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EBEL 2019/20

    • EBEL
  • Villacher
  • 14. Januar 2019 um 19:33
  • the one-leafed
    Gast
    • 12. Dezember 2019 um 12:00
    • #726
    Zitat von Malone

    Das behauptet auch keiner:

    Ähm doch, xtroman in seinem Post. Fan-Dress is mMn kein Original-Dress (game-worn)??

  • Malone
    ✓
    • 12. Dezember 2019 um 13:24
    • Offizieller Beitrag
    • #727

    Was ein User behauptet - btw: Originalshirt und Game Worn ist sehr wohl ein Unterschied - ist wohl irrelevant, solange der Versteigerer die Dinge beim Namen nennt.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • xtroman
    4ever#44
    • 12. Dezember 2019 um 13:29
    • Offizieller Beitrag
    • #728

    Stand halt auch so im Artikel, habs nicht überprüft.... "original" heißt eigentlich nicht "game-worn"

    https://www.kleinezeitung.at/sport/kaerntne…rden-vesteigert

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • hockey123
    Nachwuchs
    • 13. Dezember 2019 um 08:56
    • #729

    Was sagt ihr eigentlich zu Regelung, dass in den Playoffs nach einem Drittel OT jetzt auch 3 vs. 3 gespielt wird?

    Also ich finde das ziemlich Schade...

  • darkforest
    Transfersperre
    • 13. Dezember 2019 um 09:04
    • #730
    Zitat von hockey123

    Was sagt ihr eigentlich zu Regelung, dass in den Playoffs nach einem Drittel OT jetzt auch 3 vs. 3 gespielt wird?

    Also ich finde das ziemlich Schade...

    In jedem Entscheidungsspiel wird weiterhin endless OT gespielt, soviel ich weiß.

    Ich bin eigentlich gar nicht so unzufrieden. Ich hab nämlich die längste endless OT in Bozen live mit erlebt und muss sagen das war als Fan schon heftig. Da frag ich mich wie das als Spieler ist, wenn dann in knapp 40 Stunden wieder ran musst.

    Einmal editiert, zuletzt von darkforest (13. Dezember 2019 um 09:10)

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 13. Dezember 2019 um 09:06
    • Offizieller Beitrag
    • #731

    ich glaub nicht nur als fan. da geht die sportliche wertigkeit irgendwie auch flöten.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Jabberwocky
    NHL
    • 13. Dezember 2019 um 12:42
    • #732

    Passt nicht exakt hier her,

    habe aber keinen passenden Thread gefunden und wollte keinen neuen eröffnen.

    mpfanner hervorragende Performance, auch die Haltung wird benotet. ^^

    Unterhaltsamer Bericht :thumbup:

    https://www.servushockeynight.com/servus-hockey-…ns-alle-folgen/

  • mpfanner
    KHL
    • 15. Dezember 2019 um 07:07
    • #733
    Zitat von Jabberwocky

    Passt nicht exakt hier her,

    habe aber keinen passenden Thread gefunden und wollte keinen neuen eröffnen.

    mpfanner hervorragende Performance, auch die Haltung wird benotet. ^^

    Unterhaltsamer Bericht :thumbup:

    https://www.servushockeynight.com/servus-hockey-…ns-alle-folgen/

    :S

    Und heute ab 17.15 Uhr folgt in der Servus Hockey Night Teil 3 - der Selbstversuch als Goalie.

    Kleiner - überraschender - Teaser vorweg: es bewegt sich alles auf ähnlich (hohem?) athletischem Niveau wie bei Teil 1 und 2 8o

  • VilPat
    Moderator
    • 18. Dezember 2019 um 19:08
    • #734

    Und wir warten weiter auf einen Rahmenspielplan für die Zwischenrunde und Playoffs. Gut das noch genügend Zeit ist.:banghead:

  • starting six
    NHL
    • 19. Dezember 2019 um 05:09
    • #735
    Zitat von el_greco

    Wann ist eigentlich die Deadline für die Anmeldung neuer Spieler?

    weil es jetzt immer wieder auftaucht. aber bitte genau und fertig lesen

    Die An-und Abmeldung von Spielern mit nationaler Staatsbürgerschaft, von Transferkartenspielern mit ausländischer Staatsbürgerschaft und Tauschvorgänge von Spielern mit nationaler Staatsbürgerschaft, die im Ausland tätig sind und eine Transferkarte benötigen, auch wenn sie bei einem nationalen ERSTE BANK Eishockey Liga-Verein gemeldet sind, sowie der Abschluss von Spieler-Leihabkommen sind (unter Berücksichtigung von §2) bis zur IIHF Transfer Deadline –23:59 Uhr –möglich.

