Ich versteh es so:
Die Variante 1 umfasst die Bauphasen 1 und 2 …. Sprich neue Trainingshalle am alten Standort und für die Bauzeit ein Provisorium.
Die Variante 2 umfasst die Bauphasen 1, 2 und 3 …. Zusätzliche neue Haupthalle.
Ich versteh es so:
Die Variante 1 umfasst die Bauphasen 1 und 2 …. Sprich neue Trainingshalle am alten Standort und für die Bauzeit ein Provisorium.
Die Variante 2 umfasst die Bauphasen 1, 2 und 3 …. Zusätzliche neue Haupthalle.
Variante 1 = Sanierung des bestehenden
Variante 2 = Neubau der Trainingshalle plus Neuplanung des Volksgarten
Variante 3 = Kompletter Neubau beider Hallen plus Garage
So hab ich es verstanden und so sehen auch die Varianten in der Slideshow aus...
So hab ich es verstanden und so sehen auch die Varianten in der Slideshow aus...
Glaub mir, das sind die Bauphasen. Steht auch so in den Bildüberschriften.
Glaub mir, das sind die Bauphasen. Steht auch so in den Bildüberschriften.
Steht so in den Bildüberschriften...im dazu gehörigen Artikel steht es genau so wie Daywalker50 hier beschrieben hat!
Hat zwar nicht direkt etwas mit dem Neubau der Eishalle zu tun, aber ich will gar nicht wissen wie viel Geld von Stadt und Land Salzburg hier hineingepumpt wird.
Hat zwar nicht direkt etwas mit dem Neubau der Eishalle zu tun, aber ich will gar nicht wissen wie viel Geld von Stadt und Land Salzburg hier hineingepumpt wird.
Das darf schon etwas kosten. Die Investition ist ja hauptsächlich für Gäste.
Das sparen sie schon irgendwo bei Projekten für den Bürger ein.
na ja ich bin kein Feund davon die Kosten gegenseitig aufzurechnen. natürlich sind diese Summen enorm die das Festspielhaus verschlingen wird. Aber gerade eine gute Vorerkundung hilft, von bösen überraschungen - die dann meistens sehr teuer werden - verschont zu bleiben. Im Vergleich zu den möglichen Mehrkosten sind die Kosten für diese Bohrungen pipifax.
Dass hier Probebohrungen stattfinden ist ja legitim und steht ausser Frage.
Viel mehr stört mich die Tatsache, dass eine Erweiterung der Garage im Mönchsberg auch wegen der Kosten und Schädigung des Berges nach grossem Protest wieder abgesagt hat und hier wird nicht mal diskutiert.
Das ganze Projekt wird sicher 1 Mrd. Euro kosten und dies alles nur für ein bissal Stauraum & Garderoben...
Die Salzburger Festspiele sollten zuerst auf die Vorstellungsqualität selber schauen und nicht das Geld für diesen ungustiösen Schei..dreck hinauswerfen, der heuer geboten worden ist (Regie war Müll, Bühnenbilder waren abstoßender Müll, Kostüme waren Müll - jedes verschwitzte Trainingslaiberl ist schöner anzuschauen).
Bin schon wieder fertig mit diesem Ausflug in die Kultur
Dass hier Probebohrungen stattfinden ist ja legitim und steht ausser Frage.
Viel mehr stört mich die Tatsache, dass eine Erweiterung der Garage im Mönchsberg auch wegen der Kosten und Schädigung des Berges nach grossem Protest wieder abgesagt hat und hier wird nicht mal diskutiert.
Das ganze Projekt wird sicher 1 Mrd. Euro kosten und dies alles nur für ein bissal Stauraum & Garderoben...
Schlimm ist, wir haben das daheim auch diskutiert und sind auf eine ähnliche Summe gekommen.
Als gelernter Österreicher ahnst offensichtlich schon prophylaktisch wennst so richtig vera.... angeflunkert wirst.
Die Salzburger Festspiele sollten zuerst auf die Vorstellungsqualität selber schauen und nicht das Geld für diesen ungustiösen Schei..dreck hinauswerfen, der heuer geboten worden ist (Regie war Müll, Bühnenbilder waren abstoßender Müll, Kostüme waren Müll - jedes verschwitzte Trainingslaiberl ist schöner anzuschauen).
Bin schon wieder fertig mit diesem Ausflug in die Kultur
...und trotzdem fehlt immer wieder hinten und vorne Geld.
Wie wird da gewirtschaftet?
und trotzdem fehlt immer wieder hinten und vorne Geld.
Wie wird da gewirtschaftet?
Die Salzburger Festspiele gehen morgen Abend mit einer für das Festival sehr erfreulichen Bilanz zu Ende: Mit 240.000 Besucher:innen erzielte das Festival eine Auslastung von 96% und lukrierte 31 Mill. € an Einnahmen. Damit konnte man an das Rekordjahr 2019 anknüpfen.
Die Salzburger Festspiele gehen morgen Abend mit einer für das Festival sehr erfreulichen Bilanz zu Ende: Mit 240.000 Besucher:innen erzielte das Festival eine Auslastung von 96% und lukrierte 31 Mill. € an Einnahmen. Damit konnte man an das Rekordjahr 2019 anknüpfen.
