EBEL 19/20 Grunddurchgangsprognosen

    Kronos hast Recht, habs nur gepostet, weil @the nus es wissen wollte.

    Ja bei denen ist es jedes Jahr das selbe. Aber es gibt anscheinen heuer eine Neuerung! (Wahrscheinlich werden die Fragen anders gestellt, Antworten wird es trotzdem nicht geben)

    Da bin ich schon mehr auf Freimüllersche Prognose gespannt, obwohl er auch schon oft ins Klo gegriffen hat.

    Kronos,

    in Wahrheit will eh nur jeder lesen, dass sein eigener Verein sich super toll verstärkt hat und besser sein wird als letzte Saison.

    Viel Tiefgang haben diese Analysen nicht und können sie (fairerweise) auch nicht haben. Das unterscheidet sich auch kaum von den Analysen die man in den jeweiligen Threads so liest.

    EBEL 19/20 Version 2.0

    Was wird die Liga bringen? Quo vadis EBEL ?

    Mit der Reduktion der Legionäre auf maximal 12 Spieler bzw. mit der Beschränkung auf maximal 44 Punkte läutete das Team um Christian Feichtinger eine neue Ära ein. Doch bringt diese angedachte Reform auch den gewünschten Erfolg. Ist diese Revolution wirklich der richtige Weg, um die Vereine und somit auch die Liga in einen sicheren Hafen zu führen?

    Nach Druck des Liga Sponsors Erste Bank, dem ein noch größerer Druck des Verbandes vorherging, mussten sich der Vorstand und mit ihm die Vereine der Liga diesem Druck beugen. Während einige Vereine dies recht gelassen bis hin zu einer gewissen Freude wahrnahmen, gab es aber auch Teams, die diese Reformation mit großen Schmerzen Wehklagen aufnahmen.

    Als am 28 01 2019 anlässlich der Generalversammlung der Erste Bank Eishockey Liga diese Reduktion In Verbindung mit einer Neuregelung der Bewertung der einheimischen Spieler beschlossen und bekanntgegeben wurde, bildete sich schon die erste Zweiklassengesellschaft. Und es sollte und wird nicht die letzte Bildung in dieser kommenden Saison sein.

    Während Teams sich mitten in der Qualifikation für das Play Off befanden und sich den Kopf zerbrachen, ob sie für die Qualifikationsrunde noch nachrüsten sollten oder vielleicht ein Trainerwechsel noch etwas bewirken könnte, konnten andere Mannschaften angesichts der eher bedeutungslosen Platzierungsrunde bereits beginnen, sich Gedanken zu machen wie ihr neues Konstrukt in der Saison 19/20 aussehen wird.

    Nach dem Motto der frühe Vogel fängt den Wurm, tummelten sich im national break in Innsbruck eine Reihe von Managern der EBEL Vereine, mit dem Ziel, um die Gunst der doch sehr dünn gesäten brauchbaren O-Punkter zu buhlen. Währenddessen berieten Manager und Vorstände anderer Teams, auf welcher Position, denn die Legionäre einzusparen wären. Finanzstarke Teams fegten einmal kräftig über den Markt, noch ehe die kleinen Teams ein Ergebnis ihrer Beurteilung hatten. Besonders Backupgoalies und Verteidiger standen auf der Einkaufliste ganz oben. Die guten offensiven Kräfte mit 0- Punkteroutfit, wären ja ohnehin nur für die Top-Teams reserviert gewesen. Und so zogen die Playoffs und die Zeit der Weltmeisterschaft ins Land und einige Vereine waren immer noch beschäftigt, die Vereinskasse auf den Kopf zu stellen, ob denn nicht der ein oder andere Euro verblieben ist, wiederum andere zerkritzelten den dritten Block der Flipchart , wo denn die Legionäre einzusparen sind, während andere Teams mehr oder weniger voll waren und sich nur Gedanken machten, wann man wie welchen Transfer bekanntgeben wird.

