Vom 17.2.2019: Lugano vs. Genéve-Servette
https://leading-sport.com/2019/02/17/hc-…flessi-filmati/
ZSC Lions vs. SC Bern
Vom 17.2.2019: Lugano vs. Genéve-Servette
https://leading-sport.com/2019/02/17/hc-…flessi-filmati/
ZSC Lions vs. SC Bern
3 NLA Spiele vom 19.2.2019:
Lausanne vs. Lugano:
https://www.srf.ch/play/tv/sportl…dc-88d43e970d16
Zug vs: Ambri:
https://www.srf.ch/play/tv/sport-…f6-0556cdda7bec
Bern vs.Davos:
https://mysports.ch/portal/de/rout…f3-bbad4403cb07
Lustige Szene aus der Partie zwischen Bern und Davos:
https://mysports.ch/portal/de/rout…42-1018d3f4e592
ZSC siegt im Strichkampf gegen Lugano deutlich
Nach 45 von 50 Runden der National League ist der Kampf am Strich weiter offen. Fribourg und dem ZSC gelingen aber mit Siegen gegen Ambri und Lugano ein wichtiger Schritt.
Die ZSC Lions erringen im Strichduell mit Lugano einen verdienten 5:0-Heimsieg und überholen die Tessiner in der Tabelle.
Für den Schweizer Meister war es der höchste Sieg seit dem Amtsantritt von Arno Del Curto Mitte Januar. Zwei Powerplay-Tore durch Denis Hollenstein (24.) und Pius Suter (27.) brachten die Zürcher zu Beginn des Mitteldrittels auf die Erfolgsspur. Fabrice Herzog erhöhte noch vor Spielhälfte auf 3:0. Die einzige heikle Phase des Spiels hatte der ZSC gegen Ende des Mitteldrittel zu überstehen, als Lugano unter anderem mit einem Mann mehr vehement auf das 1:3 drückte. Doch Goalie Niklas Schlegel, der den verletzten Lukas Flüeler im ZSC-Tor hervorragend vertrat, liess sich nicht bezwingen.
Nachdem Luganos Schwede Linus Klasen in der 46. Minute eine weitere Topchance vergab, traf Jérôme Bachofner praktisch im Gegenzug zum 4:0. Danach resignierten die Luganesi, die zuletzt klare Aufwärtstendenz bewiesen hatten und vier von fünf Spielen siegreich gestalten konnten. Im letzten Drittel brachte es das Team von Trainer Greg Ireland gerade einmal auf drei Torschüsse. So kam Schlegel mit 20 Paraden zu seinem dritten Shutout der Saison. Als Siebter weisen die ZSC Lions nun eine Reserve von zwei Punkten auf das direkt unter dem Strich klassierte Lugano auf.
Lukas Lhotak führt Fribourg erneut zum Sieg
Fribourg-Gottéron kommt im Kampf um die Playoff-Qualifikation zu einem ungefährdeten 3:1-Heimsieg gegen Ambri-Piotta. Lukas Lhotak zeichnete sich dabei erneut als Doppeltorschütze gegen seinen ehemaligen Verein Ambri-Piotta aus. Schon beim 3:2-Heimsieg nach Verlängerung von Ende Oktober gegen Ambri war Lhotak als Doppeltorschütze der Matchwinner gewesen. Diesmal erzielte der bei Ambri zum Profispieler ausgebildete Lhotak die Tore zum 1:0 und 2:0.
Für die Entscheidung sorgte der Tscheche mit Schweizer Lizenz mit dem Treffer zum 2:0 (22.), als sich bei Ambri PostFinance-Topskorer Dominik Kubalik nach einer verbüssten Zweiminuten-Strafe erst wieder vier Sekunden auf dem Eis befand. Die Vorarbeit zu diesem Tor leistete Andrej Bykow mit seinem 300. Assist in der obersten Spielklasse.
Ambri liess in Situationen mit Potenzial zur Wende die Entschlossenheit vermissen. So liess man beispielsweise zur Spielmitte beim Stande von 2:0 für Gottéron eine doppelte Überzahl von 76 Sekunden ungenutzt verstreichen. Dabei waren die Gäste vor der Partie in Box- und Powerplay immerhin die Nummer 5 der Liga, während Gottéron jeweils Schlusslicht in diesen Spezialsituationen war. Von den letzten elf Spielen in Freiburg hat Ambri-Piotta nur einmal das Eis nicht als Verlierer verlassen. Am 22. Dezember 2017 war ein gewisser Lhotak Matchwinner für Ambri, als er das Siegtor zum 5:4 der Gäste erzielte.
Biel beendet Negativserie
Der EHC Biel gewinnt ein hart umkämpftes Berner Derby gegen die SCL Tigers mit 4:3 nach Penaltyschiessen. Die Seeländer stoppen damit eine Negativserie von drei Niederlagen. Als einziger Spieler war Michael Hügli im Penaltyschiessen erfolgreich. Biel stand ab dem Schlussdrittel dem Sieg mit einem Chancenplus näher. Die Seeländer schafften damit den siebten Sieg aus den acht letzten Direktduellen gegen Langnau.
Lausanne weiter in der Erfolgsspur
Lausanne realisiert mit einem 5:2 über den EV Zug den siebten Sieg aus den letzten acht Spielen und steht dicht vor dem Einzug in die Playoffs.
Lausanne zeigte die erwartete Reaktion auf das 0:7 gegen Lugano und festigte den 3. Rang. Die Gastgeber entschieden die Partie mit vier Toren im Mitteldrittel zur 5:0-Führung. Für Lausanne war Joel Vermin nach fünf Spielen ohne Torerfolg erstmals wieder erfolgreich, als er mit dem 4:0 im Powerplay (47.) bereits sein 19. Saisontor erzielte.
Davos bodigt den Leader und gewinnt erstmals seit drei Jahren in Bern, dabei gab es auf beiden Seiten Verletzte
Jérémie Kamerzin hat sich bei der gestrigen 3:4-Heimpleite gegen den HC Davos an der Schulter verletzt. HCD-Stürmer Egli wurde im Schlussdrittel von einem Puck getroffen.
Beide Spieler konnten die Partie am Freitagabend nicht beenden. Kamerzin musste das Spiel nach einem Check von Thierry Bader in der 36. Minute verlassen. Auch Egli kehrte nicht mehr aufs Eis zurück, als er in der 45. Minute vom Puck im Gesicht getroffen wurde. Es liegen momentan noch keine Informationen vor, wie lange die beiden Spieler ihren Teams fehlen werden.
Genéve-Servette siegt bei den Rapperswil-Jona Lakers, wobei sich Jeremy Wick am Unterkörper verletzte und auszufallen droht
Genf-Servette verbessert seine Situation am Playoff-Strich dank einem 4:2-Auswärtserfolg gegen allerdings harmlose Rapperswil-Jona Lakers. Den Grundsein zum erst zweiten Sieg aus den letzten acht Partien legten die Genfer im Mitteldrittel, als sie mit zwei Toren zwischen der 26. und 33. Minute auf 3:1 davonziehen konnten. Dem sehenswerten Penalty-Treffer des Schweden Henrik Tömmernes zum 2:1 war ein Foulspiel von Sven Berger vorangegangen, dem 3:1 von Juraj Simek ein kapitaler Fehlpass von Daniel Kristo. Servette punktete damit im vierten Auswärtsspiel in Folge.
Telegramme vom 22.2.2019:
ZSC Lions - Lugano 5:0 (0:0, 3:0, 2:0)
Tore: 24. Hollenstein (Ausschluss Chiesa) 1:0. 27. Suter (Noreau, Cervenka/Ausschluss Chorney) 2:0. 30. Herzog 3:0. 46. Bachofner (Miranda) 4:0. 53. Pettersson (Wick) 5:0.
Lugano: Merzlikins (ab 41. Müller); Loeffel, Chorney; Ulmer, Wellinger; Chiesa, Riva; Jecker; Bürgler, Lajunen, Klasen; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Reuille; Walker.
Bemerkungen: ZSC Lions ohne Moore (überzähliger Ausländer), Hinterkircher (überzählig), Backman, Blindenbacher, Flüeler, Nilsson und Sutter, Lugano ohne Vauclair und Cunti (alle verletzt), Ronchetti (überzählig) und Haapala (überzähliger Ausländer).
Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)
Tore: 7. Lhotak (Schmutz) 1:0. 22. Lhotak (Bykow) 2:0. 59. (58:18) Marchon 3:0 (ins leere Tor). 59. (58:42) Kostner (Kubalik/Ausschluss Meunier) 3:1.
Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Ngoy; Fora, Jelovac; Dotti; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Rohrbach.
Bemerkungen: Gottéron ohne Furrer und Abplanalp (beide verletzt) sowie Micflikier (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Pinana, Lerg und Kienzle (alle verletzt). - 600. Spiel von Schilt in der obersten Spielklasse.
Biel - SCL Tigers 4:3 (1:1, 1:1, 1:1, 0:0) n.P.
