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Spenglercup 2019

  • RvA
  • 23. März 2019 um 12:44
  • FTC
    NHL
    • 25. Dezember 2019 um 23:25
    • #26
    Zitat von seleeekta

    bei mir gibts die schweizer sender, mit ausnahme von srf info, auch nicht mehr. liwest kabel...

    kann man ja atreamen die schweizer sender!;)

  • AlexP
    Dr. Smartphone
    • 26. Dezember 2019 um 15:16
    • #27

    Wahnsinns-Tempo gleich zu zu Beginn und mit Sabolic ein alter Bekannter mit dem Premierentreffer für Ambri.

  • alex_tiroler
    KHL
    • 26. Dezember 2019 um 16:05
    • #28

    Nick Ross beim Spengler-Cup? Interessant ...

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 26. Dezember 2019 um 17:30
    • #29

    Hätte ich jetzt nicht gedacht das dafür ein technisches Tor gibt. Absicht war das ja keine.

  • silent
    KHL
    • 26. Dezember 2019 um 17:39
    • #30
    Zitat von DennisMay

    Hätte ich jetzt nicht gedacht das dafür ein technisches Tor gibt. Absicht war das ja keine.

    du bist nicht der einzige der es nicht versteht.

  • RvA
    NLA
    • 26. Dezember 2019 um 17:40
    • #31

    „Verschiebt ein Spieler während der letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit oder zu irgendeinem Zeitpunkt während der Verlängerung das Torgehäuse aus seiner regulären Position, wird dem gegnerischen Team ein Penaltyschuss zugesprochen.“


    kann mir es nur so erklären, dass diese Regel gilt solange der Torhüter auf dem Eis ist und bei EN dann halt ein technisches Tor:/

    Einmal editiert, zuletzt von RvA (26. Dezember 2019 um 17:58)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 26. Dezember 2019 um 19:25
    • #32

    Ambri-Piotta verblüfft bei Spengler-Cup-Premiere

    Ambri-Piotta imponiert bei seiner Spengler-Cup-Premiere. Sie starten mit einem verblüffenden 4:1-Sieg über das KHL-Team Salawat Ufa ins Traditionsturnier

    Ambris kanadischer Topskorer Matt D'Agostini mit einem Ablenker in Unterzahl zum 2:0 sowie Marco Müller in Überzahl zum 3:0 erzielten besonders sehenswerte Tore der Partie. Müller konnte sich 18 Sekunden vor Spielende noch einen zweiten Treffer gutschreiben lassen, als die Russen ohne im Finish ohne Torhüter spielten. Bei den Treffern zum 1:0 und 3:0 assisiterte Dominik Zwerger.

    Ufa stand zwar dem 1:1-Ausgleich zur Mitte des Startdrittels nahe, als eine Scheibe knapp nicht mit vollem Umfang die Torlinie überschritt. Doch ansonsten wurden die Russen von einem defensiv kompakten und offensiv dynamischen Ambri in einer unterhaltsamen Partie mehrheitlich beherrscht. Mehr als das Anschlusstor von Jewgeni Lisowez auf Pass des früheren Zugers Linus Omark zum Ende des Mitteldrittels liessen die Leventiner nicht zu.

    Das erste Tor am 93. Spengler Cup erzielte Robert Sabolic. Der slowenische Stürmer brachte die Biancoblu bereits in der 3.Minute in Führung. Und Ambri‘s Topskorer Matt D'Agostini, der einen wuchtigen Distanzschuss von Ambris früheren und aktuellem Captain Michael Fora ablenkte, erhöhte noch im Startdrittel auf 2:0. Das 3:0 von Müller mit einem Direktschuss unter die Latte im Powerplay bedeutete die Vorentscheidung.

    Ambri, das von seinem lautstarken Anhang richtiggehend zum Sieg gepuscht wurde, bestätigte mit dem Start-Erfolg seine momentan starke Form aus der Meisterschaft. Dort hatte man bis zur vorweihnachtlichen Heimniederlage gegen Davos (4:5 n.P.) trotz bis zu zehn Absenzen sechs Siege aneinandergereiht

    Mit der erfolgreichen Premiere am Spengler Cup erkämpfte sich Ambri-Piotta einen Ruhetag. Die Leventiner werden damit am Freitag gegen TPS Turku spielen und könnten dabei den Gruppensieg aus eigener Kraft schaffen. Die beiden Gruppensieger sind direkt für die Halbfinals vom 30. Dezember gesetzt.

