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  1. eishockeyforum.com
  2. ICE Hockey League
  3. EC Villacher SV

EC Panaceo VSV Saison 2019 / 20

  • BigBert #44
  • 5. Mai 2019 um 23:34
  • Geschlossen
  • Dorschkopf
    KHL
    • 24. Dezember 2019 um 10:08
    • #2.276
    Zitat von gino44

    Du hast aber sowas von recht !!!

    Dazu empfehle ich jedem, das sehr gute Interview in der Kleinen Zeitung mit Alexander Rauchenwald zu lesen. DAS ist wichtig im Leben !!

    In diesem Sinne: Merry Christmas. Und dem Rauche die Kraft, das alles zu meistern !!

    Bitte posten!

  • xtroman
    4ever#44
    • 24. Dezember 2019 um 11:58
    • Offizieller Beitrag
    • #2.277

    Interview–Eishockey als Ansporn für die Therapie gegen den Krebs

    Alexander Rauchenwald (26) startete in Hochform in die Saison. Doch da war er bereits an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Wie er den Weg zurück meistert.

    Von Martin Quendler | 05.50 Uhr, 24. Dezember 2019

    Alexander Rauchenwald sitzt an diesem Dezembertag in einem Café in Velden. Es ist feucht-trüb und wärmer, als es sein sollte. Der Eishockey-Profi ist überpünktlich, hat sich vorsorglich Tee bestellt und nippt vorsichtig daran. Ihm gegenüber, keine zwei Meter entfernt, beäugen ihn verstohlen zwei alte Bekannte. Rauchenwald erkennt sie auf Anhieb. Irgendwann fällt der Groschen. Rauchenwald sieht nicht mehr so aus, wie man ihn kennt. Ihm fehlen seit Mitte Oktober die Haare. Er hat Krebs.

    Wie geht es Ihnen?

    Alexander Rauchenwald: Sehr gut, danke der Nachfrage.

    Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel blicken?

    Rauchendwald: Dass da jemand anderes steht. Jedes Mal, auch jetzt noch. Obwohl ich weiß, dass es nur vorübergehend ist. Aber ich geniere mich nicht. Im Fitnesscenter hat ja jeder Zweite eine Glatze.

    Fitnesscenter?

    Rauchendwald: Ganz genau. Ich trainiere mittlerweile sogar auf dem Eis mit meiner Mannschaft. Ich soll mich zwar nicht zu sehr belasten und nur das machen, was mir guttut. Aber das taugt mir, das hilft mir. Man kann die Krankheit nur annehmen.

    Sie sind an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Haben Sie sich irgendwann gefragt: Warum eigentlich ich?

    Rauchendwald: Nein, nie. Viele Menschen, die auch gegen Krebs gekämpft hatten, haben mich kontaktiert. Alle rieten mir, dass ich mich das niemals fragen darf.

    ZUR PERSON

    Alexander Rauchenwald

    Geboren: 11. Mai 1993 in Villach

    Karriere: spielte bis 2014 für VSV, wechselte 2014/15 zu Red Bull Salzburg, holte zwei Meistertitel (2015 und 2016), bislang 46 Einsätze für das Nationalteam (bei A-WM 2018 und 2019)

    Stammt aus einer Eishockey-Familie: Gerald Rauchenwald (Papa), Peter Raffl (Onkel),

    Thomas und Michael Raffl (Cousins)

    Möchten Sie vom Moment erzählen, als Sie es erfahren haben?

    Rauchendwald: Ich hatte Halsschmerzen und dachte, das sei harmlos. Nach zwei Wochen Antibiotika-Behandlung änderte sich nichts.

    Haben Sie währenddessen gespielt?

    Rauchendwald: Klar. Und sogar ganz gut. Obwohl der Krebs seit Mitte August da gewesen sein muss.

    Wie ging es weiter?

    Rauchendwald: Die Ärzte haben Untersuchungen durchgeführt. Erst Lungenröntgen, dann wurde mir eine Gewebeprobe entnommen. Das war ziemlich schlimm für mich, diese quälende Ungewissheit. Einen Tag später wurde ich vom Eis geholt und direkt ins Krankenhaus geschickt. Meine Eltern reisten zu diesem Zeitpunkt gerade nach Prag (NHL-Gastspiel von Cousin Michael Raffl mit den Philadelphia Flyers gegen Chicago, Anm.), drehten um und kamen zu mir. Es war ein Schock für alle. Andererseits wussten wir endlich, woran ich bin.

