dem Fenster und prophezeie, dass sich die Letalität am Ende als nicht schwerer herausstellen wird, als daß was wir jedes Jahr während der Influenzasaison sehen. Vielleicht machen wir ja im Herbst bei jedem Erkrankten auch gleich einen Influenzatest, zahlt ja dann sicher auch der Bund/Steuerzahler.

    Auch ich hoffe, dass die Menschen die Influenza ernster als bisher nehmen, sich nicht in die Hand schnäuzen usw und dass sich mehr als bisher schutzimpfen lassen - an medialer Aufmerksamkeit (wir hatten diese Diskussion hier schon einmal) hat es meiner Meinung nach nie gefehlt, wenn der Herbst in's Land gezogen ist.

    Was die Letalität von Covid-19 im Vergleich zur Influenza betrifft (auch darüber ist hier schon mehrfach diskutiert worden), da brauchst Dich gar nicht aus dem Fenster zu lehnen: Die seit heute über 600.000 Toten gibt es bereits. Was an Influenza-Toten noch dazu kommen wird, ob mehr oder weniger, wird daran nichts mehr ändern: Kein Grippetoter wird auch nur einen Covid-19-Toten zum Leben erwecken. Auch nicht gesteigertes/geringes Bewusstsein, dass es sich bei der Influenza um eine gefährliche Sache handelt

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (18. Juli 2020 um 22:41)

  • finte72
    Hobbyliga
    • 18. Juli 2020 um 22:37
    • #6.677
    Zitat von the one-leafed

    "Stimmt alles, aber"

    Verstanden.

    Ein i-Tüpferl Reiter also. :kaffee:

    auch für dich gerne nochmal, "äußerst ansteckend" ist nicht richtig. "äußerst ansteckend" ist z.B. Masern. 1 Erkrankter steckt 15 weitere an. Ein Masernerkrankter muss übrigens für 21 Tage in Quarantäne da Ansteckungsfähigkeit fast 3 Wochen dauert.

  • finte72
    Hobbyliga
    • 18. Juli 2020 um 22:42
    • #6.678
    Zitat von VincenteCleruzio

    Auch ich hoffe, dass die Menschen die Influenza ernster als bisher nehmen, sich nicht in die Hand schnäuzen usw und dass sich mehr als bisher schutzimpfen lassen - an medialer Aufmerksamkeit (wir hatten diese Diskussion hier schon einmal) hat es meiner Meinung nach nie gefehlt, wenn der Herbst in's Land gezogen ist.

    :thumbup: ich spreche da leider auch aus Erfahrung und kann dir mitteilen, dass auch hier die Impfmüdigkeit immer mehr zunimmt.

  • Keui
    EBEL
    • 18. Juli 2020 um 22:50
    • #6.679
    Zitat von finte72

    Ich will hier keinen Belehren, wenn du an die schönen Statistiken glauben willst, bitte sehr. Ich rede hier allerdings nicht von Statistiken sondern von der Realität und ich kann nur sagen, dass es so einfach nicht ausschaut. Ich arbeite quasi an der Front und ich weiß wie diese Zahlen zustande kommen.

    damit disqualifizierst du dich nur selbst.

    Du ziehst die Diskussion damit auf eine Ebene, auf der eine Diskussion nicht mehr möglich ist.

    Du akzeptierst keinerlei Fakten außerhalb deiner "Realität", nennt man wohl Trumpismus. Was ich nicht sehe, ist nicht da.

    Alles klar...

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 18. Juli 2020 um 22:56
    • #6.680
    Zitat von finte72

    :thumbup: ich spreche da leider auch aus Erfahrung und kann dir mitteilen, dass auch hier die Impfmüdigkeit immer mehr zunimmt.

    Vielleicht gibt Corona vielen einen Ruck, die Influenza ernster zu nehmen.

    Großartig Gesundheitsstadtrat Hacker in Wien, der schon 400.000 Dosen zur Influenza-Prophylaxe bestellt hat, die kostenlos abgegeben werden im Herbst. Damit sich auch Menschen, die (zu) wenig Geld und keinen Arbeitgeber haben, der ihnen den Impfstoff bezahlt, schützen können.

