gegen die Demo spricht ja nichts und ist auch gut
Nur wenn man so etwas im Freien erlaubt warum keine Zuschauer beim Formel1?
Wie schon geschrieben .. wieder mal eine Willkürliche Entscheidung der Regierung!!!
gegen die Demo spricht ja nichts und ist auch gut
Nur wenn man so etwas im Freien erlaubt warum keine Zuschauer beim Formel1?
Wie schon geschrieben .. wieder mal eine Willkürliche Entscheidung der Regierung!!!
gegen die Demo spricht ja nichts und ist auch gut
Nur wenn man so etwas im Freien erlaubt warum keine Zuschauer beim Formel1?
Wie schon geschrieben .. wieder mal eine Willkürliche Entscheidung der Regierung!!!
Das Versammlungsgestz steht unserer Verfassung näher als das Pandemiegesetz von unserer Regierung im Jahr 2020
Oh, hab gerade nachgesehen, Fehler meinerseits.
Die Fälle waren alle im Zeitraum bis 2010, also noch lange vor dem Syrienkonflikt.
Damit passt 2010 bei der Anzahl der Afrikaner, dein 2015 spielt keine Rolle und das Risiko Von Polizeigewalt ist ca. 20 fach höher als Corona.Sorry
Naja, wenn du den einen Zeitraum so einschränkst, wie es zu deinem Anliegen passt, und dann die Hypothese aufstellt, die du behauptest, biegst du dir deine Aussage schon erheblich zurecht.
Sorry, aber deine Hypothese ist schon sehr an den Haaren herbei gezogen. Und das ist nett ausgedrückt.
Ein ehemaliger Kanzler würde den Vergleich als Holler bezeichnen.
- corona wird mit endlosem Aufwand bekämpft
- Gewalt gegen Schwarze ist bei uns überhaupt kein Thema, im Gegensatz zur den USA
- Österreich hat ein Problem mit Gewalt und Rassismus in der Polizei.- Stellungnahmen gegen Rassismus ist wichtig
Wenn ich dein von mir verkürztes Post auf die mir wichtigsten Themen runterbreche, kommt raus:
1.) Endloser Corona Aufwand: netto haben wir ca 4000 Pensionisten weniger
über die Klinge springen lassen als die Schweden. Finde ich cool. Wäre nämlich einer der Springer gewesen.
2.) na wunderbar
3.) ich bin in Ottakring aufgewachsen, Oida, lass nach. (Nb es ist nicht mehr so)
4.) Immer, aber Rassismus wird doch sowieso immer uncooler.
Das Versammlungsgestz steht unserer Verfassung näher als das Pandemiegesetz von unserer Regierung im Jahr 2020
Was ist das Pandemiegesetz?
Grundsätzlich ist es ja positiv, dass die Versammlungsfreiheit geachtet wird. Ich hätte mir halt gewünscht, dass die Bundesregierung bei der Wahrung anderer Grundrechte in letzter Zeit auch erkannt hätte, dass diese der Verfassung "näher stehen" als diverse Verordnungen einzelner Minister.
Was ist das Pandemiegesetz?
Grundsätzlich ist es ja positiv, dass die Versammlungsfreiheit geachtet wird. Ich hätte mir halt gewünscht, dass die Bundesregierung bei der Wahrung anderer Grundrechte in letzter Zeit auch erkannt hätte, dass diese der Verfassung "näher stehen" als diverse Verordnungen einzelner Minister.
Das Pandemiegesetz 2020 , ersetzte das Epidemiegesetz innerhalb von Stunden . Das Pandemiegesetz ist eine Anordnung div. Minister welche von Experten beraten waren ein fehlerhaftes Gesetz an den Mann zu bringen , welches nur von WischiWaschi Anordnungen bestand , die nach Wochen oder manchmal sogar nach Tagen bereits nachkorrigiert wurden um dann wieder dementiert zu werden.
da wurde ja, wenn die Berichte stimmen , weitergefeiert, obwohl ein Barbesitzer schon infiziert auf der Intensivstation lag. möge verstehen wer will. ich nicht
erster Beitrag
da wurde ja, wenn die Berichte stimmen , weitergefeiert, obwohl ein Barbesitzer schon infiziert auf der Intensivstation lag. möge verstehen wer will. ich nicht
erster Beitrag
Tiroler Touristiker halt... die verkaufen dir den Sand in da Wüste auch noch zum trinken , wenn es ihnen möglich ist.