2022 waren für Energie etwa 400.000 Euro an Mehrkosten zu erwarten, und das, nachdem im Winter wegen Corona fast 600.000 Euro an Mieten für die Festspielhäuser weggefallen waren.
Noch gelinge es, dies aufzufangen, sagt Lukas Crepaz und begründet dies mit Reserven sowie mit dem "fantastischen Ergebnis" der Pfingstfestspiele und dem "besonders erfreulichen Vorverkauf" für den Sommer.
Die Zusatzförderung fürs 100-Jahr-Jubiläum von 2 Mill. Euro wurde 2020 sowie 2021 gewährt und für 2022 großteils beibehalten, sodass Bund, Land, Stadt und Tourismusförderungsfonds heuer 18 Mill. Euro gewähren (nach 16,8 seit 2018).
Wäre aber die Subvention seit dem Jahr 2000 bloß um die Inflation angepasst worden, müsste sie heuer an die 20 Mill. Euro erreichen.
In diesen gut zwei Jahrzehnten summiert sich der Kaufkraftverlust auf 57 Mill. Euro, also fast ein ganzes Jahresbudget der Salzburger Festspiele.
Aber das gehört eigentlich nicht hierher, also gegebenenfalls verschieben bitte.
Aber das gehört eigentlich nicht hierher, also gegebenenfalls verschieben bitte.
Ja bitte in einen Kulturthread, da gibt es eine gewisse Chance dass gewisse spezielle Forumsmitglieder nicht auftauchen
Warum sollten die dort nicht auftauchen?
Anyway, Eishockey ist leider eine Randsportart
(in Österreich) und es wird ohnehin viel zu schwer irgendwie Geld dafür zu beschaffen.
An einen kompletten Neubau im Volksgarten glaub' ich nicht.
Man wird wohl froh sein müssen wenn grundsolide und großzügig saniert wird, also eher Variante 1.
na ja ich bin kein Feund davon die Kosten gegenseitig aufzurechnen. natürlich sind diese Summen enorm die das Festspielhaus verschlingen wird. Aber gerade eine gute Vorerkundung hilft, von bösen überraschungen - die dann meistens sehr teuer werden - verschont zu bleiben. Im Vergleich zu den möglichen Mehrkosten sind die Kosten für diese Bohrungen pipifax.
Eh.
Mich zipft nur an dass sich die Stadtpolitik beim Festspielhaus relativ leicht tut mit der Kohle, für Sportstätten aber wenig bis gar nichts übrig hat.
Wie lange hat es gedauert bis der Eislaufplatz ein Dach bekam. Wie lange hat es gedauert bis die Sporthalle Alpenstrasse entstand, die dann für beide Handballvereine eh nicht leistbar war.
Kein Geld für das Stadion Wals übriggehabt und auch davor kein Interesse an einem Stadion gezeigt.
Die Austria hängt in der Luft, den ASK und den SSK zwar nicht direkt umgebracht, aber deren Verschwinden in der Bedeutungslosigkeit grob mitverschuldet.
Aber am Dach liegende Hubschrauber und ähnlichen Schwachsinn brauchen wir schon.
Neues oder auch nicht von der Eisarena im Volksgarten!
sag' was ist da los bei euch.
Zu beneiden seit's nicht um dieses typisch österreichische Herumwurschteln.
Die Eisarena im Salzburger Volksgarten müsste saniert werden, dazu sind nun erneut vier Gutachten um 100.000 Euro angefordert worden. Geld für einen Neubau oder Sanierung habe die Stadt aber nicht, kritisiert Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ). Seit 60 Jahren hat die Stadt Schäden an der Eishalle immer nur geflickt.
Wie viele solcher Gutachten gab's bisher,
da wär' vermutlich der Grundstein schon bezahlt.
Das was immer los ist. Sport hat keinen Stellenwert und wahlen stehen vor der Tür. Da kann man als bgm bzw Bürgermeisterpartei gegen Ende der Regentschaft keinen Erfolg gönnen
PS: es ist ja nicht Kultur da wird ja unheimlich viel Geld in die Sanierung der Festspiel Häuser gepumpt. Aber davon profitieren ja die Mitglieder der regierenden Partei und nicht der "Pöbel" den die anderen vertreten
Ja wann kommt endlich der richtige Gutachter, der sagt die Halle und die Freifläche sind eh noch top 😢
Ein Schicksal wie in der Arena in Wien droht...
In Salzburg wird so ein Theater gemacht wenn es um was neues geht für die Bevölkerung!
Wenn es allerdings um den Festspielbezirk geht, dann sitzt das Geld 💰 extrem locker...
Warum braucht man eigentlich in Salzburg die SteuerzahlerInnen für die Infrastruktur?
Weil die Halle zusehertechnisch aus allen Nähten platzt? Nicht wirklich, wenn ich mir die Auslastung ansehe.