Lausanne - Zug 5:2 (1:0, 4:0, 0:2)
Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette 2:4 (1:1, 0:2, 1:1)
Bern - Davos 3:4 (0:0, 1:3, 2:1)
Playoffs-Viertelfinal Spiel 2
Wieder kein Ambri-Sieg gegen Biel
Der EHC Biel verschafft sich am Wochenende im Kampf um das Playoff-Ticket mit zwei Siegen gegen direkte Konkurrenten Luft. Beim 3:1 in Ambri gelingt den Seeländern eine abgeklärte Leistung.
Gegen jede Mannschaft der höchsten Liga hat Ambri in dieser Saison mindestens einmal gewonnen - ausser gegen Biel. Dieser Fakt änderte sich auch im vierten Saisonduell zwischen den beiden Mannschaften nicht. Biel hatte das Geschehen wie in den Vergleichen zuvor fast immer im Griff. In den vier Partien gegen Ambri holte Biel bei einem Torverhältnis von 17:2 alle zwölf Punkte.
Weil auch die Mannschaften dahinter fleissig punkteten, weist das Team von Antti Törmänen nur vier Punkte Reserve auf den Strich aus. Gar nur noch einen Punkt vor dem neuntklassierten Lugano liegt Ambri, das in den letzten acht Tagen in vier Partien dreimal verlor. Gegen Biel gelang den Leventinern vor allem offensiv kaum etwas, auch nach dem 1:2-Anschlusstreffer in der 42. Minute durch PostFinance-Topskorer Dominik Kubalik nicht.
Luganos Sturmlauf nach frühem Rückstand
24 Stunden nach der 0:5-Niederlage in Zürich schafft der HC Lugano trotz eines 8:5-Erfolgs über die Rapperswil-Jona Lakers den Sprung über den Strich nicht.
Aber Lugano stellte gegen die Lakers unter Beweis, dass es aktuell gefestigter auftritt als in den Monaten Oktober bis Januar. Die Tessiner gewannen fünf der letzten sieben Spiele.
Selbst der Ausfall von Stamm-Goalie Elvis Merzlikins (Zerrung) und ein früher Rückstand warfen Lugano diesmal nicht aus der Bahn. Cedric Hüsler besass noch eine Chance zum 2:0 für die Lakers, danach aber setzte Lugano zum Sturmlauf an. Julian Walker und Gregory Hofmann brachten Lugano noch vor der ersten Pause 2:1 in Führung, im zweiten Abschnitt sorgten Luca Fazzini, Linus Klasen und Maxim Lapierre mit den Goals zum 5:1 für mehr als eine Vorentscheidung.
Vor dem Goal Luganos vertrat Stefan Müller den angeschlagenen Merzlikins gut. Auch bei den Rapperswil-Jona Lakers hütete mit Noel Bader die nominelle Nummer 2 (hinter Melvin Nyffeler) das Tor. Wohl auch deshalb, aber auch wegen etwas allzu sorglosem Abwehrverhalten, fielen im Schlussabschnitt noch sieben Tore. Drei davon erzielten die Lakers, dafür bekannt dass sie bis zum Umfallen kämpfen
Davos gewinnt gegen die ZSC Lions in der Verlängerung
Arno Del Curtos Rückkehr nach Davos verläuft nicht nach dessen Gusto. 4:5 nach Verlängerung verlor er mit den ZSC Lions beim ersten Auftritt mit seinem neuen Klub in Graubünden.
Langnau kassiert entscheidendes Gegentor 134 Sekunden vor Schluss
Die SCL Tigers kamen an diesem Wochenende der zweiten Playoff-Qualifikation nicht näher. Auf die Niederlage in Biel vom Freitag folgte 24 Stunden später ein 0:1 gegen Fribourg-Gottéron.
Zug hält der Kampf um den 1. Platz offen
Zug gewinnt das Spitzenspiel gegen Leader Bern 4:2 und hält den Kampf um den Qualifikationssieg offen.
Resultate der 2. Playoffs Runde vom 23.2.2019:
Ambri-Piotta - Biel 1:3 (0:1, 0:1, 1:1)
Tore: 16. Pedretti (Forster) 0:1. 30. Salmela 0:2. 42. Kubalik (Fora/Ausschluss Sataric) 1:2. 58. Künzle (Pouliot) 1:3. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 6mal 2 Minuten gegen Biel. - PostFinance-Topskorer: Kubalik; Rajala.
Ambri-Piotta: Manzato; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Plastino, Ngoy; Dotti; Mazzolini, Goi, Lauper; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Rohrbach.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Pinana, Moor, Lerg und Kienzle, Biel ohne Paupe (alle verletzt) und Kärki (überzähliger Ausländer). 700. NL-Spiel Lauper.
Lugano - Rapperswil-Jona Lakers 8:5 (2:1, 3:0, 3:4)
Tore: 6. Ness (Profico/Ausschluss Jörg) 0:1. 13. Walker (Chorney) 1:1. 19. Hofmann (Lapierre/Ausschluss Maier) 2:1. 22. Fazzini (Chorney, Hofmann/Ausschluss Iglesias) 3:1. 28. Klasen (Lajunen) 4:1. 39. Lapierre (Klasen, Löffel) 5:1. 48. Clark (Schweri/Ausschluss Sannitz) 5:2. 49. Hofmann (Chorney/Ausschluss Wellman) 6:2. 53. Fazzini (Vauclair) 7:2. 54. Sannitz (Bürgler) 8:2. 56. (55:06) Schlagenhauf (Berger) 8:3. 56. (55:36) Schweri 8:4. 57. (56:39) Primeau (Gähler) 8:5.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Merzlikins, Riva (alle verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer), Rapperswil-Jona Lakers ohne Gilroy (verletzt), Casutt (krank) und Kristo (überzähliger Ausländer). - Timeout Lugano (55:36).
Davos - ZSC Lions 5:4 (2:0, 2:2, 0:2, 1:0) n.V.
Bemerkungen: Davos ohne Corvi, Du Bois, Egli, Paschoud, Sandell, Stoop, Dino Wieser (alle verletzt) und Rödin (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne Backman, Blindenbacher, Bodenmann, Flüeler, Nilsson, Sutter (alle verletzt) und Moore (überzähliger Ausländer). Kundratek im 2. Drittel verletzt ausgeschieden. Lindbäck hält Penalty von Pettersson (55.).
SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 0:1 (0:0, 0:0, 0:1)
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Blaser, Johansson, Punnenovs (alle verletzt) und Giliati (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp, Furrer, Vauclair (alle verletzt) und Bertrand (überzähliger Ausländer).
Zug - Bern 4:2 (2:1, 2:1, 0:0)
Bemerkungen: Zug ohne Zryd (verletzt) und Roe (überzähliger Ausländer), Bern ohne Untersander, Kamerzin (beide verletzt) und Boychuk (überzähliger Ausländer).
Beim ZSC bleibt die Lage trotz Heimsieg prekär
Die Lions zittern im Strichkampf trotz des 2:1-Heimsiegs gegen die SCL Tigers weiterhin um einen Playoff-Platz. Der Meister liegt punktgleich mit dem neuntplatzierten Fribourg auf Rang 8.
Lugano war für Gottéron zu stark
Der HC Lugano arbeitet sich mit dem 3:1-Auswärtssieg gegen Freiburg zum zweiten Mal seit dem 23. November auf einen Playoff-Platz. Die Tessiner glänzen gegen Gottéron. Lugano ging nach 13 Minuten durch einen Sonntagsschuss von Linus Klasen in Führung. Der Vorsprung verlieh den Tessinern Sicherheit. Im zweiten Abschnitt verpasste es Lugano, den Vorsprung auszubauen. Die Punkte stellte das Team von Greg Ireland im Schlussabschnitt sicher: Dario Bürgler und Alessandro Chiesa erhöhten innerhalb von 249 Sekunden von 1:0 auf 3:0.
Ambri-Sieg verhindert Lausanne-Party
Mit einem Heimsieg über Ambri-Piotta hätte Lausanne die vierte Playoff-Qualifikation in fünf Jahren (nach 2014, 2015 und 2017) sicherstellen können. Lausanne verliert aber 1:2 und muss weiter bangen. Ambri hingegen überraschte. Die Leventiner hatten drei der letzten vier Spiele verloren, derweil Lausanne zuletzt sieben von acht Spielen gewonnen hatte. Zudem musste Ambri ohne den erkrankten Dominic Zwerger antreten. Die Tessiner kämpften aber famos, liessen sich auch von einem Rückstand nicht von der Marschroute abbringen und setzten sich letztlich dank des Powerplays durch.
Resultate vom 26.2.2019:
Fribourg-Gottéron - Lugano 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)
Tore: 14. Klasen (Lapierre) 0:1. 45. Bürgler (Hofmann) 0:2. 50. Chiesa (Bertaggia) 0:3. 60. (59:40) Slater (Sprunger/Ausschlüsse Vauclair, Loeffel) 1:3 (ohne Torhüter).
Lugano: Merzlikins; Löffel, Chorney; Chiesa, Wellinger; Ulmer, Vauclair; Jecker; Lapierre, Lajunen, Klasen; Bürgler, Sannitz, Hofmann; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Walker; Reuille.
Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Abplanalp, Furrer, Vauclair (alle verletzt) und Bertrand (überzähliger Ausländer), Lugano ohne Cunti, Riva (beide verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer).
Lausanne - Ambri-Piotta 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)
Tore: 24. Nodari (Kenins) 1:0. 35. D'Agostini (Plastino/Ausschluss Lindbohm) 1:1. 53. Plastino (Ausschluss Moy) 1:2.
Ambri-Piotta:Conz; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Dotti; D'Agostini, Novotny, Hofer; Rohrbach, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Incir, Goi, Lauper; Kneubuehler.
Bemerkungen: Lausanne ohne Borlat, Mitchell (beide verletzt), Traber (gesperrt) und Partanen (überzähliger Ausländer), Ambri-Piotta ohne Kienzle, Lerg, Moor, Pinana, Stucki (alle verletzt) und Zwerger (krank).
ZSC Lions - SCL Tigers 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 0:0) n.P.
Biel - Zug 5:1 (2:0, 2:1, 1:0)
Bern - Genève-Servette 4:3 (1:1, 1:0, 2:2)
Rapperswil-Jona Lakers - Davos 1:3 (1:0, 0:1, 0:2)
Bern siegt – Lions zittern weiter
Nach einer intensiven Schlussphase gewinnt der SCB gegen die ZSC Lions 5:4. Für den ZSC spitzt sich der Strichkampf weiter zu.
Das 4:5-Schlussresultat sah aus Zürcher Sicht besser aus, als es war. Bis zur 44. Minute lag das Team von Arno Del Curto 1:5 zurück. Erst im Finish machten es die Lions auf wundersame Weise und dank Toren von Roman Cervenka, Jérôme Bachofner und Roman Wicke nochmals spannend.
Nach Wicks Anschlusstreffer 169 Sekunden vor Schluss warfen die Lions zwar alles nach vorne, schafften aber den Punktgewinn nicht mehr. Noch können die Zürcher (8.) die Playoff-Qualifikation aus eigener Kraft schaffen. Nach der drittletzten Runde gilt das aber auch für den HC Fribourg-Gottéron (9.) und den Genève-Servette Hockey Club (10.). Servette trifft in der letzten Runde daheim auf die Lions.
Dem Schlittschuhclub Bern war vor dem nachlässigen Schlussabschnitt gut anzusehen, dass er nichts dagegen hätte, wenn die Zürcher die Playoffs verpassen würden.
Biel sichert sich Playoff
Biel steht nach einem 4:2-Heimsieg über Lausanne als Playoff-Teilnehmer fest. Auf Kosten der unterlegenen Waadtländer stossen die Seeländer mit ihrem vierten Erfolg in Serie auf den 3. Rang vor. Damien Brunner beseitigte mit dem 4:2 in Überzahl (49.) die letzten Zweifel am Erfolg der Gastgeber.
Das selbe Spiel bei Ambri-Piotta
Ambri kommt gegen das zuvor dreimal in Serie siegreiche Davos zu einem 5:2-Heimerfolg. Die Leventiner tun damit einen weiteren Schritt in Richtung Playoff-Qualifikation. Es wäre die erste Teilnahme an der Titel-Ausmarchung seit 2014 und die erst zweite seit 2006.
Tigers bangen
Die SCL Tigers müssen weiter um die Playoffs bangen. Bei den Rapperswil-Jona Lakers resultiert mit 2:5 eine weitere Niederlage. Vorne fehlte es an Effizient, und in der Defensive spielten die SCL Tigers ungewohnt schludrig. Goalie Damiano Ciaccio sah bei drei der ersten vier Gegentore nicht gut aus.
Gottéron bleibt unbelohnt
Der HC Fribourg-Gottéron schafft im letzten Heimspiel der Qualifikation den Sprung über den Strich nicht. Gegen Servette resultiert eine 2:3-Niederlage. Ausserdem besiegte Lugano den EV Zug mit 5:3 und steuert mit dem dritten Erfolg in Serie weiter auf Playoff-Kurs.
Telegramme 48.Spielrunde:
:Ambri-Piotta - Davos 5:2 (3:0, 0:2, 2:0)
Tore 11. (10:35) Fora 1:0. 11. (10:52) Kubalik (Guerra) 2:0. 14. Hofer (Kubalik, Zwerger/Ausschluss Bader) 3:0. 23. Pestoni (Baumgartner) 3:1. 37. Hischier (Ausschluss Trisconi; Du Bois) 3:2. 56. D'Agostini (Novotny, Hofer) 4:2. 60. (59:53) Bianchi (D'Agostini, Fora/Ausschluss Ambühl) 5:2 (ins leere Tor).
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Dotti; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Mazzolini.
Davos: Senn; Du Bois, Payr; Heldner, Jung; Nygren, Buchli; Barandun; Marc Wieser, Lindgren, Ambühl; Meyer, Bader, Rödin; Pestoni, Aeschlimann, Hischier; Frehner, Baumgartner, Kessler; Wetter.
Bemerkungen: Ambri ohne Kienzle, Lerg, Moor und Pinana (alle verletzt), Davos ohne Sandell, Dino Wieser, Corvi und Paschoud, Stoop, Egli und Portmann (alle verletzt) sowie Kundratek (krank) sowie Lindbäck (abwesend).
Lugano - Zug 5:3 (2:1, 2:1, 1:1)
Tore: 2. Hofmann (Bürgler) 1:0. 10. Everberg (Roe) 1:1. 19. Sannitz (Fazzini, Chorney/Ausschluss Roe) 2:1. 29. Walker (Reuille) 3:1. 33. Suri (Klingberg/Ausschluss Bertaggia) 3:2. 40. (39:14) Klasen (Bürgler/Ausschluss Zehnder) 4:2. 58. Morini 5:2 (ins leere Tor). 59. Everberg (Roe, Klingberg) 5:3.
Lugano: Merzlikins; Ulmer, Vauclair; Loeffel, Chorney; Wellinger, Chiesa; Jecker; Jörg, Morini, Bertaggia; Klasen, Lajunen, Lapierre; Bürgler, Sannitz, Hofmann; Fazzini, Romanenghi, Walker; Reuille.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti und Riva (beide verletzt) sowie Haapala (überzähliger Ausländer), Zug ohne Zryd und Volejnicek (verletzt) und McIntyre (überzähliger Ausländer).
Rapperswil-Jona Lakers - SCL Tigers 5:2 (2:1, 2:0, 1:1)
Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 2:3 (0:1, 0:2, 2:0)
Bern - ZSC Lions 5:4 (1:0, 3:1, 1:3)
Biel - Lausanne 4:2 (1:1, 2:1, 1:0)
Lugano trotz Niederlage gegen Davos in den Playoffs
Der HC Lugano darf sich trotz einem 1:3 in Davos über die Playoff-Qualifikation freuen.
Lugano kann trotz der Niederlage in Davos nicht mehr auf Platz 9 zurückfallen, weil Fribourg-Gottéron (10.) gegen alle Teams auf den Plätzen 7 bis 9 in den Direktbegegnungen den kürzeren zieht, und weil Servette und die ZSC Lions wegen der Direktbegegnung vom Montag nicht beide Lugano überholen können.
In Davos enttäuschte Lugano aber. Davos führte durch Goals von Félicien Du Bois und Andres Ambühl schon nach 20 Minuten 2:0. Du Bois erzielte in der 49. Runde sein erstes Saisontor und steuerte zum 2:0 auch noch das Assist bei. Lugano bemühte sich zwar um die Wende, schaffte aber erst im Schlussabschnitt durch Gregory Hofmann den Anschlusstreffer und kassierte 70 Sekunden vor Schluss das entscheidende 1:3.
Für Lugano zahlte sich aus, dass es durch alle Wirren hindurch an Coach Greg Ireland festhielt, obwohl der Vorjahresfinalist seit dem Herbst fast permanent unter dem Strich klassiert war.
Zug kehrt zum Siegen zurück - Ambri trotz Niederlage «grün»
Der EV Zug meldet sich nach zwei Niederlagen mit einem 3:1-Sieg gegen Ambri-Piotta zurück. Die unterlegenen Leventiner dürfen sich dennoch über den Einzug in die Playoffs freuen.
Lausanne leistete mit dem 4:3-Sieg nach Penaltyschiessen gegen Fribourg-Gottéron aus Sicht von Ambri die willkommene Schützenhilfe. Ambri als Liga-Vorletzter des Vorjahres erreichte damit entgegen fast sämtlicher Saison-Prognosen die Ausmarchung um den Meistertitel. Und dies erst zum dritten Mal seit 2006 und erstmals seit 2014.
«Was wir in den Händen halten, haben wir uns noch nicht gesichert. In Zug müssen wir weiter angreifen», hatte Ambris Trainer Luca Cereda vor der Partie in Zug gefordert.
Und sein Team setzte die Vorgabe zumindest in der Startphase um, vergab aber als bestes Powerplay-Team der Liga gleich eine doppelte Überzahlphase von 96 Sekunden. Dagegen nutzte Zug als zweitbestes Überzahlteam sein erstes Powerplay nach wenigen Sekunden zur 1:0-Führung von PostFinance-Topskorer Lino Martschini aus. Martschini und Dennis Everberg realisierten je ein Tor und einen Assist für Zug.
