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Resultate National League Saison 2018/19

  • TsaTsa
  • 22. September 2018 um 14:39
1. offizieller Beitrag
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. September 2018 um 14:39
    • #1

    Spielfreudigeres Lugano besiegt den HC Davos

    Lugano feiert zum Saisonauftakt gegen Davos einen verdienten Sieg. 3:1 gewinnt der Playoff-Finalist der letzten Saison gegen die Bündner in einer Partie mit klaren Verhältnissen.

    Nachdem sie in der Champions League noch nicht wirklich überzeugt hatten, glückte den Tessinern der Start in die Meisterschaft. Bei Spielmitte lag ein spielfreudiges Lugano nach Toren von Jani Lajunen (14.) und Julian Walker (29.) wegweisend 2:0 vorne. Davos lehnte sich zwar in der Folge noch einmal auf; Maxim Lapierre sorgte mit seinem Schuss ins leere Tor erst in der letzten Minute für die Entscheidung.

    Eine knappe Woche vor dem Saisonstart hatte der HCD mit der Verpflichtung des schwedischen Torhüters Anders Lindbäck überrascht. Der 30-Jährige demonstrierte bereits in seinem ersten Spiel, dass sein neuer Klub im Lauf der Saison noch viel Freude an ihm haben könnte. Lindbäck parierte 38 Schüsse und hielt seine Mannschaft damit im Spiel.

    Ohne den Schweden wäre Lugano wohl schon früher entscheidend davon gezogen. Inti Pestoni, der nach zwei Jahren bei den ZSC Lions seine Karriere in Davos neu lancieren will, brachte deshalb mit seinem ersten Treffer für den HCD im ersten Spiel (37.) die Hoffnungen zurück. Mehr lag für Davos, bei dem Perttu Lindgren sein erstes Meisterschaftsspiel seit fast einem Jahr bestritt, nicht drin.

    Zug bekundet in Ambri einige Mühe

    Das ambitionierte Zug bekundet zum Saisonauftakt auswärts gegen Ambri-Piotta lange Zeit Mühe. Dank einer Einzelaktion von Reto Suri setzen sich die Zentralschweizer am Ende doch mit 2:1 durch. Im Mai hatte Suri die Zuger noch (in Richtung Lugano) verlassen wollen, nachdem es ihm in den letzten beiden Jahren in Zug nicht immer nach Wunsch gelaufen war. Doch der Klub und vor allem auch der neue Trainer Dan Tangnes liessen den Stürmer nicht ziehen. Routiniert spielte Suri in der 44. Minute die Verteidigung von Ambri aus. Es war eine der wenigen Szenen, in denen die Abwehr der Leventiner den Gegner nicht im Griff hatte. Zug führte zwar wie erwartet die feinere Klinge, Ambri hielt aber dagegen.

    Über 6000 Zuschauer liessen die Leventina erzittern, als Dominik Kubalik in der 32. Minute im Powerplay auf Pass von Dominic Zwerger das 1:1 erzielte. Zwerger kam früher als erwartet in die Mannschaft zurück.

    Ein zweites Mal wollte den Tessinern der Ausgleich nicht gelingen, obwohl Ambri in der Schlussphase vehement auf den zweiten Treffer drückte.

    Die ZSC Lions verpatzen den Start in die neue Eishockey-Saison gegen den SC Bern in der Overtime.

    Ramon Untersander verhindert das perfekte Abschiedsspiel für Mathias Seger im ausverkauften Hallenstadion. Untersander schiesst den SCB in der Overtime zum 2:1-Sieg.

    Sieg für den EHC Biel.

    Der Bieler Keeper Jonas Hiller hielt zum Saisonauftakt als einziger Torhüter seinen Kasten sauber und siegte mit seinem Team 3:0 gegen Genève-Servette.

    Viele Tore und Langnauer Sieg

    Am meisten Treffer gab es in Langnau zu bewundern. Mit 5:2 setzten sich die Emmentaler gegen Aufsteiger Rapperswil-Jona Lakers durch. Der hohe Sieg aber täuscht, denn die Lakers konnten durchaus mithalten und diktierten zeitweise die Partie. ein alt bekannter Mangel ist die Chancenauswertung, daran muss noch gearbeitet werden

    Starkes Zeichen den Lausanne HC

    Auch die Waadtländer setzten ein starkes Zeichen zum Saisonstart. Lausanne fertigte auswärts Fribourg-Gottéron gleich mit 5:1 ab. Gottéron hingegen scheint mit den strengeren Regeln noch nicht zurecht zu kommen.

    Resultate der 1. Runde

    Lugano - Davos 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

    Tore: 14. Lajunen (Chorney/Ausschluss Marc Wieser) 1:0. 29. Walker (Jörg) 2:0. 37. Pestoni (Dino Wieser) 2:1. 60. (59:08) Lapierre (Bürgler/Ausschluss Pestoni) 3:1 (ins leere Tor)..

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Wellinger; Jecker, Chorney; Ronchetti, Ulmer; Riva, Vauclair; Lajunen, Lapierre, Hofmann; Walker, Sannitz, Jörg; Bürgler, Cunti, Bertaggia; Fazzini, Morini, Reuille.

    Davos: Lindbäck; Du Bois, Jung; Barandun, Nygren; Stoop, Paschoud; Heldner, Payr; Pestoni, Corvi, Dino Wieser; Marc Wieser, Lindgren, Prince; Kessler, Ambühl, Egli; Meyer, Aeschlimann, Bader.

    Bemerkungen: Lugano ohne Chiesa, Sartori, Romanenghi und Klasen, Davos ohne Hischier, Weder (alle verletzt) und Sandell (überzähliger Ausländer).

    Ambri-Piotta - Zug 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).

