Schön das die Juristen nun wieder aus den Löchern gekrochen kommen. Niemand konnte im Vorhinein wissen wie die Pandemie sich entwickelt und die beschriebenen Fehler gab es auch schon vor Corona.
Das einzige Ziel dieser Juristen ist es den sozialen Sektor mal wieder schlecht darzustellen.
Als das Risiko höher war, hörte man nix von den Experten, es wurde sogar auf Balkonen geklatscht.
generell schon richtig, allerdings, so zumindest in diesem Bericht, war es ja schon während Corona.
Ein weiteres Beispiel: Bei einem Patienten bestand ein 70-prozentiger Prostatakrebsverdacht nach einem PSA-Test und anderen Untersuchungen. „Der Patient hat eine Biopsie zur Verifizierung gebraucht im Krankenhaus. Aber er wurde nach Hause geschickt, weil ihm gesagt wurde, es können nur Patienten mit akutem Krebs behandelt werden.“ Erst als die Patientenanwaltschaft argumentierte, ein 70-prozentiger Krebsverdacht müsse wohl reichen, wurde die Biopsie doch durchgeführt.
Zumindest war die Patientenanwaltschaft schon dahinter in diesem Fall.