  • finte72
    Hobbyliga
    • 18. Juli 2020 um 22:59
    • #6.681
    Zitat von Keui

    damit disqualifizierst du dich nur selbst.

    Du ziehst die Diskussion damit auf eine Ebene, auf der eine Diskussion nicht mehr möglich ist.

    Du akzeptierst keinerlei Fakten außerhalb deiner "Realität", nennt man wohl Trumpismus. Was ich nicht sehe, ist nicht da.

    Alles klar...

    auch für dich gerne nochmal: ja, das Virus ist da und wird auch da bleiben. ja, es sterben Menschen daran, zu 90% ältere Personen mit Vorerkrankungen, ja, es kann auch jüngere treffen, nein, es ist keine "Todesseuche" alles klar?

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 18. Juli 2020 um 23:03
    • #6.682
    Zitat von finte72

    .... Ich arbeite quasi an der Front und ich weiß wie diese Zahlen zustande kommen.

    Zitat von finte72

    ich spreche da leider auch aus Erfahrung....

    na dann bring mal Fakten oder zumindest Argumente für deine Behauptungen.

    Quasi an der Front ist Facility Manager im Krankenhaus? Oder IT'ler?

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 18. Juli 2020 um 23:35
    • #6.683
    Zitat von finte72

    ich brauche es mir nicht schönreden, ich kenne die Realität. Diese sog. Langzeitfolgen kannst dir für viele andere Viruserkrankungen auch zusammensuchen.

    bedeutet for dich sie existieren nicht?

    Oder willst du darauf hinaus das sie existieren und eh nicht so schlimm sind?

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 18. Juli 2020 um 23:36
    • #6.684

    Immer dieser Influenza Vergleich. Ich habe in meinen fast 40 Lebensjahren niemanden gekannt welcher unter 80 Lebensjahren ein gröberes Problem mit einer Grippe hatte. Nur 4 Monate Corona reichten um einen Todesfall (69 keine schweren Vorerkrankungen) und einen schweren Verlauf (35 Jahre) mit 2 Wochen ICU Behandlung zu kennen

  • Malone
    ✓
    • 19. Juli 2020 um 00:09
    • Offizieller Beitrag
    • #6.685
    Zitat von finte72

    auch für dich gerne nochmal, "äußerst ansteckend" ist nicht richtig. "äußerst ansteckend" ist z.B. Masern. 1 Erkrankter steckt 15 weitere an. Ein Masernerkrankter muss übrigens für 21 Tage in Quarantäne da Ansteckungsfähigkeit fast 3 Wochen dauert.

    Die Dauer der Ansteckung ist 4 Tage vor bis 4 Tage nach Ausbruch des Exanthems. Aktueller Stand der Krankenhaushygiene = Isolation bis 4 Tage nach Beginn des Ausschlages. Wozu also 21 Tage Quarantäne?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • finte72
    Hobbyliga
    • 19. Juli 2020 um 00:19
    • #6.686

    ich will niemanden belehren, wir haben immernoch eine freie Meinungsäußerung und das ist gut so. Meiner (beruflichen) Erfahrung nach, stelle ich einfach fest, dass wir es hier nicht mit einem "Killervirus" zu tun haben, bei dem die Menschen reihenweise umfallen.

    Wer sich davor fürchtet muss halt einfach für die nächsten 2 bis 3 Jahre Menschenansammlungen meiden und am besten seinen persönlichen Babyelefanten mitnehmen. Abstand halten ist in Wirklichkeit der einzige adequate Schutz! Wie die Wirtschaft die Einschränkungen letztendlich verkraften wird und welche Auswirkungen es auf uns alle haben wird, vermag auch ich nicht vorherzusagen. Mir macht das jedoch größere Sorgen als das Virus.

  • finte72
    Hobbyliga
    • 19. Juli 2020 um 00:24
    • #6.687
    Zitat von Malone

    Die Dauer der Ansteckung ist 4 Tage vor bis 4 Tage nach Ausbruch des Exanthems. Aktueller Stand der Krankenhaushygiene = Isolation bis 4 Tage nach Beginn des Ausschlages. Wozu also 21 Tage Quarantäne?

    richtig, mein Fehler. bei Kontaktpersonen ohne aufrechten Impfschutz sind es 21 Tage (Inkubationszeit)

    3 Mal editiert, zuletzt von finte72 (19. Juli 2020 um 00:41)

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 19. Juli 2020 um 08:04
    • #6.688
    Zitat von finte72

    Wie die Wirtschaft die Einschränkungen letztendlich verkraften wird und welche Auswirkungen es auf uns alle haben wird, vermag auch ich nicht vorherzusagen. Mir macht das jedoch größere Sorgen als das Virus.