    Es beginnt das Off-Ice Training, die ersten Übungen am Eis und schön langsam wandern die ersten Legionäre schon wieder Richtung Heimat. Die Kader füllen sich mehr oder weniger schnell mit unterschiedlicher Qualität. bei einigen Vereinen kommen bereits die ersten Bedenken hinsichtlich der Kaderzusammenstellung, während andere die Erfolge der Vorbereitung genießen. Aber nun endlich zum eigentlichen Thema. Was wird diese Saison für die Vereine bringen? Wohin führt diese Saison, wohin die Entwicklung der Liga? Nun im Wesentlichen sind sich die Experten einig. Es gibt drei Vereine, denen die Entwicklung der Liga relativ egal ist, da sie finanziell gut gebettet sind und somit keinerlei Druck verspüren bzw. in Existenzängste verfallen müssen. Es folgen wiederum drei Vereine, die jetzt zwar finanziell nicht so ganz sorglos aufgestellt sind, aber dennoch in Ruhe die Saison in Angriff nehmen können. Es bleiben 5 Teams, genaugenommen sind eigentlich nur 4, für welche diese Saison eine do or die Spielzeit werden könnte. Bei diesen Teams wird sehr viel davon abhängen, wie verletzungsfrei man bleibt, wie sicher sitzen Trainer, Management und Vorstand im Sattel, wie reagieren die Fans auf eine mögliche Durststrecke, wann zieht man die Reißleine bzw. wann setzt man ein Zeichen, so ferne die finanziellen Mittel überhaupt ausreichen. Ist für eine Verstärkung überhaupt etwas am Markt, was auch das Börserl hergibt? Viele Antworten dieser Fragen werden entscheidend sein, wie sich dann die Saison für diese Teams gestaltet und in weiterer Folge auch die Zukunft dieser Vereine und damit verbunden jene der Liga. Und hier muss man sich sowohl von Verbands und Ligaseite als auch von Vereinsseite die Frage gefallen lassen, ob man hier nicht ein wenig zu voreilig gehandelt hat, oder ob hier nicht eine Einnahme dieser neuen „Struktur“ mit 20/21 sinnvoller gewesen wäre. Es ist dabei relativ unerheblich, um welche Vereinsnamen es sich hier handelt, es sollte eher mehr zum Nachdenken anregen , ob man mit der Wahl des Zeitpunktes der Bekanntgabe und dem Terminrahmen hier nicht ein wenig über das Ziel geschossen hat, wenn man sich vorstellt, welche „Umstrukturierungen“ du Neuausrichtungen die teilweise für gewisse Vereine bedeutete. Aber wie sang schon Gregory Alan Isakov : time will tell

    Zitat von starting sex

    Nach Druck des Liga Sponsors Erste Bank, dem ein noch größerer Druck des Verbandes vorherging, mussten sich der Vorstand und mit ihm die Vereine der Liga diesem Druck beugen.

    Inwiefern können denn Verband und Ligasponsor Druck auf die Vereine ausüben? Das verstehe ich nicht.

    Ich denke aber auch, dass es sinnvoller und vor allem fairer den "kleineren Klubs" gegenüber gewesen wäre, die Legionärsreduktion erst ab kommender Saison 2020/21 einzuführen und da vielleicht vorerst mit 48 Punkten für die Imports zu starten. Dann vielleicht alle zwei Jahre um 4 Punkte für die Imports reduzieren, bis man bei 9 möglichen Imports angelangt ist.

    So war es vor allem für Innsbruck oder Dornbirn ein Hammer, innerhalb von so kurzer Zeit die komplette Vereins- und Verpflichtungsstruktur (so fragwürdig und kurzsichtig diese auch ausgesehen haben mag) zu ändern und sich auf die Suche nach leistbaren Österreichern zu machen. Jetzt sieht am eh das Ergebnis bei den beiden Vereinen; riesige Löcher im lineup und ein enormer Qualitätsabfall nach Linie 3 (falls nicht gar schon nicht ab den Top-6).

