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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 7. Juli 2020 um 19:36
    • #6.476

    VincenteCleruzio

    Werter Anwalt, magst uns aufklären ob dieses neue Epidemiegesetz auch vor einer höheren Instanz hält und mit welchen Strafen man z.B: bei übertriebenem Husten rechnen muß, wenn man nicht will das einem die Blauröcke zu nahe kommen.

    https://www.derstandard.at/story/20001185…etten-ermitteln

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 7. Juli 2020 um 20:38
    • #6.477
    Zitat von DennisMay

    VincenteCleruzio

    Werter Anwalt, magst uns aufklären ob dieses neue Epidemiegesetz auch vor einer höheren Instanz hält und mit welchen Strafen man z.B: bei übertriebenem Husten rechnen muß, wenn man nicht will das einem die Blauröcke zu nahe kommen.

    https://www.derstandard.at/story/20001185…etten-ermitteln

    Gib mir bitte Zeit, bis ich den Gesetzestext kennen lernen und darüber nachdenken kann, wo bei diesem unglaublichen "Blödsinn aus dem Hause BMI" anzusetzen ist.

    Bis dato haben die zuständigen Gesundheitsbehörden der Länder vom wiederholten Angebot Nehammers, seine - so sein ursprünglicher Plan und Originalton - "Verhörspezialisten" beim Contact Tracing mitmachen zu lassen, keinen Gebrauch gemacht, weil sie bei diesem Job ganz gut ohne "Kieberer" zu Rande gekommen sind (was die Polizei gemacht hat, war, wie oben gesagt, als Amtspostler Absonderungsbescheide zuzustellen und Ähnliches. In der Pressestunde am Sonntag ist Nehammer daher live beim lügenhaften Schwadronieren über die angeblich wertvolle und unerlässliche Mitwirkung der Polizei beim Tracing abgestunken, nachdem ihn die Reporterin mit dem Ergebnis eines Rundrufs bei allen Landesgesundheitsbehörden konfrontiert hatte, demzufolge sie bis letzten Freitag beim Tracing keine Polizeihilfe in Anspruch genommen hätten.

    Jetzt wird ein neues Szenario aufgebaut, nämlich dass es im Herbst beim Tracen von Clustern auf "Speed" ankommen wird, um Lockdowns zu vermeiden, und die Gesundheitsbehörden unterbesetzt sein könnten.

    Sollte auch eine Mitwirkungspflicht der "Corona-Verdächtigen" beim Contact-Tracing durch die von der Gesundheitsbehörde beauftragte Polizei vorgesehen werden, dann wäre die Weigerung, Auskünfte zu erteilen, wohl nach § 40 Epidemiegesetz ("Sonstige Übertretungen") mit Geldstrafe bis zu 1.450 Euro (im Nichteinbringungsfall mit Ersatzfreiheitsstrafe bis zu 4 Wochen) strafbar werden.

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 7. Juli 2020 um 22:35
    • #6.478
    Zitat von VincenteCleruzio

    Jetzt wird ein neues Szenario aufgebaut, nämlich dass es im Herbst beim Tracen von Clustern auf "Speed" ankommen wird, um Lockdowns zu vermeiden, und die Gesundheitsbehörden unterbesetzt sein könnten.

    Dabei ist es die Polizei selbst, die schon seit Jahren unterbesetzt ist. Da hat der "Chef" selbst keine Ahnung von seinem Personalauslastungszustand.

  • runjackrun
    NHL
    • 7. Juli 2020 um 23:13
    • #6.479

    Hab ich mich früher immer vor einem blauen Oberbefehlshaber eines möglichen Berufsheeres gefürchtet, muss man bald vor einem demokratisch gewählten Kanzler und Gefolge fürchten, die das Bundesheer als Gegenpol austrocknen und die Polizei als allumfassende Kompetenz Brigade positionieren. Geht man fast ein Jahrhundert zurück wird einem schlecht...