Für Ambri erzielte Matt D'Agostini mit dem zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich bereits sein drittes Unterzahltor in dieser Saison und den dritten Treffer im dritten aufeinanderfolgenden Spiel.
Resultate der Runde 49:
Davos - Lugano 3:1 (2:0, 0:0, 1:1)
Tore: 7. Du Bois (Lindgren, Ambühl) 1:0. 19. Ambühl (Rödin, Du Bois) 2:0. 44. Hofmann (Sannitz, Bürgler) 2:1. 59. Nygren (Rödin, Meyer/Ausschluss Chiesa) 3:1
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Chiesa, Wellinger; Ulmer, Jecker; Ronchetti; Bürgler, Sannitz, Hofmann; Lapierre, Lajunen, Klasen; Bertaggia, Morini, Jörg; Walker, Romanenghi, Reuille; Fazzini.
Davos mit Baumgartner
Bemerkungen: Davos ohne Corvi, Egli, Paschoud, Portmann, Sandell, Stoop, Dino Wieser (alle verletzt), Kundratek und Payr (beide krank), Lugano ohne Cunti, Riva (beide verletzt), Vauclair (krank) und Haapala (überzähliger Ausländer). Bader verletzt ausgeschieden (44.). Lugano (59./Coach's Challenge).
Zug - Ambri-Piotta 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)
Tore: 14. Martschini (Diaz/Ausschluss Dotti, Ngoy; Roe) 1:0. 25. D'Agostini (Kubalik/Ausschluss Novotny!) 1:1. 26. Everberg (Alatalo, Martschini/Ausschluss Novotny) 2:1. 51. Everberg (Roe) 3:1
Ambri-Piotta: Manzato (21. Conz); Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Jelovac; Dotti; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Incir, Goi, Lauper; Rohrbach.
Bemerkungen: Zug ohne Flynn (überzähliger Ausländer) und Zryd (verletzt), Ambri ohne Kienzle, Lerg und Pinana (alle verletzt). - Albrecht im zweiten Drittel verletzt ausgeschieden.
Genève-Servette - Biel 4:1 (1:1, 1:0, 2:0).
Lausanne - Fribourg-Gottéron 4:3 (1:0, 2:1, 0:2, 0:0) n.P.
SCL Tigers - Bern 4:2 (0:0, 1:1, 3:1).
ZSC Lions - Rapperswil-Jona Lakers 6:2 (3:0, 1:2, 2:0).
Der Meister verpasst gegen Genf das Playoff
Die ZSC Lions verlieren bei Genf-Servette mit 2:3 und verpassen damit als amtierender Meister die Playoff-Runde.
Die ZSC Lions verpassen als erst zweiter amtierender Schweizer Meister in der darauffolgenden Saison die Playoffs. Auf den Tag genau vor fünf Jahren (am 4. März 2014) wurde der Schlittschuhclub Bern, der Meister von 2013, in der letzten Qualifikationsrunde von den ZSC Lions aus den Playoffs bugsiert. Diesmal erwischte es die Zürcher - trotz des Trainerwechsels von Serge Aubin zu Arno Del Curto im Januar.
Die ZSC Lions belegten ab dem 6. Januar nach jeder Runde einen Playoff-Platz. Am 27. Januar stiessen sie sogar bis auf Platz 4 vor. In der allerletzten Runde lief für die Zürcher aber zu vieles schief. Tim Bozon brachte in der 43. Minute die Servettiens zum zweiten Mal in Führung. Die ZSC Lions reagierten, erspielten sich auch noch viele Chancen, schafften den Ausgleich aber nicht mehr.
Roman Wick boten sich noch zwei gute Möglichkeiten, eine in der 58. Minute sogar in Unterzahl. Raphael Prassl traf nach 49 Minuten bloss den Pfosten. Zwei Minuten vor Schluss bot sich den ZSC Lions noch eine Powerplay-Chance. Mit 6 (ohne Torhüter) gegen 4 Feldspieler suchten sie den Ausgleich. Und weil die Zürcher nicht reüssierten, schlich sich irgendwann noch ein siebenter Zürcher aufs Eis. 32 Sekunden vor Schluss bemerkten das die Referees, womit die letzte Hoffnung schwand.
Sich selber geschwächt
Die ZSC Lions bemühten sich gewiss um den Punkt, der für die Playoffs gereicht hätte. Aber es schlichen sich eben auch Unzulänglichkeiten ein. Dreimal brachten sich die Lions mit eigenen Strafen um Powerplay-Zeit. Nach der frühen Führung (durch Roman Cervenka) verpasste Jérôme Bachofner das 2:0. Bei den drei Gegentoren verteidigten die Zürcher einmal mehr in dieser Saison zu wenig konsequent.
Die Genfer Goals erzielten Arnaud Jacquemet (1:1), Johan Fransson (2:1) und Bozon (3:2). Mit Bozon reüssierte ein Akteur aus der nominellen vierten Genfer Sturmlinie, in der neben Bozon auch John Fritsche neben Eliot Berthon stürmten. In den letzten vier Partien hatte aus dieser Angriffsformation stets Fritsche mindestens ein Tor erzielt.
Den 3. Platz sicherte sich Lausanne dank eines 4:3-Auswärtssieges in Langnau. Die Waadtländer treffen im Playoff-Viertelfinal gleich wieder auf die SCL Tigers und geniessen dabei Heimrecht. Biel verlor in Davos 1:4, beginnt in den Playoffs gegen das punktgleiche Ambri-Piotta dank der Direktbegegnungen aber dennoch zuhause. Vielleicht sind die Seeländer über ihre Niederlage gar nicht so unglücklich, sie haben in der Qualifikation alle sechs Partien gegen die Tessiner gewonnen.
Im vierten Playoff-Viertelfinal trifft Zug auf Lugano. Die ersten vier - Bern, Zug, Lausanne und Biel - stehen damit auch als Teilnehmer an der Champions League der nächsten Saison fest. Auch Ambri-Piotta darf darauf hoffen. Es erhält den fünften Schweizer Platz, wenn eines der Top-4-Teams Schweizer Meister wird.
In der Abstiegsrunde geht es um nichts mehr. Die ZSC Lions und Fribourg-Gottéron sind bereits gerettet, Davos und die Rapperswil-Jona Lakers werden die Playouts bestreiten müssen.
Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona 4:3 (2:1, 1:1, 1:1)
Tore: 11. Kubalik (Zwerger, Plastino) 1:0. 12. D'Agostini (Hofer, Plastino) 2:0. 15. Knelsen (Ausschlüsse Zwerger; Helbling, Clark!) 2:1. 27. Wellman (Gähler/Ausschlüsse Müller; Kristo) 2:2. 38. Zwerger (Ausschluss Novotny!) 3:2. 47. Kostner (Trisconi) 4:2. 49. Casutt (Mosimann) 4:3.-
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Kienzle, Lerg, Bianchi, Moor, Pinana und Manzato (alle verletzt). Biel ohne Ness und Gilroy (beide verletzt). Lakers ohne Ness und Gilroy
Lugano - Bern 4:2 (1:0, 2:1, 1:1)
Tore: 1. Bertaggia (Loeffel, Chorney) 1:0. 26. Lajunen (Ausschluss Boychuk!) 2:0. 28. Marti (Heim) 2:1. 34. Morini (Chorney) 3:1. 59. Moser 3:2 (ohne Goalie). 60. Sannitz (Jörg) 4:2 (ins leere Tor).
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti, Riva (beide verletzt), Vauclair (krank) und Haapala (überzählig). Bern ohne Ebbett, Untersander und Kämpf (alle verletzt).
Genève-Servette - ZSC Lions 3:2 (2:1, 0:1, 1:0)
Tore: 3. Cervenka (Wick) 0:1. 6. Jacquemet (Bezina) 1:1. 17. Fransson 2:1. 27. Klein (Cervenka/Ausschluss Bezina) 2:2. 43. Bozon 3:2.
Bemerkungen: Genève-Servette ohne Almond, Bouma, Douay, Skille, Vukovic, Wick, Wingels (alle verletzt) und Antonietti (krank), ZSC Lions ohne Backman, Blindenbacher, Nilsson, Sutter (alle verletzt) und Moore (überzähliger Ausländer).
Zug - Fribourg-Gottéron 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:0) n.P.
SCL Tigers - Lausanne 3:4 (1:1, 1:1, 1:2)
Davos - Biel 4:1 (0:0, 3:0, 1:1)
Playoff-Viertelfinals Paarungen sind bekannt: Beginn am Samstag den 9.März.
SC Bern - Genf-Servette
EV Zug - HC Lugano
Lausanne HC - SCL Tigers
EHC Biel - HC Ambrì-Piotta
Die ZSC-Lions, Gotteron, Davos und Rapperswil müssen in die Platzierungrunde, welche ebenfalls am 9.3.beginnt.
Playoff-Viertelfinal im TV
SF2 überträgt jeweils eine Partie der Playoff-Viertelfinals. Beginn am Samstag den 9.März um 20.00 Uhr. Welches Spiel am Samstag gezeigt wird steht noch offen.
