das war sicherlich kein hiesiger Busunternehmer, solche Routen fahren eher ausländische Linien. Da wirds mit dem Lizenz entziehen wohl schwierig werden.
und bitte nicht als Ausländer-Bashing verstehen!
das war sicherlich kein hiesiger Busunternehmer, solche Routen fahren eher ausländische Linien. Da wirds mit dem Lizenz entziehen wohl schwierig werden.
und bitte nicht als Ausländer-Bashing verstehen!
Warum werden so kleine Grenzen nicht geschlossen, wenn nicht kontrolliert werden kann?
MMn die einzige Lösung.
Warum werden so kleine Grenzen nicht geschlossen, wenn nicht kontrolliert werden kann?
MMn die einzige Lösung.
gleiches gilt für Wien, dass angeblich nicht kontrolliert werden kann
ich war am Wochenende seit 20 Jahren mal wieder Minimundus, unterwegs waren gefühlt nur Ausländer (Slowenen ohne Ende und ein paar Deutsche)
das war sicherlich kein hiesiger Busunternehmer, solche Routen fahren eher ausländische Linien. Da wirds mit dem Lizenz entziehen wohl schwierig werden.
und bitte nicht als Ausländer-Bashing verstehen!
Weiß nicht, wie das rechtlich gelagert ist, aber man könnte das Busunternehmen mit einem Einreiseverbot belegen.
Indien ist einer der weltweit größten Produzenten von Covid-19-Vakzinen. Unteranderem Astra Zeneca, glaube kaum das die unsere 5 Ampullen interessieren...
Jetzt eben im Mittagsjournal auf OE1: Indien konnte nicht genug AstraZeneca produzieren, weil dafür Bestandteile aus den USA gebraucht werden. Und die durften bis gestern dank einer Verordnung Trumps ("America first") nicht nach Indien exportiert werden.
gleiches gilt für Wien, dass angeblich nicht kontrolliert werden kann
Du kannst Wien aber nicht mit kleinen Grenzübergangen vergleichen ...
Jetzt eben im Mittagsjournal auf OE1: Indien konnte nicht genug AstraZeneca produzieren, weil dafür Bestandteile aus den USA gebraucht werden. Und die durften bis gestern dank einer Verordnung Trumps ("America first") nicht nach Indien exportiert werden.
Danke Trump! ...und in den USA wird Asra Zeneka produziert und auf Halde gelegt. Wenn es blöd hergeht, wieder weggeschüttet, weil es sowieso nicht gebraucht wird. Die Welt ist ein Irrenhaus!
Du kannst Wien aber nicht mit kleinen Grenzübergangen vergleichen ...
Ansichtssache - wenn es alles so tragisch ist dann gibts sicher auch Möglichkeiten - Strassensperren - nur gewisse Ausfahrten offen - Homeoffice für alle wo möglich
Das wesentliche ist ... alle Staaten unterstützen die Klage. Also wir wissen davon.
Schadenersatz wird aber noch nicht eingeklagt. Sollte man aber mMn schon auch andenken, weil, damit der Druck stark erhöht werden würde. Spätestens wenn die Aktienkurs nach unten gehen.
Weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Für mich ist das Ende der über Risikofaktoren definierten Impfreihenfolge bei der alle den gleichen Zugang haben.
Kann dem eigentlich nichts abgewinnen und sehe den Vorteil nicht.
Weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Für mich ist das Ende der über Risikofaktoren definierten Impfreihenfolge bei der alle den gleichen Zugang haben.
Kann dem eigentlich nichts abgewinnen und sehe den Vorteil nicht.
...glaube nicht das das kommen wird...
wenn ich mir Kärnten ansehe sind bisher 147.500 (zumindest einmal) geimpft.
15% der Bevölkerung ist unter 16 (lt. Statistik Austria) ergibt 467.500 die tatsächlich derzeit geimpft werden können. Das heisst fast ein Drittel das man kann, ist geimpft. In zwei Monaten ist jeder der will geimpft. Ob mit oder ohne Betriebe...
...
In Salzburg wurden schon 2000 „Schlüsselarbeitskräfte“ geimpft, außerhalb der normalen Impfreihenfolge. Glaub jetzt nicht, dass das KassiererInnen oder ObusfahrerInnen sind.
Denk eher, dass die großen Firmen mächtig Druck ausüben um ihre Schäfchen ins trockene zu kriegen. Gegen den medizinisch vernünftigeren Weg streng nach Risikofaktoren.
Sehe derzeit keinen anderen Beweggrund.
...glaube nicht das das kommen wird...
wenn ich mir Kärnten ansehe sind bisher 147.500 (zumindest einmal) geimpft.
15% der Bevölkerung ist unter 16 (lt. Statistik Austria) ergibt 467.500 die tatsächlich derzeit geimpft werden können. Das heisst fast ein Drittel das man kann, ist geimpft. In zwei Monaten ist jeder der will geimpft. Ob mit oder ohne Betriebe...
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Plus ca 37.900 die es schon hatten, macht 185.000, also knapp 40% sind quasi schon immun/geschützt... evtl komm ich dann auch bald dran....
Weiß nicht so recht was ich davon halten soll.
Für mich ist das Ende der über Risikofaktoren definierten Impfreihenfolge bei der alle den gleichen Zugang haben.
Kann dem eigentlich nichts abgewinnen und sehe den Vorteil nicht.
bin da bei dir, dass es auf den ersten Blick einen fahlen Beigeschmack hat.
