wie gehen sich eigentlich bei 44 punkten 12 legionäre kommende saison aus? zählen legionäre in zukunft weniger oder hab i was verpasst?

EBEL 2019/20
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wie gehen sich eigentlich bei 44 punkten 12 legionäre kommende saison aus? zählen legionäre in zukunft weniger oder hab i was verpasst?
U20 zählen nur 2 Punkte ( maximal 3 können verpflichtet werden).
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U20 zählen nur 2 Punkte ( maximal 3 können verpflichtet werden).
alles klar, danke
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@PeterWue Na klar kann man das Ö Eishockey mit dem in CH oder D vergleichen. Der Schluss, den man in jedem Fall mal daraus ziehen muss ist halt nur, dass die Zustände andere sind und eventuelle einfache (um nicht zu sagen dümmliche) Schlussfolgerungen als Ergebnis solcher Vergleiche eben nicht zulässig sind (legendär dabei: "die Schweizer haben nur wenige Imports in der Profiliga während Ö viele hat - das muss der Grund sein, dass CH besser ist").
Eine prinzipielle nicht-Vergleichbarkeit und damit Sinnlosigkeit einer solchen Gegenüberstellung solchen sehe ich überhaupt nicht. Und v.a. habe ich in meinem von dir teilzitierten Beitrag, keinen Ö-D oder Ö-CH Vergleich angestellt, sondern (noch viel extremer) dargelegt, dass in Schweden oder gar Kanada viele, viele Jugendliche sehr gut Eishockey spielen, aber auf Grund der gewaltigen Konkurrenz von Gleichaltrigen im eigenen Land wohl nie in die Verlegenheit kommen werden als Eishackler Geld zu verdienen... Du meintest, dass es in Ö im Nachwuchs daran krankt, dass viele Jugendliche aufhören, weil sie keine Chance auf Verdienstmöglichkeiten als Profi sehen. Das halte ich für, selbst wenn es stimmt, ein gravierendes Einstellungsproblem.
Und ja, hin und wieder gewinnen Ö Teams auch gegen Schweizer und Deutsche. Wenn man sich das genau anschaut, werden unsere NTs zB um so kompetitiver je älter sie sind (Senioren besser als U20, U20 besser als U18 usw). Das führe ich drauf zurück, dass je näher es an die EBEL geht die Spieler einfach mehr geforder sind und sich in härterem Konkurrenzkampf (in Spiel und Training) beweisen müssen - das wirkt leistungssteigernd. In den jungen Alterskategorien wo man diesen Effekt noch nicht hat sind wir ziemlich arm dran.
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Lettland und Weißrussland wurden genannt.
Zu dem Thema: die absolute Anzahl von Jugendpsielern ist mMn tw. nur bedingt aussagekräftig. Man muss schon auch sehen unter welchen Bedingungen diese ausgebildet werden (und den "offiziellen" Spielerzahlen der IIHF traue ich auch nur bedingt, um die sinnvoll vergleichen zu können müsste auch sichergestellt sein, dass die Registrierungspraktiken und der Zugang zum Sport in den verschiedenen Ländern gleich sind).
Ein Jugendspieler zB in Minsk in einer top geförderten Hockeyschule ist ein Spieler in der Zählstatistik, ein Jugendlicher, der in einem kleinen Provinzverein mit Freieisfläche in Ö auf Landesverbandsniveau zockt ist auch einer in der Zählstatistik. Mit Leistungssport hat nur einer der beiden was zu tun...
Überhaupt glaube ich, dass in vielen Ost-Ländern die tw. niedrigen Spielerzahlen nicht 1:1 vergleichbar sind, da dort schon vor dem Einstieg in den Sport selektiert wird. Als die WM vor ein paar Jahren in Lettland war, gab's einen Bericht über Nachwuchseishockey in Riga...um bei den besseren Klubs trainieren zu dürfen müssen die Kinder dort vorlaufen/spielen. 100e Knirpse (keine Übertreibung!) wollen zu Dynamo Riga (ich glaub Dynamo wars) aber pro Jahrgang wird nur ein kleiner Teil aufgenommen. Auf der Basis sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.