    Was schoss Ihnen in diesem Moment durch den Kopf?

    Rauchendwald: Mein Ziel ist es, den Krebs so schnell wie möglich zu besiegen. Ich habe damals gesagt, wir setzen uns jetzt in diesen Bus. Dieser fährt ohne Halt geradeaus, es wird nicht nach links oder rechts geblickt – ich ziehe das durch. Man kann die Erkrankung nur akzeptieren. Im Krankenhaus sprechen sie knallhart mit dir. Meine Freundin Nadine, meine Familie und meine Freunde unterstützen mich. Alles andere ist nebensächlich.

    Nahmen Sie Hilfe in Anspruch?

    Rauchendwald: Mir wurde psychologische Unterstützung angeboten, ich habe es abgelehnt. Ich war von Anfang an positiv. Nie habe ich mir Gedanken gemacht, was alles sein kann. Dieses Was-wäre-Wenn kam auf, wurde aber sofort ausgeblendet. Jetzt sehe ich, wie stark Familie und Freundschaften sind – und wie toll die Eishockey-Familie ist. Ich habe unzählige Genesungswünsche erhalten.

    Glauben Sie eigentlich an Gott?

    Rauchendwald: Schon. Ich habe eine Grundreligion, aber ich gehe nicht Kerzen anzünden in die Kirche. Manchmal bin ich da, halte inne, suche aber nicht Inspiration oder Ähnliches.

    Haben Sie eigentlich erfahren, ob es irgendeinen möglichen Auslöser für den Krebs gegeben hat?

    Rauchendwald: Das ist Zufallsprinzip, denke ich. Ich hatte ja keinen spektakulären Lebenswandel. Im Gegenteil. Ich bin Sportler, habe mich gesund ernährt.

    Wie geht Ihr Umfeld mit Ihnen und der Erkrankung um?

    Rauchendwald: Wie ich selbst auch haben sich alle gefragt, was auf mich wohl zukommt und wie ich die Therapien vertragen würde. Ich wollte aber nicht anders behandelt werden als zuvor. Und bis jetzt lief alles super, ich hatte kaum Nebenwirkungen. Zuletzt erhielt ich die Diagnose, dass keine Krebszellen mehr zu sehen seien.

    Wie wurden Sie behandelt?

    Rauchendwald: Die erste Etappe der Chemotherapie ist abgeschlossen. Mit der zweiten habe ich begonnen – die endet Anfang Jänner. Ab 20. Jänner erfolgt Bestrahlung.

    Ist Eishockey spielen in so einer Situation wirklich ideal?

    Rauchendwald: In Wahrheit verwende ich das Eishockey als Ansporn für die Therapie – soweit es möglich ist. Es hieß, ich müsste nach der Behandlung bei null starten. Ich dachte mir nur: Sicher nicht!

    Womit lenken Sie sich ab?

    Rauchendwald: Ich studiere intensiver Jus. Aber ich versuche, so oft wie möglich in der Eishalle zu sein.

    Gönnen Sie sich hin und wieder eine Auszeit?

    Rauchendwald: Klar. Wir fahren ans Meer. Nur fliegen sollte ich nicht. Ich könnte ja Krankheiten aufschnappen und dann verschiebt sich die Therapie. Die will ich aber so schnell wie möglich hinter mich bringen. Das Gift muss aus dem Körper raus.

    Sie wirken sehr sachlich und unheimlich fokussiert. Ruft das eine so schwere Erkrankung hervor?

    Rauchendwald: Man lebt sicher bewusster, nimmt Unwichtiges gelassener hin. Und man genießt das Leben, schätzt die kleinen Dinge viel mehr. Früher gab es Tage, da war ich nicht immer heiß aufs Training. Jetzt laufe ich mit einem breiten Grinser ein. Von solchen Momenten zehre ich.

    Käme für Sie infrage, irgendwann Hilfestellung zu leisten?

    Rauchendwald: Definitiv. Wenn alles hinter mir liegt, werde ich besonders Kinder unterstützen.

    Wie lautet Ihr Vorsatz für 2020?