Das Pandemiegesetz 2020 , ersetzte das Epidemiegesetz innerhalb von Stunden .
Von welchem Land redest du? Weil in Österreich hat es nie ein "Pandemiegesetz 2020" gegeben, das Epidemiegesetz ist nach wie vor in Kraft und daneben wurde eine Reihe zusätzlicher Gesetze und Verordnungen erlassen.
Alles anzeigenWenn ich dein von mir verkürztes Post auf die mir wichtigsten Themen runterbreche, kommt raus:
1.) Endloser Corona Aufwand: netto haben wir ca 4000 Pensionisten weniger
über die Klinge springen lassen als die Schweden. Finde ich cool. Wäre nämlich einer der Springer gewesen.
2.) na wunderbar
3.) ich bin in Ottakring aufgewachsen, Oida, lass nach. (Nb es ist nicht mehr so)
4.) Immer, aber Rassismus wird doch sowieso immer uncooler.
Du darfst den Ausgang der Diskussion nicht aus dem Auge verlieren. Da ging es um den Vorwurf der Verantwortungslosigkeit an der Demo gegen die Polizeigewalt an Schwarzen teilzunehmen (wegen covid 19)
Und da die meisten Teilnehmer und auch die Opfer jung waren, hab ich nur die Leute unter 45 genommen.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass man jetzt aufgrund von Covid 19 nicht alle anderen Probleme unter den Tisch kehren sollte und dass es für manche Gruppen auch Probleme gibt, die für sie größer sind als diese Krankheit.
Gilt natürlich auch für vereinsamte, depressive, verarmte, Leute die ihre Existenzgrundlage verlieren, Gewalt in der Familie, lernschwache Kinder, Alte Leute, deren Zustand sich im Altersheim verschlechtert, weil sie das Zimmer nicht mehr verlassen dürfen etc.
Darf ich wissen woher aus Salzburg du kommst und wo du aufgewachsen bist?
Ich finde unangemessene Polizeigewalt, egal ob gegen welche Rasse, untragbar. Ich finde Gewalt als solches grauenhaft. Es sind nicht die armen Schwarzen. Das ist zu einfach. Leider gibt es viele Menschen die Gewalt herausfordern und bei denen Gewalt anzuwenden ist. Es liegt nicht an der Hautfarbe ob man ein gewaltbereiter Mensch ist. Es hängt vielmehr von deinem Umfeld ab ob du zu Gewalt neigst oder Verbrechen begehst. Letztlich ist man von Kindes-tagen an seinem Umfeld ausgeliefert. Die Persönlichkeit eines Menschen entwickelt sich meist so wie er es aus seinem Umfeld gewohnt ist. Viele sind im Krieg aufgewachsen. Tag täglich Gewalt und Kriminalität ausgesetzt. Für mich sollte jeder Mensch gleich hart bestraft werden - egal welcher Gruppe er angehört. Gewalttaten werden oft viel zu milde bestraft. Das Problem geht viel tiefer unter die Haut als nur die oberflächliche Farbe.
Darf ich wissen woher aus Salzburg du kommst und wo du aufgewachsen bist?
Ich finde unangemessene Polizeigewalt, egal ob gegen welche Rasse, untragbar. Ich finde Gewalt als solches grauenhaft. Es sind nicht die armen Schwarzen. Das ist zu einfach. Leider gibt es viele Menschen die Gewalt herausfordern und bei denen Gewalt anzuwenden ist. Es liegt nicht an der Hautfarbe ob man ein gewaltbereiter Mensch ist. Es hängt vielmehr von deinem Umfeld ab ob du zu Gewalt neigst oder Verbrechen begehst. Letztlich ist man von Kindes-tagen an seinem Umfeld ausgeliefert. Die Persönlichkeit eines Menschen entwickelt sich meist so wie er es aus seinem Umfeld gewohnt ist. Viele sind im Krieg aufgewachsen. Tag täglich Gewalt und Kriminalität ausgesetzt. Für mich sollte jeder Mensch gleich hart bestraft werden - egal welcher Gruppe er angehört. Gewalttaten werden oft viel zu milde bestraft. Das Problem geht viel tiefer unter die Haut als nur die oberflächliche Farbe.