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Als die WM vor ein paar Jahren in Lettland war, gab's einen Bericht über Nachwuchseishockey in Riga...um bei den besseren Klubs trainieren zu dürfen müssen die Kinder dort vorlaufen/spielen. 100e Knirpse (keine Übertreibung!) wollen zu Dynamo Riga (ich glaub Dynamo wars) aber pro Jahrgang wird nur ein kleiner Teil aufgenommen. Auf der Basis sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen.
habe in schweden ähnliches selbst gesehen. da waren unmengen an kleinen kindern die bei dem verein spielen wollen anwesend. genommen werden die besten, und da nicht mal alle. ich war überrascht wie gut da einige der knirpse am eis unterwegs waren. das war kein vergleich zu dem was du bei uns meist in dieser altersklasse siehst.
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silent Wie siehts in Schweden mit den U18 aus?
Zweck Haudum frag ich mich, der müsste dann ja sogar teils besser sein als die Schweden wenn er dort spielen darf?
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silent Wie siehts in Schweden mit den U18 aus?
Zweck Haudum frag ich mich, der müsste dann ja sogar teils besser sein als die Schweden wenn er dort spielen darf?
wie es in ganz schweden aussieht kann ich dir schwer sagen. ich war bei einem verein und dort hab ich das gesehen.
ich fürchte halt für Haudum ist der zug in die erste liga abgefahren. er wird jetzt 22 und mit dem alter hast es geschafft oder musst weiter unten spielen. also mit besser als die schweden musst halt vorsichtig sein. wäre er wesenlich besser würde er seinen platz in der ersten liga haben. und das ist halt nicht so einfach. im besten fall kommst in die erste mannschaft und hast dort einen platz wenn du noch u20 spielst. wenn du aus der u20 rausfällst hast bestenfalls 1 jahr um dir einen stammplatz zu erkämpfen, weil dann kommt schon der nächste jahrgang.
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Wie kommts dann, dass er mit 22 noch immer in Schweden spielt?
Mag gut sein das er zu schlecht für die 1. Liga ist, würd ihm dennoch lieber eine andere Liga als die EBEL wünschen für die nächsten paar Jahre.
Wir werden sehen was sich ergibt.
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@PeterWue Na klar kann man das Ö Eishockey mit dem in CH oder D vergleichen. Der Schluss, den man in jedem Fall mal daraus ziehen muss ist halt nur, dass die Zustände andere sind und eventuelle einfache (um nicht zu sagen dümmliche) Schlussfolgerungen als Ergebnis solcher Vergleiche eben nicht zulässig sind (legendär dabei: "die Schweizer haben nur wenige Imports in der Profiliga während Ö viele hat - das muss der Grund sein, dass CH besser ist").
Eine prinzipielle nicht-Vergleichbarkeit und damit Sinnlosigkeit einer solchen Gegenüberstellung solchen sehe ich überhaupt nicht. Und v.a. habe ich in meinem von dir teilzitierten Beitrag, keinen Ö-D oder Ö-CH Vergleich angestellt, sondern (noch viel extremer) dargelegt, dass in Schweden oder gar Kanada viele, viele Jugendliche sehr gut Eishockey spielen, aber auf Grund der gewaltigen Konkurrenz von Gleichaltrigen im eigenen Land wohl nie in die Verlegenheit kommen werden als Eishackler Geld zu verdienen... Du meintest, dass es in Ö im Nachwuchs daran krankt, dass viele Jugendliche aufhören, weil sie keine Chance auf Verdienstmöglichkeiten als Profi sehen. Das halte ich für, selbst wenn es stimmt, ein gravierendes Einstellungsproblem.