    Das unterlegene Ufa ist in der KHL aktuell die Nummer 5 im Osten. Im Vergleich zur Vorweihnachts-Meisterschaftspartie gegen Bars Kasan vom 23. Dezember in Davos (4:3 n.V.) spielten die Russen mit einem auf mehreren Position verändertem Team. Mehrere Nachwuchskräfte erhielten Eiszeit. Unter ihnen befand sich auch das 17-jährige Supertalent Schakir Muchamadullin, der indes auch schon gegen Kasan im Einsatz stand.

    Ambri-Piotta - Salawat Ufa 4:1 (2:0, 1:1, 1:0)

    Tore: 3. Sabolic (Zwerger, Fischer) 1:0. 16. D'Agostini (Fora, Egli/Ausschluss Zwerger!) 2:0. 24. Müller (Zwerger, Miranda/Ausschluss Kuzmin) 3:0. 39. Lisowez (Omark, Burmistrow) 3:1. 60. (59:42) Müller (Egli) 4:1 (ins leere Tor).

    Ambri-Piotta: Manzato; Fora, Dotti; Fischer, Plastino; Ngoy, Pinana; Fohrler; Trisconi, Goi, Hinterkircher; Flynn, D'Agostini, Wolski; Zwerger, Müller, Miranda; Sabolic, Douay, Egli.

    Ufa: Karejew; Sergejew, Koledow; Zuligin, Lisowez; Muchamadullin, Petrischew; Garejew; Amirow, Burmistrow, Omark; Baschkirow, Kartajew, Schoschnikow; Baranow, Pimenow, Majorow; Lukin, Pustezerow, Kuzmin; Tschewtschenko.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Bianchi, Conz, Dal Pian, Hofer, Kneubühler, Kostner, Novotny und Rohrbach (alle verletzt).

  • gm99
    Biertrinker
    • 26. Dezember 2019 um 20:58
    • #33
    Zitat von RvA

    „Verschiebt ein Spieler während der letzten zwei Minuten der regulären Spielzeit oder zu irgendeinem Zeitpunkt während der Verlängerung das Torgehäuse aus seiner regulären Position, wird dem gegnerischen Team ein Penaltyschuss zugesprochen.“


    kann mir es nur so erklären, dass diese Regel gilt solange der Torhüter auf dem Eis ist und bei EN dann halt ein technisches Tor:/

    Ohne die Situation gesehen zu haben:

    Zitat

    IIHF Regel 179

    iv. A goal will be awarded if a goaltender has been removed from the ice and a skater of his team displaces their team’s goal frame from its normal position when an attacking skater is on a breakaway.

    Ob das Tor absichtlich verschoben wurde oder nicht, ist ohne Relevanz.

  • silent
    KHL
    • 26. Dezember 2019 um 21:06
    • #34
    Zitat von gm99

    Ohne die Situation gesehen zu haben:


    Ob das Tor absichtlich verschoben wurde oder nicht, ist ohne Relevanz.

    nur da war kein schweizer weit und breit. das war ein befreiungsschlag aus dem eigenen drittel. und der russe der dem puck nachgefahren ist, der übrigens an die stange ging, hat sich dann nimmer da bremst und ist ins tor gefallen und hat es verschoben. nur schweizer war da echt keiner der den puck ins tor hätte schiessen können.

  • starting six
    NHL
    • 27. Dezember 2019 um 07:13
    • #35

    zum zugesprochenem Tor sei folgendes noch erwähnt.

    Hat der Torhüter das Eis verlassen und einMitspieler verschiebt das Torgehäuse aus seiner regulären Position während ein Gegenspieler sich in einer Break-Away-Situation befindet, wird dem nicht fehlbaren Team ein Tor zugesprochen.

    BREAK-AWAY-SITUATION-Jede Situation während des laufenden Spiels, welche die folgenden Kriterien erfüllt: (1) Ein angreifender Feldspieler, welcher den Puck unter Kontrolle hat oder offensichtlich die Kontrolle über einen freien Puck erlangen kann und allein auf den Torhüter zuläuft; (2) Der angreifende Feldspieler hat keinen gegnerischen Feldspieler zwischen sich und dem gegnerischen Tor; (3) Der Puck befindet sich komplett über der Blauen Linie seinerVerteidigungszone; (4) Der angreifende Feldspieler hat eine aussichtsreiche Torchance.

    nettes Ambiente beim Ambri Spiel. hier wurde gsd einmal wieder Ambris positive Fankultur dargestellt. und zum Schluss La Montara beim Spengler hat seinen Reiz. Cereda recht erleichtert nach dem Sieg.

    am Rande wurde auch auch das bereits viel diskutierte Projekt sense arena vorgestellt. es gab dann im Time out als auch im Hitschi logischerweise zahlreiche Diskussionen drüber

    man darf gespannt sein wie sich dies im Laufe des Turniers noch entwickelt. natürlich gibs einige Pukte die dafür sprechen, aber ich kann auch den Argumente der Nichtbefürworter was abgewinnen

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    https://www.sensearena.com/

    3 Mal editiert, zuletzt von starting six (27. Dezember 2019 um 09:35)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Dezember 2019 um 09:05
    • #36

    Kevin Clark führt Kanada mit Hattrick zum Sieg

    Das Team Canada kommt am Spengler Cup in der Gruppe Cattini zu einem ungefährdeten 4:1-Auftakterfolg gegen den tschechischen Meister Ocelari Trinec.