    Tore: 22. Martschini (Zgraggen, Zryd) 0:1. 32. Kubalik (Zwerger, Guerra/Ausschluss Simion) 1:1. 44. Suri 1:2.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Fischer, Jelovac; Pinana; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Kneubuehler, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Mazzolini

    Zug:

    Stephan; Diaz, Stadler; Thiry, Alatalo; Zryd, Zgraggen; Oejdemark; Lammer, Roe, Stalberg; Martschini, McIntyre, Simion; Klingberg, Albrecht, Suri; Schnyder, Senteler, Haberstich; Zehnder.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Kienzle (gesperrt), Lerg und Hofer, Zug ohne Schlumpf, Fohrler und Morant (alle verletzt).

    Biel - Genève-Servette 3:0 (1:0, 2:0, 0:0).

    Fribourg-Gottéron - Lausanne 1:5 (0:0, 1:2, 0:3).

    SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 5:2 (1:2, 2:0, 2:0).

    ZSC Lions - Bern 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:1) n.V.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. September 2018 um 17:15
    • #2

    Der EV Zug gewinnt «verrücktes Spiel» gegen Lugano mit 6:5

    Das erste Heimspiel des EVZ ist nichts für schwache Nerven. Die Zuger bieten ein Offensivfeuerwerk, müssen beim 6:5-Sieg gegen Lugano aber dennoch bis zum Schluss zittern. Der starke Center David McIntyre scheidet verletzt aus.

    Die Zuschauer erlebten eine Partie von hohem Unterhaltungswert, die der EVZ schliesslich mit 6:5 für sich entschied. Das Siegtor gelang dem Schweden Viktor Stalberg neun Minuten vor Schluss.

    Während der EVZ mit zwei Siegen in die Meisterschaft startet, bleiben die Luganesi vorerst auf drei Punkten sitzen. Ihre Saisonvorbereitung war nicht reibungslos verlaufen und in der Champions League stehen die Luganesi nach drei Niederlagen in vier Spielen vor dem Aus. Zudem gerieten im Training Goalie Elvis Merzlikins und Stürmer Raffaele Sannitz aneinander. Die Leistungsträger Philipp Furrer und Damien Brunner verliessen den Klub. Und noch ist unklar, ob der spielstarke, aber zuletzt meist überzählige Schwede Linus Klasen wieder zurück zu alter Form findet. Das Kader hat an Substanz eingebüsst, dennoch sind die Erwartungen beim letztjährigen Finalisten ungebrochen hoch. Der Boulevard sieht Greg Ireland deshalb als heissesten Kandidaten für die erste Trainerentlassung der Saison. Klar ist: Niederlagen wie gestern gegen Zug sind nicht förderlich für den Kanadier.

    Biel siegt dank einer Steigerung.

    Im Duell der ambitionierten Lausanne und Biel behalten die Gäste dank einer Steigerung im letzten Drittel die Oberhand. 4:1 setzen sich die Seeländer nach einem 0:1-Rückstand durch.

    Beide Teams planen in dieser Saison einen Schritt nach vorne, beide Mannschaften hatten ihre Startspiele am Freitag klar gewonnen und beide knüpften im Direktduell im ausverkauften Lausanner Provisorium an die guten Leistungen des Vortages an.

    Zu Beginn lagen die Vorteile eher bei Lausanne, dies dank Joël Vermin. Der Stürmer, der bereits beim 5:1 in Freiburg zweimal getroffen hatte, entwischte in Unterzahl und brachte sein Team mit einem Shorthander in Führung. Neuzuzug Damien Riat glich im zweiten Abschnitt mit seinem ersten Treffer für Biel aus und leitete damit die Wende ein.

    Lausanne hatte zu Beginn des Schlussdrittels noch einmal die Chance zur Führung, als es 95 Sek. in doppelter Überzahl agieren konnte. Die Waadtländer verpassten diese Chance und Biel übernahm fortan immer mehr das Kommando. Auch Goalie Jonas Hiller, der in 120 Minuten erst einen Gegentreffer einstecken musste, trug viel zum Bieler Sieg bei.

    ZSC Lions von Aufsteiger Rapperswil hart gefordert

    Rapperswil-Jona hält gegen die ZSC Lions lange gut mit, bis Maxim Noreau mit einem Hocheckschuss aus dem Handgelenk für die Differenz sorgt

    Während drei Jahren waren die Lakers in der zweiten Klasse verschwunden, ehe sie in ihrer Euphorie ihrerseits die frühere Grösse Kloten versenkten. Entsprechend selbstbewusst und gut gruppiert sind sie zur Mission Liga-Erhalt gestartet. Eine Etage höher genügt der Aufstiegs-Flow indes nicht mehr.

    Am Tag nach dem 2:5 in Langnau stiessen sie trotz ansprechender Performance gegen die ZSC Lions ein nächstes Mal an die Grenzen. Auf den frühen Rückstand, Denis Hollenstein hatte von einem Torhüterfehler profitiert, reagierten sie zwar kräftig und temporär erfolgreich. Aber im letzten Drittel erhöhte der zuvor nicht restlos überzeugende Titelhalter den Druck markant.

    Das Schussverhältnis von 3:13 verdeutlicht die Probleme der Ostschweizer. Im offensiven Bereich fand die Equipe in der Schlussphase nahezu nicht mehr statt. Die Lions und ihre mit diversen Nationalspielern veredelten Linien benötigten allerdings zu viele Anläufe bis zur Zäsur.

    Matchwinner Cody Almond

    Cody Almond führt die Servettien gegen das weiterhin punktelose Fribourg-Gottéron mit einer Tor-Doublette zum 3:1-Sieg.

    Im Mittelpunkt stand einer, der in der vergangen Saison nicht nur positiv aufgefallen ist: Cody Almond, der unberechenbare Stürmer der Genfer, an den Olympischen Spielen mit einem Restausschluss nach neun Sekunden am Ursprung der Achtelfinal-Enttäuschung gegen Deutschland (1.2 n.V.). Er stellte Fribourg-Gottéron zweimal vor unlösbare Probleme.

