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Coronavirus

  • Martin29
  • 24. Februar 2020 um 11:48
  • Geschlossen
  • SchneeEule
    Nachwuchs
    • 10. Mai 2020 um 15:06
    • #5.401
    Zitat von Malone

    Covid 19 kann eine schwere Gerinnungsstörung auslösen.

    1.April 2020

    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Dazu gibt es sicherlich eine evidenzbasierte Untersuchung/Studien etc.

    Wo findet man diese und wie steht diese im direkten Zusammenhang mit Covid-19 ?

    Das die Maßnahmen der Regierung(en) Tote verursachen,ist ja mittlerweile von nahezu fast allen medizinischen Fachrichtungen bestätigt worden.

    Interessant wäre dazu eine Querschnittstudie.

    Dann kommen dazu die wirtschaftlichen,sozialen (etc.) Folgeschäden dazu.

    Gibt es dazu Anstrengungen der Regierung(en) die Gesamtheit der Folgeschäden wissenschaftlich zu untersuchen

    und in eine Verhältnismäßigkeit zu den Maßnahmen zu setzen?

  • Malone
    ✓
    • 10. Mai 2020 um 15:09
    • Offizieller Beitrag
    • #5.402

    Ist es evidenzbasiert den Unterschied zwischen dass und das einfach zu ignorieren?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 10. Mai 2020 um 16:23
    • #5.403

    Für an der Medizin Interessierte spannender Artikel in Lancet vor drei Tagen zu den Todesursachen bei COVID-19 https://doi.org/10.1016/S2665-9913(20)30121-1 , der auch zeigt, wie viel noch zu erforschen ist.

    Abstract:

    The lung pathology seen in patients with coronavirus disease 2019 (COVID-19) shows marked microvascular thrombosis and haemorrhage linked to extensive alveolar and interstitial inflammation that shares features with macrophage activation syndrome (MAS). We have termed the lung-restricted vascular immunopathology associated with COVID-19 as diffuse pulmonary intravascular coagulopathy, which in its early stages is distinct from disseminated intravascular coagulation. Increased circulating D-dimer concentrations (reflecting pulmonary vascular bed thrombosis with fibrinolysis) and elevated cardiac enzyme concentrations (reflecting emergent ventricular stress induced by pulmonary hypertension) and in the face of normal fibrinogen and platelet levels are key early features of severe pulmonary intravascular coagulopathy related to COVID-19. Extensive immunothrombosis over a wide pulmonary vascular territory without confirmation of COVID-19 viraemia in early disease best explains the adverse impact of male sex, hypertension, obesity, and diabetes on the prognosis of patients with COVID-19. The immune mechanism underlying diffuse alveolar and pulmonary interstitial inflammation in COVID-19 involves a MAS-like state that triggers extensive immunothrombosis, which might unmask cardiovascular disease and is distinct from the MAS and disseminated intravascular coagulation that is more familiar to rheumatologists.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (10. Mai 2020 um 16:30)

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 10. Mai 2020 um 20:43
    • #5.404

    Ist das ein Stimmungstest oder Dummheit der Experten?

    https://www.derstandard.at/story/20001172…n-spitalsbetten

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 10. Mai 2020 um 22:32
    • #5.405

    Peter Piot, Virologe (Mitentdecker des Ebolavirus, Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Coronaberater von von der Leyen), 71 Jahre alt und, wie er sagt, pumperlg'sund, erkrankt im März an COVID-19 und erzählt hier, wie es ihm seither ergangen ist. Lesenswert: https://www.sciencemag.org/news/2020/05/finally-virus-got-me-scientist-who-fought-ebola-and-hiv-reflects-facing-death-covid-19?fbclid=IwAR0fN8nTNy0Rj6BUaOsyFET-_ugGZi1ztHIJW6U6SWHLK7OHyyck_N9UykA#

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (10. Mai 2020 um 23:16)

  • _sven_g
    Hockeyjunkee
    • 10. Mai 2020 um 22:53
    • #5.406
    Zitat von VincenteCleruzio