    Wer oder was ist "Die Wirtschaft" ? Vielleicht wäre es jetzt die Chance darüber nachzudenken "Das System" zu ändern? Da gäbe es vieles was man an dieser kranken Wirtschaft von immer mehr immer billiger immer mehr billiger was man eigentlich nicht braucht zu ändern.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 19. Juli 2020 um 08:22
    • #6.689

    Wie die Entscheidung der Bundesregierung über die Wiedereinführung der Maskenpflicht wohl ausfallen wird? Ich bin ja schon so gespannt. Mein Tipp: sie wird wieder kommen.

    Die Entscheidung ist wohl längst gefallen, aber es ist natürlich viel interessanter, am Freitag schon anzukündigen, dass man am Sonntag etwas wahnsinnig wichtiges zu verkünden hat, damit halb Österreich wieder ein ganzes Wochenende lang über nix anderes spricht.

    In solchen Momenten kommt mir unser Herr Bundeskanzler vor wie ein leicht retardierter Problemschüler mit einem Aufmerksamkeitsdefizit.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 19. Juli 2020 um 12:59
    • #6.690

    Das Sonntagsrätsel lautet heute:

    "Das Corona-Virus hat auch vor Österreich nicht haltgemacht."

    Diese Erkenntnis vom heutigen Tage stammt von wem, frage ich Euch. Hä?

    Na, na, na? Dämmert's?

    Wenn nein, ein kleiner Tipp:

    "Wir befinden uns daher derzeit in einer Testphase für einen sogenannten Corona-Spürhund. Dieser soll bei Menschen, die Erkrankung ‚erschnüffeln‘. Ob diese spezielle Ausbildung zu einem fixen Bestandteil im Militärhundezentrum wird, wird sich erst nach der Testphase zeigen. Ich freue mich jedenfalls, dass sich unser Bundesheer auch in der Ausbildung der tierischen Begleiter so engagiert zeigt“, so ....

    Na, tannert's Euch jetzt endlich, wer diese knallharte OTS-Presseaussendung heute ohne Rücksicht auf Beistrichregeln hinausgeballert hat, um den Tag zu retten, bevor aus Brüssel die Sache als gescheitert gemeldet und die Wiedereinführung der Maskenpflicht verkündet wird.

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Juli 2020 um 14:11
    • #6.691

    Das kannst jetzt aber nicht der Tanner in die Schuhe schieben, da sind andere Länder schon weiter.

    https://www.merkur.de/leben/gesundhe…r-13784712.html

    https://www.welt.de/vermischtes/ar…-trainiert.html

    https://www.zdf.de/nachrichten/pa…effler-100.html

  • Woldo
    Tschentschn
    • 19. Juli 2020 um 14:14
    • #6.692

    Das mit den Spürhunden ist eine grandiose Idee, wollen wir dann nicht allen Infizierten eine hübsche Schleife um den Arm binden? Langsam haut es einigen in der Obrigkeit echt die Sicherungen raus

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Juli 2020 um 14:19
    • #6.693
    Zitat von Alex2101

    Das mit den Spürhunden ist eine grandiose Idee, wollen wir dann nicht allen Infizierten eine hübsche Schleife um den Arm binden? Langsam haut es einigen in der Obrigkeit echt die Sicherungen raus

    Was soll denn der Blödsinn, wenn man positiv ist muss man sowieso in Quarantäne. Da brachst kein Schleifchen. Wenn das mit den Hunden funktioniert, wäre es bei Flughäfen, Großveranstaltungen usw. gar nicht so schlecht mMn.