    Beim zweiten und kursweisenden Treffer in der 31. Minute profitierte Almond allerdings von einer unvorteilhaften Aktion von Reto Berra. Dem Goalie entglitt zunächst die Scheibe und dann die Übersicht.

    Derweil Gottéron trotz einer kräftigen Kaderauffrischung eine erste Ernüchterung zu verdauen hat, setzten die Servettiens ein erstes Statement ab. Chris McSorleys Charisma könnte im Verlauf der aktuellen Spielzeit eine wichtige Rolle spielen.

    Abgeklärter SC Bern

    24 Stunden nach dem Sieg zum Saisonauftakt bei den ZSC Lions (2:1 n.V.) zeigt sich Bern im ersten Heimspiel gegen die SCL Tigers abgeklärt. 3:0 gewinnt der SCB das Berner Derby.

    Bereits im ersten Drittel legten die Mutzen in der ausverkauften PostFinance-Arena die Basis zum Sieg. Andrew Ebbett mit einem frühen (2.) und Thomas Rüfenacht mit einem späten Treffer (20.) schossen das Heimteam vorentscheidend in Führung. Das Trio mit Ebbett, Rüfenacht und Marc Kämpf war nicht nur wegen der beiden Treffer die auffälligste Linie der Berner.

    Im Gegensatz zum Vorjahr, als Bern in den Heimspielen gegen Langnau nach Führungen zweimal Punkte abgab, hielt sich der Favorit dieses Mal schadlos. Der SCB ist in dieser Saison in Pflichtspielen noch unbesiegt. Nach vier Triumphen in der Champions League und dem Erfolg im Cup haben die Berner nun auch die ersten beiden Meisterschaftsspiele für sich entschieden.

    Frühe Ernüchterung in Davos

    D der HCD verliert auch das Duell gegen Ambri. Das 2:5 Niederlage verdeutlicht zu einem frühen Zeitpunkt, dass der Rekordmeister vor einem schwierigen Herbst steht.

    Nicht überraschend ist, dass der HC Davos nach einem umfassenden personellen Umbau mit einer schwierigen Kampagne zu rechnen hat. Im Sommer verloren die Bündner Routine und Volumen. In der 23. Saison unter Arno Del Curto steht der Kampf um einen Platz im Playoff nun ernsthaft zur Debatte, denn für einmal sind die Warnungen des sechsfachen Meistertrainers kein cleveres Understatement.

    Der Einstieg nach der Sommerpause verlief nicht wie gewünscht, dem 1:3 gegen Lugano folgte gegen das seit geraumer Zeit eher leichtgewichtige Ambri-Piotta und sorgte für das nächste negative Ergebnis. In beiden Duellen leistete sich der HCD diverse Aussetzer, die auch vom früheren schwedischen NHL-Keeper Anders Lindbäck nicht zu korrigieren waren.

    Nach Inti Pestonis Ausgleich (1:1) erlitten die teilweise konfusen Bündner einen regelrechten Einbruch. Im Sog des brillanten tschechischen WM- und Olympia-Teilnehmers Dominik Kubalik düpierten die Tessiner die Einheimischen innerhalb von 151 gleich zweimal. Eine Reaktion blieb aus, dem Rekordmeister fehlte die Form und phasenweise die Qualität, mehr Intensität in den Rink zu bringen

    Resultate NLA 2.Runde

    Zug - Lugano 6:5 (4:2, 1:3, 1:0)

    Tore: 1. (0:46) McIntyre 1:0. 6. Walker (Sannitz) 1:1. 8. Simion (McIntyre, Zgraggen) 2:1. 13. Cunti (Jecker) 2:2. 16. Martschini (Zgraggen, McIntyre) 3:2. 20. (19:59) Lammer (Ausschluss Sannitz) 4:2. 22. Lapierre (Lajunen, Loeffel) 4:3. 26. Albrecht 5:3. 29. Morini 5:4. 32. Fazzini 5:5 (Strafe angezeigt). 51. Stalberg (Thiry, Lammer) 6:5.

    Davos - Ambri-Piotta 2:5 (1:1, 1:3, 0:1)

    Tore: 7. D'Agostini (Bianchi, Plastino/Ausschluss Meyer) 0:1. 15. Pestoni (Prince) 1:1. 26. Kubalik (Müller) 1:2. 28. Müller (Hofer) 1:3. 31. Lauper (Guerra, Kubalik/Ausschluss Kessler) 1:4. 34. Meyer (Du Bois, Bader) 2:4. 45. Kubalik (Zwerger, Guerra/Ausschluss Meyer) 2:5


    Lausanne - Biel 1:4 (1:0, 0:1, 0:3)

    Rapperswil-Jona - ZSC Lions 1:2 (0:1, 1:0, 0:1)

    Genève-Servette - Fribourg-Gottéron 3:1 (1:0, 1:0, 1:1)

    Bern - SCL Tigers 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. September 2018 um 07:34
    • #3

    Niederlagen für Zwerger, Hofer (Ambri) und Stefan Ulmer (Lugano). Davos holt die ersten Punkte. Rapperswil und Fribourg Gottéron noch punktelos

    Bittere Niederlage für die ZSC Lions

    Der Schweizer Meister kommt nicht wie gewünscht aus den Startlöchern: Gegen die SCL Tigers präsentieren sich die ZSC Lions in einer schlechten Verfassung und verlieren 1:4.

    SCB bezwingt Lugano

    In Bern hingegen klappte alles wie am Schnürchen. Nach drei Spielen hat Berns Torhüter Leonardo Genoni bereits zwei Shutouts auf seinem Konto. Beim 4:0 gegen Lugano wurde der Ende Saison zu Zug abwandernde Keeper kaum einmal geprüft.