    KAC, Salzburg können sich angesichts des großen Stammes an guten Einheimischen und den Apparaten im Hintergrund ins Fäustchen lachen, die Caps nach den Abgängen von Schneider, Nödl und Romig schon weniger.

    Im Grunde wird es jetzt wohl darauf ankommen, was die zum Teil sehr aufwändigen Nachwuchsapparate in Klagenfurt, Salzburg und Wien an nachkommenden Spielern für den Markt "produzieren", bzw. was dabei für die schwächeren Klubs zurück bleibt.

    Für die EBEL an sich (wenn man die Gesamtheit der teilnehmenden Klubs ins Auge fasst) war diese plötzliche Reduktion wohl nicht allzu zielführend. Und ob es für das Nationalteam den großen Impact haben wird, ist auch mehr als fraglich.

    Einmal editiert, zuletzt von Tine (9. September 2019 um 13:23)

    Zitat von Tine

    Inwiefern können denn Verband und

    So war es vor allem für Innsbruck oder Dornbirn ein Hammer, innerhalb von so kurzer Zeit die komplette Vereins- und Verpflichtungsstruktur (so fragwürdig und kurzsichtig diese auch ausgesehen haben mag) zu ändern und sich auf die Suche nach leistbaren Österreichern zu machen. Jetzt sieht am eh das Ergebnis bei den beiden Vereinen; riesige Löcher im lineup und ein enormer Qualitätsabfall nach Linie 3 (falls nicht gar schon nicht ab den Top-6).

    KAC, Salzburg können sich angesichts des großen Stammes an guten Einheimischen und den Apparaten im Hintergrund ins Fäustchen lachen, die Caps nach den Abgängen von Schneider, Nödl und Romig schon weniger.

    Im Grunde wird es jetzt wohl darauf ankommen, was die zum Teil sehr aufwändigen Nachwuchsapparate in Klagenfurt, Salzburg und Wien an nachkommenden Spielern für den Markt "produzieren", bzw. was dabei für die schwächeren Klubs zurück bleibt.

    Auch wenn es auf den ersten Blick natürlich paradox wirkt: eventuell wäre eine Beschränkung der österreichischen Spieler ein zumindest provisorisches Mittel, um für ein wenig Ausgleich zu sorgen. Wenn man z.B. nur 9 Österreicher im Line-Up haben dürfte, dann wären Klubs wie Klagenfurt und Salzburg (die ja oft mit 11-13 Einheimischen spielen) vielleicht eher geneigt, EBEL-taugliche Österreicher an andere Teams zu verleihen.

    Zitat von Poke Check

    Würde dir ein besseres Mittel einfallen, in der gegebenen Situation eine Verteilung des Pools an EBEL-tauglichen Österreichern zu erreichen?

    Eine Österreicher-Beschränkung für die Teams kann ja wohl kaum eine Lösung sein. So wie in all den anderen Ligen Europas werden die besten Einheimischen, sofern sie nicht in andere Länder wechseln, immer bei den besten Vereinen spielen.

    Schau dir z.B. mal in der DEL die Kader von München und Mannheim an, da spielt übertrieben gesagt fast das ganze Nationalteam bei den zwei Klubs.

    Ich kann jetzt nur vom KAC sprechen, aber nach Ablauf der aktuellen Verträge werden borderline-Spieler (also an der Grenze zwischen AHL und EBEL, die auf Ausfälle in der Ersten angewiesen sind) wie Obersteiner, Kraus, Witting, Kreuzer, Schnetzer, Steffler, Duller, evtl. die Hammerle-Zwillinge je nach Zusammensetzung der Ersten vielleicht offen für Angebote von anderen Vereinen in Österreich sein, wo sie vielleicht fix eine EBEL-Rolle bekommen.