    Kevin Clark von den Rapperswil-Jona Lakers glänzte mit einem Hattrick. Er erzielte das 2:0 in Überzahl und führte mit dem 3:0 (27.) noch vor Spielmitte die Entscheidung herbei. Schliesslich stellte er im Finish mit einem Empty Netter das Endresultat her.

    Das Skore hatte der zweifache Stanley-Cup-Champion Kris Versteeg im Powerplay (6.) eröffnet. Der 33-jährige Versteeg spielt aktuell in der Slowakei für Nitra.

    Die unterlegenen Tschechen sind damit am Freitag (20.15) der Auftaktgegner von Gastgeber Davos. Gegen Davos war Trinec im Vorjahr in den Viertelfinals auf der Strecke geblieben.

    Das Team Canada, das wiederum mit einem Gros an National-League-Spielern am Spengler Cup antritt, strebt wie der HCD den 16. Turniersieg an. In den bisherigen 35 Teilnahmen erreichte das Team Canada 23 Mal den Final, zuletzt vier Mal in Folge. Beim letzten Triumph (2017) hatten die Kanadier einen Hattrick komplettiert.

    Ocelari Trinec - Team Canada 1:4 (0:1, 1:2, 0:1)

    Tore: 6. Versteeg (Jeffrey, Tambellini) 0:1. 23. Clark (Noreau, Tambellini/Ausschluss Marcinko) 0:2. 27. Clark (Mitchell, Wiercioch) 0:3. 29. Chmielewski (Musil) 1:3. 59. Clark 1:4 (ins leere Tor).

    Ocelari Trinec: Kvaca; Doudera, Gernat; Musil, Galvins; Haman, Zahradnicek; Adamek; Stransky, Marcinko, Dravecky; Ondrej Kovarcik, Michal Kovarcik, Martynek; Chmielewski, Polansky, Adamsky; Sztzurc, Novotny, Hrna.

    Team Canada: Fucale; Noreau, MacDonald; Grant, Wiercioch; Postma, Maione; Mitchell; Jooris, Desharnais, Winnik; Clark, Jeffrey, Versteeg; Fehr, Maxwell, DiDomenico; Danforth, Tambellini, Upshall; Faille.

  • DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 27. Dezember 2019 um 09:44
    • #37

    Ich sehe ab 2.25.00 einfach kein Breakaway, das ist ein Befreiungsschlag im 6-4 und alle Ambri Spieler gehen wechseln.

    Die zitierte Regel gibt das Tor vom reinen Text nicht her, wahrscheinlich gibts wieder ein Case Book wo das anders drin steht.

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  • marksoft
    hockeyfan
    • 27. Dezember 2019 um 11:25
    • Offizieller Beitrag
    • #38

    https://www.youtube.com/channel/UCwV0epIXNHeTNgFfJwgaREw dürfte wieder alles live gestreamt werden, wer kann dem empfehle ich eine Reise nach Davos war ein netter Trip vor 2 Jahren :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • RvA
    NLA
    • 27. Dezember 2019 um 16:23
    • #39

    die Russen wie meistens eine Frechheit

    hoffe nächstes Jahr ist kein KHL Team dabei

  • Lehrbua
    Aushilfstrainer NZ
    • 27. Dezember 2019 um 19:37
    • #40
    Zitat von RvA

    die Russen wie meistens eine Frechheit

    kannst du dafür bitte Beispiele und oder Argumente nennen?

    Ich komme aktuell nicht dazu die Spiele zu vefolgen.

    Danke

  • Taro Tsujimoto
    Gotta go faster!
    • 27. Dezember 2019 um 20:32
    • #41

    Frechheit ist vielleicht etwas hart formuliert, er hat schon ein bisserl Recht.

    Von den KHL Teams sieht man in den letzten Jahren meist nur biedere, emotionslose Spiele.

    Riga beim Spielen zuschauen war zach, Metallurg waren auch nur für das Fondue zu Silvester da, und Ufa war im ersten Spiel auch nur im Schongang unterwegs.