    Erster Sieg für Davos

    Auch die Davoser konnten am 3. Spieltag brillieren. Der HCD feierte den ersten Saisonsieg. Das Team von Trainer Arno Del Curto gewann das Duell zweier zuvor punkteloser Teams gegen Aufsteiger Rapperswil-Jona Lakers vor heimischem Publikum 2:0.

    Schlechtester Start von Fribourg

    Fribourg-Gottéron verliert beim 3:6 zuhause gegen Zug auch seine dritte Partie in dieser Saison. Noch schlechter sind die Freiburger letztmals 2005 in die Saison gestartet.

    Lausanne gewinnt Derby

    Lausanne setzt sich im Léman-Derby gegen Genève-Servette 4:2 durch. Die Tore vom 2:2 zum 4:2 erzielt der neue Kanadier Torrey Mitchell.

    Souveräner Auswärtssieg für Biel

    Der EHC Biel weist auch nach drei Meisterschaftsspielen eine makellose Bilanz auf. Die Seeländer gewinnen bei Ambri-Piotta 5:1. Die mit viel Selbstvertrauen ins Tessin gereisten Bieler übernahmen gleich das Zepter und gingen bis zur 12. Minute verdient 2:0 in Führung.

    Resultate NLA: Runde 3 vom 25.9.2018

    SC Bern - HC Lugano 4:0 (1:0, 1:0, 2:0)

    Tore: 11. Arcobello (Almquist, Untersander) 1:0. 37. Scherwey (Haas, Rüfenacht) 2:0. 54. Arcobello (Moser) 3:0. 60. (59:24) Gerber 4:0 (ins leere Tor).

    Bern: Genoni; Untersander, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Gerber; Kamerzin, Burren; Bieber, Arcobello, Moser; Sciaroni, Haas, Scherwey; Rüfenacht, Ebbett, Mursak; Berger, Heim, Grassi.

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Wellinger; Jecker, Chorney; Ulmer, Ronchetti; Riva, Vauclair; Walker, Sannitz, Jörg; Lajunen, Lapierre, Hofmann; Fazzini, Morini, Reuille; Bürgler, Romanenghi, Bertaggia.

    Bemerkungen: Bern ohne Kämpf, Lugano ohne Sartori, Cunti, Klasen (alle verletzt) und Chiesa (Swiss League/Biasca). Wellinger verletzt ausgeschieden (12.).

    Ambri-Piotta - Biel 1:5 (1:2, 0:2, 0:1)

    Tore: 9. Rajala (Sataric/Ausschlüsse Ngoy; Schmutz) 0:1. 12. Brunner (Fey, Diem/Ausschluss D'Agostini) 0:2. 19. D'Agostini (Dotti) 1:2. 24. Lüthi (Schmutz) 1:3. 34. Rajala (Tschantré) 1:4. 56. Riat (Künzle, Diem) 1:5.

    Ambri-Piotta: Conz/Manzato (ab 34.); Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Kienzle, Fischer; Pinana; Trisconi, Kostner, Bianchi; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Mazzolini.

    Biel: Hiller; Egli, Salmela; Fey, Dufner; Moser, Maurer; Sataric; Tschantré, Fuchs, Rajala; Hügli, Earl, Brunner; Riat, Diem, Künzle; Schmutz, Neuenschwander, Lüthi; Tanner.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg und Moor. Biel ohne Forster, Kreis (alle verletzt), Pouliot (überzähliger Ausländer/Vater geworden) und Pedretti (gesperrt).

    Lausanne - Genève-Servette 4:2 (2:2, 0:0, 2:0)

    Fribourg - Gottéron - Zug 3:6 (1:2, 0:1, 2:3)

    ZSC Lions - SCL Tigers 1:4 (0:2, 0:1, 1:1)

    Davos - Lakers 2 : 0 (1:0, 1:0, 0:0)



  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 29. September 2018 um 14:18
    • #4

    Zweiter Saisonsieg für Lugano

    In einer turbulenten Partie setzt sich Lugano zuhause gegen Lausanne mit 4:3 durch. Elvis Merzlikins und starke Weitschützen erweisen sich in den Reihen der Tessiner als Matchwinner

    Lugano verdiente sich den zweiten Saisonsieg mit einer Leistungssteigerung ab dem Mitteldrittel. Ohne einen starken Elvis Merzlikins im Tor hätte es nach 20 Minuten in der Resega nicht 1:1 geheissen. Die Lausanner, die erstmals mit Luca Boltshauser zwischen den Pfosten antraten, hatten die weitaus besseren Chancen, scheiterten aber immer wieder am teils mirakulös parierenden lettischen Nationalkeeper.

    Luganos Tore zum 1:0, 2:1 und 3:1 fielen alle nach dem gleichen Muster: nach einem Schuss von der blauen Linie. Julien Vauclair reüssierte bereits nach 70 Sekunden. Dann lenkte Raffaele Sannitz ein Geschoss von Benoit Jecker ab. Und schliesslich kam Romain Loeffel nach 34 Minuten zu seiner Torpremiere im Lugano-Dress.

    Im Schlussabschnitt brachten Nordamerika-Rückkehrer Christoph Bertschy (sechs (!) Sekunden nach Wiederbeginn) und Yannick Herren mit seinem vierten Saisontor die Lausanner nochmals auf 2:3 und 3:4 heran, zu mehr reichte es aber nicht. Stefan Ulmer trat bisher noch nicht gross in Erscheinung, kassierte aber 2x2 Strafminuten.

    Ambri gewinnt dank Zwerger und Conz

    Ein effizientes Ambri-Piotta kommt im Duell zweier Dorfklubs bei den SCL Tigers zu einem 2:0-Sieg. Für die Tessiner ist es der zweite Auswärtssieg im vierten Meisterschaftsspiel der neuen Saison.