    The Transfer deadline for NorthernHemisphere MNAsis23.59h(CET)onFebruary 15of the applicable season.The Transfer deadline for Southern Hemisphere MNAsis 23.59h(CET)on July 31of theapplicable season. Should the deadline datefall on a weekend; the deadline date will become 23.59h(CET)on the Monday immediately following the weekend. The IIHF must receive theTransfer approval within the System by the Transfer deadline.The IIHF mayextend the February 15thdeadline in a Winter Olympic year to enable Player movement after that event is complete.

    Tauschvorgänge

    1.) Insgesamt sind (siehe §2) fünf bzw. sechs Tauschvorgänge und ein Torhütertauschvorgang bis zum Ende der IIHF Transfer Deadline möglich.Bezüglich des Maximums von 44 Punkten für TC-Spieler auf der 22-Mann-Liste: Wenn es einen Tausch eines TC-Spielers gibt, der notwendig ist, um innerhalb der maximalen 44 Punkte für TC-Spieler zu bleiben, gilt dieser Tausch nicht als Tausch, solange die insgesamt registrierten Punkte von 60 und/oder von 22 registrierten Spielern nicht überschritten werden. Ist ein TC-Wechsel erforderlich, um innerhalb der maximalen 44 Punkte für TC-Spieler auf der 22-Mann-Liste zu bleiben und die Registrierung des neuen TC-Spielers das Maximum von 60 Punkten und/oder das Maximum von 22 registrierten Spielern zu überschreiten, so gilt dies als eine Änderung der folgenden maximal möglichen Änderungen.

    Es stehen maximal:5 Tauschvorgänge für Transferkarten-Spieler (TK)und kein nationaler Spieler oder

    6Tauschvorgänge bei 4x TKund 2x nationaleSpieler

    6 Tauschvorgänge bei 3x TK und 3x nationale Spieler

    6 Tauschvorgänge bei 2x TK und 4x nationale Spieler

    6 Tauschvorgänge bei 1x TK und 5x nationale Spieler

    6 Tauschvorgänge bei 6x nationale Spieler

    und ein Tauschvorgang für einen Torhüter (TK oder national) zur Verfügung.

    (2)Sollte sich ein Spieler (A) verletzen, so kann dieser für die Zeit der Verletzung, durch einen anderen Spieler (B) unter Berücksichtigung von §2(1) ersetzt werden (B für A). Beim darauffolgendenRücktausch (A für B) wird insgesamt nur ein Tauschvorgang gewertet. Dies ist bis zur IIHF Transfer Deadline möglich.

