Peter Schneider #3 neu im EHCB-Dress (neben ihm Stefan Ulmer #33)

Peter Schneider @ EHC Biel
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liveehcb -
5. August 2019 um 15:12 -
Geschlossen
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Wo sieht man da die #s
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- Offizieller Beitrag
Schneider mit seinem ersten Punkt.
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Sein erstes Interview :
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Cooler Penalty als 'Game-Winning-Penalty' (ab 03:25 min.)
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- Offizieller Beitrag
Schneider Du EishockeyGOTT!
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so einen move hättma in Bratislava gebraucht
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kannst auch mal so machen als do or die Schütze...stark!
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Geil, die Eier musst mal haben
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sehr geil
aber noch geiler das "buabatrickli"
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sehr geil
aber noch geiler das "buabatrickli"
Buebetrickli, wird in Voralberg auch als buaratrick bezeichnet, wenn man hinten um das Tor fährt und dan einschiebt.
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Nicht den Bauern mit dem Buben verwechseln, meine alemannischen Freunde.
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Nicht den Bauern mit dem Buben verwechseln, meine alemannischen Freunde.
Bei uns heißt es aber wirklich Buhratrickle (damit der Anwalt wieder über unsere infantile Sprache lästern kann), was 'übersetzt' heißt: Bauerntrickchen.
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Bei uns heißt es aber wirklich Buhratrickle (damit der Anwalt wieder über unsere infantile Sprache lästern kann), was 'übersetzt' heißt: Bauerntrickchen.
Wird in der Schweiz wohl auch so sein.
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Nein. Dort heißt es Buebletrick (Bueble = Bübchen = Junger Bub)
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Egal, ob Buhra oder Bueble involviert sind, der Penalty war einfach hu*regeil
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Der Wiener Peter Schneider (28) spielt als echter Legionär beim Schweizer NL-Klub Biel. Am Mittwoch (20 Uhr) gastiert er im Rahmen der Champions Hockey League beim KAC.
Herr Schneider, wer Katzenfotos auf Instagram teilt, versucht jemanden zu besänftigen. Trifft das auch auf Sie zu?
Peter Schneider: (lacht) Nein, die ist mir zugelaufen und fühlt sich bei mir offenbar wohl. Ich habe also eine Katze adoptiert.
Es scheint, als fühlen Sie sich in Ihrer neuer Heimat Biel sehr wohl. Oder täuscht das?
Peter Schneider: Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass ich noch nicht soviel von der Umgebung gesehen habe. Aber ich war beschäftigt meine Masterarbeit abzuschließen. Die letzten Prüfungen meines Fernstudiums Wirtschaftswissenschaften habe ich ja bereits in Wien abgeschlossen.
Wie wohnen Sie?
Peter Schneider: Biel ist vielleicht etwas größer als Villach. Meine Freundin wohnt ebenfalls hier. Ich bin sieben Minuten von der Eishalle und fünf Minuten von der Innenstadt entfernt, und trotzdem mitten im Grünen. Es war schon eine Umstellung, weil ich ja größere Städte gewohnt war.
Auf dem Eis hat Sie mit Sicherheit ebenfalls eine Umstellung erwartet. Wie finden Sie sich im Schweizer Eishockey zurecht?
Peter Schneider: Es ist ein Prozess. Manchmal klappt alles sehr gut, dann gibt es wieder schwierige Tage. Was ich schon jetzt behaupten kann: Jeder Gegner ist gut. Es gibt keine Off-Night, in der man es lockerer angehen kann. Jedes Spiel hat Play-off-Charakter. Die Resultate sind großteils knapp und die Spieler verfügen über ein höheres Niveau. Das Tempo ist höher. Die meisten Imports haben eine NHL-Vergangenheit. Aber es ist nicht unmöglich zu Spielen. Bei einigen Torchancen hatte ich Pech.
Welche Rolle nehmen Sie bei Biel ein?
Peter Schneider: Ich war zuerst in der Import-Sturmlinie. Da ist klar, was von einem erwartet wird. Leistung bzw. Tore. Zuletzt wurde ich nominell in der dritten Linie eingesetzt. Aber bei 5-gegen-5 sagt das nichts aus. In der Schweiz werden die Linien durchgespielt, von der Ersten bis zu Vierten. Im Powerplay findet eine interne Competition statt. Wie in Wien bin ich hier zu Beginn vor dem Tor gestanden - das hat überhaupt nicht funktioniert. Jetzt auf der Halfwall klappt es besser.
Welche Charakteristik besitzt das 5-gegen-5 bei Biel?