    Dominic Zwerger erwies sich als Doppeltorschütze und erzielte beide Tore für die Leventiner. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz brachte Ambri-Piotta in der 33. Minute in Führung. Und in der 58. Minute gelang Zwerger nach starker Vorarbeit des italienischen Internationalen Diego Kostner das 2:0.

    Zweiter Matchwinner der Gäste war Ambris starker Keeper Benjamin Conz. Der Keeper benötigte 29 Paraden für seinen ersten Shutout in der laufenden Saison.

    Gegen Ende des Mitteldrittels überstanden die Nordtessiner eine doppelte Unterzahl von 71 Sekunden.

    Ambri-Piotta siegte zudem ohne seinen Captain Mattia Bianchi, der seit dem Spiel gegen Biel an einer Bänderverletzung am rechten Knöchel laboriert. Bianchi dürfte mindestens zwei Wochen fehlen. Fabio Hofer kassierte eine 2Min.Strafe

    Erste Niederlage für den EV Zug

    Pestoni entschied die Partie in der 48. Minute dank starker Willensleistung. Der Stürmer lief alleine durch die Zuger Defensive und beförderte den Puck im Fallen an EVZ-Goalie Tobias Stephan vorbei. Für Pestoni war es nach seinem Wechsel in diesem Sommer vom ZSC nach Davos bereits das dritte Saisontor.

    Sonst stach beim HCD vor allem einer heraus: Goalie Anders Lindbäck. Der Schwede, erst kurz vor Saisonbeginn aus Nordamerika ins Bündnerland gelotst, sah sich zwar bereits nach 129 Sekunden durch Fabian Schnyder bezwungen, in der Folge hielt der 30-Jährige aber alle Schüsse auf sein Tor

    Biel gab Führung aus der Hand

    Mit Zug und Biel geben in der 4. Runde die beiden zuvor makellosen Klubs Punkte ab. Biel verspielt beim bisher sieglosen Fribourg-Gottéron ein 2:0. Das Startdrittel war für Biel nach Plan verlaufen, Robbie Earl und Damien Riat hatten das Heimteam in Führung gebracht, verloren aber in der Folge den Zugriff aufs Spiel. Eine Doublette im Mitteldrittel sowie ein frühes Tor von Andrej Bykow (45.) im Schlussdrittel brachten Gottéron zum ersten Punktgewinn der Saison.

    Lakers sind gegen Bern ohne Chancen, gehen aber nicht unter

    Chancenlos muss der Aufsteiger die Überlegenheit des SC Bern anerkennen, kann die Niederlage mit 1:5 (0:2, 0:1, 1:2) aber noch im Rahmen halten.

    Blutrot hat sich gestern Abend die Sonne am Horizont verabschiedet, denn Sonnenuntergänge sind am Ufer des Obersees jeweils besonders schön anzusehen. Doch vom sehenswerten Schauspiel vor der Halle der St.Galler Kantonalbank Arena konnten sich die Spieler der Lakers nicht inspirieren lassen, dazu fehlte ihnen die Zeit und freie Sicht auf den Zürichsee

    In der Anfangsphase der Partie wurden sie von den Bernern geradezu überrollt, fuhren meistens hinterher.Die Berner Demonstration gipfelte in zwei Toren innerhalb von 37 Sekunden nach zehn Minuten.

    Rapperswil blieb auch gestern in der Offensive gegen ein defensiv sehr sattelfest auftretendes Bern harmlos. Dass die Lakers nicht im zweiten Spiel hintereinander ohne Torerfolg blieben und Pascal Caminada bei seinem ersten Einsatz für Bern keinen Shutout machte, dafür sorgte Frédéric Iglesias, der in der 45. Minute den Ehrentreffer markierte.

    Bittere Niederlage für die ZSC Lions

    Der Schweizer Meister kommt nicht wie gewünscht aus den Startlöchern: Gegen die SCL Tigers präsentieren sich die ZSC Lions in einer schlechten Verfassung und verlieren 1:4.

    Die ZSC Lions kassieren im vierten Meisterschaftsspiel bereits die dritte Niederlage. Nach dem 1:2 bei Genève-Servette ist der Meister bloss im 10. und drittletzten Rang klassiert.

    Tanner Richard entschied die Partie für das Heimteam nur 14 Sekunden nach Beginn des Schlussdrittels mit dem Treffer zum 2:1. Die ZSC Lions traten insgesamt zu passiv auf. Im ersten Drittel verzeichneten die Gastgeber dreimal mehr Torschüsse als die Lions (15:5).

    Im Schlussdrittel kamen die Zürcher noch zu drei erstklassigen Chancen durch Mattia Hinterkircher, Pius Suter und Maxim Noreau. Doch zu einem Punktgewinn reichte es dem Team von Serge Aubin verdientermassen nicht mehr.

    Bei den ZSC Lions kam zwar der zuletzt verletzt gewesene Neuzugang Roman Cervenka zu seinem Meisterschafts-Debüt, vermochte aber keine Akzente setzen.

    Gottéron vom 0:2 zum 3:2

    Gottéron machte dabei aus einem 0:2-Rückstand zum Startdrittel bis zur 45. Minute ein 3:2. Das siegbringende Tor der Gäste erzielte der auch sonst herausragende Andrej Bykow mit einem Backhand-Schlenzer über die Stockhand des Bieler Keepers Jonas Hiller hinweg.

    Einen grossen Anteil an der Freiburger Wende besass Goalie Reto Berra, der sich nach dem haltbaren 2:0 von Damien Riat (19.) nicht mehr bezwingen liess.

    Biel gab das Spiel nach der Führung leicht aus der Hand, während Gottéron mit Fortdauer der Partie an Entschlossenheit zulegte. Innerhalb von 104 Sekunden glichen Nathan Marchon und Julien Sprunger zur Spielmitte für die Gäste aus. Erst in der Schlussphase drehte Biel nochmals etwas auf. Ein Ertrag blieb aber aus.