    BeispielA = verletzter Spieler

    B fürA, dann A für B = ein Tauschvorgang

    B fürA, dann A für C = zwei Tauschvorgänge

    B fürA, dannC für B = zwei Tauschvorgänge

    3.) Sollte sich einer der Nationalteamspieler (das sind Spieler, die bei der letzten Seniorenweltmeisterschaft ihres jeweiligen Nationalteams –des jeweiligen dem ERSTE BANK Eishockey Liga-Verein übergeordneten nationalen Verbandes –gespielt oder bei den aktuellen Olympischen Spielen (GP>0 und/oder Torhüter GPI>0; offizielles Kaderblatt der letzten Weltmeisterschaft (2018) vor der aktuellen Saison oder offizielles Kaderblatt der Olympischen Spielewährend der aktuellen Saison, bei seinem Einsatz im Senioren-Nationalteam schwerwiegend verletzen (Ausfall von mind. 4 Wochen, Vorlagen eines fach-arztspezifischen Gutachtens, Untersuchung vom Teamarzt des jeweiligen Nationalteams, sowie Bestätigung des Verletzungsgrades), so ist es dem Verein möglich, diesen durch einen anderen Spieler oder Transferkartenspieler zu ersetzen. Dieser Ersatzspieler, dessen Punktwert dem des verletzten Nationalteamspielers nur überschreiten darf, wenn der Gesamtpunktwert am Kaderblatt abzüglich des Punktwerts des verletzten Nationalteamspielers zuzüglich des Punktwerts des Ersatzspielers 60 Punkte nicht überschreitet, ist so lange spielberichtigt, solange der Nationalteamspieler nicht eingesetzt werden kann, und zählt nicht als Tauschvorgang. (Anmeldung nur möglich bis zur IIHF Transfer Deadline). Für die Anmeldung des Ersatzspielers werden vom nationalen Verband keine nationalen Gebühren für Spieleranmeldung eingehoben.

    BeispielA = verletzter Nationalteamspieler

    B fürA, dannA fürB = kein Tauschvorgang

    B fürA, dannA fürC = ein Tauschvorgang

    B fürA, dannC fürB = ein Tauschvorgang

    Transferkartenspieler mit ausländischer Staatsbürgerschaft dürfen bis 30.Dezember der jeweiligen Saisonden ERSTE BANK Eishockey Liga-Verein innerhalb der ERSTE BANKEishockey Liga wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet, oder Gründe für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungen des jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen.

    (2)Nationale Spieler haben bis zur IIHF Transfer Deadline die Möglichkeit innerhalb der ERSTE BANKEishockey Liga von einem zum anderen nationalen Verein zu wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet oder Gründe für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungen des jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen.

    (3)Nationale Spieler haben bis zur IIHF Transfer Deadline die Möglichkeit innerhalb der ERSTE BANKEishockey Liga von einem internationalen Verein zu einem nationalen Vereinzu wechseln, sofern der abgebende Verein schriftlich sein Einverständnis zu diesem Wechsel bekundet oder Gründe für einen berechtigten Austritt gemäß den Regelungen des jeweiligen nationalen Arbeitsrechtes vorliegen.

    Einmal editiert, zuletzt von starting six (19. Dezember 2019 um 05:16)

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 19. Dezember 2019 um 17:03
    • Offizieller Beitrag
    • #736
    Zitat von hockey123

    Was sagt ihr eigentlich zu Regelung, dass in den Playoffs nach einem Drittel OT jetzt auch 3 vs. 3 gespielt wird?

    Also ich finde das ziemlich Schade...

    Ich find das auch schade. Ist ja nicht so, dass solche Spiele gang und gäbe waren, die meisten enden sowieso im ersten OT-Drittel, ein paar in der zweiten und alle heiligen Zeiten mal ists in eine 3. gegangen und diesmal eben in eine 4., die dann aber eh in der ersten Minute vorbei war.

    Jetzt haben sie sich halt wieder einmal selbst um die Stories beraubt, die das Eishockey schreiben. Weil warum bringens in der nächsten Saison in der Pause einen Bericht darüber, wie unterhaltsam das damals war, als es zum längsten PO-Spiel der Eishockeygeschichte gekommen ist? Solche Stories gibts dann halt nicht mehr zu berichten.

    Die Eishockeyspieler halten das schon einmal aus alle paar Jahre, ebenso die Fans und die Fernsehstationen. Ist ja nicht so, dass da jemand zu Schaden kommt. In anderen Ligen schaffens das übrigens auch, in der NHL immer schon, in Norwegen habens letztes Jahr 9 Drittel lang gespielt, die haben aber nicht gleich rumgejammert und die Regeln geändert, sondern waren froh über die Publicity, selbst im Rahmen einer NHL-Playoff-Übertragung habens Bilder davon gezeigt.