Mysports wird sämtliche Spiele übertragen.
SRF zeigt jeweils 2 Partien der Playoff-Viertelsfinals!
http://www.srf.ch/medien/news/ei…nde-live-im-tv/
SA 09.03.19 SRF2 Zug-Lugano
SRF Info Lausanne-Langnau
DI 12.03.19 SRF2 Langnau-Lausanne
SRF Info Ambri-Biel
DO 14.03.19 SRF2 Bern-Genf
Livestream ?
SA 16.03.19 SRF2 ?
SRF Info ?
Guter Start in die Playoffs: Bern verliert und macht überdies nicht mal eine Bude. Das kann nur gefallen.
Ohrfeige für den SCB, Ambri und Lugano verlieren EVZ, die SCL Tigers siegen
Der SC Bern verliert seine Playoff-Auftaktpartie zu Hause gegen Genéve-Servette. Zug, Biel und die SCL Tigers mit erfolgreichem Start.
Der Auftakt der Playoff-Viertelfinals in der National League beginnt gleich mit zwei Überraschungen. Genève-Servette gewinnt 2:0 in Bern, die SCL Tigers setzen sich mit 5:1 in Lausanne durch.
Souverän hatte sich Bern durch die Regular Season gespielt. Doch im ersten Spiel der Playoffs musste der Qualifikationssieger gegen Servette eine 0:2-Niederlage einstecken. Das Schlussresultat stand nach Treffern von Tim Bozon und Mike Völlmin bereits nach gut neun Minuten fest.
Hatten die Berner in der ganzen Saison nie mehr als zweimal in Folge verloren, setzte es nun zur Unzeit erstmals drei Niederlagen in Serie ab. Servette auf der anderen Seite nahm den Schwung aus dem Finale der Qualifikation mit. Als sie in der letzten Runde die ZSC Lions ins Elend stürzten.
Gleich mit 5:1 setzten sich die SCL Tigers in Lausanne durch. Drei Treffer schoss das Team von Heinz Ehlers in Überzahl. Für die Langnauer war es der erste Playoff-Sieg der Vereinsgeschichte. Bei der ersten Playoff-Teilnahme 2011 hatten die Emmentaler im Derby gegen Bern alle vier Viertelfinal-Partien verloren.
Mit knappen Heimsiegen starteten dagegen Zug (3:2 gegen Lugano) und Biel (3:1 gegen Ambri-Piotta) in ihre Serien. Zug lag bereits nach sieben Minuten 2:0 vorne. Diesen frühen Rückstand vermochte Lugano, obwohl es zweimal den Anschluss wieder herstellte, in einer intensiven Partie nicht mehr zu korrigieren.
Auch Biel legte die Basis zum fünften Sieg gegen Ambri in dieser Saison bereits im ersten Abschnitt. Auch die Seeländer führten nach 20 Minuten 2:0. Erst 15 Sekunden vor dem Ende gelang Ambri der Anschluss. Kurz darauf machte Biel mit einem "Empty netter" alles klar. Ambri braucht mehr Feuer, sonst wird es schwierig gegen den überlegenen EHC Biel
In der Abstiegsrunde feierten die Rapperswil-Jona Lakers in Davos einen 3:1-Auswärtssieg.
Die ZSC Lions setzten sich gegen Fribourg-Gottéron mit 2:1 erst nach dem Penaltyschiessen durch.
Playoff-Viertelfinale Runde 1
Zug - Lugano 3:2 (2:1, 0:0, 1:1); Stand 1:0.
Tore: Tore: 3. Martschini (Roe, Alatalo/Ausschluss Bertaggia) 1:0. 7. Simion (Leuenberger, Lammer) 2:0. 11. Morini (Wellinger, Bertaggia) 2:1. 45. Flynn (Suri, Alatalo) 3:1. 57. Loeffel (Fazzini, Bertaggia) 3:2.
Lugano ohne Cunti, Riva (alle verletzt), Vauclair (persönliche Gründe) und Haapala (überzähliger Ausländer) Klasen im 2.Drittel verletzt ausgeschieden
Biel - Ambri-Piotta 3:1 (2:0, 0:0, 1:1); Stand 1:0.
Tore: Tore: 8. Diem (Moser, Rajala) 1:0. 17. Fuchs (Earl, Sataric) 2:0. 60. (59:45) Fischer (Kubalik, Zwerger) 2:1 (ohne Goalie). 60. (59:55) Künzle (Forster) 3:1 (ins leere Tor).
Ambri ohne Kienzle, Lerg, Moor und Pinana (alle verletzt).
Bern - Genève-Servette 0:2 (0:2, 0:0, 0:0); Stand 0:1
Lausanne - SCL Tigers 1:5 (1:2, 0:1, 0:2); Stand 0:1
Abstiegsrunde
1. Runde:
ZSC Lions - Fribourg-Gottéron 2:1 (0:0, 0:1, 1:0, 0:0) n.P. Stand 1:0
Davos - Rapperswil-Jona Lakers 1:3 (0:1, 1:1, 0:1). Stand 0:1
Lugano und Ambri mit dem Rücken zur Wand
Lugano und Ambri-Piotta befinden sich in den Playoff-Viertelfinals in Rücklage. Die Tessiner Klubs verlieren auch das erste Heimspiel und liegen in den Serien gegen Zug respektive Biel 0:2 hinten
Lugano war zuletzt vor heimischem Publikum mit sechs Siegen in Serie eine Macht. Nun gab es mit dem 1:5 gegen Zug zur Unzeit wieder eine Niederlage. «Wir haben es ihnen mit Eigenfehlern zu leicht gemacht», brachte es Luganos Verteidiger Stefan Ulmer auf den Punkt. «So ist es gegen eine offensiv starke Mannschaft wie Zug schwer zu bestehen. Sie haben verdient gewonnen.»
Ulmer gehörte selbst zu den Sündern, verlor er doch vor dem 0:3 von Dominic Lammer an der gegnerischen blauen Linie den Puck an Sven Leuenberger. Ausserdem war Goalie Elvis Merzlikins weit von seiner Bestform entfernt. Der Lette, der es auf eine Abwehrquote von mehr als ungenügenden 79,17 Prozent brachte, muss mindestens zwei Gegentore auf die eigene Kappe nehmen.
Die Zuversicht auf eine Wende ziehen die Bianconeri aus dem vergangenen Jahr. Damals verloren sie im Halbfinal gegen Biel ebenfalls die ersten beiden Partien. Im dritten Spiel lagen sie 0:3 hinten, ehe sie noch die Wende schafften. «Wir haben eine gute Truppe und glauben aneinander», so Ulmer. «Wir müssen es aber während 60 Minuten aufs Eis bringen.»
Gregory Hofmann, der einzige Torschütze Luganos, der ab der kommenden Saison für Zug spielt, ergänzte: «Es gilt, dieses Spiel so schnell wie möglich zu vergessen. Wir wussten, dass es keine einfache Serie wird. Zug ist extrem gut - defensiv und offensiv. Wir müssen nun alles dafür machen, um Spiel 3 zu gewinnen.» Vor allem ist von Merzlikins eine Reaktion gefordert.
Ambri gab gegen Biel ein 2:1 aus der Hand und unterlag 2:3. «Biel hat glücklich gewonnen», erklärte Fabio Hofer, der für die Leventiner zum 1:1 getroffen hatte. «Wir machten ein richtig gutes Spiel, kreierten einige Chancen. Zwei Tore zu Hause sind aber einfach zu wenig.»
Ambri hatte schon die ersten fünf Saisonduelle gegen die Seeländer verloren. In Biel brachten die Tessiner in drei Spielen gerademal einen Treffer zu Stande. Warum sollte es also am Donnerstag klappen? «Unsere Einstellung ist sehr gut», sagte Hofer. «Wenn das Glück sich wendet, gewinnen wir die Partie.»
EV Zug dank Effizienz zum 2:0
Dem letztjährigen Finalisten Lugano droht ein frühes Saisonende. Die Tessiner verlieren gegen den EV Zug zuhause 1:5 und liegen in der Best-of-7-Serie 0:2 zurück.
Lino Martschini zeichnete sich als Doppeltorschütze aus. 12:6 zugunsten der Luganesi lautete das Schussverhältnis im Mitteldrittel, dennoch ging dieses mit 3:1 an die Zuger. Das sagt einiges aus über die Effizienz, die am Dienstag bei den Zentralschweizern trotz des 3:2-Sieges noch ein Manko gewesen war.
Allerdings machten die Bianconeri den Gästen das Toreschiessen einfach. Beim 0:2 (26.) griff Luganos Goalie Elvis Merzlikins nach einem harmlosen Schuss von Garrett Roe daneben. 52 Sekunden später erhöhte der ab der kommenden Saison für den HCL spielende Dominic Lammer auf 3:0, nachdem der Tessiner Verteidiger Stefan Ulmer den Puck an der gegnerischen blauen Linie an Sven Leuenberger verloren hatte.