    Aus Wikipedia

    Ab dem 30. April 1919 wurden aktiv paramilitärische Volksmilizen von der Vorarlberger Landesregierung gegen sozialistische Bestrebungen genehmigt und gefördert und mit Waffen (Gewehren und Maschinengewehren) ausgerüstet bzw. deren Ausrüstung gebilligt. Diese Volksmilizen standen unter der Leitung des Landeshauptmannes Otto Ender. Im Sommer 1920 hatten diese Volksmilizen etwa 3000 Mitglieder, während das Bundesheer in Vorarlberg nur 800 Soldaten unter Waffen hatte. Diese Volksmilizen wurden vor allem durch die Industrie in Vorarlberg finanziert, aus ihnen gingen in weiterer Folge die Heimwehren in Vorarlberg hervor.[1

    Der erste Verband der in Tirol so genannten Heimatwehr wurde am 12. Mai 1920 vom Landtagsabgeordneten der Tiroler Christlichsozialen, Richard Steidle, gegründet. Steidle war zwischen 1920 und 1935/36 Landesführer der Heimatwehr in Tirol, Stellvertreter waren Anhänger oder Mandatare der Großdeutschen Volkspartei. In der Satzung werden vier Programmpunkte erwähnt, der erste war „Schutz der Verfassung und Abwehr jedes Versuchs einer gewaltsamen Verfassungsänderung“, sodann „Schutz von Personen, Arbeit und Eigentum“, „Unterstützung der bestehenden Staatsgewalt bei Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung“ und schließlich „Eingreifen bei Elementarereignissen“. Ebenso wird die „Ausschaltung jeder Parteipolitik“ betont, und als private Vereinigung befasse man sich „nicht mit militärischen Dingen“.[2] Bereits daraus ist zu sehen, dass die Heimatwehr keine Organisation einer Partei, sondern eine eigenständige, politisch rechts stehende Einheit war, die im „Marxismus“, d. h. für Tirol vor allem in der Sozialdemokratie, ihren politischen Feind sah.


    Ähnlichkeiten zu aktuell handelnden Personen und Parteien sind zufällig.

  • 267
    Gast
    • 8. Juli 2020 um 08:09
    • #6.480

    Man könnte fast meinen das sämtlich Polizisten schlechte Arbeit leisten und nur zur Kappenhalterung taugen wenn man hier den Inhalt einiger Postings liest.

    Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Polizisten gemacht. Jedoch auch einige Gute. Die guten Taten fallen eben meist nicht so auf weil man Sie als selbstverständlich betrachtet.

    Ich bin froh das es Polizisten gibt. Selbst möchte ich diesen sehr anstrengenden und fordernden Beruf nicht ausüben. Ist gar nicht so leicht sich an alle Gesetzte zu halten und doch für Recht und Ordnung zu sorgen. Ich kenne genug Polizisten die schwer in Ordnung sind und für viel mehr taugen als nur die Kappe zu halten.

  • Keui
    EBEL
    • 8. Juli 2020 um 08:15
    • #6.481
    Zitat von 267

    Man könnte fast meinen das sämtlich Polizisten schlechte Arbeit leisten und nur zur Kappenhalterung taugen wenn man hier den Inhalt einiger Postings liest.

    Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Polizisten gemacht. Jedoch auch einige Gute. Die guten Taten fallen eben meist nicht so auf weil man Sie als selbstverständlich betrachtet.

    Ich bin froh das es Polizisten gibt. Selbst möchte ich diesen sehr anstrengenden und fordernden Beruf nicht ausüben. Ist gar nicht so leicht sich an alle Gesetzte zu halten und doch für Recht und Ordnung zu sorgen. Ich kenne genug Polizisten die schwer in Ordnung sind und für viel mehr taugen als nur die Kappe zu halten.

    Und damit das auch so bleibt sollte man ihnen nicht mehr Arbeit aufhalsen, wenn eh schon zuwenig Personal vorhanden ist.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 8. Juli 2020 um 09:04
    • Offizieller Beitrag
    • #6.482
    Zitat von 267

    Man könnte fast meinen das sämtlich Polizisten schlechte Arbeit leisten und nur zur Kappenhalterung taugen wenn man hier den Inhalt einiger Postings liest.