    Dabei hatte Gottérons Hintermannschaft im Startdrittel noch völlig verunsichert gewirkt. Abstimmungsprobleme waren offensichtlich. Mike Künzle, in der letzten Saison Meister mit den ZSC Lions, kam so zu zwei Chancen zu einem vorzeitigeren 2:0. Doch Gottérons Keeper Reto Berra war da jeweils zur Stelle.

    Meisterschaftsspielen ausgerechnet von Schlusslicht Fribourg-Gottéron gestoppt (3:2)

    Resultate der NLA: Runde 4

    Lugano-Lausanne

    Tore: 2. Vauclair (Loeffel) 1:0. 7. Herren (Zangger, Jeffrey/Ausschluss Bertaggia) 1:1. 30. Sannitz (Jecker, Walker) 2:1. 34. Loeffel (Lajunen, Hofmann) 3:1.

    Bemerkungen: Lugano ohne Sartori, Cunti, Haussener, Klasen, Wellinger, Lausanne ohne In-Albon (alle verletzt). Stefan Ulmer noch derzeit noch ohne Slorerpunkte

    SCL Tigers-Ambri

    Tore: 33. Zwerger (D'Agostini, Novotny) 0:1. 58. Zwerger (Kostner) 0:2.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter und Nüssli (beide verletzt), Gagnon (überzähliger Ausländer), Ambri ohne Lerg, Bianchi und Plastino (alle verletzt).

    Zug-Davos

    Tore: 3. Schnyder (Morant) 1:0. 16. Paschoud (Pestoni, Dino Wieser) 1:1. 48. Pestoni (Dino Wieser, Paschoud) 1:2.

    Bemerkungen: Zug ohne McIntyre, Schlumpf und Fohrler, Davos ohne Sandell, Barandun, Weder und Portmann (alle verletzt).

    Biel-Fribourg

    Tore: 7. Earl (Fuchs, Moser) 1:0. 19. Riat (Dufner, Künzle) 2:0. 31. Marchon (Rossi, Abplanalp) 2:1. 33. Sprunger (Miller) 2:2. 45. Bykow (Schilt, Schneeberger) 2:3.

    Bemerkungen: Biel ohne Forster (verletzt) sowie Pedretti (gesperrt) und Egli (überzählig), Gottéron ohne Meunier (verletzt).

    Genf-ZSC Lions

    Tore: 7. Jeremy Wick (Romy, Tömmernes/Ausschluss Hinterkircher) 1:0. 37. Chris Baltisberger (Berni/Ausschluss:

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Wingels, Maillard, Simek, Lazarevs und Eliot Antonietti, ZSC Lions ohne Geering, Herzog, Nilsson (alle verletzt), Pettersson (gesperrt).

    Lakers-Bern

    Tore: 11. (10:14) Moser (Arcobello) 0:1. 11. (10:51) Mursak (Ebbett) 0:2. 36. Ebbett (Untersander, Arcobello/Ausschluss Mosimann) 0:3. 46. Iglesias (Rizzello) 1:3. 52. Haas (Scherwey, Blum) 1:4. 58. Untersander (Grassi, Alain Berger) 1:5.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Spiller (verletzt), Primeau, Ness und Brem (alle überzählig), Bern ohne Kämpf (verletzt) Helbling verletzt ausgeschieden (45.).

  • Langfeld#17
    NHL
    • 29. September 2018 um 15:21
    • #5

    Rapperswil-Jona derzeit noch nicht wirklich auf NL(A)-Niveau angekommen.

    Aubin mit dem zu erwartenden schwierigen Start. In der EBEL war sein Konzept des laufintensiven Hockeys noch etwas Neues. In der NLA ist er damit nur einer von vielen.

    Hier dürfte es doch schon bald ungemütlich werden, wenn sich Aubin mit dem Kader weiterhin so anstellt. Noch war das gar nichts.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. September 2018 um 10:55
    • #6

    Zwerger erneut Matchwinner für Ambri

    Ambri-Piotta etabliert sich zum Saisonstart in den Top 4 der Liga. Die Leventiner schafften am fünften Spieltag mit einem 4:2 über Genève-Servette den ersten Heimsieg und verblüffen mit einem Sechspunkte-Wochenende. Der Kanadier Matt D'Agostini brachte in der Schlussminute mit einem Shorthander ins verwaiste Tor der Genfer den Sieg unter Dach und Fach. Matchwinner für Ambri-Piotta war indes Dominic Zwerger, der das siegbringende 3:2 realisierte und das 2:2 vorbereitete. Der Österreicher mit Schweizer Lizenz hatte bereits am Vortag beide Treffer zum 2:0-Sieg von Ambri bei den SCL Tigers erzielt.

    Dabei wurde Zwerger im Startdrittel von einem Puck im Gesicht getroffen. Es war bereits eine Kieferverletzung befürchtet worden, als er das Eis gekrümmt vor Schmerzen in Richtung Katakomben verliess. Doch nach kurzer Behandlungspause kehrte Zwerger noch im Startdrittel aufs Eis zurück.

    Historische Pleite für Davos

    Die SCL Tigers feierten im fünften Meisterschaftsspiel den dritten Sieg. Die Emmentaler fertigten den HC Davos auswärts gleich 7:0 ab. Die Langnauer zeigen in dieser Saison in der Offensive bislang zwei Gesichter. In zwei der ersten vier Partien blieben sie ohne Torerfolg. Pascal Berger und Anton Gustafsson zeichneten sich bei den Gästen als Doppel-Torschützen aus.

    Für den HCD war es die höchste Heimniederlage seit dem 1:8 am 30. Oktober 1993 gegen Zug. Dabei schienen sich die Bündner nach den zwei Niederlagen zum Saisonstart gefangen zu haben. Gegen Rapperswil-Jona (2:0) und in Zug (2:1) präsentierten sie sich in der Defensive stabil. Nun zeigte sich, warum viele Experten den Davosern eine schwierige Saison prophezeit haben.

