EBEL 2019/20

    nein, das ist das problem von eishockey-österreich. und jede seite meint dass ihre mimositäten wichtiger sind. raus kommt... nix. b oder c gruppe mit der nationalmannschaft und eine liga die von vielen hier herinnen stark kritisiert wird. politik.

    Ich kann nur für mich sprechen:

    Solange diese sportlich komplett sinnlose erweiterte A Gruppe mit Zwang am Leben erhalten wird ist das Nationalteam\die WM für mich völlig uninteressant und der Ligabetrieb deutlich wichtiger.

    Zitat von Wodde77

    Ich kann nur für mich sprechen:

    Solange diese sportlich komplett sinnlose erweiterte A Gruppe mit Zwang am Leben erhalten wird ist das Nationalteam\die WM für mich völlig uninteressant und der Ligabetrieb deutlich wichtiger.

    ich bevorzuge auch geiles Hockey live in der Halle für 7 Monate im Jahr als dieses Armutszeugnis für 3 Wochen im TV bei der WM.

    Sehe daher auch die Priorität beim Ligabetrieb.

    Das ist der Originaltext, war heute in der Neuen.


    Weil die B-WM auch im kommenden Jahr zwei Wochen vor der A-Weltmeisterschaft beginnt, nämlich am 24. April 2020, müssen sich die EBEL-Klubs in der nächsten Saison auf einen dicht gedrängten Spielplan gefasst machen. Nach derzeitigem Stand sollen der Grunddurchgang bereits Mitte Jänner und die Zwischenrunde Mitte Februar enden – bei insgesamt elf Teilnehmern. Das wurde am Dienstag bei einer Ligasitzung bekannt, was nicht gut ankam bei den Klubs. Der straffe Zeitplan ist nicht zuletzt eine Folge daraus, dass sich Teamchef Roger Bader ein zweiwöchiges Trainingslager vor der WM wünscht. Weit nicht nur darum, sondern vor allem aufgrund des unnötigen Abstiegs stand der Schweizer beim Ligatreffen heftig in der Kritik.

    Der Rahmenspielplan ist noch nicht abgesegnet, die Liga um Boss Christian Feichtinger will mit Bader Kompromisse finden. Eine ligainterne Lösung könnte sein, dass die Spieltage verändert werden. Statt Freitag und Sonntag könnten die Partien Freitag und Samstag stattfinden, bei dem die Vereine ein Heim- oder Auswärtsdoppel hätten. Das würde die Reisekosten senken, zudem könnte der Samstag-Termin mehr Zuschauer anlocken als der Sonntag-Termin. Im Play-off soll das Heimrecht nach NHL-Vorbild zunächst nach je zwei Heimspielen wechseln und erst ab Spiel fünf nach jeder Partie alternieren.


    Einmal editiert, zuletzt von Malone (12. Juni 2019 um 13:50)

    HerrHartkern

    Vielleicht klingts so besser für dich:

    Zum Mageninhalt heraufwürgen.

    Ein Wiederaufstieg tangiert mich nicht einmal peripher, da unsere Anwesenheit in dieser elitären Liga ohnehin indiskutabel und sportlich wertlos ist.

    Leider gibt's keinen Smiley mit 2 Kamillenteetassen zur Beruhigung für diese unangebrachte und obszöne Ausdrucksweise, für die ich mich höflichst und in aller Form auf diesem Weg bei allen Forumsusern entschuldigen möchte.

    Eishockey bleibt Eishockey und dazu gehört auch teilweise eine etwas "blumigere" Sprache. Wer diese nicht verträgt, sollte es lieber mit etwas weniger enervierendem probieren.

    :ironie::ironie::ironie:

    Sorry, aber unser Nationalteam ist einfach nur mehr zum Fremdschämen und geht mir so was von .... ! Ich möchte mit dem Verein meines Herzens geile Partien in einer starken Liga sehen - dafür bezahlen ich! *Frustmodusoff*

    Jungs, genießt den schönen Sommertag und in Herbst gibt's wieder:check::prost:

    In ca. 3 Wochen werden wir wissen wohin die "REISE" geht bezüglich 11 oder 12 EBEL TEAMS !! Dann wird hoffentlich der neue EBEL Spielplan bekanntgeben und der "COUNTDOWN" zur neuen EBEL SAISON 2019/2020 kann beginnen !!:prost:

    Zitat von The great Chris

    Also, Heimdoppel Sa/So wären für mich, zumindest im GD, ein absolutes No go. So viele Gegner gibt es nicht, die ich mir 2 Abende hintereinander am WE ansehen würde. Und ich denke, damit bin ich nicht ganz allein.

    das heißt höchstwahrscheinlich nicht, dass sa. und so. die gleichen teams gegeneinander spielen sondern zb. bozen am sa. in fehervar und am so. in wien.