Merzlikins zog einen rabenschwarzen Abend ein, hätte er doch auch das 5:1 von Lino Martschini nach 36 Sekunden im Schlussabschnitt verhindern müssen. Der flinke Flügelstürmer war schon beim 4:0 (31.) im Powerplay erfolgreich gewesen, nachdem er am Dienstag das wichtige 1:0 in Überzahl erzielt hatte. Damit hat Martschini nach zwei Viertelfinalspielen gleich oft getroffen wie in den letzten vier Jahren in den Playoffs zusammengezählt. Lugano hatte zuvor sechs Heimspiele in Folge gewonnen.
Berner Ausgleich dank Mark Arcobello
Der SC Bern befindet sich in den Playoffs wieder auf Kurs. Die Berner schaffen auswärts gegen Genf-Servette mit einem 3:2 nach Verlängerung den Ausgleich zum 1:1 in der Serie.
Lausanne gleicht Serie ohne Gegentor aus
Lausanne zeigt in der Viertelfinalserie gegen die SCL Tigers eine eindrückliche Reaktion. Die Waadtländer siegen auswärts 3:0 und gleichen zum 1:1 aus.
Lugano- Zug 1:5 (0:1, 1:3, 0:1) Stand 0:2
Tore: 20. (19:14) Simion 0:1. 26. (25:09) Roe (Suri) 0:2. 27. (26:01) Lammer (Leuenberger) 0:3. 31. Martschini (Everberg, Roe/Ausschluss Ronchetti) 0:4. 35. Hofmann (Lapierre) 1:4. 41. Martschini (Everberg/Ausschluss Vauclair) 1:5. - Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Walker) gegen Lugano,
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Wellinger, Chiesa; Ulmer, Vauclair; Ronchetti; Lapierre, Lajunen, Haapala; Hofmann, Sannitz, Bürgler; Bertaggia, Morini, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Walker; Reuille.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti und Klasen (beide verletzt). Zug ohne Stadler und Klingberg (beide krank).
Ambri - Biel 2:3 (0:0, 1:1, 1:2) Stand 0:2
Tore: 25. Fuchs (Diem) 0:1. 37. Hofer (Kubalik, Zwerger/Ausschluss Künzle) 1:1. 47. Kubalik (Zwerger, Guerra) 2:1. 49. Rajala (Pouliot/Ausschluss Hofer) 2:2. 58. Hügli (Schmutz) 2:3.
Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Fora, Dotti; Jelovac; D'Agostini, Novotny, Hofer; Trisconi, Kostner, Bianchi; Zwerger, Müller, Kubalik; Rohrbach, Goi, Lauper; Mazzolini.
Bemerkungen: Ambri ohne Lerg und Pinana (beide verletzt), Biel ohne Earl (krank). - 58:27 Timeout Ambri, anschliessend ohne Torhüter.
Genève-Servette - Bern 2:3 (0:1, 0:1, 2:0, 0:1) n.V. Stand 1:1
SCL Tigers - Lausanne 0:3 (0:1, 0:2, 0:0) Stand 1:1
Playoff-Spiel 3: Ambri und Lugano in Not. Wird im Tessin schon am Sonntag das Eis abgetaut?
Zug - Lugano: Zug vor Halbfinaleinzug
Der Qualifikationszweite EV Zug braucht noch einen Sieg zum Einzug in den Halbfinal. Der Cupsieger setzte sich auch im dritten Spiel der Viertelfinalserie gegen Lugano durch, diesmal vor heimischem Publikum 5:4. Eigentlich war eine knappe Serie prophezeit worden, nun droht dem letztjährigen Finalisten Lugano gar das schnellstmögliche Ausscheiden. Die Zuger drehten im letzten Abschnitt ein 3:4 (29.) in ein 5:4 (49.). Zunächst traf Dominic Lammer nach einem genialen Pass von Santeri Alatalo (43.), dann war Captain Raphael Diaz mit einem satten Schuss von der blauen Linie erfolgreich. Kurz vor dem Ende vergab Luca Fazzini die grosse Chance zum Ausgleich für die Gäste.
Den Zugern war ein Traumstart gelungen, gingen sie doch bereits nach 47 Sekunden durch Reto Suri in Führung. Allerdings tat der Treffer den Zentralschweizern zunächst nicht gut. Sie agierten in der Folge nicht mehr so konsequent wie in den ersten beiden Partien, insbesondere vor dem eigenen Gehäuse. Von der 24. bis zur 29. Minute kassierte der EVZ drei Gegentore, bei denen Lugano stets aus kurzer Distanz reüssierte.
Die Zuger waren in dieser verrückten Phase ihrerseits zweimal erfolgreich - David McIntyre glich zum 2:2 (26.) und 3:3 (29.) aus. Nach dem zweiten Tor des Kanadiers dauerte es nur 30 Sekunden, ehe auch Dario Bürgler seinen zweiten Treffer an diesem Abend erzielte. Beim 1:1 (8.) hatte Bürgler davon profitiert, dass der Zuger Brian Flynn den Puck unglücklich ins eigene Tor ablenkte. Danach beruhigte sich die Partie wieder etwas, mit dem besseren Ende für die Zuger.
Biel - Ambri-Piotta: Biel mit vier Halbfinal-Pucks
Der Qualifikations-Vierte Biel steht dicht vor dem zweiten aufeinanderfolgenden Einzug in die Playoff-Halbfinals. Die Seeländer besiegten Ambri-Piotta mit 5:3 und führen damit in der Best-of-7-Viertelfinalserie mit 3:0 Siegen. Matchwinner für Biel war dessen aktueller Playoff-Topskorer Jason Fuchs. Der frühere Stürmer von Ambri-Piotta war Powerplay-Doppeltorschütze für die Seeländer. Fuchs erzielte das 2:1 (16.) und 4:3 (49.). Ambri besass im Finish noch einige Möglichkeiten zum 4:4-Ausgleich, ehe Mike Künzle drei Sekunden vor Spielende mit einem Schuss ins leere Tor alles klar machte.
Ambri-Piotta droht damit genau wie bei der letzten Playoff-Teilnahme (2014 gegen Fribourg-Gottéron) das schnellstmögliche Ausscheiden nach vier Spielen. Mit einem achten Sieg in Folge gegen die Leventiner könnte Biel bereits am Samstag in der Valascia den Halbfinal-Einzug perfekt machen.
Dabei hatte die Partie aus Tessiner Sicht mit dem frühen 1:0 (3.) von Marco Müller im ersten Powerplay der Partie noch viel versprechend begonnen. Doch Biel reagierte zehn Minuten später mit einem Doppelschlag zum 2:1. Ambri konnte aus einer Überlegenheit im Mitteldrittel (13:8 Torschüsse) mit 1:1 Toren zu wenig Kapital schlagen, schaffte aber im Schlussdrittel dennoch den vorübergehenden 3:3-Ausgleich.
Doch was sich dabei bereits in Spiel 2 abgezeichnet hatte, wirkte sich in Spiel 3 noch stärker aus. Ambri brachte sich mit teilweise unnötigen Strafen selbst in die Bredouille. Beim Stande von 1:1 kassierte Jiri Novotny für einen unnötigen Bandencheck gegen den Bieler Captain Mathieu Tschantré eine Zwei-plus-Zehnminuten-Strafe. Kurz darauf gab es eine doppelte Überzahl von 21 Sekunden für die Seeländer, die dann bei fünf gegen zum 2:1 durch den früheren Ambri-Goalgetter Jason Fuchs kamen. Und mit dem 4:3 entschied Fuchs bei einem Ausschluss wegen Beinstellens von Matt D'Agostini die Partie.
Da nützte es am Ende nichts, dass Ambri selbst zweimal in Überzahl erfolgreich war und im Gegensatz zu den sechs vorangegangenen Niederlagen mehr als zwei Tore gegen Biel zu Stande brachte.
Bern verliert in der zweiten Verlängerung gegen Servette. Der EV Zug und auch Biel haben vier Halbfinal-Pucks. Lausanne legt gegen die Tigers vor.
Der SC Bern befindet sich gegen Servette bereits wieder in Rücklage. Die Berner verloren gegen Genf auch das zweite Heimspiel, diesmal mit 2:3 in der zweiten Verlängerung. Der schwedische Verteidiger Johan Fransson schoss den Genève-Servette Hockey Club ins Glück. Nach 95:49 Minuten liess Berns Goalie Leonardo Genoni Franssons Schuss passieren, wobei ihm die Sicht verdeckt war.
Lausanne - SCL Tigers: Avantage Lausanne
Fünf Tage nach der 1:5-Heimniederlage zum Auftakt befindet sich der Lausanne Hockey Club in der Serie gegen Langnau erstmals im Vorteil. Nach dem 5:2-Heimsieg führt Lausanne mit 2:1 Siegen.
Zug - Lugano 5:4 (1:1, 2:3, 2:0) Stand 3:0
Tore: 1. (0:47) Suri (Diaz) 1:0. 8. Bürgler (Sannitz, Loeffel) 1:1 (Eigentor Flynn). 24. Morini (Bürgler) 1:2. 26. McIntyre (Lammer, Leuenberger) 2:2. 27. Sannitz (Hofmann) 2:3. 29. (28:20) McIntyre (Zgraggen) 3:3. 29. (28:50) Bürgler 3:4. 43. Lammer (Alatalo) 4:4. 49. Diaz (Simion) 5:4.
Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Chiesa; Ulmer, Vauclair; Ronchetti; Jörg, Lapierre, Bertaggia; Bürgler, Lajunen, Walker; Haapala, Sannitz, Hofmann; Fazzini, Morini, Romanenghi; Reuille.
Bemerkungen: Zug ohne Klingberg (krank). Lugano ohne Cunti, Riva und Klasen (alle verletzt).
Biel - Ambri-Piotta 5:3 (2:1, 1:1, 2:1) Stand 3:0
Tore: 3. Müller (Kubalik/Ausschluss Kreis) 0:1. 13. Riat (Diem, Künzle) 1:1. 16. Fuchs (Salmela, Brunner/Ausschluss Ngoy) 2:1. 24. Schmutz (Hügli) 3:1. 28. Zwerger (Kubalik, Hofer/Ausschluss Pouliot) 3:2. 46. Fischer (Mazzolini) 3:3. 49. Fuchs (Salmela/Ausschluss D'Agostini) 4:3. 60. (59:57) Künzle 5:3 (ins leere Tor).
Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Fora, Dotti; Plastino, Ngoy; Jelovac; Zwerger, Müller, Kubalik; D'Agostini, Novotny, Hofer; Trisconi, Kostner, Bianchi; Incir, Goi, Lauper; Mazzolini.
Bemerkungen: Biel ohne Paupe (verletzt) sowie Earl und Lüthi (beide krank), Ambri-Piotta ohne Lerg und Pinana (beide verletzt).
Bern - Genf-Servette 2:3 (1:0, 1:0, 0:2, 0:0, 0:1) n.V. Stand 1:2
Lausanne - SCL Tigers 5:2 (2:2, 1:0, 2:0) Stand 2:1
Fribourg-Gottéron - Davos 7:3 (2:1, 4:1, 1:1).
Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 2:3 (0:1, 2:1, 0:1).-
was isn mcsorley bitte für ein Todl? Lässt original 2:10 vor Schluss bei 1:2 einen Schläger nachmessen
Schläger passt, powerplay Bern - Spiel vorbei
typisch McSorley.
Völlig eigenartige Entscheidungen der Schiris gerade bei Lugano gegen Biel.
Hab gestern 7 Drittel EBEL-Hockey mit den gleichen beiden Gegnern geschaut und jetzt grad wieder ein Spiel, das 5 Drittel deuert
Falscher Sieger heute wie gestern.
ambri hat mal angeschrieben,hoffer assist,zwerger 2 assist
Ambri erkämpft Spiel 5. Saisonende für Lugano
Der EV Zug gewinnt die Serie gegen Lugano durch einen 5:4 Sieg nach 95:33 Minuten. Ambri hingegen vertagt die Entscheidung.
Für den letztjährigen Finalisten Lugano sind die Playoffs bereits zu Ende. Das Team von Trainer Greg Ireland verliert mit 4:5 nach Verlängerung auch das vierte Spiel der Viertelfinalserie gegen Zug. Den Siegtreffer für die Zuger erzielte der Amerikaner Brian Flynn nach 35:33 Minuten der Overtime. In der 86. Minute war EVZ-Stürmer Dominic Lammer noch am Pfosten gescheitert.
Wie beim 5:4 für die Zentralschweizer in Spiel 3 boten die beiden Mannschaften, die in der Qualifikation am meisten Tore geschossen hatten, ein offensives Spektakel. Lugano ging in der regulären Spielzeit wie zwei Tage zuvor in Zug dreimal in Führung. Das 4:3 von Romain Loeffel (53.) hielt nur während 24 Sekunden, dann zeichnete Yannick-Lennart Albrecht für das 4:4 verantwortlich.
In der 5. Minute war den Bianconeri dank Grégory Hofmann, der ab der kommenden Saison für den EVZ spielt, zum ersten Mal in dieser Serie das 1:0 gelungen. Hofmann traf bereits zum 32. Mal in der laufenden Meisterschaft. Das 2:1 von Lugano durch Maxim Lapierre (28.) war gleich eine doppelte Premiere für die Tessiner im Viertelfinal gegen die Zuger, nämlich der erste Powerplay-Treffer und das erste Tor eines Ausländers. In der 48. Minute war dann auch noch der Finne Henrik Haapala zum wichtigen 3:3 erfolgreich. Am Ende war das aber nur eine Randnotiz.
Zwar war bei den Luganesi von Beginn weg zu spüren, dass sie das Saisonende unbedingt verhindern wollten. Wenn man allerdings dreimal hintereinander fünf Gegentore kassiert, ist ein Ausscheiden nicht verwunderlich. Somit müssen die Tessiner weiter auf den ersten Meistertitel seit 2006 warten. Und für Ireland dürfte es das letzte Spiel als Trainer von Lugano gewesen sein.
Fünftes Spiel für Ambri
Ambri verkürzt mit dem ersten Sieg in den Playofs seit 2006 die Viertelfinalserie gegen Biel auf 1:3. Michael Fora erzielte das Powerplay-Siegtor zum 2:1 (54.) mit einem Schuss von der blauen Linie. Ambri beendete mit dem Erfolg über Biel eine Negativserie von sieben Niederlagen in Folge gegen die Seeländer. Alle drei Tore der Partie fielen in Überzahl. Die Leventiner erzielten fünf ihrer bislang acht Treffer in der Serie im Powerplay. Im vierten Spiel benötigte der Nordtessiner Dorfklub nur drei entsprechende Möglichkeiten zu zwei Toren.
Die Tessiner stemmten sich in Spiel 4 mit wilder Entschlossenheit, kernigen Checks und unbändigem Willen gegen das sofortige Playoff-Ausscheiden und verdienten sich den Erfolg redlich. Die spielerisch limitierten Leventiner überstanden fast alle ihre Unterzahlphasen. Sage und schreibe zwölf von 14 Minuten der Partie im Boxplay konnte der Nordtessiner Dorfklub ohne Gegentor hinter sich bringen.
Nur gerade das erste Powerplay der Seeländer ergab einen Ertrag für die Gäste, als Damien Riat in der 9. Minute das 1:0. In den Unterzahl-Phasen verzeichnete Ambri selbst durch Noele Trisconi und Matt D'Agostini zwei erstklassige Möglichkeiten. Als die Schiedsrichter sieben Minuten vor Spielende den Gastgebern deren erst drittes Powerplay der Partie zugestanden, brandete Jubel von den vollbesetzten Rängen. Und tatsächlich brauchte das beste Powerplay-Team der Qualifikation gerade mal 19 Sekunden für das entscheidende 2:1 durch Fora. Der Nationalverteidiger hatte davor schon einmal die Latte getroffen.
Ambri war im Mitteldrittel bis über die Spielmitte hinaus trotzdem das spielbestimmende Team, wobei die Leventiner einmal bei vier gegen vier wie in einem Powerplay dominierten. Beim einzigen Konter der Seeländer in dieser Phase traf Damien Riat allerdings den Pfosten. Und im kurz darauf folgenden Überzahlspiel von Biel bewahrt Ambris Goalie Benjamin Conz mit einer Glanzparade gegen Riat sein Team vor einem 1:2-Rückstand.
Noch einen Sieg Lausanne benötigt noch einen Sieg für den erstmaligen Halbfinal-Einzug in der National League
Die Waadtländer gewinnen bei den SCL Tigers 2:1 und liegen in der Best-of-7-Serie 3:1 vorne. Das 0:2 nach 40 Minuten war aus Sicht der Tigers mehr als bitter. Beim ersten Lausanner Treffer durch Benjamin Antonietti (33.) lenkte der Langnauer Verteidiger Samuel Erni den harmlosen Schuss unglücklich ins eigene Gehäuse. Dem 2:0 von Joël Vermin 40 Sekunden vor der zweiten Pause ging ein Handpass von Dustin Jeffrey voraus. Die Schiedsrichter gaben das Tor nach Konsultation des Videos. Vermin erzielte seinen vierten Treffer in dieser Serie.
McSorley verpokert sich
Der Genève-Servette Hockey Club verspielt seine vielversprechende Ausgangslage in der Serie gegen Bern bereits wieder. Servette verliert in der ausverkauften Les-Vernets-Halle 1:2.Damit steht es in dieser Serie 2:2.
In den letzten beiden Partien verspielte der Schlittschuhclub Bern gegen Servette im dritten Abschnitt jeweils eine 2:0-Führung. Ein drittes Mal liessen sich die Berner nicht mehr düpieren. Aber ganz rund lief aus Berner Sicht der Finish trotzdem nicht. Sechs Minuten vor Schluss gelang Kevin Romy in Überzahl der Anschlusstreffer. Danach kamen die Servettiens aber zu keinem Torschuss auf Leonardo Genoni (23 Paraden) mehr.
Hinten raus ging ein Schachzug von Chris McSorley, der den Stock des Berners Beat Gerber ausmessen liess, in der Hoffnung in den Schlussminuten nochmals Powerplay spielen zu können. Die Stockmasse waren indes regulär, so dass stattdessen ein Genfer Akteur auf die Strafbank musste. Danach stand der SCB dem 3:1 mehrmals näher als Servette dem Ausgleich.