Und ja, hin und wieder gewinnen Ö Teams auch gegen Schweizer und Deutsche. Wenn man sich das genau anschaut, werden unsere NTs zB um so kompetitiver je älter sie sind (Senioren besser als U20, U20 besser als U18 usw). Das führe ich drauf zurück, dass je näher es an die EBEL geht die Spieler einfach mehr geforder sind und sich in härterem Konkurrenzkampf (in Spiel und Training) beweisen müssen - das wirkt leistungssteigernd. In den jungen Alterskategorien wo man diesen Effekt noch nicht hat sind wir ziemlich arm dran.
Die Schweden, die in Schweden keinen Platz finden, können es aber im Ausland zu was bringen, ein Österreicher den man in der EBEl nicht einsetzt wirds auch im Ausland schwer haben, wenn er nicht schon im Nachwuchs wechselt. Meine Theorie wird ja davon gestützt, dass viele die als Nachwuchsspieler bereits ins Ausland wechseln durchaus Erfolg haben.
Der Vergleich mit D ist und bleibt unzulässig, weil 82 Mio gegen 8 Mio Faktor 10 bedeutet und zwar nicht nur beim Spielermaterial. Von den Budgets muss ich gar nicht erst anfangen, oder? Die Schweiz hat viel früher die richtigen Schritte gesetzt.
Es ist kein EInstellungsproblem wenn man keine Perspektive sieht oder wirfst du Arbeitslosen, die die händeringend nach einem Job suchen auch ein Eisntellungsproblem vor?
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Ich glaube manche verwechseln "vergleichen" mit "gleichsetzen". Vergleichen kann man alles, auch Äpfel und Birnen. Der Vergleich zeigt auf, wo die Gemeinsamkeiten liegen und wo die Unterschiede.
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Die Schweiz hat viel früher die richtigen Schritte gesetzt.
Ist halt Ansichtssache. Die Schweiz hat viel Geld ins Eishockey gesteckt, Österreich dafür mehr in den Skisport, bei dem die Eidgenossen in den letzten Jahren nachhinken. Einzelsportler ausgenommen, aber als Mannschaft ist Ö im Skisport stärker aufgestellt.
Wenn die gleiche Summe, die in den alpinen Skisport gesteckt wurde in die Infrastruktur und ins Eishockey gesteckt worden wäre, dann wäre Ö hier auch um einiges besser, kommt halt drauf an , wo man die Prioritäten setz.
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Ist halt Ansichtssache. Die Schweiz hat viel Geld ins Eishockey gesteckt, Österreich dafür mehr in den Skisport, bei dem die Eidgenossen in den letzten Jahren nachhinken. Einzelsportler ausgenommen, aber als Mannschaft ist Ö im Skisport stärker aufgestellt.
Wenn die gleiche Summe, die in den alpinen Skisport gesteckt wurde in die Infrastruktur und ins Eishockey gesteckt worden wäre, dann wäre Ö hier auch um einiges besser, kommt halt drauf an , wo man die Prioritäten setz.
Zu glauben die Skisport Infrastruktur in der Schweiz wäre schlechter als in Ö kann jetzt aber nicht dein ernst sein, oder?
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Die Infrastruktur für den Massensport sicher nicht, aber ich denke beim Spitzensport ist bei den Schweizer Alpinen in den letzten Jahren etwas weniger Geld übrig.
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Die Infrastruktur für den Massensport sicher nicht, aber ich denke beim Spitzensport ist bei den Schweizer Alpinen in den letzten Jahren etwas weniger Geld übrig.
Das wird jetzt aber wohl in die Kategorie "Spekulation" fallen oder hast du dafür Belege?
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Stimmt, ist Spekulation, aber wennst schaust, wo die Schweizer in den 70ern und 80 ern waren, und wo sie jetzt stehen. Wird zwar in der letzten Zeit wieder konkurrenzfähig, ist aber nicht mehr so wie früher, wo Siege im Skisport fast nur über Ö und CH gingen.