Natürlich sind nicht nur Schwarze Opfer von Gewalt. Aber bei der Demo und dem Artikel im Profil gings halt darum.
Das bedeute ja nicht, dass es keine andersfarbigen Opfer und keine schwarzen Täter gibt.
Für mich sind alle Menschen egal welcher Hautfarbe/Religion/Herkunft gleich, mit ihren Vorzügen und ihren Fehlern.
Kann dir zu dem, was du geschrieben hast, nur zustimmen.
Ein Wahnsinn was sich da in tirol unter Platter abspielt. Link zur pressestunde
Ein Wahnsinn was sich da in tirol unter Platter abspielt. Link zur pressestunde
da wird noch viel mehr auftauchen in Zusammenhang mit Ischgl usw. - Köpfe werden keine rollen, weil ja doch die Politik die Wirtschaft und Tourismus bestimmt und umgekehrt.
Allein die Story rund um die Medalp + Masken + Kliniken, wo Millionen gemacht wurden ohne Leistung zu erbringen ist ja bereits der nächste Burner im heiligen Land Tirol.
Ein Wahnsinn was sich da in tirol unter Platter abspielt. Link zur pressestunde
was willst ?
lt. platter ist dies eine erfolgsgeschichte ... da bleibt da die spucke weg
was willst ?
lt. platter ist dies eine erfolgsgeschichte ... da bleibt da die spucke weg
ich kann das auch nicht verstehen - ist zum fremdschämen welches Format so mancher Politiker in Österreich hat! Und weit und breit Niemand da, der die Verantwortung übernimmt/einfordert und entsprechende Konsequenzen zieht.
Was hier sinnlos über Corona diskutiert wird ist unglaublich. Es gab Corona, es war und ist nicht mal annähernd so schlimm wie es dargestellt wurde. Maßnahmen wurden gesetzt, die Bevölkerung wurde belogen und verarscht, es wird uns weiterhin begleiten wie die Grippe, Masern und Scharlach, es wird keine zweite Welle geben und viele haben es noch immer nicht kapiert.
Nach Italien darfst momentan nicht einreisen, aber die Deutschen und alle anderen dürfen hinfahren. Wenn die danach nach Österreich reisen bleibt das Virus an der Grenze, oder? Es ist einfach nur lächerlich, detto mit den Lokalöffnungen bis 23 Uhr, Hochzeiten, Beerdigungen und auch mit den Einschränkungen im Sport.
Die Maskenpflicht ist nachweislich ein Schwachsinn, und trotzdem gibts auch hier noch immer Leute die sich ins Hoserl machen und darüber diskutieren. Am Ende des Jahres schaut euch die Sterblichkeitsraten im Durchschnitt der einzelnen Länder an, man wird keinen merklichen Unterschied zu anderen Jahren wahrnehmen. Zu Corona Zeiten ist niemand an Krebs, Herzinfarkten oder sonstigen Krankheiten gestorben, alles ausgerottet.....
Wie schon am Anfang gesagt, es wird durch die wirtschaftlichen Folgen von Corona wesentlich mehr Auswirkungen geben als durch die Todesfälle. Firmenpleiten, Arbeitslosigkeit, Depression und Rezession, davon spricht niemand. Über kurz oder lang wird jeder jemanden kennen der durch die Corona Maßnahmen seinen Job verloren hat oder sonstige Einbußen tragen musste.
Und noch ein interessantes Detail am Rande, was glaubt ihr wer die Kosten für die Unterstützungen, Förderungen, Kurzarbeit, etc. tragen wir? Wie, die Angestellten, Arbeiter und die Wirtschaftstreibenden. Hat sich schon mal jemand gefragt wo die Gelder für die Unterstützungen gelandet sind? Definitiv nicht bei denen die es gebraucht haben.