Ich kann die öffentliche Hand durchaus verstehen. Wenn sich der Red Bull Konzern das Hobby Eishockey für das eher kleine Publikum in Salzburg weiter leisten will und ihnen die Halle dafür zu schäbig ist, dann sollen sie eben der Stadt das Baurecht abkaufen und selbst sanieren oder ein neues Schmuckkasterl auf eigene Kosten hinstellen. Oder eventuell wo hinziehen, wo es nachhaltig mehr Zuseherzuspruch gibt. Wo ist das Problem?
Die öffentliche Hand, sprich die Politik subventioniert dann gerne in Infrastruktur, wenn es dafür auch öffentliche Nachfrage und Interesse gibt. Bei der Kultur in Salzburg ist das der Fall. Die Salzburger Festspiele haben eine enorme internationale Bedeutung und eine hohe Umwegrentabilität für die Stadt und das Umland. Beim Eishockey sehe ich das gar nicht.
Weil es hier nicht darum geht, eine neue Halle für die Red Bulls zu bauen für 6000 Zuseher und dies auf Kosten der Steuerzahler.
Wenn hier nix investiert wird, dann wird der Volksgarten geschlossen und dies betrifft nicht nur das Hobby von Red Bull, sondern auch viele viele Vereine !
Die Politik ist kein Wirtschaftsunternehmen und hat auch die Aufgabe für die Allgemeinheit.
Warum braucht man eigentlich in Salzburg die SteuerzahlerInnen für die Infrastruktur?
Weil die Halle zusehertechnisch aus allen Nähten platzt? Nicht wirklich, wenn ich mir die Auslastung ansehe.
Ich kann die öffentliche Hand durchaus verstehen. Wenn sich der Red Bull Konzern das Hobby Eishockey für das eher kleine Publikum in Salzburg weiter leisten will und ihnen die Halle dafür zu schäbig ist, dann sollen sie eben der Stadt das Baurecht abkaufen und selbst sanieren oder ein neues Schmuckkasterl auf eigene Kosten hinstellen. Oder eventuell wo hinziehen, wo es nachhaltig mehr Zuseherzuspruch gibt. Wo ist das Problem?
Die öffentliche Hand, sprich die Politik subventioniert dann gerne in Infrastruktur, wenn es dafür auch öffentliche Nachfrage und Interesse gibt. Bei der Kultur in Salzburg ist das der Fall. Die Salzburger Festspiele haben eine enorme internationale Bedeutung und eine hohe Umwegrentabilität für die Stadt und das Umland. Beim Eishockey sehe ich das gar nicht.
Vlt weil es nicht nur um Eishockey und Red Bull geht!
Warum braucht man eigentlich in Salzburg die SteuerzahlerInnen für die Infrastruktur?
Weil die Halle zusehertechnisch aus allen Nähten platzt? Nicht wirklich, wenn ich mir die Auslastung ansehe.
Ich kann die öffentliche Hand durchaus verstehen. Wenn sich der Red Bull Konzern das Hobby Eishockey für das eher kleine Publikum in Salzburg weiter leisten will und ihnen die Halle dafür zu schäbig ist, dann sollen sie eben der Stadt das Baurecht abkaufen und selbst sanieren oder ein neues Schmuckkasterl auf eigene Kosten hinstellen. Oder eventuell wo hinziehen, wo es nachhaltig mehr Zuseherzuspruch gibt. Wo ist das Problem?
Die öffentliche Hand, sprich die Politik subventioniert dann gerne in Infrastruktur, wenn es dafür auch öffentliche Nachfrage und Interesse gibt. Bei der Kultur in Salzburg ist das der Fall. Die Salzburger Festspiele haben eine enorme internationale Bedeutung und eine hohe Umwegrentabilität für die Stadt und das Umland. Beim Eishockey sehe ich das gar nicht.
Ich bin auch kein Fan an vom Steuerzahler finanzierter Infrastruktur für Profimannschaften. Momentan geht es aber hauptsächlich um die 2. Eisfläche, auf der "nur" der Publikumslauf stattfindet und Hobbymannschaften und der Nachwuchs von Red Bull trainieren --> das hat mit dem Profis nichts zu tun --> das Geld vom Steuerzahler würde in den Breiten- und Nachwuchssport fließen --> das wäre dann schon OK. Und nachdem es in Salzburg praktisch unmöglich ist Eiszeiten zu bekommen, scheint auch das notwendige öffentliche Interesse da zu sein.
Und btw: Red Bull hat schon sehr viel Geld in den Volksgarten gesteckt. Ob das nur kosmetische Sachen und VIP Zeugs waren, oder ob da auch unbedingt notwendige Reparaturarbeiten dabei waren, weiß ich allerdings nicht. Es gab auch immer wieder Gerüchte, dass Red Bull selbst eine Halle bauen will ... daraus geworden ist leider nie was. Aus dem letzten Anlauf ist angeblich wegen dem Tod von Mateschitz nix geworden. Mal schauen ob jetzt ohne Didi Mateschitz nochmal was kommt.
Und noch a Frage aus Interesse und damit ich das mit steuergeldfinanzierten Eishallen für Profiteams in Österreich richtig einordnen kann: gibt es in Österreich einen Profiverein der in einer selbstfinanzierten Eishalle spielt bzw. es sich leisten könnte selbst eine Eishalle zu bauen?