    Ich finde es sehr schade, dass vielleicht Innsbruck, Dornbirn, ... die (hoffentlich nicht eintretende) Insolvenz im Laufe der Zeit bekanntgeben müssen...:cursing:

    Hoffentlich passiert das nicht und die Liga greift in sowelchen Fällen ein und ändert Regeln sinnvoll:)

    Zitat von Tine

    Eine Österreicher-Beschränkung für die Teams kann ja wohl kaum eine Lösung sein. So wie in all den anderen Ligen Europas werden die besten Einheimischen, sofern sie nicht in andere Länder wechseln, immer bei den besten Vereinen spielen.

    Ich hab auch nicht von "Lösung" gesprochen, sondern von einem "provisorischen Mittel, um für ein wenig Ausgleich zu sorgen". Und das würde natürlich auch nicht die besten Einheimischen betreffen, denn warum sollten der KAC & Salzburg bei einer Beschränkung auch Koch, Raffl & Co verleihen? Da werden sie logischerweise die Spieler nehmen, die in der Depth Chart weiter unten angesiedelt sind.

    Nicht falsch verstehen. Die Philosophie, auf Österreicher zu setzen, ist sympathisch. Aber in der momentanen Lage (Legiobeschränkung in Kombination mit einer relativ überschaubare Anzahl an EBEL-tauglichen Österreichern insgesamt) wäre dem österreichischen Eishockey eventuell anders besser gedient.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Poke Check

    Aber in der momentanen Lage (Legiobeschränkung in Kombination mit einer relativ überschaubare Anzahl an EBEL-tauglichen Österreichern insgesamt) wäre dem österreichischen Eishockey eventuell anders besser gedient.

    Das anders gedient hatten wir jetzt schon zur Genüge, international haben wir uns in diesen Zeiten stets verschlechtert und im Übrigen ist das "anders besser gedient" überhaupt erst mitverantwortlich dafür, dass es einen Mangel an österreichischen Spielern gibt, weil soviele österreichische Spieler, die in den letzten 10 Jahren durch den Rost gefallen sind, gabs davor wohl auch noch nie. Jaja, ich weiß, die will ja keiner sehen, weil zu schlecht, siehe Nissner, Obersteiner, Witting,.... :ironie:

    Hörts einmal mit der Mär auf, dass es nicht genügend österreichische Spieler geben würde. Brauchst dir nur anschauen, wieviele die letzten Jahre ihre Karriere beenden mussten, weil x Legionäre, die keinen bleibenden Impact hinterlassen haben und deren Namen wir schon wieder vergessen haben, den Vorzug bekommen haben.

    Wenn das Thema schon zum gefühlten 257. Mal hier im Forum durchgekaut werden muss, dann vielleicht nicht unbedingt im Saisonprognose-Thread. Danke!

    Zitat von MacReady

    Hörts einmal mit der Mär auf, dass es nicht genügend österreichische Spieler geben würde.

    Hab geschrieben "relativ überschaubare Anzahl".

    Was das "anders gedient hatten wir jetzt schon zur Genüge" angeht: Inwiefern bezieht sich das auf meinen Vorschlag? Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass wir schon den Versuch hatten, die vorhandenen EBEL-tauglichen Österreicher ein klein bisschen besser auf die Teams zu verteilen. Das war nämlich meine Idee.

    Wenn man jetzt die Zahl der Österreicher auf neun reduziert, ist dass der Tod jeglicher Nachwuchsarbeit.

    Junge Österreicher wäre der Zugang zur Kampfmannschaft verwehrt - die Jungs haben es jetzt schon schwer genug Eiszeit zu bekommen.

    Damit würde man mit sofortiger Wirkung auch den Nachschub junger Spieler fürs Nationalteam abwürgen.

    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Wenn man jetzt die Zahl der Österreicher auf neun reduziert, ist dass der Tod jeglicher Nachwuchsarbeit.

    Junge Österreicher wäre der Zugang zur Kampfmannschaft verwehrt - die Jungs haben es jetzt schon schwer genug Eiszeit zu bekommen.