Auf der anderen Seite verfügen größere Betriebe oft über eine eigene, effiziente Gesundheits-Infrastruktur. Bei uns im Betrieb gibt es die Zecken- und Grippeschutz-Impfung bereits seit vielen Jahren. Wie verfügen über ein internes(bestens funktionierendes) Anmeldesystem und über 16 "Impfstraßen", direkt am Standort (in ganz Österreich). Damit ist es sicher möglich >50.000 MA zügig durchzuimpfen.
Sieh es als positiven Beitrag für Alle (Impfrate).
Wenn ich die täglichen Meldungen über die generellen Probleme (teilweise stümperhaft) in der Logistik lese, macht es schon Sinn, wenn Firmen unabhängig von der Tagespolitik, diesen Beitrag leisten.
Viele Firmen - bei uns ist es auch so - haben einen internationalen Vertrieb der von Österreich aus agiert und auch Inbetriebnahme Techniker die quer über den Globus agieren. Da ist es der Firma wichtig den Arbeitnehmern die dies gerne in Anspruch nehmen wollen Ihren Alltag zu erleichtern. Und durch internationale Vernetzungen klappt das mit der Beschaffung des Impfstoffes ganz gut.
Viele Firmen - bei uns ist es auch so - haben einen internationalen Vertrieb der von Österreich aus agiert und auch Inbetriebnahme Techniker die quer über den Globus agieren. Da ist es der Firma wichtig den Arbeitnehmern die dies gerne in Anspruch nehmen wollen Ihren Alltag zu erleichtern. Und durch internationale Vernetzungen klappt das mit der Beschaffung des Impfstoffes ganz gut.
Versteh ich bei Montagearbeitern usw, die Teilweise in Risikogebiete reisen müssen.
Was aber ein Vorstandsvorsitzender Herr Strauss mit "agiler" meint, ist, daß in diesen Ländern mit Geld halt noch viel gerichtet werden kann.
Riskopatient hin oder her, wenn es um Firmenprofite geht, sind alle MA Risikopatienten, oder?
ÖVP-Postenbesetzungen laufen übrigens auch sehr agil ab.
Ich verstehe hier die Aufregung nicht. Ist es meine Firma und ich hab die Kohle und die Beziehungen um Impfstoff zu bekommen, dann lasse ich auch die gesamte Belegschaft inklusive deren Familien impfen wenn die das denn wollen.
Sehe daran nichts verwerfliches.
naja, bei der Impfung bzw. wenn diejenigen dran sind, kann ich auch damit leben.
die Gefahr ist halt, dass dir sowas das Gesundheitssystem verhageln kann.
weil dann lass ich meinen Mitarbeiter auf Firmenkosten gegen Krebs behandeln, weil ichs mir halt leisten kann (als überspitztes Beispiel).
aber wenns auf firmenkosten geht, belastet die krebsbehandlung das gesundheitssystem gar nicht
um das gehts nicht.
es geht darum, dass es dann halt für "die, die sichs leisten können" mehr gibt. das befeuert ein unsolidarisches (bzw. noch mehr unsolidarisches als jetzt) Gesundheitssystem.
Sieh es als positiven Beitrag für Alle (Impfrate).
Wenn in den Betrieben alle (auch externe) geimpft werden oder nur die internen geimpft werden, die sowieseo an der Reihe sind, dann ist es ein positiver Beitrag.
Sollten nur Betriebsinterne oder auch Leute, die bei den öffentlichen Impstraßen noch nicht an der Reihe wären, geimpft werden, dann ist das eine Bevorzugung die ich hier wirklich schlecht finde.
Und durch internationale Vernetzungen klappt das mit der Beschaffung des Impfstoffes ganz gut.
Das ist vielleicht ein Sonderfall, aber bei den derzeit in der Öffentlichkeit diskutieren betrieblichen Impfungen geht es um Kontingente, die für ganz Österreich gedacht waren.
naja, bei der Impfung bzw. wenn diejenigen dran sind, kann ich auch damit leben.
die Gefahr ist halt, dass dir sowas das Gesundheitssystem verhageln kann.
weil dann lass ich meinen Mitarbeiter auf Firmenkosten gegen Krebs behandeln, weil ichs mir halt leisten kann (als überspitztes Beispiel).
Und was ist daran jetzt falsch oder so abwegig? Wenn ich es mir leisten kann dann fahren meine Mitarbeiter eben einen Audi A6, sollen jetzt die jenigen die von ihrer Firma einen Skoda Octavia bekommen klagen?
Das nennt sich freie Marktwirtschaft. Und wenn die Firma die Krebsbehandlung zahlt - was ist daran falsch?
um das gehts nicht.
es geht darum, dass es dann halt für "die, die sichs leisten können" mehr gibt. das befeuert ein unsolidarisches (bzw. noch mehr unsolidarisches als jetzt) Gesundheitssystem.
ja da stimm ich dir einerseits zu, andererseits wird damit mitgeholfen, die komplette bevölkerung (also alle die wollen) schneller geimpft zu bekommen. für mich eine art von "der zweck heiligt die mittel".
ja, wie der Markt alles regelt sehen wir eh grad wieder bestens.
ein Auto ist keine Grundversorgung.
seleeekta : ja, wie gesagt, beim impfen seh ich das auch nicht so kritisch, auch wenns mit Vorsicht zu genießen ist bzw. wie Ktw-2015 anmerkt es halt nicht sein kann, dass irgendwer, der es wirklich braucht drauf warten müsste. was jetzt dann glaub ich eh nicht mehr der Fall sein wird.