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  3. Klagenfurter AC

KAC Transfergeflüster 2019/20

  • xtroman
  • 6. Januar 2019 um 11:28
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 13. Januar 2019 um 11:25
    • #126
    Zitat von coach

    der kac ist nachwievor die eine der topadressen in österreich.

    ;) So klingts besser.

    Was den sportlichen Erfolg anbelangt, haben Salzburg, Wien und Linz seit Jahren konstant mehr abgeliefert. Seit dem letzten Titel gibt es eigentlich eine konstante Leistungskrise mit x entlassenen Spielern/Trainern und medialen Selbstvernichtungskommandos.

    Aber der Weg stimmt; das AHL-Projekt trägt schön langsam Früchte und der Verein scheint endlich den Weg mit wenigen, dafür wirklich starken Imports anzustreben.

  • kac_fan_32
    Hockeytown
    • 13. Januar 2019 um 12:05
    • #127

    Kuze Frage, was hat Wien und Linz im Endeffekt mehr abgeliefert.

  • Blackhawk
    Gast
    • 13. Januar 2019 um 12:32
    • #128

    Würde mich auch interessieren, Tine. Von attraktiverem Hockey im GD kann man sich nichts kaufen ;)

  • LifeOfAgony05
    Hobbyliga
    • 13. Januar 2019 um 12:53
    • #129

    Das stimmt zwar, aber da eine Saison ja nicht nur aus Play-Off besteht.... würde man schon gerne im Grunddurchgang geiles Eishockey geboten bekommen.

    Das war/ist in Wien und Linz in den letzten Jahren definitv so gewesen...

    unsre haben da ja teilweise mit Spielverweigerung geglänzt :hilfe:

  • Malone
    ✓
    • 13. Januar 2019 um 12:59
    • Offizieller Beitrag
    • #130

    Eines ist hier schon faszinierend - seit über 5 Jahren raunzt und sempert die KAC-Gemeinde über das rot-weiße Hockey. Wenn aber der Punkt angesprochen, wie es im Vergleich zu anderen Vereinen aussieht, ist eigenartigerweise alles gar nicht so schlecht bis mindestens auf Augenhöhe.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Tine
    Hockeyästhet
    • 13. Januar 2019 um 12:59
    • #131

    @Blackhawk 

    Da seh ich aber ganz anders. In Klagenfurt hat man ein sauteures Abo für die ganze Saison gezahlt, um dann von September bis Jänner Gemurkse zu schauen und sich jedesmal grün und blau zu ärgern. Und das Jahr für Jahr. Heuer ist der erste GD seit wievielen Jahren, wo man gut unterwegs ist? Seit 8-10 Jahren? Genau eine Finalteilnahme in den letzten 5 Saisonen seit dem Titel, zweimal im VF raus geworfen worden, einmal nicht einmal in den Playoffs.

    Währenddessen haben die Caps (einmal Meister, einmal Finale, einmal HF in den letzten 5 Jahren), Salzburg (bis auf einmal immer Meister oder Finale, dazu die tolle CHL-Leistung) und/oder Linz (bis auf einmal immer im HF!) die Heimspiele zum Großteil als Offensivmessen zelebriert.

  • kirill 74
    Hobbyliga
    • 13. Januar 2019 um 13:02
    • #132

    Kronwalled: danke, stimmt, hab´s vergessen, dass es ja auch das Nati gibt ;)

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 13. Januar 2019 um 13:29
    • #133
    Zitat von Malone

    Eines ist hier schon faszinierend - seit über 5 Jahren raunzt und sempert die KAC-Gemeinde über das rot-weiße Hockey. Wenn aber der Punkt angesprochen, wie es im Vergleich zu anderen Vereinen aussieht, ist eigenartigerweise alles gar nicht so schlecht bis mindestens auf Augenhöhe.

    Amen 😂

  • IwoTom
    NHL
    • 13. Januar 2019 um 13:34
    • #134

    Gebe Tine Recht ..

    nur streiche ich für mich pers. Linz aus der Liste.

    Wien is in den letzten, sagen wir gut 5 Jahren klar über uns zu stellen und Salzburg ganz einfach, wie im Fussball, die Messlatte wo man hin muss/will.