  • Woldo
    Tschentschn
    • 19. Juli 2020 um 15:07
    • #6.694

    Vielleicht dürfen die Hunde auch noch Fieber bei uns messen 😂 also sorry man kann auch für jeden Blödsinn Geld verpulvern ✌️

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Juli 2020 um 15:20
    • #6.695
    Zitat von Alex2101

    Vielleicht dürfen die Hunde auch noch Fieber bei uns messen 😂 also sorry man kann auch für jeden Blödsinn Geld verpulvern ✌️

    So ein Blödsinn ist das gar nicht! Hunde können viele Krankheiten erschnüffeln! Aber nicht nur Hunde, auch andere Tiere werden oft eingesetzt. Bienen und Ratten werden zum Srengstoffschnüffel eingesetzt, Hunde können neben Sprengstoff, Drogen, Leichen... auch viele Kranjheiten wue Asthma, Diabetes, Krebs... über den Geruch aufspüren, warum nucht auch COVID19. Das der Geruchssinn von Tieren Fakt und nicht fake ist, ist wissenschaftlich zig mal bewiesen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 19. Juli 2020 um 15:38
    • #6.696
    Zitat von Spengler

    Das kannst jetzt aber nicht der Tanner in die Schuhe schieben, da sind andere Länder schon weiter.

    https://www.merkur.de/leben/gesundhe…r-13784712.html

    https://www.welt.de/vermischtes/ar…-trainiert.html

    https://www.zdf.de/nachrichten/pa…effler-100.html

    Geschätzter @Hart- und Weichlöter. Von wegen in die "Schuhe schieben". Im Gegenteil. Dass das öBundesheer diese Idee auch noch von der dBundeswehr abgekupfert, gefladert, geschnieft, gezappzarappt hat, habe ich der Frau "die werden mich noch kennenlernen" Tannert zuliebe ganz bewusst verschwiegen. So schaut´s nämlich aus.

    Dass unsere Truppe billige (iS von kostengünstige) Ideen entwickelt, um ihre Existenzberechtigung in den Medien abseits der jüngst von der Frau Minister eingestandenen/und dann doch widerrufenen Unfähigkeit zur Landesverteidigung zu rechtfertigen, ist ja nichts Neues: Man kann ja nicht andauernd den Einsatz gegen Cyber-Angriffe und die Assistenz bei der Schließung der West-/Ost-/Süd- und Nordbalkanroute als Hauptaufgaben propagieren.

    Was ist eigentlich aus all den Spürhunden geworden, die Vorstufen von Diabetes Typ 2, den hinterfotzigen Pankreaskrebs, zu niedrigen bzw zu hohen Bluthochdruck, Anzeichen schwindender Manneskraft ("Strachitis") usw erschnüffeln können sollen, die uns auf ARTE, SAT 3, ARD alpha, ORF III usw wieder und wieder vorgestellt worden sind? Werden die immer noch "trainiert" oder funktionieren sie schon so gut, dass sich die Medizinlaborbetreiber von ihren sauteuren Unternehmen trennen können?, fragt ein bekennender Hunderlfreund.

    Sind auch die Innsbrucker Forscher, die seit gut 20 Jahren aus den weit über 1000 organischen Verbindungen in der Atemabluft, die in Sackerl geatmet oder mit umgebauten Dunstabzugshauben eingesammelt, einer Spektralanalyse unterzogen und mit bestimmten Krankheiten assoziiert werden, bereits in das Diagnosegeschäft der Coronavirusdetektion eingestiegen?

    Schauen wir, was am Ende der Testphase (Ende Juli, also eh bald) herauskommen wird: Ob unsere Bundesheerhunde Corona-Viren abseits des Hundelabors schnüffeln; oder doch wieder den lieben Tag lang das tun werden, was Hunde am liebsten tun, nämlich entspannt dösen.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (19. Juli 2020 um 15:45)

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Juli 2020 um 16:10
    • #6.697

    @vinzentderRechtsverdreher Naja, es gibt auch Hunde die was arbeiten, nicht so wie dein fauler Köter. Solche Schnüffeleien kannst nur als begleitende Massnahme machen, Ergebnisse von Hunden gehören dann verifiziert.

    Hier ein interessanter Artikel dazu.