    Peter Piot, Virologe (Mitentdecker des Ebolavirus, Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Coronaberater von von der Leyen), 71 Jahre alt und, wie er sagt, pumperlg'sund, erkrankt im März an COVID-19 und erzählt hier, wie es ihm seither gegangen ist. Lesenswert: https://www.sciencemag.org/news/2020/05/finally-virus-got-me-scientist-who-fought-ebola-and-hiv-reflects-facing-death-covid-19?fbclid=IwAR0fN8nTNy0Rj6BUaOsyFET-_ugGZi1ztHIJW6U6SWHLK7OHyyck_N9UykA#

    Wirklich interessant und informativ 👍

  • catch22
    Gast
    • 10. Mai 2020 um 23:53
    • #5.407
    Zitat von VincenteCleruzio

    Peter Piot, Virologe (Mitentdecker des Ebolavirus, Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Coronaberater von von der Leyen), 71 Jahre alt und, wie er sagt, pumperlg'sund, erkrankt im März an COVID-19 und erzählt hier, wie es ihm seither ergangen ist. Lesenswert: https://www.sciencemag.org/news/2020/05/finally-virus-got-me-scientist-who-fought-ebola-and-hiv-reflects-facing-death-covid-19?fbclid=IwAR0fN8nTNy0Rj6BUaOsyFET-_ugGZi1ztHIJW6U6SWHLK7OHyyck_N9UykA#

    Wirklich lesenswert, danke .

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 11. Mai 2020 um 07:57
    • Offizieller Beitrag
    • #5.408

    Ohne irgendwelchen kruden Theorien Nahrung geben zu wollen sei der guten Ordnung halber dennoch erwähnt daß es in Wien bis jetzt keine "Übersterblichkeit" im Jahr 2020 gibt:

    https://www.derstandard.at/story/20001174…ichkeit-in-wien

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • 127.0.0.1
    KHL
    • 11. Mai 2020 um 08:22
    • #5.409
    Zitat von VincenteCleruzio

    Peter Piot, Virologe (Mitentdecker des Ebolavirus, Direktor der London School of Hygiene & Tropical Medicine und Coronaberater von von der Leyen), 71 Jahre alt und, wie er sagt, pumperlg'sund, erkrankt im März an COVID-19 und erzählt hier, wie es ihm seither ergangen ist. Lesenswert: https://www.sciencemag.org/news/2020/05/finally-virus-got-me-scientist-who-fought-ebola-and-hiv-reflects-facing-death-covid-19?fbclid=IwAR0fN8nTNy0Rj6BUaOsyFET-_ugGZi1ztHIJW6U6SWHLK7OHyyck_N9UykA#

    sehr lesenswert, gibt's davon irgendwo eine deutsche Übersetzung? Ich würde ihm gerne meinen etwas skeptischen Eltern zum lesen geben und mit Englisch sind sie überfordert.

  • 267
    Gast
    • 11. Mai 2020 um 08:26
    • #5.410

    SchneeEule

    Leider bin ich so ganz und gar nicht deiner Meinung. Das alleine wäre ja nicht so schlimm. Hier sind viele unterschiedlicher Meinung.

    Das wirklich erschreckende an deinen Postings ist, dass es zu 100% die Meinungen meines Chefs sind.

    Noch schlimmer - mein Chef ist mein Schwiegervater.

    Am schlimmsten - ich mag Ihn nicht.

  • 267
    Gast
    • 11. Mai 2020 um 08:30
    • #5.411
    Zitat von 127.0.0.1

    sehr lesenswert, gibt's davon irgendwo eine deutsche Übersetzung? Ich würde ihm gerne meinen etwas skeptischen Eltern zum lesen geben und mit Englisch sind sie überfordert.

    Drücke einfach auf Übersetzten. Dann ist alles auf Deutsch. Manche Worte und Satzstellungen sind dann eben nicht korrekt. Doch ein sinnerfassendes Lesen ist durchaus möglich.

