nun ich denke es wird von politischer Seite langsam Zeit KLartext zu reden. es ist allen klar dass die Situation sich wieder schlagartig ins Negative ändern kann, nur bei jetzigen Stand gehören Vorgaben her , um Entscheidungsgrundlagen für die Liga und Vereine zu haben.
Inzwischen darf ja eh Hinz und Kunz umherreisen wie sie wollen. das beginnt bei den Pflegerinnen ( absolut wichtig und wertvoll keine Frage) über Erntehelfer, Jagdbesitzer bis hin zum armen 29 jährigen Buben ,der seine Mutter am Muttertag besuchen will. Alles ok und einiges auch enorm wichtig keine Frage. Im Sport waren die Fussballer mehr oder weniger die ersten ( zumindest bei unserem Nachbarn und unsere Liga wird folgen), die in dieses Privileg kamen, wenn man es so nennen will. und dies unter zurechtem Unmut anderer Mannschafts und Einzelsportler teilweise aus Sportarten, bei denen beim besten Willen keinen anstecken kannst , wenn das Elefantenbaby mitführst.
und ehrlich gesagt mit einigen Vorkehrungen kann ich es auch im Eishockey zu einem sehr hohen Prozentsatz ausschließen
zunächst einmal gehört geregelt wie fortgesetzt wird, wenn ein Land/Verein auf Grund einer "zweiten Welle" ausscheiden muss. damit dann nicht beim Auftreten dieses Falles erst begonnen wird herumzustreiten
medizinische Vorsichtsmaßnahmen wären ebenfalls recht leicht umzusetzen . von den tesungen einmal abgesehen ,wären dann folgende Maßnahmne sicherlich machbar und finanziell umsetzbar
Erweiterung der Spielerbänke oder zweireihiges versetztes Sitzen ( oder zumindest eine gewisse Auflockerung) , längere Visiere , muss ja kein Vollvisier sein, ist im Handel auch erlaubt. Kampfgericht /zeugwarte udn Masseure mit MNS . Desinfektion der Spieler und Strafbänke,Spielerbänke in den Drittelpausen Desinfektion der Kabinen . keine Traubenbildung bei Torjubel. Spucken vermeiden so gut es geht, Mundspülungen in einem Eimer entsorgen ,rigorose Strafen bei roughing bzw eventuell auch schon beim Ansatz. komplette Aufhebung Regionsschutz, Schulungen im benchmanagment und die Überwachung des selbigen. Aussetzung von Begleitpersonal für den Spielablauf. , das wären jetzt einmal einige Maßnahmen , die relativ einfach umzusetzen wären. man müsste dann hiezu einen Arbeitskreis bilden, um hier noch weitere Ideen einzubringen.
bei den Zusehern könnte ich mir vorstellen, dass sich bei den meisten Vereinen ausgehen davon dürfte, dass man mit den verkauften Abos weit bis annähernd unter der Hälfte der Hallenkapazität bleiben wird. abgesehen davon, dass ich glaube,dass die Vorschriften bis dorthin ohnehin gelockert werden. glaube ich, dass man fast überall mit dem Aboverkauf dann in 3-4 Wochen beginnen könnte.
damit wäre abgesehen vom Linzertrallala für die Liga zumindest einmal eine Grundlage vorhanden.
wie es dann wirtschaftlich bei zwei drei Vereinen aussieht, sollte sich dann zu einem hohen Porzentsatz auch in 3-4 Wochen abschätzen lassen können.
 
		 
		
		
	 
															
		