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In der Schweiz ist viel mehr von Privatsponsoren abhängig, welche natürlich auch fordern, dass in dieser Sportarterfolgsorientiert gearbeitet wird. In Österreich stehen sehr viele Vereine politischen Parteien und Firmen, wo diese Parteien Einfluß haben. nahe.
Energie Wien zB wird aus der Zusammenarbeit mit Rapid und den Fivers kaum profitieren. Kenne Austriafans welche bei Wien Energie Strom beziehen und Rapidfans welche Verbund Strom konsumieren. Größtes Beispiel als ein Rapidfan mit Red Bull Dose in der Hand das Lied "Sch... R. B." anstimmte.
In der Schweiz und vielen anderen Ländern erwartet sich der Sponsor durch seine Tätigkeit eine Profitsteigerung, die Firmen sind weniger politisch irritiert und fordern Erfolg, der Verein weiß das.
Beispiel Schweiz/Österreich. Im Handball war unser Nachbarland bis zur EM 2006 ein bis zwei Klassen über uns zu stellen. Nach der EM 2006 in der Schweiz mit desaströsen Abschneiden der Heimmannschaft haben sich nahezu alle Sponsoren verabschiedet, die Schweiz gilt im Handball zur Zeit als Entwicklungsland.
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Zum Spielplan in der Qualifikationsrunde:
Hätte mir eigentlich erwartet, dass nach dem Ausscheiden von Zagreb dieser neu überarbeitet wird. Fehlanzeige. Der Tabellenzehnte (Innsbruck) kommt so zu einer längeren Pause (2x spielfrei hintereinander), exakt 8 Tage. Ob Vor- oder Nachteil sei mal dahingestellt ......
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Bleibt nicht irgendwie immer für ein Team mehr Spielfrei als für andere, egal wie man die Spieltage umlegt?
Oder denk ich da falsch 🤔
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Ob Vor- oder Nachteil sei mal dahingestellt ......
Völlig wurschtegal - würde Pumuckl sagen.
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in den medien wirds zwar verbreitet, auch die grazer habens auf ihrer homepage,
aber die liga seite schreibt aber nix davon. ist graz wirklich fuer die chl qualifiziert? ich bezweifle das.nach ebel definition war das erst das ende der erste phase des grunddurchgangs, der grunddurchgang endet nach der qualifikations und pick-round.
edit: die erste bank seite hat die chl teilnahme doch im spielbericht, also sehe ich das als bestaetigt.
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Die Schweden, die in Schweden keinen Platz finden, können es aber im Ausland zu was bringen, ein Österreicher den man in der EBEl nicht einsetzt wirds auch im Ausland schwer haben, wenn er nicht schon im Nachwuchs wechselt. Meine Theorie wird ja davon gestützt, dass viele die als Nachwuchsspieler bereits ins Ausland wechseln durchaus Erfolg haben.
Der Vergleich mit D ist und bleibt unzulässig, weil 82 Mio gegen 8 Mio Faktor 10 bedeutet und zwar nicht nur beim Spielermaterial. Von den Budgets muss ich gar nicht erst anfangen, oder? Die Schweiz hat viel früher die richtigen Schritte gesetzt.
Es ist kein EInstellungsproblem wenn man keine Perspektive sieht oder wirfst du Arbeitslosen, die die händeringend nach einem Job suchen auch ein Eisntellungsproblem vor?
Ja klar können es Schweden, die es nicht zu einem Stammleiberl im SWE Profieishockey schaffen im Ausland probieren, so wie dies auch jedem Österreicher freisteht. Dass der Schwede dabei die besseren Karten hat ist auch keine Frage, sind halt (auf Grund von Quantität und Qualität) die besseren Eishackler.