    Rauchendwald: Ich will wieder der Alte werden, also ganz gesund. Und ich möchte versuchen, die kleinen Dinge mehr zu schätzen.


    Eishockey-Profi Alexander Rauchenwald Velden © WEICHSELBRAUN

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…gegen-den-Krebs


    alles Gute Alex, viel Gesundheit und frohe Weihnachten und comebackstronger!

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  • robindoyle7
    NHL
    • 24. Dezember 2019 um 12:49
    • #2.278
    Zitat von xtroman

    Interview–Eishockey als Ansporn für die Therapie gegen den Krebs

    Alexander Rauchenwald (26) startete in Hochform in die Saison. Doch da war er bereits an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Wie er den Weg zurück meistert.

    Von Martin Quendler | 05.50 Uhr, 24. Dezember 2019

    Alexander Rauchenwald sitzt an diesem Dezembertag in einem Café in Velden. Es ist feucht-trüb und wärmer, als es sein sollte. Der Eishockey-Profi ist überpünktlich, hat sich vorsorglich Tee bestellt und nippt vorsichtig daran. Ihm gegenüber, keine zwei Meter entfernt, beäugen ihn verstohlen zwei alte Bekannte. Rauchenwald erkennt sie auf Anhieb. Irgendwann fällt der Groschen. Rauchenwald sieht nicht mehr so aus, wie man ihn kennt. Ihm fehlen seit Mitte Oktober die Haare. Er hat Krebs.

    Wie geht es Ihnen?

    Alexander Rauchenwald: Sehr gut, danke der Nachfrage.

    Was denken Sie, wenn Sie in den Spiegel blicken?

    Rauchendwald: Dass da jemand anderes steht. Jedes Mal, auch jetzt noch. Obwohl ich weiß, dass es nur vorübergehend ist. Aber ich geniere mich nicht. Im Fitnesscenter hat ja jeder Zweite eine Glatze.

    Fitnesscenter?

    Rauchendwald: Ganz genau. Ich trainiere mittlerweile sogar auf dem Eis mit meiner Mannschaft. Ich soll mich zwar nicht zu sehr belasten und nur das machen, was mir guttut. Aber das taugt mir, das hilft mir. Man kann die Krankheit nur annehmen.

    Sie sind an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Haben Sie sich irgendwann gefragt: Warum eigentlich ich?

    Rauchendwald: Nein, nie. Viele Menschen, die auch gegen Krebs gekämpft hatten, haben mich kontaktiert. Alle rieten mir, dass ich mich das niemals fragen darf.

    ZUR PERSON

    Alexander Rauchenwald

    Geboren: 11. Mai 1993 in Villach

    Karriere: spielte bis 2014 für VSV, wechselte 2014/15 zu Red Bull Salzburg, holte zwei Meistertitel (2015 und 2016), bislang 46 Einsätze für das Nationalteam (bei A-WM 2018 und 2019)

    Stammt aus einer Eishockey-Familie: Gerald Rauchenwald (Papa), Peter Raffl (Onkel),

    Thomas und Michael Raffl (Cousins)

    Möchten Sie vom Moment erzählen, als Sie es erfahren haben?

    Rauchendwald: Ich hatte Halsschmerzen und dachte, das sei harmlos. Nach zwei Wochen Antibiotika-Behandlung änderte sich nichts.

    Haben Sie währenddessen gespielt?

    Rauchendwald: Klar. Und sogar ganz gut. Obwohl der Krebs seit Mitte August da gewesen sein muss.

    Wie ging es weiter?

    Rauchendwald: Die Ärzte haben Untersuchungen durchgeführt. Erst Lungenröntgen, dann wurde mir eine Gewebeprobe entnommen. Das war ziemlich schlimm für mich, diese quälende Ungewissheit. Einen Tag später wurde ich vom Eis geholt und direkt ins Krankenhaus geschickt. Meine Eltern reisten zu diesem Zeitpunkt gerade nach Prag (NHL-Gastspiel von Cousin Michael Raffl mit den Philadelphia Flyers gegen Chicago, Anm.), drehten um und kamen zu mir. Es war ein Schock für alle. Andererseits wussten wir endlich, woran ich bin.

    Was schoss Ihnen in diesem Moment durch den Kopf?