    Kleingeistig ist das in meinen Augen. Zumal es auch ganz einfach Schwachsinn ist, in einer theoretischen Endless-Overtime 3on3 zu spielen. Klar, im Normalfall fällt dann früher ein Tor, aber wenn dann doch länger keines fällt, ist der Kraftaufwand für die Spieler gleich noch einmal höher, was dann tatsächlich zu Verletzungen führen könnte. Das Argument, dass man dann bei 3on3 längere Pausen auf der Bank hat, kann man sich getrost sparen, weil dann bei einem solchen 3on3 vermutlich die 6 Spitzenspieler eines jeden Teams durchgehend am Eis stehen, weil jeder Shift enorm wichtig ist und der letzte sein könnte.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Schwachsinn, aber wieder einmal typisch österreichisch :)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 19. Dezember 2019 um 21:04
    • #737

    Und man hätte mit 4 vs 4 wenigstens eine Zwischenlösung schaffen können. Ich mag 3 gegen 3 gar nicht, da verlierst ein bully und rennst dann in der Regel nur noch hinterher.

  • starting six
    NHL
    • 20. Dezember 2019 um 06:50
    • #738
    Zitat von hockey123

    Was sagt ihr eigentlich zu Regelung, dass in den Playoffs nach einem Drittel OT jetzt auch 3 vs. 3 gespielt wird?

    Also ich finde das ziemlich Schade...

    nun eine Frage, die immer wieder für Diskussionstoff sorgt. auf der einen Seite gibt es genügend Trainer, die diese Lösung bevorzugen und zwar aus mehreren Gründen wie Verletzungsgefahr , taktische Ausrichtung udgl . andere wiederum wollen endless spielen auch wenn die Qualität darunter leidet.

    ich persönlich finde diese Lösung nach einer OT recht praktikabel, denn in einem sind sich alle einig. ein 3/3 ist die Königsklasse im hockey.

    es gibt keine vergleichbare Situation im hockey, in dem sowohl Trainer als auch Spieler so enorm auf dem Prüfstand stehen. es gibt ja nicht umsonst ein ungeschriebenes Gesetz, welches besagt, dass wenn du wissen willst, was ein Spieler kann, lass ihn in einer 3/3 Situation spielen, hier wird schonunglos jeder Fehler im sense Bereich ebenso im transition Bereich aufgezeigt. auch für die Trainer die Königsklasse. beginnt beim line up. spiele ich ein 1-2 oder 2-1 System. eine der größten Taktikfüchse verblüffte immer wieder mit einer 0-3 Aufstellung und hatte hier ein percentage von 75 % !!!!!!

    hier könnte man einiges dazu erläutern und ebenso zu
    welche drei Formationen stelle ich zusammen, auch hier gibt es wahre Zauberer, die mit zumindest zwei unterschiedlich ausgerichteten Formationen aufwarten. und ich finde auch für die Zuseher ist dies recht unterhaltsam, weil es doch hin und her geht .

    aber jedem gefällt eben was anderes

    2 Mal editiert, zuletzt von starting six (20. Dezember 2019 um 07:45)

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 20. Dezember 2019 um 08:36
    • Offizieller Beitrag
    • #739
    Zitat von starting sex

    denn in einem sind sich alle einig. ein 3/3 ist die Königsklasse im hockey.

    Für mich ist 3on3 nicht einmal wirklich Eishockey, sondern irgendwas anderes, das mit dem normalen Eishockeyspiel bei 5gegen5 nur mehr entfernt zu tun hat.

    Wie Tine schon gesagt hat, da verlierst ein Bully und rennst minutenlang hinterher, während die puckführende Mannschaft vermutlich noch 1000 x lieber abdrehen würde als die Entscheidung zu suchen, nur um ja nicht den Puck zu verlieren. Und wehe, wenn mal eine odd-man-situation rauskommt, dann ists noch mehr Lotterie als ein Penalty-Shootout. Außerdem nervts mich, dass dann jeden zweiten Shifts immer nur dieselben Spieler siehst und andere überhaupt nicht mehr aufs Eis kommen.

    3on3 war lustig, wenn es alle heiligen Zeiten mal aufgrund der Strafenkonstellation passiert ist, aber 3on3 als regulärer Betrieb ist mMn so ziemlich die blödeste Erfindung im Eishockey ever.