Es gab Corona, es war und ist nicht mal annähernd so schlimm wie es dargestellt wurde
ja, weil zur rechten zeit die richtigen maßnahmen getroffen wurden. das vergessen hierzulande viele.
dabei reicht ja ein blick über die grenzen was passiert wenn eben nicht gut reagiert wird.
oder glaubst sind die leichenberge in brasilien fakenews ?
was dann ab ostern in österreich noch passiert ist und ob es in dem ausmaß so notwendig war, darüber kann man sicher diskutieren ...
.......
Ich mag zwar Post's nicht, wo alle anderen für deppert erklärt werden, aber was auf jeden Fall passieren sollte, ist das man die Maßnahmen hinterfragt und kritisch aufarbeitet, um für die nächste Pandemie besser gerüstet zu sein.
Die Gefahr sehe ich schon, dass die "Kollateralschäden" größer werden als der Nutzen aus den Maßnahmen.
Armut bedeut ebenfalls ein relativ großes Risiko für viele früher zu sterben. Das Gesundheitssystem wie wir es kennen ist auch nur mit vielen Beitragszahlern und einer funktionierenden Wirtschaft möglich.
Für mich war der Lockdown damals gerechtfertigt, man sollte die Jahre bis zur nächsten Pandemie nutzen, um möglichst viel über dessen Wirkung (positiv und negativ) zu erfahren um das nächste mal bessere Entscheidungsgrundlagen zu haben.
Was hier sinnlos über Corona diskutiert wird ist unglaublich. Es gab Corona, es war und ist nicht mal annähernd so schlimm wie es dargestellt wurde. Maßnahmen wurden gesetzt, die Bevölkerung wurde belogen und verarscht, es wird uns weiterhin begleiten wie die Grippe, Masern und Scharlach, es wird keine zweite Welle geben und viele haben es noch immer nicht kapiert.
Nach Italien darfst momentan nicht einreisen, aber die Deutschen und alle anderen dürfen hinfahren. Wenn die danach nach Österreich reisen bleibt das Virus an der Grenze, oder? Es ist einfach nur lächerlich, detto mit den Lokalöffnungen bis 23 Uhr, Hochzeiten, Beerdigungen und auch mit den Einschränkungen im Sport.
Die Maskenpflicht ist nachweislich ein Schwachsinn, und trotzdem gibts auch hier noch immer Leute die sich ins Hoserl machen und darüber diskutieren. Am Ende des Jahres schaut euch die Sterblichkeitsraten im Durchschnitt der einzelnen Länder an, man wird keinen merklichen Unterschied zu anderen Jahren wahrnehmen. Zu Corona Zeiten ist niemand an Krebs, Herzinfarkten oder sonstigen Krankheiten gestorben, alles ausgerottet.....
Wie schon am Anfang gesagt, es wird durch die wirtschaftlichen Folgen von Corona wesentlich mehr Auswirkungen geben als durch die Todesfälle. Firmenpleiten, Arbeitslosigkeit, Depression und Rezession, davon spricht niemand. Über kurz oder lang wird jeder jemanden kennen der durch die Corona Maßnahmen seinen Job verloren hat oder sonstige Einbußen tragen musste.
Und noch ein interessantes Detail am Rande, was glaubt ihr wer die Kosten für die Unterstützungen, Förderungen, Kurzarbeit, etc. tragen wir? Wie, die Angestellten, Arbeiter und die Wirtschaftstreibenden. Hat sich schon mal jemand gefragt wo die Gelder für die Unterstützungen gelandet sind? Definitiv nicht bei denen die es gebraucht haben.
Ich glaube nicht, dass die Sterblichkeitsrate am Ende des Jahres keinen Unterschied erkennen lassen wird.... genauso glaube ich auch nicht, dass wir verarscht wurden. Warum und Wozu auch? Man kann sicher über einige Dinge diskutieren, aber schönreden braucht man Corona auch nicht. Und zu behaupten eine 2. Welle wird es nicht geben würde ich mich nicht getrauen.....
Ich mag zwar Post's nicht, wo alle anderen für deppert erklärt werden, aber was auf jeden Fall passieren sollte, ist das man die Maßnahmen hinterfragt und kritisch aufarbeitet, um für die nächste Pandemie besser gerüstet zu sein.
Die Gefahr sehe ich schon, dass die "Kollateralschäden" größer werden als der Nutzen aus den Maßnahmen.