    Ich habe auch schon schlechte Erfahrungen mit Polizisten gemacht. Jedoch auch einige Gute. Die guten Taten fallen eben meist nicht so auf weil man Sie als selbstverständlich betrachtet.

    Ich bin froh das es Polizisten gibt. Selbst möchte ich diesen sehr anstrengenden und fordernden Beruf nicht ausüben. Ist gar nicht so leicht sich an alle Gesetzte zu halten und doch für Recht und Ordnung zu sorgen. Ich kenne genug Polizisten die schwer in Ordnung sind und für viel mehr taugen als nur die Kappe zu halten.

    Um das geht es genau gar nicht, wenn man die Vorgehensweise kritisiert, dass Polizisten medizinische Aufgaben übernehmen sollen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • blaumeise
    Lazarus
    • 8. Juli 2020 um 10:40
    • #6.483
    Zitat von Fan_atic01

    Um das geht es genau gar nicht, wenn man die Vorgehensweise kritisiert, dass Polizisten medizinische Aufgaben übernehmen sollen.

    dürfen sie eh nicht, wird ziemlch sicher nicht so kommen, bzw. wieder vom Verfassungsgericht gekippt, eh immer das selbe mit diesen Schnellschüssen...

    Alles was Polizisten dürfen ist zu observieren und vermuten das jemand krank sein könnte und das melden, das dürfen sie schon immer, alles andere ist schwachsinn solange keine medizinische Ausbildung da ist...

  • 267
    Gast
    • 8. Juli 2020 um 11:14
    • #6.484
    Zitat von Keui

    Und damit das auch so bleibt sollte man ihnen nicht mehr Arbeit aufhalsen, wenn eh schon zuwenig Personal vorhanden ist.

    Da geb ich dir auch recht. Ich glaube auch nicht das ein Polizist scharf auf diese Aufgabe ist.

    Zitat von Fan_atic01

    Um das geht es genau gar nicht, wenn man die Vorgehensweise kritisiert, dass Polizisten medizinische Aufgaben übernehmen sollen.

    Wenn man die Polizei als "Kapplständer" bezeichnet, dann ist das wohl kaum eine sachliche Kritik an der Vorgehensweise.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Juli 2020 um 12:31
    • #6.485

    Lt orf.at heute 57 Neuinfektionen.

    Was auffällt, die Todesfälle stagnieren.

    Entweder werden zur Zeit in erster Linie jüngere Menschen infiziert, oder das Virus verliert an Gefährlichkeit.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 8. Juli 2020 um 13:47
    • #6.486
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Entweder werden zur Zeit in erster Linie jüngere Menschen infiziert, oder das Virus verliert an Gefährlichkeit.

    Ich tippe auf eine Kombination aus beidem.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Juli 2020 um 14:19
    • #6.487
    Zitat von Wodde77

    Ich tippe auf eine Kombination aus beidem.

    Nope. Ich tippe darauf, dass es das Virus gleich geblieben ist - sonst hätte es dazu mit Sicherheit bereits wissenschaftliche News gegeben -, es aber in der warmen Jahreszeit schwerer hat, Menschen ernsthaft erkranken zu lassen, weil in der warmen Jahreszeit weniger andere Erkrankungen der Atemwege (Hals, Nase, Mund) und der Lungen wegen Erkältungen, dem Auftreten von Rhino- und Influenzaviren usw vorhanden sind, die die körpereigenen Abwehrkräfte auch beanspruchen - deshalb ja die große Sorge, dass die Sache im Herbst, Winter wieder schwieriger werden wird.

    Und, wie wiederholt gesagt, dass die Ärzte bei der Behandlung von COVID-19-Kranken große Fortschritte gemacht haben, sodass weniger Patienten beatmungspflichtig werden oder gar in Intensivstationen landen.

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 8. Juli 2020 um 15:00
    • #6.488

    Nunja, es gab zumindest vereinzelte Meldungen zb von Drosten, der das ja durchaus für möglich hält.

    Und es würde auch zu anderen Pandemien passen, wie zb der spanischen Grippe.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Juli 2020 um 15:26
    • #6.489
    Zitat von Wodde77

    Nunja, es gab zumindest vereinzelte Meldungen zb von Drosten, der das ja durchaus für möglich hält.