    Lakers verlieren wieder

    Nach dem Heimspiel gegen den SCB fiel bei den Lakers nicht nur Routinier Timo Helbling sondern auch Verteidiger Matt Gilroy und Stürmer Casey Wellman aus und konnten nur mit 2 Ausländern antreten. Offenbar haben sich Gilroy und Wellman schwerer verletzt und könnten sogar längere Zeit ausfallen. Im Interview nach der Partie bestätigte Coach Tomlinson dass man auf der Suche nach Ersatz sei.

    Julien Sprunger führte Fribourg-Gottéron als Doppeltorschütze zum 3:2-Heimsieg über die Rapperswil-Jona Lakers. Es war der zweite Erfolg in Serie der Romands. Die unterlegenen aber kämpferischen Lakers machten im Startdrittel zwar noch einen 0:2-Rückstand wett. Doch dann erwies sich bei Gottéron Julien Sprunger einmal mehr als Leader seines Teams. Mit dem Gamewinner zum 3:2 realisierte er das erste Powerplay-Goal von Gottéron in der laufenden Saison.

    Bei den Lakers überliess Goalie Melvin Nyffeler seinen Platz bereits nach 103 Sekunden und zwei Gegentoren an Noel Bader (22), welcher dadurch zu seinem Debüt in der National League kam. Die Lakers zeigten mit ihrer kämpferischen Leistung einen Aufwärtstrend, sind aber dennoch nach fünf Runden immer noch ohne Punkte.

    Biels Rajala fügt Bern erste Saisonniederlage zu

    Biel feiert im Spitzenkampf in Bern einen 5:2-Sieg und löste den SCB als Leader ab. Damit ist in der National League keine Mannschaft mehr ungeschlagen. Matchwinner der Seeländer ist Toni Rajala.

    Die Berner gewannen die ersten vier Spiele mit einem Torverhältnis von 14:2. Goalie Leonard Genoni brachte es in drei Partien auf eine Abwehrquote von 98,61 Prozent. Nun musste sich der WM-Held gleich viermal geschlagen geben. Der Sieg der Bieler war alles andere als gestohlen. Die Seeländer agierten clever und unterstrichen eindrücklich, dass mit ihnen in dieser Saison zu rechnen ist.

    Bei den Gästen stand überraschend Elien Paupe zwischen den Pfosten. Jonas Hiller erhielt nach der ersten Saisonniederlage am Freitagabend, einem 2:3 gegen Fribourg-Gottéron, eine Pause. Der erst 23-jährige Paupe, der erst zum achten Mal in der höchsten Schweizer Liga zwischen den Pfosten stand, dankte das Vertrauen mit einer starken Leistung. Insgesamt parierte er 26 Schüsse.

    Resultate NLA: Runde 5

    Ambri-Piotta - Servette 4:2 (1:1, 0:1, 3:0)

    Tore: 2. Kubalik (Guerra, Kienzle) 1:0. 17. Fransson (Jacquemet/Ausschluss D'Agostini) 1:1. 37. Wick (Richard, Fransson/Ausschluss Fischer) 1:2. 41. (40:28) Ngoy (Zwerger, Novotny) 2:2. 46. Zwerger (Kubalik, Guerra) 3:2. 60. (59:11) D'Agostini (Ausschluss Müller!) 4:2 (ins leere Tor).

    Fribourg-Gottéron - Rapperswil-Jona Lakers 3:2 (2:2, 1:0, 0:0)

    Davos - SCL Tigers 0:7 (0:1, 0:3, 0:3)

    Bern - Biel 2:5 (1:1, 0:1, 1:3)


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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Oktober 2018 um 13:00
    • #7

    HCD befindet sich im freien Fall, Zuger Krise und ZSC mit Lebenszeichen

    Tessiner Derby: Lugano nimmt Ambri auseinander

    Vor dem Spiel wurde Sébastien Reuille vom HC Lugano für sein 1000. Meisterschaftsspiel in der höchsten Spielklasse geehrt und mit dem 6:2 Kantersieg vereedelt. Alle sechs Tore der Bianconeri erzielten Schweizer Spieler. Mit Captain Alessandro Bertaggia sowie Stürmer Giovanni Mori trafen zwei Eigengewächse gar doppelt. Für Lugano war es der sechste Derby-Sieg in Folge.

    Ambri war im Mitteldrittel zwar klar spielbestimmend und verzeichnete 21:10 Torschüsse. Doch mehr als das Ehrentor von Matt D'Agostini zum 1:3 schaute nichts heraus.

    Die Partie war bereits kurz nach Spielmitte und Luganos zweitem Doppelschlag entschieden, als Ambris Goalie Benjamin Conz mit einem Ausflug dem früheren Ambri-Stürmer Julian Walker das 5:1 für Lugano ermöglichte. 21 Sekunden vorher hatte bereits Morini den Ambri-Goalie bezwungen. Der Torhüterwechsel von Conz zum früheren Luganesi Daniel Manzato war die logische, wenn auch zu spät gewesene Konsequenz nach dem 5:1 von Lugano.

    Lugano hatte schon früh mit dem ersten Doppelschlag im Startdrittel die Weichen auf Sieg gestellt. Captain Alessandro Bertaggia sowie Topskorer Romain Loeffel waren da innerhalb von 72 Sekunden erfolgreich gewesen.

    Ambris Trainer Luca Cereda nahm nach dem 0:2-Rückstand nach knapp sechs Minuten bereits sein Timeout. Doch die erste Niederlage von Ambri im dritten Auswärtsspiel der neuen Meisterschaft war gegen dieses abgeklärte Lugano nicht mehr abwendbar.