    Also ich glaub, wir sind uns nicht alle einig, dass dies die Königsklasse ist ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • starting six
    NHL
    • 20. Dezember 2019 um 08:42
    • #740

    ok ihr beide habts mich überzeugt. :prost:

    abgesehen davon hast nur einen Teil zitiert, der dies dann falsch dastehen lässt. aber egal siehe ersten satz

    2 Mal editiert, zuletzt von starting six (20. Dezember 2019 um 08:53)

  • darkforest
    Transfersperre
    • 20. Dezember 2019 um 08:55
    • #741

    Tine gerade dir als Eishockey-Sommelier müsste eigentlich ein 3 gegen 3 sehr gefallen, weil da die Ausnahmekönner und Edeltechniker richtig zeigen können, was sie wirklich können. Zudem ist die Intensität höher und eigentlich ist das prädestiniert für Mannschaften mit dem höheren Skill-Level (Stocktechnisch sowie eisläuferisch).
    Eine Mannschaft die in den angesprochenen Punkten gut oder sehr gut ist, wird auch nach einem verlorenen Bully nicht unbedingt hinterher rennen.

  • R.Bourque
    KHL
    • 20. Dezember 2019 um 09:38
    • #742

    drei gegen drei ist dem Casual-fan bzw. "kunden" (huch!) sicher leichter zu verkaufen, weil schneller, basketball-mäßiger (wenn man so will) und mit einem - aller Wahrscheinlichkeit nach - früheren Ende.

    "Richtigen" Eishockeyfans, die auf den Thrill stehen und eine lange Overtime zu schätzen wissen, eine so schnelle Entscheidung überzustülpen, ohne überhaupt intensiv drüber nachgedacht zu haben, finde ich falsch, unter anderem auch, wie oben angemerkt, weil es die "großen Geschichten" ausradiert bzw, verunmöglicht.

    Und daran siehst, wer den Verantwortlichen wichtiger ist bzw wie das Standing von Eishockey im Vergleich zu anderen Sportarten aussieht. Man hört ja beim Elfmeterschiessen auch nicht früher auf, weil's schon spät ist.

  • the one-leafed
    Gast
    • 20. Dezember 2019 um 09:51
    • #743

    Ist der 3v3 Modus auf 5 Minuten begrenzt?

    Wenn ja, dann taugt mir ehrlich gsagt das Shootout schon mehr als ein 5v5 OT bis zum GWG.

  • spieleragent
    Wurstnudel 2000
    • 20. Dezember 2019 um 09:55
    • #744

    Am besten 3 vs 3, 20 Minuten, ohne Sudden Death. Das wären echte Schmankerln!

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 20. Dezember 2019 um 10:45
    • #745
    Zitat von MacReady

    Für mich ist 3on3 nicht einmal wirklich Eishockey, sondern irgendwas anderes, das mit dem normalen Eishockeyspiel bei 5gegen5 nur mehr entfernt zu tun hat.

    Wie Tine schon gesagt hat, da verlierst ein Bully und rennst minutenlang hinterher, während die puckführende Mannschaft vermutlich noch 1000 x lieber abdrehen würde als die Entscheidung zu suchen, nur um ja nicht den Puck zu verlieren. Und wehe, wenn mal eine odd-man-situation rauskommt, dann ists noch mehr Lotterie als ein Penalty-Shootout. Außerdem nervts mich, dass dann jeden zweiten Shifts immer nur dieselben Spieler siehst und andere überhaupt nicht mehr aufs Eis kommen.

    3on3 war lustig, wenn es alle heiligen Zeiten mal aufgrund der Strafenkonstellation passiert ist, aber 3on3 als regulärer Betrieb ist mMn so ziemlich die blödeste Erfindung im Eishockey ever.

    Also ich glaub, wir sind uns nicht alle einig, dass dies die Königsklasse ist ;)

    Geh, 3 vs. 3 ist das geilste überhaupt.:love:

    Wie am See...da siehgst dann wirklich, wer auf die Eisen wos konn.:prost:8)

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 20. Dezember 2019 um 16:20
    • #746
    Zitat von darkforest

    Tine gerade dir als Eishockey-Sommelier müsste eigentlich ein 3 gegen 3 sehr gefallen, weil da die Ausnahmekönner und Edeltechniker richtig zeigen können, was sie wirklich können. Zudem ist die Intensität höher und eigentlich ist das prädestiniert für Mannschaften mit dem höheren Skill-Level (Stocktechnisch sowie eisläuferisch).