    Danach kommen langsam wir ......

    So ehrlich muss man sein ....

  • Fridolin
    NHL
    • 13. Januar 2019 um 13:44
    • #135
    Zitat von IwoTom

    Papa von Kurti is auch Gründungsmitglied der Caps und war jahrelang dort Trainer.

    Seine beiden Buam spielten u spielen trotzdem bei uns ...... so what ....

    Nix gegen die Harands, aber Schneider ist wohl der Beste AUT Spieler im Moment, da werden auch die Caps bis an die äußerste Schmerzgrenze gehen finanziell. Wenn das bei beiden dann gleich ist entscheiden halt diese Dinge dann wie Vereinszugehörigkeit etc. meistens.

  • Yul
    Teichkanadier
    • 13. Januar 2019 um 13:51
    • #136

    Seh das eher positiv. Fans können schon das alte Trikot von Andrew Schneider aus dem Keller holen. Dann brauchen sie nächstes Jahr kein neues Trikot kaufen

  • IwoTom
    NHL
    • 13. Januar 2019 um 14:31
    • #137

    kann jemand diesen KZ plus Artikel (Ganahl im Feber wieder in Klgft.) hier bereitstellen??? Wäre toll.......

    Danke

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 13. Januar 2019 um 14:47
    • #138

    Ob Ganahl uns im Falle einer Rückkehr wirklich weiterhilft (das heißt, so weiterhilft dass er einen guten Legio ersetzen kann) würde ich nicht unterschreiben.

  • xtroman
    4ever#44
    • 13. Januar 2019 um 14:52
    • Offizieller Beitrag
    • #139

    Gerne:

    AUTexports|Manuel Ganahl kehrt im Februar nach Klagenfurt zurück

    Wie geht es den österreichischen Eishockey-Profis, die in ganz Europa verteilt spielen? Neben News aus Finnland, Schweden, Schweiz und Deutschland gibt es auch Neuigkeiten von Florian Iberer.

    Von Martin Quendler | 14.09 Uhr, 12. Jänner 2019

    In den letzten fünf Saisonen war es Manuel Ganahl gewohnt zu produzieren. Es reichte zwar nie zum teaminternen Topscorer, aber er war immer dort, wo die Musik gespielt hatte. Neben Powerplay und Unterzahl erhielt er viel Eiszeit bei Fünf-gegen-Fünf. Seit 2013/14 gab es keine Saison, in der er nicht mindestens zwei Tore erzielt hatte. Heuer schon. Im Frühjahr genehmigte der KAC, dass er sich aus dem laufenden Vertrag heraus und in Richtung Finnland orientieren darf. Bei seiner ersten Station Pelicans Lahti kam der Stürmer auf zwölf Spiele und lediglich einem Assist. Einige Partien musste er sogar auf der Tribüne Platz nehmen.

    Sein Wechsel zu Lukko Rauma Anfang November sollte ein Neustart werden. In den bisherigen 17 Spielen brachte er es allerdings ebenfalls nur auf fünf Assists. Dennoch fühlt sich Ganahl wohl: "Ich habe mir im Team bereits ein gewisses Standing erarbeitet. Das Spiel liegt mir, ich erhalte auch mehr Eiszeit." Warum es noch nicht zu einem Treffer gereicht hatte? "Es ist schwer. Im Training geht mir vieles auf, bei Matches nicht. Außerdem habe ich eine Rolle, die nicht auf Scoring ausgelegt ist", erzählt Ganahl, der vergangene Woche Besuch von Teamchef Roger Bader erhalten hatte. Der Schweizer ist bekannt bei Kabinenansprachen verbale Bilder zu zeichnen und so versucht sich auch Ganahl mit einer Metapher zu trösten: "Vielleicht ist es wie bei einer Ketchup-Flasche. Es dauert lange bis etwas herauskommt, dann aber alles auf einmal."

    Eine Rückkehr zum KAC hat Ganahl in dieser Saison ausgeschlossen. "Als ich in Lahti war, spukte das in meinem Kopf herum. Aber jetzt nicht mehr", meint der Vorarlberger. Ein Besuch in Klagenfurt steht dennoch an, Anfang Februar mit dem Nationalteam.