Ich stimme zu, (gefühlt...Zahlen haben wir ja keine) viele der Ö-Spieler, die schon in der Jugend ins Ausland gehen, schaffen den Weg zum Profi. Das liegt aber mMn nicht nur am Schritt ins Ausland selbst, sondern auch daran, dass das zumeist die ganz besonders talentierten und motivierten sind.
Der Vergleich des Ö-Eishockey mit D oder CH oder CAN ist natürlich zulässig und, wenn man die Schlüsse korrekt zieht auch hilfreich. So wie der @PokeCheck schreibt, vielleicht liegt da ein Mißverständnis vor (vergleichen != gleichsetzen). Auch Äpfel und Birnen lassen sich gut vergleichen und zumindest kann man aus dem Vergleich schließen, dass beides zwar Obst ist, aber ansonsten durchaus unterschiedlich.
Perspektive: wenn ein Jugendlicher aus mangelnder Perspektive mit Eishockey Geld verdienen zu können auf den Sport pfeift behaupte ich, hätte er es ohnehin zu nix gebracht. Gute Spieler sind mMn grade im Jugendalter intrinsisch motiviert und spielen weil sie es gerne tun, es "geil" ist usw. Wer im Jugendalter schon der Kohle hinterherrennt ist mMn am falschen Dampfer. Was das mit Arbeitslosen, die einen Job haben wollen aber keinen finden, zu tun haben soll, verstehe ich nicht. K.A. wie du zu der Unterstellung kommst.
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Ja klar können es Schweden, die es nicht zu einem Stammleiberl im SWE Profieishockey schaffen im Ausland probieren, so wie dies auch jedem Österreicher freisteht. Dass der Schwede dabei die besseren Karten hat ist auch keine Frage, sind halt (auf Grund von Quantität und Qualität) die besseren Eishackler.
Ich stimme zu, (gefühlt...Zahlen haben wir ja keine) viele der Ö-Spieler, die schon in der Jugend ins Ausland gehen, schaffen den Weg zum Profi. Das liegt aber mMn nicht nur am Schritt ins Ausland selbst, sondern auch daran, dass das zumeist die ganz besonders talentierten und motivierten sind.
Der Vergleich des Ö-Eishockey mit D oder CH oder CAN ist natürlich zulässig und, wenn man die Schlüsse korrekt zieht auch hilfreich. So wie der @PokeCheck schreibt, vielleicht liegt da ein Mißverständnis vor (vergleichen != gleichsetzen). Auch Äpfel und Birnen lassen sich gut vergleichen und zumindest kann man aus dem Vergleich schließen, dass beides zwar Obst ist, aber ansonsten durchaus unterschiedlich.
Perspektive: wenn ein Jugendlicher aus mangelnder Perspektive mit Eishockey Geld verdienen zu können auf den Sport pfeift behaupte ich, hätte er es ohnehin zu nix gebracht. Gute Spieler sind mMn grade im Jugendalter intrinsisch motiviert und spielen weil sie es gerne tun, es "geil" ist usw. Wer im Jugendalter schon der Kohle hinterherrennt ist mMn am falschen Dampfer. Was das mit Arbeitslosen, die einen Job haben wollen aber keinen finden, zu tun haben soll, verstehe ich nicht. K.A. wie du zu der Unterstellung kommst.
Ich stimm dir grundsätzlich ja zu, aber ergänzen möchte ich, dass es mMn nicht unbedingt die Jugendlichen sind, sondern die Eltern, die wollen, dass der Bub oder das Mädl was "ordentliches" lernt, weils in der Bundesliga eh nichts verdienen werden.
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Mögliches Teilnehmerfeld für #EBEL 19/20 reicht von 10 - 12 Teams. Im Minimalfall würde keine Pick/Qualification Round gespielt.
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Hoffentlich 12. Wobei eine Saison ohne Zwwischenrunde hätte auch sein Gutes. Wir werdens sehen.
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