    Nein, wie gesagt kann ich wenig damit anfangen, weil, gerade in einem wichtigen Playoff-Spiel, vorrangig die Angst vor einem Fehler regiert. Im Grunde ist bei 3 vs. 3 ein Fehlpass schon fast der Todesstoß. Zudem treten bei dieser Konstellation nicht mehr zwei Teams mit all ihren Stärken und Schwächen aufeinander, sondern nur noch einige wenige Akteure jedes Teams. Da es aber natürlich in der Regel sehr spektakulär sein kann, verstehe ich, dass es vielen Fans zusagt.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 20. Dezember 2019 um 22:04
    • #747

    3ggn3 bei Teams die sich ebenbürtig sind finde ich richtig geil, freut mich in der NHL immer wieder wenns dazu kommt.

    Im EBEL ist das Niveaugefälle bei den einzelnen Spielern mmn. zu groß. Da halte ich ein endless 5ggn5 für fairer wo auch Teams ohne (viele) gute Individualisten eine Chance haben.

  • starsplash
    EBEL
    • 26. Dezember 2019 um 01:29
    • #748

    Seit wann wird bei einem Penaltyschiessen dem entscheidenden Schützen das Tor nicht mehr in der Torschützenliste angerechnet.

    Wer sich die Statistik ansieht, merkt dass einigen PO PS GWG Schützen die Tore fehlen. (Rauchenwald, Alberga 2x, Kozek 2x, Broda etc. )

    Die Tore sind alle "Schützenlos"

    Hat die EBEL da wieder etwas neues erfunden, oder könnte es sich da um einen Computerfehler handeln?

  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 26. Dezember 2019 um 01:47
    • #749

    Es ist umgekehrt - die EBEL folgt jetzt dem, was in der NHL schon ewig und beim IIHF seit letzter Saison Usus ist. Gamewinning shots zählen weder in der Scorer-, noch in der Torhüterstatistik.

  • Hockey70
    Nachwuchs
    • 28. Dezember 2019 um 18:50
    • #750

    Steht der neue EBEL Präsident schon fest?

    Weiss da jemand mehr als der digitale Bericht der Kleinen Zeitung hergibt?


    Neuer EBEL-PräsidentFür die Liga ist Jochen Pildner-Steinburg erste Wahl

    Vier Liga-Klubs haben für Anfang Jänner eine außerordentliche Sitzung einberufen. Der Grazer Jochen Pildner-Steinburg gilt als Favorit für das Amt des Präsidenten und als logische Lösung. Nicht nur aufgrund der vergangenen Turbulenzen.

    Von Martin Quendler | 06.00 Uhr, 28. Dezember 2019

    Jeder will vor dem Weihnachtsurlaub noch seine offenen Punkte von der Agenda streichen. Manches gelingt, einiges bleibt jedoch offen. In punkto EBEL-Präsidentschaft beispielsweise dürften sich die Liga-Granden auf einen Namen geeinigt haben: Jochen Pildner-Steinburg. "Das stimmt. Die Vereine haben mich gebeten, mich dieses Amt auszuführen und ich habe zugesagt", bestätigt der Grazer. Neben der Sponsorensuche war die vakant gewordene Position des Präsidenten sicher das größte Thema innerhalb der Liga. Karl Safron hat ja nach dem Rückzug von Peter Mennel lediglich interimistisch die Geschäfte übernommen. Der bisherige Graz 99ers-Präsident und Wirtschaftstycoon (GAW-Boss, Ex-Präsident der Industriellen Vereinigung Steiermark sowie Träger des Goldenen Ehrenzeichens in der Steiermark) gilt als logische Lösung. War der 72-Jährige doch einer der großen Konstrukteure der Liga nach dem Liga-Crash.