    Lange in der Warteschleife

    Die Eishockey-Saison biegt langsam auf die Zielgerade ein. Auch in Deutschland. DEL-intern dürfen Spieler nicht mehr wechseln und so bleibt Mathias Lange weiterhin bei den Iserlohn Roosters, wo er ein Reservisten-Dasein fristet. Zwar wollte der Klub den Vertrag des Klagenfurters auflösen, allerdings mit finanziellen Abstrichen. Langes Vertrag läuft bis Saisonende, mit automatischer Verlängerungsoption bei Erreichen des Play-offs. Das ist jedoch nur blanke Theorie. Einen Wechsel in die DEL2 strebt der 33-Jährige nicht an. So bleibt dem Torhüter wohl weiter nur die Warteschleife.

    Konstantin Komarek hat sich klammheimlich den Titel "teaminterner Topscorer" von Malmö Redhawks in der SHL erarbeitet. Insgesamt hält der Wiener bei acht Toren und zehn Assists. Malmö kämpft in der höchsten schwedischen Spielklasse an siebenter Position liegend um den direkten Play-off-Einzug. Allerdings trennen den Ersten und Zehnten lediglich zehn Punkte. Eher an das Tabellenende orientiert sich IK Pantern mit dem Oberösterreicher Lukas Haudum. Der 21-Jährige brachte es bislang auf sieben Tore und elf Assists.

    Viel Eiszeit für die junge "Schweizer

    Insgesamt sechs Österreicher sind in der Schweizer National League im Einsatz. Je zwei sind in Lugano (Stefan Ulmer & Stefan Müller), in Davos (Benjamin Baumgartner & Julian Payr sowie bei Ambri-Piotta (Dominic Zwerger& Fabio Hofer) im Einsatz. Besonders Zwerger sticht mit 17 Treffern und 22 Assists hervor. Er liegt mit Ambri sicher in den Play-off-Rängen. Krisenstimmung ist hingegen bei Lugano angesagt. Zuletzt setzte es vier Pleiten in Folge. Zumindest erzielte Ulmer zuletzt beim 4:7 gegen ZSC sein zweites Saisontor. Probleme gibt es auch beim Tabellenvorletzten Davos (6 Niederlagen en suite). Zumindest erhalten die Österreicher Payr und Baumgartner viel Eiszeit.

    DEL2-Klub Bad Nauheim (mit Co-Trainer Harry Lange) feierte mit dem 5:1 gegen Deggendorf den neunten Sieg im zehnten Spiel. Die Heilbronner Falken und Trainer Alexander Mellitzer siegten zuletzt mit 5:4 gegen die Lausitzer Füchse. In der Tabelle liegt Nauheim auf Rang Fünf, Heilbronn ist Siebenter. Und gut im Rennen ist Trainer Mario Kogler mit seinen Bern-U20-Schützlingen als Junioren Elite A-Tabellenführer.

    Der kürzlich vermeldete Transfer von EBEL-Veteran Florian Iberer zu VEU Feldkirch scheint doch nicht so fix. "Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Karriere vielleicht sogar beende. Derzeit bin ich auf Jobsuche, hier könnte sich demnächst etwas tun", schilderte der 36-Jährige. Somit entging ihm auch das Duell gegen das KAC-Farmteam. "Das hat mir besonders leid getan, schließlich wollte ich den Markus Pirmann wieder einmal treffen."

    Quelle: https://www.kleinezeitung.at/sport/eishocke…genfurt-zurueck

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  • donald
    Geisterfahrer
    • 13. Januar 2019 um 15:27
    • #140
    Zitat von coach

    der kac ist nachwievor die topadresse in österreich. das gesamtpaket ist einfach sehr einladent.

    die inhaltliche komponente des zweiten satzes im zusammenhang mit die topadresse beginnt mich nun tatsächlich zu interessieren ...

  • Fridolin
    NHL
    • 13. Januar 2019 um 15:32
    • #141
    Zitat von donald

    die inhaltliche komponente des zweiten satzes im zusammenhang mit die topadresse beginnt mich nun tatsächlich zu interessieren ...