    Auf Flughäfen und Postverteilerzentren funktionieren sie bei Drogen, Lebensmitteln, Sprengstoffen... sehr gut.

    https://www.dw.com/de/hunde-k%C3%…feln/a-53533702

    Ist ein relativ neues Gebiet und gehört vor einem Einsatz noch genauestens geprüft. Hunde sind Lebewesen und agieren immer etwas anders, aber dass sie einiges draufhaben ist unbestritten! (sagt ein "Hundehasser")

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler (19. Juli 2020 um 16:27)

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 19. Juli 2020 um 17:26
    • #6.698
    Zitat von Spengler

    ... Auf Flughäfen und Postverteilerzentren funktionieren sie bei Drogen, Lebensmitteln, Sprengstoffen... sehr gut.

    https://www.dw.com/de/hunde-k%C3%…feln/a-53533702

    Ist ein relativ neues Gebiet und gehört vor einem Einsatz noch genauestens geprüft. Hunde sind Lebewesen und agieren immer etwas anders, aber dass sie einiges draufhaben ist unbestritten! (sagt ein "Hundehasser")

    Dass Hunde Haschisch und Sprengstoffe wie Donarit am Geruch erkennen (kann ich übrigens auch) und in Verstecken erschnüffeln können (bei Donarit eher nicht; beim Hasch einer mir nahestehenden Person eher schon), diese Erfahrung habe ich zum Leidwesen ein paar meiner Mandanten auch schon gemacht.

    Und jetzt kommst mit einer "Pilotstudie" (das ist der absolute erste Schritt zur Falsifizierung einer Hypothese; und das machen die BH-Hundeführer mit ihrem belgischen Schäferhund im Burgenland jetzt auch gerade, freilich ohne universitäre Begleitung), ob das auch bei Covid-19 auch funktioniert.

    Wie geschrieben, seit Jahren sehe auch ich TV-Berichte darüber, was Hunde alles lernen sollen für den Einsatz bei der Diagnose von Krankheiten. Von irgendwelchen durchschlagenden Erfolgen und vom praktischen Einsatz der Hunde im medizinischen Alltag habe ich bisher nichts gehört. Daher meine Skepsis.

  • Spengler
    Trottel
    • 19. Juli 2020 um 17:35
    • #6.699

    Die Skepsis haben Mediziner und die Krankenkassen auch (wie es auch im Artikel steht) aber die Leute waren auch skeptisch wie sie Herrn Benz das erste mal auf der Benzinkutsche sahen.

    Ich denke schon, dass es als begleitende Massnahme Sinn haben kann, auf die Fähigkeiten von Tieren zu vertrauen.

    Aber so wie du schon mal geschrieben hast, dass es viele Stationen durchlaufen muß, damit ein neues Medikament /Impfung zugelassen wird, braucht auch so ein tierischer Einsatz viele Tests um sicher zu gehen, dass die Fehlerquote im Rahmen bleibt.

    Aus dem oben zitierten Artikel

    Nicht nur Drogen- und Sprengstoffspürhunde sind bereits im Einsatz, auch die ausgebildeten medizinischen Geruchspürhunde werden bereits in Krankenhäusern eingesetzt. Sie suchen beispielsweise die Körper von Patienten mit Verdacht auf Hautkrebs nach der Krankheit ab. Natürlich nur mit deren Zustimmung. So helfen die Hunde mit dem guten Riecher bei der Diagnosefindung und der Früherkennung.

    Allerdings gibt es bislang nur sehr wenige medizinische Geruchspürhunde. Fast immer arbeiten die engagierten Hundebesitzer ehrenamtlich, die ausgebildeten Spürnasen leben in einem ganz normalen Haushalt.


    Vielleicht wird das Ganze finanziell einfach zu wenig forciert? Von der Bundesheerstudie halte ich auch nichts, aber von der Finnischen Universitätsstudie sehr wohl!

    Einmal editiert, zuletzt von Spengler (19. Juli 2020 um 17:44)

  • 267
    Gast
    • 19. Juli 2020 um 19:23
    • #6.700

    Unglaublich wie gefährlich das / der Virus ist für Menschen die zur Medialen Informationssucht neigen.

    Auch wenn diese Menschen nicht direkt im medizinischen Sinne vom Virus befallen sind, so bestimmt COVID 19 nun das Leben vieler Menschen.

    Da mutieren viele gleich zu Experten und wissen sogar wie man die Welt retten kann.

    Irgendwie auch traurig. Naja.........

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