    Rauchendwald: Mein Ziel ist es, den Krebs so schnell wie möglich zu besiegen. Ich habe damals gesagt, wir setzen uns jetzt in diesen Bus. Dieser fährt ohne Halt geradeaus, es wird nicht nach links oder rechts geblickt – ich ziehe das durch. Man kann die Erkrankung nur akzeptieren. Im Krankenhaus sprechen sie knallhart mit dir. Meine Freundin Nadine, meine Familie und meine Freunde unterstützen mich. Alles andere ist nebensächlich.

    Nahmen Sie Hilfe in Anspruch?

    Rauchendwald: Mir wurde psychologische Unterstützung angeboten, ich habe es abgelehnt. Ich war von Anfang an positiv. Nie habe ich mir Gedanken gemacht, was alles sein kann. Dieses Was-wäre-Wenn kam auf, wurde aber sofort ausgeblendet. Jetzt sehe ich, wie stark Familie und Freundschaften sind – und wie toll die Eishockey-Familie ist. Ich habe unzählige Genesungswünsche erhalten.

    Glauben Sie eigentlich an Gott?

    Rauchendwald: Schon. Ich habe eine Grundreligion, aber ich gehe nicht Kerzen anzünden in die Kirche. Manchmal bin ich da, halte inne, suche aber nicht Inspiration oder Ähnliches.

    Haben Sie eigentlich erfahren, ob es irgendeinen möglichen Auslöser für den Krebs gegeben hat?

    Rauchendwald: Das ist Zufallsprinzip, denke ich. Ich hatte ja keinen spektakulären Lebenswandel. Im Gegenteil. Ich bin Sportler, habe mich gesund ernährt.

    Wie geht Ihr Umfeld mit Ihnen und der Erkrankung um?

    Rauchendwald: Wie ich selbst auch haben sich alle gefragt, was auf mich wohl zukommt und wie ich die Therapien vertragen würde. Ich wollte aber nicht anders behandelt werden als zuvor. Und bis jetzt lief alles super, ich hatte kaum Nebenwirkungen. Zuletzt erhielt ich die Diagnose, dass keine Krebszellen mehr zu sehen seien.

    Wie wurden Sie behandelt?

    Rauchendwald: Die erste Etappe der Chemotherapie ist abgeschlossen. Mit der zweiten habe ich begonnen – die endet Anfang Jänner. Ab 20. Jänner erfolgt Bestrahlung.

    Ist Eishockey spielen in so einer Situation wirklich ideal?

    Rauchendwald: In Wahrheit verwende ich das Eishockey als Ansporn für die Therapie – soweit es möglich ist. Es hieß, ich müsste nach der Behandlung bei null starten. Ich dachte mir nur: Sicher nicht!

    Womit lenken Sie sich ab?

    Rauchendwald: Ich studiere intensiver Jus. Aber ich versuche, so oft wie möglich in der Eishalle zu sein.

    Gönnen Sie sich hin und wieder eine Auszeit?

    Rauchendwald: Klar. Wir fahren ans Meer. Nur fliegen sollte ich nicht. Ich könnte ja Krankheiten aufschnappen und dann verschiebt sich die Therapie. Die will ich aber so schnell wie möglich hinter mich bringen. Das Gift muss aus dem Körper raus.

    Sie wirken sehr sachlich und unheimlich fokussiert. Ruft das eine so schwere Erkrankung hervor?

    Rauchendwald: Man lebt sicher bewusster, nimmt Unwichtiges gelassener hin. Und man genießt das Leben, schätzt die kleinen Dinge viel mehr. Früher gab es Tage, da war ich nicht immer heiß aufs Training. Jetzt laufe ich mit einem breiten Grinser ein. Von solchen Momenten zehre ich.

    Käme für Sie infrage, irgendwann Hilfestellung zu leisten?

    Rauchendwald: Definitiv. Wenn alles hinter mir liegt, werde ich besonders Kinder unterstützen.

    Wie lautet Ihr Vorsatz für 2020?

    Rauchendwald: Ich will wieder der Alte werden, also ganz gesund. Und ich möchte versuchen, die kleinen Dinge mehr zu schätzen.


    Eishockey-Profi Alexander Rauchenwald Velden © WEICHSELBRAUN

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…gegen-den-Krebs


    alles Gute Alex, viel Gesundheit und frohe Weihnachten und comebackstronger!