Lugano - Zug 4:5 (1:0, 1:3, 2:1, 0:0, 0:1) n.V. Stand 0:4
Tore: 5. Hofmann (Haapala) 1:0. 22. Roe (Alatalo, Martschini/Ausschluss Walker) 1:1. 28. Lapierre (Fazzini, Sannitz/Ausschluss Albrecht) 2:1. 34. (33:13) Everberg (Roe, Martschini) 2:2. 35. (34:11) Leuenberger (Albrecht, Zgraggen) 2:3. 48. Haapala 3:3. 53. (52:34) Loeffel (Hofmann) 4:3. 53. (52:58) Albrecht 4:4. 96. (95:33) Flynn (Senteler, Diaz) 4:5.
Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Wellinger, Loeffel; Ulmer, Vauclair; Ronchetti; Walker, Lajunen, Sannitz; Hofmann, Sannitz, Haapala; Bertaggia, Lapierre, Jörg; Fazzini, Romanenghi, Walker; Reuille.
Zug: Stephan; Alatalo, Thiry; Diaz, Morant; Schlumpf, Zgraggen; Stadler; Everberg, Roe, Simion; Martschini, Flynn, Suri; Lammer, McIntyre, Leuenberger; Albrecht, Senteler, Schnyder.
Bemerkungen: Lugano ohne Cunti und Klasen (beide verletzt). Zug ohne Klingberg (krank). Everberg verletzt ausgeschieden.
Ambri-Piotta - Biel 2:1 (1:1, 0:0, 1:0) Stand 1:3
Tore: 9. Riat (Fuchs, Brunner/Ausschluss Kubalik) 0:1. 17. Zwerger (Kubalik, Hofer/Ausschluss Künzle) 1:1. 54. Fora (Kubalik, Zwerger/Ausschluss Neuenschwander) 2:1
Ambri-Piotta: Conz; Fora, Dotti; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Jelovac; D'Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Incir, Goi, Lauper; Mazzolini.
Biel: Hiller; Kreis, Salmela; Fey, Forster; Moser, Maurer; Sataric; Riat, Diem, Künzle; Pedretti, Kärki, Rajala; Brunner, Fuchs, Earl; Schmutz, Neuenschwander, Hügli; Tschantré.
Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg und Pinana (beide verletzt), Biel ohne Paupe (verletzt) und Pouliot (krank).
SCL Tigers - Lausanne 1:2 (0:0, 0:2, 1:0)
Genève-Servette - Bern 1:2 (0:0, 0:2, 1:0)
Abstiegsrunde:
In der Abstiegsrunde feiern die ZSC Lions mit 3:2 über Davos den dritten Sieg im dritten Spiel.
Die ZSC Lions gewannen bisher in der Abstiegsrunde bislang alle Partien, der HC Davos holte in der Abstiegsrunde noch keinen Punkt. Die Rapperswil-Jona Lakers, gegen die Davos das Abstiegs-Playoff bestreiten wird, feierten dagegen in Freiburg mit 3:2 bereits den zweiten Sieg.
ZSC Lions - Davos 3:2 (3:1, 0:1, 0:0).
Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 2:3 (1:1, 0:1, 1:1).
Je mehr ich NLA playoffs schaue, desto schlechter wird meine Meinung über die schweizer Goalies. Die sind ja alle durch die Bank eine Gemeinheit, Conz, Hiller usw.
Bei Ambri überwiegt trotz des Scheiterns der Stolz
Trotz des Scheiterns gegen Biel kann Ambri-Piotta mit der Saison zufrieden sein. Die SCL Tigers erkämpfen sich in Lausanne ein weiteres Heimspiel, und Bern feiert den ersten Heimsieg im Viertelfinal.
Ambri-Piotta versuchte in Biel noch einmal alles, dennoch ging die Partie nach einer frühen Führung 1:2 verloren. «Wir waren auch heute sehr nah dran», sagte Sportchef Paolo Duca gegenüber «MySports». «Das 4:1 (nach Siegen) entspricht nicht dem Verlauf der Spiele. Es war eine ausgeglichene Serie.» Das bestätigte der Bieler Damien Brunner, der mit dem wichtigen 1:1 (5.) zum ersten Mal in diesen Playoffs getroffen hatte:« Ausser in der ersten Partie hat uns Ambri das Leben sehr schwer gemacht.»
Auch wenn die Leventiner im Viertelfinal nur eines von fünf Spielen gewonnen haben, gehören sie zu den Überraschungen der Saison, überwiegt der Stolz. «Alle Spieler haben grosse Fortschritte gemacht», erklärte Duca. «Die Atmosphäre rund um das Team war sehr positiv. Wir sind als Mannschaft zusammengewachsen.» In die gleiche Richtung äusserte sich Trainer Luca Cereda: «Es war eine positive Saison für uns.» Der 37-Jährige blickte aber bereits wieder nach vorne: «Es gilt nun, die Enttäuschung zu bewältigen, und dann geht es zurück an die Arbeit. Nur so können wir weitere Fortschritte machen und mittel- sowie langfristig in der National League überleben oder kleine Erfolge feiern.»
Der Favorit sichert sich den ersten Matchpuck!
Berner Dominanz spät und trotz eklatanter Schwächen in den Special Teams belohnt! Servette-Goalie Robert Mayer versucht mit allen Mitteln, den Heimsieg der Berner zu verhindern. Am 56. Schuss scheitert er und die Genfer stehen am Ende mit gesenkten Köpfen und leeren Händen da. 67:59 Minuten lang haben sie dem SC Bern vor dessen Anhang die Stirn geboten.
Die SCL Tigers drehen einen frühen Rückstand zum 5:1-Sieg in Lausanne und erkämpfen sich ein sechstes Spiel
Die SCL Tigers verlängern ihre zweiten Playoffs in der National League auf zumindest sechs Spiele. Mit deutlichen 5:1-Erfolg und dem zweiten Auswärtssieg in Lausanne verkürzten die Emmentaler in der Viertelfinal-Serie gegen den Qualifikations-Dritten auf 2:3.
Gegen ein überaus fahriges Lausanne hatten die Gäste ein erstaunlich leichtes Spiel. Sinnbild dafür war der Langnauer Schlusspunkt durch Chris DiDomenico, der neun Minuten vor Spielende in lockerer Trainings-Manier unbedrängt das 5:1 erzielte.
Biel - Ambri-Piotta 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)
Tore: 2. Trisconi 0:1. 5. Brunner (Earl) 1:1. 28. Earl (Fuchs) 2:1.
Ambri-Piotta: Conz; Fora, Dotti; Plastino, Ngoy; Fischer, Guerra; Jelovac; D?Agostini, Novotny, Hofer; Zwerger, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Incir, Goi, Lauper; Mazzolini.
Bemerkungen: Biel ohne Pouliot (krank) und Fey. Ambri-Piotta ohne Lerg und Pinana (alle verletzt). - 19. Tor von Trisconi wegen hohen Stocks nicht gegeben.
Lausanne - SCL Tigers 1:5 (1:2, 0:1, 0:2)
Bern - Genève-Servette 4:3 (0:0, 2:3, 1:0, 1:0) n.V.
Abstiegsrunde 4.Spiel
Davos fertigt die ZSC Lions vor heimischem Publikum gleich 6:1 ab und feiert im vierten Spiel in der Abstiegsrunde den ersten Sieg.
Nach neun Minuten führen die Bündner 3:0. Die drei Tore fielen innerhalb von 99 Sekunden. Den ersten Treffer erzielte der erst 18-jährige Benjamin Baumgartner (7.), der auch noch zum 5:1 (35.) erfolgreich war. Die Lions hatten zuvor alle drei Partien in der Abstiegsrunde für sich entschieden.
Fribourg-Gottéron revanchierte sich gegen den Tabellenletzten Rapperswil-Jona Lakers mit einem 4:2 für die 2:3-Heimniederlage drei Tage zuvor. Den Ausschlag zu Gunsten der Gäste gab das Powerplay. Sowohl das 1:1 (8.) als auch das entscheidende 3:2 (27.) erzielten Matthias Rossi respektive Lukas Lhotak in Überzahl. 47 Sekunden vor dem Ende machte der 40-jährige Laurent Meunier, der Ende Saison zurücktritt, mit einem Schuss ins leere Gehäuse alles klar.
Davos – ZSC Lions 6 : 1 (3:0, 2:1, 1:0)
Rapperswil – Fribourg 2 : 4 (2:1, 0:1, 0:2)
Geil, zwei Tore Rückstand der Genfer 2 min vor Schluss, nehmen den Goalie raus und dann stehts 2-2
Geil, zwei Tore Rückstand der Genfer 2 min vor Schluss, nehmen den Goalie raus und dann stehts 2-2
hat Genf Genoni vom Eis genommen?
geil da hat man um Mitternacht Pause im Nachtdienst und die spielen immernoch
Lustig auch. Bis vor mitternacht feierte Bezina geburri und danach übernahm McSorley zum 57. Beide bekamen leider kein geschenk nd ich persönlich hätte gern Genéve weitergesehen. Bern, das ist doch langweilig