Armut bedeut ebenfalls ein relativ großes Risiko für viele früher zu sterben. Das Gesundheitssystem wie wir es kennen ist auch nur mit vielen Beitragszahlern und einer funktionierenden Wirtschaft möglich.
Für mich war der Lockdown damals gerechtfertigt, man sollte die Jahre bis zur nächsten Pandemie nutzen, um möglichst viel über dessen Wirkung (positiv und negativ) zu erfahren um das nächste mal bessere Entscheidungsgrundlagen zu haben.
Das ist auch für mich der wichtigste Punkt. Man muss alles aufarbeiten, was ist gut gelaufen, was war nicht richtig, woran kann man arbeiten.
Zum Beispiel ist im Schulbereich viel Aufholbedarf in diese Richtung. Auch die Abhängigkeit Europas zu Asien sollte hinterfragt werden.
Dass es wirtschaftliche Schäden gibt bzw. geben wird, war von Anfang an klar. Wobei wie gesagt, hinterher könnte man gewisse Dinge sicherlich besser machen.
Ich glaube aber nicht, dass allzuviele Leute in die Gasthäuser gegangen wären, wenn man sie offen gelassen hätte..... als Beispiel.
was willst ?
lt. platter ist dies eine erfolgsgeschichte ... da bleibt da die spucke weg
Wenn Tirol trotz Quarantäne aller Gemeinden samt Hausarrest im März, der nicht einmal Luftschnappen vor der Tür erlaubt hatte, mit 467 pro 100.000 Wohnbevölkerung rund 3 Mal mehr Infizierte hat als alle anderen Bundesländer zusammen (163/100.000) und wenn sich in Tirol die Arbeitslosenquote seit Februar auf 12,7 % verdreifacht hat (Rest von Ö mit 12,8 % verdoppelt), dann ist das angesichts der jetzt nur noch 9 Erkrankten schon eine Erfolgsgeschichte.
Zumindest für PR-Spezialisten und die von ihnen Gecoachten.
Was hier sinnlos über Corona diskutiert wird ist unglaublich. Es gab Corona, es war und ist nicht mal annähernd so schlimm wie es dargestellt wurde.
1. Es steht dir nicht zu, zu beurteilen, ob Diskussionen sinnlos sind oder nicht.
2. Es wurde bei uns nicht so schlimm, weil früh-, und somit rechtzeitig reagiert wurde.
Sonst schau einfach mal nach Brasilien, was passiert, weil gar nicht reagiert wurde.
just my 2cents
Ich glaube nicht, dass die Sterblichkeitsrate am Ende des Jahres keinen Unterschied erkennen lassen wird....
Was ich nicht verstehe, warum bezüglich der Covid-19-Toten das "Ende des Jahres" der Bilanzstichtag sein soll - nach den Schlaueren unter den Verharmlosern der aktuellen Pandemie soll die Bilanz erst nach drei Jahren gezogen werden (wegen der 2020 "relativ" milden Grippewelle hoffen sie wohl auf stärkere Grippewellen in den nächsten zwei Jahren wegen des dadurch bewirkten "Glättungseffekts") -, wenn die "Zwischenbilanz" inzwischen ganz real lautet:
mehr als 406.000 Covid-Tote weltweit
mehr als 110.000 in den USA,
mehr als 40.000 im UK,
mehr als 33.000 in Italien
mehr als 29.000 in Frankreich
mehr als 9.000 in Belgien
mehr als 8.000 in Deutschland
mehr als 6.000 in den Niederlanden
mehr als 4.000 in Schweden
mehr als 600 in Österreich
usw
Das ist bereits auf der Seite "Soll" verbucht. Was erwartet man bis Jahresende auf der Seite "Haben", um erst dann bilanzieren zu sollen?
Herr Advokat!
Deine Zahlen sind (nicht) schön anzusehen, allerdings gebe ich eines zu bedenken.
Wie viele davon sind tatsächlich an Corona oder dessen Folgen gestorben? Hast du jetzt Bauchspeicheldrüsenkrebs und wirst in nachhinein positiv auf Corona getestet bist in der Statistik ein Corona Toter, in Wahrheit bist aber trotz Corona gestorben und nicht an Corona. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Selbst die Italiener streiten ob der Zählweise.