    Das wäre auch eine nicht unerhebliche finanzielle Mehrbelastung für die Vereine - alle zwei Wochen eine Übernachtung für 25+ Personen. Dazu vermutlich verminderte Einnahmen aus dem Tagesgeschäft, weil sich die "Laufkundschaft" bei zwei Spielen hintereinander wohl eher für eines entscheiden wird.

    Die Vereine müssen auf ihren Finanzhaushalt schauen, müssen Fans in die Stadien holen und die Gehälter und anderen Kosten zahlen.

    Bader muss sich um nichts von all dem kümmern, da ist alles gezahlt und organisiert, auch wenn er im März ein Sinnlos-Turnier veranstaltet und wochenlang irgendeine Vorbereitung veranstaltet, die dann den Abstieg zur Folge hat.

    Die Vereine sollen sich auf die Füße stellen und den Schweizer mal dran erinnern, wie das Tagesgeschaft aussieht.

    Zitat von ibi

    das heißt höchstwahrscheinlich nicht, dass sa. und so. die gleichen teams gegeneinander spielen sondern zb. bozen am sa. in fehervar und am so. in wien.

    Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber wie erklärst du den Ausdruck "Heimdoppel" ?

    Zitat von The great Chris

    wie erklärst du den Ausdruck "Heimdoppel" ?

    Dass man 2 Heimspiele unmittelbar hintereinander hat? Das wäre meine Interpretation.
    Ich verstehe das auch nicht so dass man 2x gegen das gleiche Team antritt.

    Zweimal gegen das Gleiche Team macht auch keinen Sinn bei einer 11er Liga, wenn ein Team spielfrei hat.

    Natürlich gegen 2 verschiedene Teams in 2 Tagen. Nur werden sich da die Tagesticketkäufer auf den attraktiveren Gegner konzentrieren.

    Zitat von weile19

    Samstag/Sonntag hat welchen Vorteil gegenüber Freitag/Sonntag? :/

    Für das awayteam mit weiter Anreise. Wie es heuer auch schon ein paar mal war, dass z.b. Dornbirn an einem WE Wien und Znaim hat.

    Fürs Heimteam eher Nachteile, wie schon geschrieben, dass sich da dann manche Konsumenten das attraktivere Spiel anschauen.

    Keine Ahnung, ev, dass man dann Di und Do auch noch Termine einschieben kann?

    Warum wird die Saison nicht einfach eine ode. zwei Wochen früher gestartet? Heuer wird es nicht mehr gehen, aber für nächste Saison eine Überlegung wert?

    Zitat von weile19

    Samstag/Sonntag hat welchen Vorteil gegenüber Freitag/Sonntag? :/

    naja, du musst die Hotels (als Away Team) nur für eine Nacht peckn und nicht für 2 (Freitag-Sonntag)

    Du fährst auch nur einmal zu jedem Team und nicht zweimal im GD. Was eine Kostenersparnis ist. Allerdings wirst halt Hotelkosten haben, die man vorher nicht hatte. Je weiter weg der Gegner ist, desto eher rentiert sich diese Idee.

    Auf das gleiche zielt wohl auch der NHL Modus im Playoff ab. 1x Anreise, 1x Abreise, 1x Übernachten, 2x Spielen

    Soviel zu den Vorteilen,

    abgesehen davon ists kompletter Humbug!

    Wenns die Saison verkürzen möchten dann sollns halt die ZR streichen - Tada, ein Monat gespart.

    Sollte das nicht reichen --> Dienstagstermine.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass der Schreiberling von HN einen Schwachsinn verzapft hat weil er es nicht kapiert oder sonst was? HN ist ja nicht unbedingt für die qualitativ besten Artikel bekannt. Oder gibt es sonst noch eine Quelle?
    Ach, was gäbe ich für ein Comeback von hockeyfans.at:love:

    Also wenn jetzt als Beispiel die Ungarn am Samstag in Klagenfurt und Sonntag in Villach spielen hat ja keiner ein Problem damit, da spart sich Fehervar Geld. Was allerdings zwei Heimspiele hintereinander für die gesamte Dauer der Saison bringen sollen check ich nicht :/

    Zitat von kacfan12

    Schon mal darüber nachgedacht, dass der Schreiberling von HN einen Schwachsinn verzapft hat weil er es nicht kapiert oder sonst was? HN ist ja nicht unbedingt für die qualitativ besten Artikel bekannt. Oder gibt es sonst noch eine Quelle?
    Ach, was gäbe ich für ein Comeback von hockeyfans.at:love:

    Und deren Ente ist auch noch ausständig