    Und es würde auch zu anderen Pandemien passen, wie zb der spanischen Grippe.

    "Möglich" sind Mutationen von Viren und damit einhergehend Veränderungen der Eignung als Krankheitserreger immer. Bisher ist dazu meines Wissens nichts wissenschaftlich Belastbares über das SARS-Cov-2-Virus festgestellt und berichtet worden. Weshalb dies als Erklärung für die bei uns, und nur bei uns (siehe zB Brasilien und auch USA) milderen Krankheitsverläufe usw eine eher unwahrscheinliche Hypothese ist. We will see.

  • Spengler
    Trottel
    • 8. Juli 2020 um 15:28
    • #6.490
    Zitat von VincenteCleruzio

    "Möglich" sind Mutationen von Viren und damit einhergehend Veränderungen der Eignung als Krankheitserreger immer. Bisher ist dazu meines Wissens nichts wissenschaftlich Belastbares über das SARS-Cov-2-Virus festgestellt und berichtet worden. Weshalb dies als Erklärung für die bei uns, und nur bei uns (siehe zB Brasilien und auch USA) milderen Krankheitsverläufe usw eine eher unwahrscheinliche Hypothese ist. We will see.

    Mutiert ist der Virus schon, ist jetzt infektiöser.

    https://science.orf.at/stories/3201103/

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Juli 2020 um 15:35
    • #6.491
    Zitat von Spengler

    Mutiert ist der Virus schon, ist jetzt infektiöser.

    https://science.orf.at/stories/3201103/

    Danke, ist mir entgangen. Aber kein Beweis, dass das Virus weniger gefährlich geworden wäre; anzunehmen wäre eher das Gegenteil.

    „Ich glaube, die Daten zeigen, dass sich das Virus durch die Mutation besser replizieren kann und möglicherweise eine hohe Viruslast mit sich bringt“, kommentiert US-Präsidentenberater Anthony Fauci die Studie gegenüber dem Fachblatt „Journal of the American Medical Association“. Er wies aber gleichzeitig darauf hin, dass eine Bestätigung der These noch fehlt. Ungewiss sei auch, ob die Variante schwerere Erkrankungen auslöst oder nicht."

  • Spengler
    Trottel
    • 8. Juli 2020 um 15:38
    • #6.492
    Zitat von VincenteCleruzio

    Danke, ist mir entgangen. Aber kein Beweis, dass das Virus weniger gefährlich geworden wäre; anzunehmen wäre eher das Gegenteil.

    „Ich glaube, die Daten zeigen, dass sich das Virus durch die Mutation besser replizieren kann und möglicherweise eine hohe Viruslast mit sich bringt“, kommentiert US-Präsidentenberater Anthony Fauci die Studie gegenüber dem Fachblatt „Journal of the American Medical Association“. Er wies aber gleichzeitig darauf hin, dass eine Bestätigung der These noch fehlt. Ungewiss sei auch, ob die Variante schwerere Erkrankungen auslöst oder nicht."

    Leider ist es deswegen nicht weniger gefährlich, aber es zeigt, dass sich das Genom ändert. Die Hoffnung, dass es zu einem "harmlosen Husten" wird besteht, könnte aber auch das Gegenteil werden und viel letaler werden.

  • kacfan12
    NHL
    • 8. Juli 2020 um 15:44
    • #6.493
    Zitat von VincenteCleruzio

    anzunehmen wäre eher das Gegenteil.

    Woher hast du das? Deine Annahme? Alle Artikel dazu besagen eigentlich das Gegenteil und zwar dass es dadurch vermutlich weniger gefährlich wurde, aber es dazu noch keine Studien gibt.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Juli 2020 um 16:14
    • #6.494
    Zitat von kacfan12

    Woher hast du das? Deine Annahme? Alle Artikel dazu besagen eigentlich das Gegenteil und zwar dass es dadurch vermutlich weniger gefährlich wurde, aber es dazu noch keine Studien gibt.