    Alles anzeigen

    Hoffentlich gewinnt er das wichtigste "Match" seines Lebens !

  • WC2021
    ICE
    • 24. Dezember 2019 um 13:43
    • #2.279
    Zitat von Cathy Miller

    Euer größter Erfolg der letzten Wochen war eigentlich auch nur, dass Ihr gestern die Teddybären nicht umsonst in die Halle geschleppt habt.

    Wie wären die sonst entsorgt worden?:saint:

  • Martin29
    NHL
    • 24. Dezember 2019 um 16:23
    • #2.280

    Unglaublich, wie stark Rauchenwald in diesem Interview wirkt.

    Ich wünsche ihm alles Gute auf dem schweren Weg, den Krebs zu besiegen und zurück in seinen Beruf zu kommen.

  • ProudEagle
    EhemalsPluckedEagle
    • 28. Dezember 2019 um 23:46
    • #2.281

    Gerade gefunden:



    429-4626b38648c1365918799c5bd0e4c74f89202a1b.jpg Zitat von Coldplayer

    Bitte jetzt aber nicht oben ohne ... Bitte nicht 🙈

    Das übernehmen schon die Villacher Witzfiguren in den Hallen.

    Bitte also um mehr Anstand bei den Auswärtsspielen:ironie:

  • obi
    NHL
    • 29. Dezember 2019 um 15:31
    • #2.282

    Und jetzt muss man den Derbythread wirklich schließen?

  • Online
    welovehockey
    MEISTER
    • 29. Dezember 2019 um 15:33
    • #2.283
    Zitat von obi

    Und jetzt muss man den Derbythread wirklich schließen?

    ja, wenn es nur hirnlose Kommentare und alte Tanten Kaffeklatsch gibt, kann ich den Mod verstehen.


    ich habe mir erlaubt einen neuen Spielethread zu eröffnen, hoffe das passt so.

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 5. Januar 2020 um 22:11
    • #2.284

    Hat euer Goalie bis jetzt Alle Matches gespielt?

  • lowraider
    Blaues Bluat!
    • 5. Januar 2020 um 23:17
    • #2.285
    Zitat von Brad20

    Hat euer Goalie bis jetzt Alle Matches gespielt?

    nein. Er war einmal krank. Da hat Schluderbacher für Ihn gespielt. Gegen Innsbruck wars.

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 5. Januar 2020 um 23:23
    • #2.286
    Zitat von lowraider

    nein. Er war einmal krank. Da hat Schluderbacher für Ihn gespielt. Gegen Innsbruck wars.

    Okay Danke 👍🏻

    Jetzt würde er mal a Päuschen vertragen 😉

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 6. Januar 2020 um 00:35
    • #2.287

    Hat Schluderbacher nicht sogar zwei Partien gespielt? Ich glaube, das war so.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 6. Januar 2020 um 04:18
    • #2.288

    Euer Coach taugt mir - ganz cooles Interview.

    Hat dabei aber den Nagel auf den Kopf getroffen!

  • anti
    Nationalliga
    • 6. Januar 2020 um 05:46
    • #2.289
    Zitat von Brad20

    Okay Danke 👍🏻

    Jetzt würde er mal a Päuschen vertragen 😉

    weil?

  • Online
    The great Chris
    Knoblauch
    • 6. Januar 2020 um 06:58
    • #2.290

    Weil als nächstes die Linzer kommen und er sich beim Backup bessere Chancen ausrechnet.

  • Brad20
    Black Wings Linz 🥅
    • 6. Januar 2020 um 08:56
    • #2.291
    Zitat von The great Chris

    Weil als nächstes die Linzer kommen und er sich beim Backup bessere Chancen ausrechnet.

    Es wird so oder so ein verdammt schweres Match. Villach war in letzter Zeit immer ein unangenehmer Gegner, drum erwarte ich mir morgen auch wenig!!

    Aber was mich wundert, das er gerade jetzt den wahnsinns Rythmus durchzieht. Ich sehe es bei Kickert, er hat jetzt Entlastung bekommen und auch bei RBS, VIC, KAC wird immer gesprochen das die Partien aufgeteilt gehören, das funktioniert sonst nicht für die Goalies.