    Damit würde man mit sofortiger Wirkung auch den Nachschub junger Spieler fürs Nationalteam abwürgen.

    Es wurde alles von ,,Experten" sehr gut durchdacht:ironie:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Poke Check

    Ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass wir schon den Versuch hatten, die vorhandenen EBEL-tauglichen Österreicher ein klein bisschen besser auf die Teams zu verteilen. Das war nämlich meine Idee.

    Wohl aus gutem Grund, unter einer Förderung von österreichischen Spielern versteh ich was anderes als deren maximale Plätze zu begrenzen. Diese fehlenden Plätze waren zuletzt mMn der Grund, warum wir überhaupt erst in dieser Situation sind. Außerdem weiß ich nicht, was das bringen soll, das hätt mMn nur zur Folge, dass sich die finanzstärkeren Teams die richtig guten Österreicher bündeln und der Rest den Rest abbekommt, also eh genau das gleiche, was wir jetzt haben, außer, dass es dann eine Österreicherbeschränkung gibt, welche die ganze Situation für unsere Cracks noch einmal verschärft.

    Wenn es darum geht, die österreichischen Spieler zu verteilen, würden mir erst einmal andere Ideen einfallen. Als allererstes mal sowas wie einen Draft... :)Ist aber auch eher unrealistisch und selbst wenn, könnten die Spieler später wieder abgeworben werden. Also letztendlich wirds immer aufs selbe hinauslaufen, ob mit oder ohne Legio- oder Österreicherbeschränkung: Die finanzstärkeren Teams werden sich immer die besten Spieler krallen, ganz egal, welche Rahmenbedingungen herrschen. Das war bei uns schon immer so, das ist auch woanders beim Eishockey und das ist auch in anderen Sportarten so und wird auch immer so sein ;)

    Mein Tipp:

    1.Caps

    2.KAC

    3.Black Wings *

    4.G99ers

    5.Salzburg

    6.Bozen

    7.VSV

    8.Fehervar

    9.Znojmo

    10.Innsbruck

    11.Bulldogs

    Wie angekündigt darf ich euch hier das Endergebnis der EBEL 19/20 Grunddurchgangsprognose präsentieren. Insgesamt sind 112 Rankings in die Abschlusstabelle eingeflossen.

    Die Tabelle gibt den durchschnittlichen Wert pro Verein an, die Differenz des jeweiligen Durchschnitt zur nächstgelegenen Platzierung, die Standarabweichung sowie höchste und niedrigste abgegebene Platzierung.

    Weitere Details zur Auswertung der Umfrage können im Blog https://hockeyhelden.at/blog/ebel-19-2…hgangsprognose/ nachgelesen werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von AlexP (12. August 2020 um 15:53)

    Zitat von AlexP

    ... Weitere Details zur Auswertung der Umfrage können im Blog https://hockeyhelden.at/ebel-19-20-grunddurchgangsprognose/ nachgelesen werden.

    Mit Genugtuung habe ich dem verlinkten Blog - vielen Dank AlexP für Deine gediegene statistische Analyse - entnommen, dass nur "67%" der Grunddurchgangsprognostiker dem HCI die "Rote Laterne" umgehängt haben.

    Dieser Wert zeigt, dass sich mein Einsatz durch "liken" der wirklichen Eishockey-Experten - auch Euch ein herzliches Dankeschön - gelohnt hat, die entgegen dem anfänglich fast einhelligen Trend den HCI nicht auf den letzten Platz gesetzt haben.

    Jeder Prozentpunkt unter 100 wird vom HCI, wie vertraglich vereinbart, auf meine "Likerei" zurückgeführt und pro Prozentpunkt mit einem nicht unbeträchtlichen materiellen Vorteil - Influencer müssen schließlich auch von etwas leben! - belohnt, über dessen exakte Höhe aus den üblichen Gründen Stillschweigen vereinbart worden ist.