    KAC ist sicher noch immer eine sehr gute Adresse in Österreich, die Topadresse sind wir insgesamt aber vermutlich nicht mehr, das muss man schon eingestehen. Wenngleich Interesse am Verein und am Eishockey hier noch immer sehr groß ist.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 13. Januar 2019 um 15:39
    • #142
    Zitat von donald

    die inhaltliche komponente des zweiten satzes im zusammenhang mit die topadresse beginnt mich nun tatsächlich zu interessieren ...

    Das kann man ganz einfach beantworten:

    KAC - König Aller Clubs :)

  • Key Player
    Ein Ästhet
    • 13. Januar 2019 um 15:47
    • #143
    Zitat von Fridolin

    KAC ist sicher noch immer eine sehr gute Adresse in Österreich, die Topadresse sind wir insgesamt aber vermutlich nicht mehr, das muss man schon eingestehen. Wenngleich Interesse am Verein und am Eishockey hier noch immer sehr groß ist.

    Ich denke schon dass wir noch die Top-Adresse sind. Jeder der sich in Europa für Eishockey interessiert kennt den KAC. Wer bitte kennt die Capitals (nicht die aus Washington)? Und RB? RB macht halt alles. Von F1 bis Klippenspringen. Aber Marke im Eishockey sind die für mich nicht, und werden es auch nie sein.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 13. Januar 2019 um 15:49
    • #144

    bisher waren die antworten bzgl. einer inhaltlichen komponente, nach der ich eigentlich gefragt habe, eher dünn argumentiert, aber vielleicht kommt ja noch was ....

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 13. Januar 2019 um 15:52
    • #145

    Vom Interesse am Sport Eishockey hat Fridolin sicher Recht. Denn in Kärnten interessiert sich eigentlich das gesamte Bundesland für Eishockey.

    Das ist in Österreich definitiv schon einzigartig.:)

  • Wodde77
    Get schwifty
    • 13. Januar 2019 um 15:54
    • #146

    Vielleicht sollte man sich mal mit diversen Spielern unterhalten, dann weiß man das Salzburg DIE Topadresse in der EBEL ist wo jeder gerne hin möchte ;)

    Geld, Umfeld, Professionalität, Marketing, sportlicher Erfolg, Möglichkeiten in einem Milliardenkonzern nach Karriereende unterzukommen - das zieht.

    Ps: soll aber nicht heißen das der KAC uninteressant wäre, nur das Tradition oder Rekordmeistertitel für eher jüngere Spieler vielleicht nicht ganz so wichtig sind.

    Einmal editiert, zuletzt von Wodde77 (13. Januar 2019 um 16:00)

  • Yul
    Teichkanadier
    • 13. Januar 2019 um 16:01
    • #147

    Eine Top Adresse zeichnet mehrere Parameter aus.

    1. Eine Fankultur mit Tradition und Geschichte( gibt es nichts vergleichbares in Ö, haben sogar einen eigenen Kinofilm, indem man das sehen kann)

    2. Wenn sich Spieler im Verein durchsetzen, haben sie eine sehr große Chance fürs Ausland ( auch hier sind wir bei den Top 2 in Ö)

    3. Genug Budget um gute Gehälter zu zahlen ( 👍)

    4. Nachwuchsarbeit (sind hier sicher auf einen starken Weg, und waren es auch fast immer)

    5. Bekanntheit über die Grenzen hinaus

    6. Infrastruktur (ok hier haben wir Hallentechnisch Aufholbedarf)

    7. Strukturen im Verein

    8. Zuschauerschnitt


    So... jetzt kannst dir die Marke KAC selbst bewerten

  • coach
    YNWA
    • 13. Januar 2019 um 16:49
    • #148
    Zitat von donald

    die inhaltliche komponente des zweiten satzes im zusammenhang mit die topadresse beginnt mich nun tatsächlich zu interessieren ...

    gehst halt mal zum training und frag den rotter selber.

    ich frag dann mal bei petersen, comrie u. haugen. ;)

    petersen u. haugen könnten ganz wo anders spielen, comrie mitlerweile auch. und sie haben verlängert, warum wohl !?