    Nur bei Maxwell ist es ganz normal jedes Spiel zu bestreiten!? 🧐

    Ich weis das momentan jeder Punkt zählt, aber das rächt sich noch... 😏

  • BlueMightySmurf
    Gast
    • 6. Januar 2020 um 09:01
    • #2.292

    Ja und wenn Schmidt keine Matches bekommt, wird er sich auch überlegen ob er noch in Villach bleibt. Es wäre wirklich Zeit das er spielt!

    Die Top 5 schaff ma eh nimmer.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 6. Januar 2020 um 13:18
    • #2.293
    Zitat von Eisprinz

    Hat Schluderbacher nicht sogar zwei Partien gespielt? Ich glaube, das war so.

    Ja. Die zweite war, so glaube ich, aber noch in der Vorbereitung, oder?

  • gino44
    Highlander
    • 6. Januar 2020 um 13:28
    • #2.294
    Zitat von BigBert #44

    Ja. Die zweite war, so glaube ich, aber noch in der Vorbereitung, oder?

    Grenoble in Bled im Rahmen der Vorbereitung ( 8 Gegentore ). Gegen Innsbruck dann im GD 7 Tore, einmal hat er glaub ich noch 1 oder 2 Drittel gespielt. Nicht gerade berauschende Bilanz .....

    Einmal editiert, zuletzt von gino44 (6. Januar 2020 um 14:28)

  • Villas
    Ewiger Realist
    • 6. Januar 2020 um 13:37
    • #2.295
    Zitat von BlueMightySmurf

    Die Top 5 schaff ma eh nimmer.

    Doch! Mit der kämpferischen Einstellung und dem blauweißen Herz, wie wir es gestern in Klagenfurt bewiesen haben, sind die Top 5 nur eine Formsache!!

    Gegen Linz morgen sollten wir uns ein bisserl zurücklehnen und erholen - das haben sich unsere Edelknaben redlich verdient!!

    Ich bin morgen leider nicht dabei, weil ich seit gestern ca 17:35 speibend über der Kloschüssel hänge und mich bis morgen wahrscheinlich noch nicht erholt habe..lX(<X

  • Vsvlogo
    Fan
    • 6. Januar 2020 um 13:53
    • #2.296
    Zitat von Villas

    Doch! Mit der kämpferischen Einstellung und dem blauweißen Herz, wie wir es gestern in Klagenfurt bewiesen haben, sind die Top 5 nur eine Formsache!!

    Gegen Linz morgen sollten wir uns ein bisserl zurücklehnen und erholen - das haben sich unsere Edelknaben redlich verdient!!

    Ich bin morgen leider nicht dabei, weil ich seit gestern ca 17:35 speibend über der Kloschüssel hänge und mich bis morgen wahrscheinlich noch nicht erholt habe..lX(<X

    Ich glaub das möchte keiner wissen wer bei der Kloschüssel hängt<X<X trotzdem wünsch ich dir alles Gute

  • Villas
    Ewiger Realist
    • 6. Januar 2020 um 14:06
    • #2.297
    Zitat von Vsvlogo

    Ich glaub das möchte keiner wissen wer bei der Kloschüssel hängt<X<X trotzdem wünsch ich dir alles Gute

    muss man da herinnen wirklich bei jedem Posting einen Ironie Smiley anhängen?

    :ironie:

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 6. Januar 2020 um 14:53
    • #2.298
    Zitat von Villas

    muss man da herinnen wirklich bei jedem Posting einen Ironie Smiley anhängen?

    :ironie:

    Und das, obwohl du eh noch "seit ca 17:35" geschrieben hast... 😉👍

  • Grosco70
    Karawankenpetz
    • 6. Januar 2020 um 21:39
    • #2.299

    Wenn ein Trainer nach einem solch wichtigen Spiel fragt, wer ihm die Mannschaft gestohlen hat, mach ich mir echte Sorgen und frage mich, ob er dieselbige aus den Augen verloren und überhaupt noch im Griff hat....?

  • Paul82
    ;-)
    • 6. Januar 2020 um 22:10
    • #2.300

    Eigentlich haben wir nur 7 Punkte Rückstand auf Platz 5.....und das bei 2 Spielen weniger. Da geht noch was oder?

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