    Nürnberg war letztes Jahr doch sehr unterhaltsam, warum ladet man nicht eine andere Mannschaft aus einer mitteleuropäischen Liga ein?.... 77


    ....zum Beispiel aus der EBEL? :saint:

  • snake1
    NHL
    • 27. Dezember 2019 um 20:53
    • #42

    ich bezweifle stark dass ein team der ebel dort gut ausschauen würde wenn ich mir das tempo der aktuellen partie davos-trinec so anschaue.

  • gm99
    Biertrinker
    • 27. Dezember 2019 um 21:26
    • #43
    Zitat von silent

    nur da war kein schweizer weit und breit. das war ein befreiungsschlag aus dem eigenen drittel. und der russe der dem puck nachgefahren ist, der übrigens an die stange ging, hat sich dann nimmer da bremst und ist ins tor gefallen und hat es verschoben. nur schweizer war da echt keiner der den puck ins tor hätte schiessen können.

    Zitat von DennisMay

    Ich sehe ab 2.25.00 einfach kein Breakaway, das ist ein Befreiungsschlag im 6-4 und alle Ambri Spieler gehen wechseln.

    Die zitierte Regel gibt das Tor vom reinen Text nicht her, wahrscheinlich gibts wieder ein Case Book wo das anders drin steht.

    Jetzt, wo ich es gesehen habe, verstehe ich den Call auch nicht - Breakaway im Sinne der zitierten Regel war das wirklich keines, vor allem waren auch hinreichend gegnerische Spieler zwischen dem letzten Schweizer und dem Puck und die Torchance war schon dahin, als das Tor verschoben wurde, weil der Puck ja vorher an den Pfosten ging und weit und breit kein angreifender Spieler war.

  • RvA
    NLA
    • 27. Dezember 2019 um 21:53
    • #44
    Zitat von Lehrbua

    kannst du dafür bitte Beispiele und oder Argumente nennen?

    Ich komme aktuell nicht dazu die Spiele zu vefolgen.

    Danke

    in den letzten Jahren ist es leider immer wieder so dass die Stars geschont werden

    Dieses Jahr hat Ufa weder den Stammtorhüter noch den Weltmeister Manninen dabei, andere sind hier aber werden nicht eingesetzt.

    Gegen Ambri ein gutes letztes Drittel und heute gute letzte 10-15 Minuten reichen mir einfach nicht. Von einem KHL Team erwarte ich einfach mehr

    wenn ich denke das sowohl Ambri wie auch Davos 9 Ausfälle haben und trotzdem leidenschaftlich spielen...

    Ufa schickt hier Junioren/Farmteamspieler nach Davos... Es gibt für mich nur eine Konsequenz—> nächstes Jahr ohne UFA am besten sogar ohne KHL...

  • gm99
    Biertrinker
    • 27. Dezember 2019 um 22:36
    • #45

    Und jetzt geben die Refs noch ein Phantom-Empty-Net-Tor für Trinec - der Puck geht eindeutig an die Stange, ohne die Linie zu überqueren, wie man hier ab 2:18,25 sieht.

  • neos122
    EBEL
    • 27. Dezember 2019 um 22:57
    • #46
    Zitat von gm99

    Und jetzt geben die Refs noch ein Phantom-Empty-Net-Tor für Trinec - der Puck geht eindeutig an die Stange, ohne die Linie zu überqueren, wie man hier ab 2:18,25 sieht.

    Das Empty-Net Tor wurde erst später ( 0,6 sek. vor Ende erzielt) dieser Schuss wurde nicht als Tor gewertet.

  • gm99
    Biertrinker
    • 27. Dezember 2019 um 23:03
    • #47
    Zitat von neos122

    Das Empty-Net Tor wurde erst später ( 0,6 sek. vor Ende erzielt) dieser Schuss wurde nicht als Tor gewertet.

    Oh, ich dachte, das sei eine Zeitlupe vom letzten EN-Tor. Das hat man davon, wenn man YouTube ohne Kommentar schaut.

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 28. Dezember 2019 um 08:57
    • #48

    zum zugesprochenem Tor:

    Unter Regel 114 findet man folgendes, und diese weitergedacht kann man das zugesprochenes Tor geben:

    GAME SITUATION 6: A delayed penalty is signalled on Team A. Team B, in possession of the puck, pulls its goaltender for an extra skater. The skater of Team B, in possession of the puck in his defending zone, tries to make a pass to his teammate, but the puck heads towards his team’s empty goal net. His teammate dives in an attempt to prevent the puck from entering the empty goal net, but he misses the puck. If his momentum carries him into the goal frame, causing the goal net to come completely off its pegs, a goal will be awarded and the penalty assessed to Team A.