    Einmal editiert, zuletzt von 267 (11. Mai 2020 um 08:35)

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 11. Mai 2020 um 08:33
    • #5.412
    Zitat von OldSwe

    Ohne irgendwelchen kruden Theorien Nahrung geben zu wollen sei der guten Ordnung halber dennoch erwähnt daß es in Wien bis jetzt keine "Übersterblichkeit" im Jahr 2020 gibt:

    https://www.derstandard.at/story/20001174…ichkeit-in-wien

    Das ist richtig. Liegt aber daran, dass man mit den Bildern aus Italien, wo es regional eine schwere Übersterblichkeit gab, die richtigen Maßnahmen setzen konnte.

    Momentan covidmäßig in Wiens Kliniken praktisch nichts los. Man wird in den nächsten Wochen, wenn wieder hochgefahren wird, sehen ob es so bleibt. Wenn ja, kann man die nächsten Schritte setzen ;)

  • Malone
    ✓
    • 11. Mai 2020 um 08:40
    • Offizieller Beitrag
    • #5.413
    Zitat von 127.0.0.1

    sehr lesenswert, gibt's davon irgendwo eine deutsche Übersetzung? Ich würde ihm gerne meinen etwas skeptischen Eltern zum lesen geben und mit Englisch sind sie überfordert.

    Am besten mit DeepL übersetzen lassen, ist dzt mMn der beste Gratisübersetzer.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • xtroman
    4ever#44
    • 11. Mai 2020 um 08:47
    • Offizieller Beitrag
    • #5.414
    Zitat von 127.0.0.1

    sehr lesenswert, gibt's davon irgendwo eine deutsche Übersetzung? Ich würde ihm gerne meinen etwas skeptischen Eltern zum lesen geben und mit Englisch sind sie überfordert.

    oder direkt mit google

    https://translate.google.com/translate?rlz=…Hyyck_N9UykA%23

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • SchneeEule
    Nachwuchs
    • 11. Mai 2020 um 17:35
    • #5.415
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Das ist richtig. Liegt aber daran, dass man mit den Bildern aus Italien, wo es regional eine schwere Übersterblichkeit gab, die richtigen Maßnahmen setzen konnte.

    Momentan covidmäßig in Wiens Kliniken praktisch nichts los. Man wird in den nächsten Wochen, wenn wieder hochgefahren wird, sehen ob es so bleibt. Wenn ja, kann man die nächsten Schritte setzen ;)

    "Gremien dilettantisch,....Maßnahmen nach Umfragen" FALTER Beschreibung

    https://www.falter.at/zeitung/202004…ne-plan?ref=nav

  • 267
    Gast
    • 11. Mai 2020 um 19:15
    • #5.416
    Zitat von SchneeEule

    "Gremien dilettantisch,....Maßnahmen nach Umfragen" FALTER Beschreibung

    https://www.falter.at/zeitung/202004…ne-plan?ref=nav

    Und auch da wieder ein Artikel den man im Nachhinein leicht schreiben kann.

    Gegenfrage :

    Was wäre wenn die Regierung alles anders gemacht hätte? Was wenn wir den schwedischen Weg noch etwas locker gestaltet hätten? Was wenn Ende August dann fast jeder doch jemanden kennt der verstorben ist? Mir hat der Satz auch nicht gefallen. Dennoch sind Worte besser als Tote. Hätte der Falter und viele Andere dann als Schlagzeile "super gmocht Basti" oder hätte man den Kurz am Rathausplatz an den Pranger gehängt?

  • Cathy Miller
    Gast
    • 11. Mai 2020 um 20:06
    • #5.417

    Und ich finde, dass der Falter (und mit Einschränkungen noch der Standard) das einzige Medium war, das unabhängigen Journalismus mit Niveau geliefert hat. Ach ja, Addendum war überraschenderweise auch ganz okay.

    Der ORF, Krone, Kurier, Presse - alles Kurz-Fanzines.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 11. Mai 2020 um 20:23
    • #5.418

    Das ist nicht ganz unrichtig was du schreibst Cathy Miller, ich kenne auch Leute die den Falter lesen, was ich aber nicht mag, ist dieser Sensationsjournalusmus. Manche Sachen sind ja auch recht gut, was sie aufgedeckt haben - so nebenbei.