Peter Schneider: Das war wohl die größte Umstellung. Wir versuchen den Puck so lange wie möglich zu halten. In Wien war ich gewohnt, schnell zu spielen und sofern es die Situation erlaubt, den Abschluss zu suchen. In Biel wird rotiert, wir wollen festpressen. Es klappt immer besser. Das hat einen Grund. Die Spieler sind enorm beweglich und schnell, bei einem Scheibenverlust führt das sofort zu einem 4:3- bzw. 4:2-Konter. Und auffällig ist, dass sich die Verteidiger noch mehr in die Offensive einschalten, als ich es erwartet hatte.
Ein Blick auf den Kader. Goalie Jonas Hiller steht bei Biel im Fokus?
Peter Schneider: Auf jeden Fall. Seine NHL-Vergangenheit und seine Erfahrung überstrahlt alles. Trotz seines Alters (37 Jahre, Anm.) beweist er täglich eine unfassbare Arbeitsmoral. Das merkt man bei jedem Training, bei jedem Spiel. Und ich wage es zu sagen, dass ich noch nie mit einem besseren Torhüter zusammengespielt habe.
Wie beurteilen Sie die Qualität der Mannschaft?
Peter Schneider: Die Transfer-Politik ist jener des KAC ähnlich. Unsere Schweizer sind universell einsetzbar. Sie können in allen Situationen in allen Linien spielen.
Mit Ihnen ist Nationalteam-Verteidiger Stefan Ulmer, der zuletzt immer wieder als Stürmer eingesetzt worden ist, nach Biel übersiedelt. Ein Vorteil?
Peter Schneider: Es war angenehm. Ulmer ist zwar ebenfalls neu in Biel, aber er kennt die Gepflogenheiten in der Schweiz. Ich muss aber zugeben, dass es hier äußerst familiär abläuft.
Im Gegensatz zu Ulmer, Julian Payr, Fabio Hofer, Dominic Zwerger oder Benjamin Baumgartner verfügen Sie nicht über eine Schweizer Lizenz. Wie groß ist der Druck für einen Import?
Peter Schneider: Das ist eine andere Welt. Wenn man vergleicht, wie es den Legionären in der EBEL geht oder den Imports hier. Man spürt es jeden Tag, das muss man aushalten können. Du muss in der Schweiz liefern, weil es ja nur vier Imports gibt. Den Fans ist es egal, was wer verdient. Aber ein Legionär muss produzieren.
In Ihrer Bilanz findet sich ein Tor und vier Assists in elf National League-Partien. Das bedeutet?
Peter Schneider: Wie gesagt, ich hatte bereits viele Chancen. Jetzt gilt es zu verwerten.
Fabio Hofer, der bereits nächstes Jahr in Biel spielen wird, benötigte ebenfalls eine Anlaufzeit. Dank der Schweizer Lizenz hatte man mit ihm Geduld.
Peter Schneider: Ich habe mich natürlich mit "Hofi" über genau diesen Aspekt unterhalten. Bei ihm war der Geduldsfaden sicher stärker, als bei anderen Imports. Es hat sich ausgezahlt. Zum Glück befinden wir uns mit Biel auf dem zweiten Platz und ich hoffe, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so bleibt. Aber es kann alles ganz schnell vorbei sein.
Das Pensum an Spielen ist in der Schweiz enorm. Wie passt da die Champions Hockey League ins Konzept?
Peter Schneider: Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich bis in die Zehennägel motiviert bin. Aber Sie haben recht, drei Spiele pro Woche schlägt natürlich auf die Physis. Wir hatten ja nicht nur Meisterschaftspartien, sondern auch den Schweizer Cup.
Lassen Sie uns offen sprechen: Der KAC, Biels CHL-Gegner, ist doch seit dem verlorenen Finale mit Wien ein rotes Tuch für Sie oder?
Peter Schneider: (lacht) Naja, so etwas ist schwierig zu verheimlichen. Ich hasse es eben zu verlieren. Aber ich freue mich gleichzeitig auf die Klagenfurter. Jedenfalls bin ich hochmotiviert, mein Bestes zu geben. Vielleicht klappt es ja mit der kleinen Revanche.
20.46 Uhr, 07. Oktober 2019
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Das Toreschiessen bei Pesche Schneider klappt auch in der National League.
8. Minute Ausgleich 1:1 gegen Genf Servette
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2:1 Führung des EHCB gegen Genf. Doppelpack Pesche Schneider
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sehr gut.
Zwerger trifft für Ambri auch.
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Jetzt kommt er aber ins Laufen, der Schneider, der Peter...
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Hattrick!! Drittes Tor für Schneider zum 5 zu 1 für Biel 😜
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Sehr schön, der wird die EBEL wohl in den nächsten Jahren nicht mehr beehren
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Die Bieler Fans planen scheinbar längerfristig mit Peter, da er jetzt schon ein eigener Torsong hat! Ertönte gegen Genf bereits 3x
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Hier noch die 3 Tore gestern Abend ('Schnei..., Schnei..., Schneider) gegen Genf...
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