    oder lies den post von derek ryan. da ging es gar nicht um das sportliche, sondern um die location von der heute noch schwärmt.

    ich hatte damals mit familie shantz (700x nhl, nla, del) persönlichen kontakt. die wollten eigentlich gar nicht mehr weg aus klagenfurt (der kac war damals leider zu blöd in für die nachwuchsleitung zu verpflichten)

    ich weiss das sich ein hauptstädter evtl. schwer tut zuzugeben das es in kärnten einfach geil ist zu leben, aber es geht ja nicht nur um das alleine.

    beim kac können die profis halt auch richtig gutes geld verdienen.

    Tine

    muss zu deinem post bezüglich gartner auch was sagen.

    gartner wird glaub ich ein wenig unterschätzt.

    für mich eine klare extension.

    für mich ist er sehr talentiert was sein debut mit jungen 17 jahren in der shl bestätigt.

    er spielt smart mit wenig fehlern, hat gute skills und würde er auch bei 5 on 5 neben comrie spielen, wäre sein offensiver output auch ein anderer.

    ich würd eher duller zu einem kleineren verein in der ebel verleihen wo er mehr eiszeit sammeln kann.

    seinen spot könnte dann schnetzer übernehmen. ansonsten würde ich an dieser funktionieren defensive rein gar nichts ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von coach (13. Januar 2019 um 16:55)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 13. Januar 2019 um 17:06
    • #149

    Pro Robin Gartner.

    Macht einen feinen, unauffälligen Job.

    Das ist ja oft das Hauptproblem, dass viele nur auf den offensiven output schauen.

    In der Defensive erntest nicht so viel Lorbeeren, wenn dir keine Schnitzer passieren, bist auch nicht im Fokus. Die Arbeit ist aber mitunter genauso wichtig.

  • donald
    Geisterfahrer
    • 13. Januar 2019 um 17:17
    • #150

    OFF TOPIC

    Wenn ich versuche all meine Erfahrungen aus diversen Gesprächen mit Spielern und Vereinsverantwortlichen zusammen zu kramen und weiters versuche (so gut es halt geht) mich in einen aktuellen Profi hineinzuversetzen, dann denke ich, dass je nach Alter und Potential folgende Dinge bei einem Vereinswechsel bedeutsam sind:

    Hard Facts:

    1. Gehaltshöhe verbunden mit Vertragslänge (ab einem gewissen Alter) bzw. Sicherheit der Auszahlung

    Medium Facts:

    2. Organisatorische Unterstützung und sportliche Infrastruktur (Kabinen, Kraftkammer, Massage, etc....)

    3. Perspektive Titel zu gewinnen verbunden mit der Perspektive auf sich für eine Upgrade aufmerksam zu machen

    4. Coaching Staff

    Soft Facts:

    5. Bei Imports mit Kindern evtl. englisch- oder französischsprachige Schulen bzw. Arbeitsstätte für Begleitung

    6. Stimmung im Verein (Unruhe mit Intrigen oder klare Hierarchien und Verhältnisse)

    7. Publikum und Hallenstimmung

    7. wird meist von den eigenen Fans überschätzt. Die heutige Spielergeneration kann weder mit der „Marke eines Vereins“, noch mit der „Tradition“ oder „Historie“ eines Vereins viel anfangen. Imports schon gar nicht. Die leben im Hier und Jetzt und sind auf ihre eigene Karriere fokussiert. Da zählt nur das aktuelle oder nächste Engagement. Aber klar, in einer geilen, lauten Halle vor vielen positiven Fans spielt jeder gerne. Das kompensiert allerdings kaum die ersten vier Punkte.

    Die wählbare Liga und das Gehaltspotential ergibt sich meist automatisch aus der Spielstärke und Herkunft des Sportlers. Mit kluger Wahl der Ausbildungsstätte kann er evtl. in der Schweiz auch als Inländer gelten und damit seine Auswahl noch bzw. Gehaltssumme vergrößern. Tendentiell werden Spieler mit Upgrade-Potential, dieses auch versuchen so gut es geht auszunutzen.

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