    Aber gerade bei der Thematik Coronavirus ist Kritik völlig unangebracht. Sie passiert auf Statistiken, die man in Homeoffice voll bezahlt ohne einen Milimeter gesundheitliches Risiko zu nehmen, im Internet locker recherchieren kann.

    Diese Leute sind noch nie einem schwer kranken Civid19Patienten gegenübergestanden und haben so mit Absaugen aus dem Tubus, setzen von Zugängen usw. direkt bei diesen Leuten ihr Geld verdient. Wir können hierzulande dankbar sein, dass Italien uns zuvorgekommen ist, wären wir die ersten Hauptbetriffenen gewesen, hätte es uns genauso aufgeplattelt. Und die dMaßnahmen hätte wohl auch eine von mir durchausgeschätzte kürzlich innerparteilich bestätigte ehemalige Ärztin treffen müssen, da ich sie für intelligent halte.

    Diese Leute von Journalisten haben in Italien dem Gesundheitspersonal keine Ratschläge erteilt, ob sie einen Covid19erkrankten nun absaugen sollen, obwohl ihre Schutzkleidung schon ramponiert und nicht mehr ganz einsatzfähig ist und sich einer Selbstgefährdung aussetzen sollen, oder den Patienten ersticken lassen sollen. Viele haben das mit ihrem Leben bezahlt. Das ist uns hierzulande erspart geblieben. Dank vieler Maßnahmen, aber auch, dass man hier in Wien ausgezeichnet vorbereitet war. Wenn wir jedoch italienische Verhältnisse gehabt hätten wäre eine Prognose kaum möglich gewesen.

  • Ktw-2015
    KHL
    • 11. Mai 2020 um 20:39
    • #5.419
    Zitat von Cathy Miller

    Der ORF, Krone, Kurier, Presse - alles Kurz-Fanzines.

    ORF find ich jetzt gar nicht so.

    Die haben nach Ibiza wieder etwas mehr Mut bekommen. Davor war‘s etwas bitter, wie sich z.B. die Redakteurin nach einer Satire bemüßigt sah, klarzustellen, dass das nicht die Meinung des ORF war. Weiss nicht mehr wer das war.

    Schlimmer find ich da z.B. die SN. Von denen kommt null Kritik. Reiben sich eher an den Sozis, was wahrscheinlich der Meinung der Redakteure und Eigentümer entspricht und ja, auch leicht von der Feder geht.

    Aber den Funktion als Kontrolle der Regierung, quasi die vierte Macht im Staat, die gibts nicht.
    Da war die Salzburger Volkszeitung noch besser. Die mussten als offizielles Parteiblatt zumindest den Schein von Objektivität waren.

    Einmal editiert, zuletzt von Ktw-2015 (12. Mai 2020 um 16:49)

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 11. Mai 2020 um 20:45
    • #5.420

    Gibt's eigentlich schon eine Regelung für die Touristen-Ehrungen? Also wenn der Bürgermeister mit einer Abordnung Blasmusik aufmarschiert, um sich beim teutonischen Pensionistenehepaar für 30 Jahre Treue zum Urlaubsort zu bedanken, natürlich begleitet vom Photographen des parteifarblich passenden Bezirksblattes? Kriegen die Touristen da heuer ein "Freijahr", oder müssen die bei Null wieder anfangen?

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 11. Mai 2020 um 21:06
    • #5.421

    Am Besten find ich ja den dicken Fellner (ja, ich weiß den kann man sowieso nicht ernst nehmen ^^), der war bevor er die 1,8 Mio Sonderförderung bekommen hat ziemlich "Antiregierung". Seitdem ist aber alles egal.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 11. Mai 2020 um 22:30
    • #5.422

    WAT stadlau4EVER

    Ich mag auch keinen Sensations journalismus, aber der Falter ist meiner Meinung nach auch nicht das Medium, wo Sensationsjournalismus daheim ist. Da gibt es andere.