    Das Anforderungsprofil wirkt, als wäre es für Pildner-Steinburg maßgeschneidert: Wichtige Kontakte in ganz Österreich und starke Verbindungen in die Wirtschaft, erste Ansprechpartner für budgetäre Angelegenheiten in der Liga, großes Fachwissen in der Unternehmensführung. Formal bestätigt werden soll der Grazer als neuer EBEL-Präsident bei der außerordentlichen Liga-Generalversammlung am 7. Jänner. Vier Klubs haben dafür Anfang Dezember den Antrag eingebracht, mit dem wichtigsten Tagesordnungspunkt "Wahl des Präsidenten". Bis 3. Jänner können noch Anträge eingebracht werden, Pildner-Steinburg benötigt eine Zwei-Drittel-Mehrheit.

    Initiative von KAC und Vienna Capitals

    Die Initiative soll insbesondere von Wien-Boss Hans Schmid und KAC-Capo Hellmuth Reichel gestartet worden sein: "Er wäre der erste Präsident, der aus der Wirtschaft kommt. Der mit Sponsoren reden kann, der in seinem Unternehmen kaufmännisches Talent bewiesen hat und es in der Liga vorantreiben kann. Er ist ein kantiger, aber sicher ein guter Chef", legt Reichel klar, was er sich von dem neuen starken Mann in der Liga verspricht. Und was sagt Pildner-Steinburg dazu? "Wir kennen uns wirklich gut", sagt er lachend. "Aber es stimmt. Ich werde sicher nicht die Dinge schleifen lassen. Es gibt gewisse Vorstellungen für das eine oder andere Thema."

    Welche Ziele er für die Amtszeit habe? "Diese werde ich nicht vorab in einem Interview verraten. Erst bei der Wahl-Präsentation gibt es Details für die Verantwortlichen. Ich darf aber sagen, dass in der Liga ein Weg der Kontinuität gefunden werden muss und wie wir das Eishockey zukünftig gemeinsam weiterentwickeln können." Und wie man es von ihm gewohnt ist, blickt er differenziert auf den Status quo: "Wir befinden uns derzeit in einer kritischen Situation. Es gab jedoch immer wieder turbulente Zeiten hinter den Kulissen und dennoch wurde relativ ruhig und konstruktiv zusammengearbeitet. Aber der Ausstieg von Hauptsponsor und TV-Partner wird uns sicher weiterhin beschäftigen."

    Ein Baumeister für das Eishockey Durch und durch ist Jochen Pildner-Steinburg seit jeher mit dem Eishockey-Virus infiziert. Dass er öfters seinen Rückzug androhte, DOPS-Chef Lyle Seitz mehrmals offen kritisierte oder die Liga-Gebarungen (Stichwort: "Salary Cap")

    unter Beschuss genommen hatte, spiegelte nur seine Leidenschaft für den Sport wider. In den letzten Jahren zeigte er sich deutlich zurückhaltender.

    Laut eigenen, etwas augenzwinkernd gemeinten Aussagen ist der Grazer „seit 100 Jahren mit dem Eishockey verbunden“. Fakt ist: In den 1970er Jahren griff er selbst zum Stock, war maßgeblich an der Fusion zwischen ATSE und UEC (woraus EC Graz entstanden war) beteiligt und gründete 1999 den jetzigen EBEL-Klub Graz 99ers (wo er als Präsident agiert). Für das Eishockey in der Steiermark gilt der Grazer sicher als einer der wichtigsten Baumeister. Die Liga-Statuten erlauben, dass Pildner-Steinburg beide Ämter gleichzeitig auszüben darf.

    Das restliche EBEL-Präsidium, das auf vier Jahre gewählt worden ist, besteht übrigens aus Rene Dimter, Karl Safron und Dieter Knoll als drei Vize-Präsidenten. Diese werden gewählt: einer von allen Liga-Klubs, einer von den internationalen Klubs, einer von den österreichischen Klubs. Vergangenen Montag haben übrigens alle Klub-Bosse ein Schreiben erhalten, wonach sie über die Sicherstellung des gegenwärtigen Liga-Betriebs für 2020/21 informiert worden sind.

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