    GAME SITUATION 7: A delayed penalty is signalled on Team A. Team B, in possession of the puck, pulls the goaltender for an extra skater. The skater of Team B, in possession of the puck in his defending zone, tries to make a pass to his teammate, but the puck heads towards his team’s empty goal net. His teammate dives and successfully prevents the puck from entering the empty goal net. His momentum carries him into the goal frame, causing the net to come completely off its pegs. If the referee ruled that the skater accidentally (very unlikely) displaced the goal net after preventing the puck from entering the open net, no penalty is assessed to Team B. If, however, the referee determines that the skater purposefully dislodged the goal net to prevent a goal, the referee will award a goal to Team A and assess the penalty to Team A.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Dezember 2019 um 09:58
    • #49

    Trotz Aufholjagd verliert Salawat Ufa auch sein zweites Spiel

    Die Russen, die bereits am Donnerstag im Einsatz standen, mussten gegen den finnischen letztplatzierten TPS Turku eine 4:3 Niederlage einstecken. Trotz dem Anschlusstreffer kurz vor Spielende.

    18 Jahre ist es her, seit Turku das letzte Mal Teil des Spengler Cups war. In der Zwischenzeit schaffte es Ufa zwei Mal ins Finale. Nun trafen die beiden Teams das erste Mal aufeinander. Die Russen hatten das Startspiel mit 4:1 gegen Ambrì-Piotta verloren und mussten ohne Pause gegen das frisch angereiste Turku antreten.

    Beide Teams starteten gut in das Spiel und bereits nach dem ersten Powerplay konnte Turku mit Oskari Lehtinen in der 6. Minute den Führungstreffer lancieren, was Yulaev so nicht auf sich sitzen lassen wollte. Nach einem schwachen Powerplay gelang es Ufa, in der 12. Spielminute auszugleichen.

    Kurz vor dem ersten Drittelende kamen die Finnen zu einem Pfostenschuss und gleich darauf musste der Turku-Keeper Tirronen die Scheibe mittels einem Dolphin-Jump sichern.

    Auch im 2.Drittel ging es ähnlich zu und her. Das 1:1, welches bis zur Spielhälfte bestehen blieb, war ein Spiegel des Spiels. In der 31. Spielminute war es dann Aleksi Anttalainen, der einen Blueliner sauber ins Netz schoss. Scheinbar befreite das die Torlust bei den Finnen, in den folgenden Minuten schoss sich TPS bis zum 4:1, von denen das 3:1 ein wahrer Schmaus war: Backhand von der blauen Linie, abgelenkt und dann ins Tor!

    Doch das Spiel war noch nicht entschieden. Obwohl die Russen lange einen eher demotivierten Eindruck hinterliessen, konnten sie in den letzten fünf Minuten die Niederlage relativ schnell minimieren, doch ein Unentschieden konnte nicht erzwungen werden. Mit einem Feldspieler mehr auf dem Eis konnte man sich noch bis zum 4:3 vorringen, dennoch reichte die kurzfristige Leistungssteigerung nicht.

    Schade ist es, dass Ufa einige Spieler nicht mit zum Spengler Cup genommen hat, daher könnte man einmal mehr meinen, dass diese das Turnier nicht Ernst nehmen, sondern nur deren Bosse. Das ist aber sicher keine Entschuldigung für die heutige Niederlage, Im Gegensatz zu den Russen konnte Turku konnte mit viel Spielfreude und schönen Spielzügen die Partie verdient für sich entscheiden.

    TPS Turku – Salavat Yulaev Ufa 4:3 (1:1, 3:0, 0:2)

    Tore: 5:50 1:0 PP1 Oskari Lehtinen (Pajuniemi, Holm), 12:01 1:1 Eduard Gimatov (Kartaev, Tsulygin), 30:51 2:1 Aleksi Anttalainen (Korpikoski, Filppula), 32:30 3:1 Tony Sund (Nurmi), 35:08 4:1 Ilari Filppula (Windlert), 55:36 4:2 Stanislav Gareyev (solo), 59:29 4:3 Rodion Amirov (Tsulygin, Baranov)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Dezember 2019 um 10:09
    • #50

    TPS Turku vs. Salavat Yulaev UFA | Highlights | Spengler Cup Davos 2019 - YouTubehttps://www.youtube.com/watch?v=8uxG76ZCbH

    HC Davos - HC Ocelari Trinec ★ NHL 20

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    ooohhh gott, wer schnurret denn da

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