    Wenn beim mutierten, ansteckender gewordenen Virus die Virenlast bei den Infizierten größer geworden ist - so die eine gegenständliche Studie -, dann liegt es nahe, dass mehr Zellen des Infizierten (in der Lunge, in den Blutbahnen usw) angegriffen und geschädigt werden. Deshalb meine Annahme, dass es eigentlich gefährlicher worden sein müsste.

    Aber die Studie mit der höheren Virenlast ist laut Faucci noch nicht (durch eine zweite, dritte Studie) bestätigt. Und hinsichtlich der Gefährlichkeit - weniger oder mehr - gibt es bis dato noch gar keine Studie.

    Deshalb: We will see. Es kann in die eine, wie die andere Richtung gehen.

  • finte72
    Hobbyliga
    • 8. Juli 2020 um 17:19
    • #6.495
    Zitat von VincenteCleruzio

    Wenn beim mutierten, ansteckender gewordenen Virus die Virenlast bei den Infizierten größer geworden ist - so die eine gegenständliche Studie -, dann liegt es nahe, dass mehr Zellen des Infizierten (in der Lunge, in den Blutbahnen usw) angegriffen und geschädigt werden. Deshalb meine Annahme, dass es eigentlich gefährlicher worden sein müsste.

    Aber die Studie mit der höheren Virenlast ist laut Faucci noch nicht (durch eine zweite, dritte Studie) bestätigt. Und hinsichtlich der Gefährlichkeit - weniger oder mehr - gibt es bis dato noch gar keine Studie.

    Deshalb: We will see. Es kann in die eine, wie die andere Richtung gehen.

    die große Frage dabei ist, wo es sich repliziert. Wenn es das in der Nasenschleimhaut macht, wirds eher harmloser, wenn es das aber erst in der Lunge macht, wirds gefährlicher. We will see.

    Die Quarantänezeit, zumindest für Kontaktpersonen, wird (soll) jedenfalls auf 10 Tage verkürzt (werden). Zeit wirds, hat der Drosten schon im März gesagt.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 8. Juli 2020 um 18:59
    • #6.496

    In den Tourismushotspots in Kärnten - meinem heurigen Sommerurlaubsziel - von 21:00-2:00 Uhr NMS-Maskenpflicht. Find ich okay!

  • Spengler
    Trottel
    • 8. Juli 2020 um 19:10
    • #6.497

    Das Hotel in St. Oswald, wo mein Sohn das Praktikum machen darf, setzt freiwillig wieder die Masken auf.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Juli 2020 um 11:38
    • #6.498

    Der Standard

    In den Monaten März und April 2020 sind in Österreich laut Statistik Austria 588 Personen an Covid-19 gestorben. Das waren etwa vier Prozent aller Todesfälle. Ab einem Alter von 65 Jahren erhöhte sich der Anteil dieser Todesursache stark. Am höchsten – mit 8,7 Prozent – war der Anteil von Covid-19 an der Mortalität in Tirol....

    In Tirol betrug der Anteil der Covid-19-Opfer an allen Todesfällen 8,7 Prozent und stellte damit die Spitze in Österreich dar. In der Steiermark waren es 5,4 Prozent, in Wien fünf Prozent. Dann kamen Salzburg (vier Prozent), Vorarlberg (3,3 Prozent), Niederösterreich (2,8 Prozent) und Oberösterreich (zwei Prozent). In Kärnten (1,2 Prozent) und im Burgenland (1,1 Prozent) wirkte sich die Sars-CoV-2-Pandemie offenbar kaum auf die Sterbeursachen aus.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 9. Juli 2020 um 11:47
    • #6.499

    Die Neos verlangen, dass die für heute geplante Abstimmung über die Novelle des Epidemiegesetzes (Polizisten sollen im Auftrag der Gesundheitsbehörden in "Verdachtsfällen" Krankeitssymptome "ermitteln") aufgeschoben wird, um vorher den Verfassungsdienst beim Bundeskanzleramt und den Datenschutzrat zu befassen.

  • Spengler
    Trottel
    • 9. Juli 2020 um 11:51
    • #6.500

    Ich bin zwar nicht so auf der NEOS Welle, aber das wäre gar nicht so blöd. Denn sonst hat man nachher wieder die A...karte.

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