    Und wenn du die gute Vorbereitung in Wien ansprichst - darüber wurde im Falter ausführlich und fair berichtet, während in anderen Medien die Türkisen ihren pathologischen Hass auf das rote Wien ausbreiten durften.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 11. Mai 2020 um 23:51
    • #5.423
    Zitat von DennisMay

    VincenteCleruzio

    Wie schätzt du die Neutralität/Eignung der 3 Letztgenannten als mögliche Experten im Fall Ischgl ein?

    https://www.derstandard.at/story/20001172…schgl-vorgelegt

    Also der Czernich (von NEOS ins Spiel gebracht, als RA Vertreter von Seilbahnern und Inserent in Magazinen der Tiroler Seilbahnwirtschaft) hat das Handtuch ebenso geschmissen wie der Dillersberger (FPÖ).

    Und der von mir sehr geschätzte Pepi Geisler, der heute von ÖVP, Grünen und SPÖ als Vorsitzender der Kommission nominiert worden ist, die die gesundheitspolitischen Entscheidungen in Tirol untersuchen soll, darf dieses Amt nicht annehmen, weil er vor der letzten Landtagswahl - ungewöhnlich für einen Richter - Mitglied des Personenkomitees gewesen ist, das eine Wahlempfehlung für LH Platter abgegeben hat.

    http://www.dietiwag.org/blog/index.php?year=2020

    Der zweite Nominierte, der schweizer Risikomanager Bruno Hersche, ist auch schwer befangen, zählt er doch nicht nur den Tiroler Tourismusverband zu seinen Kunden, sondern hat er ausgerechnet Risikoschulungen auch bei der BH Landeck durchgeführt, die für Ischgl zuständige Gesundheitsbehörde.

    Kalabrischer Filz vom Feinsten. Wieder einmal.

    Und hier die Sicht der Dinge von Markus Wilhelm im heutigen STANDARD: "Neues aus dem 'Hottentottenstaat'" https://www.derstandard.at/story/20001174…tentotten-staat

    6 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (12. Mai 2020 um 10:00)

  • kankra9
    GOON
    • 12. Mai 2020 um 08:51
    • #5.424

    Hader hat es raus, alle VT aufgedeckt.

    Externer Inhalt m.youtube.com
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  • Ktw-2015
    KHL
    • 12. Mai 2020 um 10:21
    • #5.425

    Sollen die Betten weiter reduziert werden oder sind wir bereit mehr für da Gesundheitssystem zu zahlen? 35

    Das Ergebnis ist nur für Teilnehmer sichtbar.

    Angesichts der Diskussion über die Reduktion der Spitalsbetten in den Krankenhäusern würde mich eure Meinung interessiern.

    Sollen die Betten weiter reduziert werden, weil teuer und das Gesundheitssystem kein Geld mehr hat, oder sind wir bereit, mehr Geld zu zahlen und finanziern damit ein dauerhaft gutes Gesundheitssystem (nicht nur auf Betten bezogen).

    Beträge für den Dienstnehmer sind derzeit ca. 3,8% des Gehalts, bis zu 207 Euro bei der Höchstbemessunsgrundlage von 5370€ Brutto/Monat

    (https://www.sozialversicherung.at/cdscontent/loa…sion=1579188424)

    Der Arbeitgeber zahlt noch einmal ca. das selbe.

    Ich Denke mit einer Anhebung auf 5 % (ein um ein Drittel mehr) kann man sehr viel erreichen, wären dann bis zu ca. 280 Euro also + 73 Euro für die am besten verdienenden.

    Die Kinder und die Ehefrau die nicht arbeitet ist dabei mitversichert. Also pro Kopf relativ wenig. Die Versicherung steht jedem zu, also auch allen chronisch erkrankten etc.

    Vielleicht entfallen damit auch Kosten für Wahlärzte (wenn's eilig ist), Zusatzversicherung, nicht bezahlte Leistungen (z.B. Physiotherapie) etc.

    Ob man eine relevante Summe einsparen kann, ist für mich fraglich. Die Verwaltungskosten sind bereits sehr gering. Aus meiner Sicht ist da nicht viel möglich. Gebe aber den Punkt rein, vielleicht Eure Meinung dazu posten und begründen.

    Die Umfrage ist anonym und kann nachträglich geändert werden.

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