    Gottéron fügt dem HC Davos die nächste Schlappe zu

    Es war das nächste Davoser Debakel: Der HCD hatte nach der 0:7-Klatsche gegen die SCL Tigers viel gutzumachen. Der Vorsatz mag gross gewesen sein, doch die Umsetzung war schon nach 62 Sekunden Makulatur. Ausgerechnet der auf diese Saison zu Gottéron gewechselte Samuel Walser brachte die Gäste aus Freiburg in Führung, kaum hatte die Partie begonnen. Der (Mit-)schuldige hiess nicht zum ersten Mal, Anders Lindbäck.

    Dabei hatte Davos auf den frühen Rückstand im Startdrittel durchaus energisch reagiert und sich ein deutliches Chancenplus herausgespielt. Nach dem 0:2 passte aber kaum noch etwas zusammen. Tristan Vauclair, Lukas Lhotak im Powerplay und nochmals der Amerikaner Miller erhöhten noch vor der zweiten Pause auf 5:1. Shanes Princes zweiter Saisontreffer zum 1:4 und Enzos Corvis 2:5 in der Schlussminute waren nicht mehr als Resultatkosmetik. Die zwölf Gegentreffer in zwei Heimspielen müssen HCD-Coach Arno Del Curto zu denken geben. Es würde nicht überraschen, wenn am Freitag in Davos Gilles Senn im Tor stehen würde.

    ZSC verhindert Krise – schlittert dafür Zug dorthin?

    Die ZSC Lions lenkten die Neuauflage des letztjährigen Playoff-Viertelfinals früh in die für sie richtigen Bahnen. Es war nicht der nach seiner Sperre erstmals zum Einsatz kommende Fredrik Pettersson, sondern das Duo Suter und Schäppi, welche den entscheidenden Unterschied machten. In der 5. Minute brachte Pius Suter die Zürcher in Führung, knapp fünf Minuten später erhöhte Reto Schäppi mit einem präzisen Schuss via Pfosten.

    Danach rannten die Zuger 50 Minuten vergeblich gegen das von Niklas Schlegel gehütete ZSC-Tor an. Sie taten dies ausgesprochen ineffizient. Vor allem aus vier Gelegenheiten, in Überzahl zu spielen, resultierte herzlich wenig. In der Schlussminute erzielte Pettersson ins leere Tor doch noch sein Erfolgserlebnis.

    Biel bleibt an der Spitze

    Ein abgeklärtes Biel gewinnt das Berner Derby bei den SCL Tigers mit 5:3 und festigt damit die Leaderposition. Im vierten Auswärtsspiel der neuen Saison feiern die Seeländer damit den vierten Sieg.

    Mit einem 4:2 im Mitteldrittel nach einem 0:1-Rückstand wendeten die Seeländer das Blatt. Dabei zeichnete sich Captain Mathieu Tschantré als Doppeltorschütze in Überzahl aus.

    Erster Sieg für die Lakers

    22 Sekunden vor Schluss schoss Martin Ness den Aufsteiger ins Glück. Mit dem 2:1 feierten die Rapperswil-Jona Lakers den ersten Saisonsieg.

    Ein Lattenschuss von Kai Schweri in der 43. Minute war nach einem miserablen Mitteldrittel eine Art Initialzündung für die Lakers. Der Kanadier Dion Knelsen markierte kurz darauf seinen ersten Treffer in der National League. Wie 22 Sekunden vor Schluss der PostFinance-Topskorer Martin Ness traf er im Nachsetzen.

    Resultate NLA: Runde 6

    Lugano - Ambri-Piotta 6:2 (2:0, 4:1, 0:1)

    Tore: 5. Bertaggia (Lapierre) 1:0. 6. Loeffel (Cunti, Fazzini) 2:0. 22. Bertaggia (Lapierre) 3:0. 25. D'Agostini (Pinana, Novotny/Ausschluss Lajunen) 3:1. 32. (31:23) Morini (Fazzini) 4:1. 32. (31:44) Walker (Sannitz) 5:1. 40. (39:28) Morini (Romanenghi, Merzlikins!) 6:1. 60. (59:29) Guerra (Kubalik/Ausschluss Vauclair; Incir) 6:2.

    Davos - Fribourg-Gottéron 2:5 (0:1, 1:4, 1:0)

    Bemerkungen: Davos ohne Sandell und Barandun, Fribourg ohne Meunier (alle verletzt).

    Zug - ZSC Lions 0:3 (0:2, 0:0, 0:1)

    Bemerkungen:

    SCL Tigers - Biel 3:5 (0:0, 2:4, 1:1)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter, Nüssli, Nils Berger (alle verletzt), Elo (überzähliger Ausländer). - Biel ohne Forster und Dufner (beide verletzt), Hügli (überzählig).

    Rapperswil-Jona Lakers - Lausanne 2:1 (0:1, 0:0, 2:0)

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Spiller und Gilroy, Lausanne ohne In-Albon und Schelling (alle verletzt).

    https://www.srf.ch/play/tv/eishoc…ab-91eb659e8763

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 3. Oktober 2018 um 13:31
    • #8
    Zitat von TsaTsa

    SCL Tigers - Biel 3:5 (0:0, 2:4, 1:1)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter, Nüssli, Nils Berger (alle verletzt), Elo (überzähliger Ausländer). - Biel ohne Forster und Dufner (beide verletzt), Hügli (überzählig).

    Harri Pesonen's Anschlußgoal war wohl auch aus der Serie "Zauberhaft" !! :thumbup::thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Oktober 2018 um 09:12
    • #9

    ZSC Lions erarbeiten sich ersten Heimsieg

    Die ZSC Lions kommen in der Eishockey-Meisterschaft weiter nicht so recht in Fahrt. Gegen Ambri-Piotta resultiert mit 4:3 nach Verlängerung im dritten Anlauf aber immerhin der erste Heimsieg.

    Die Zürcher verdienten sich den Sieg. Dennoch fehlte nicht viel, und die Lions hätten wie gegen Bern (1:2 nach Verlängerung) und Langnau (1:4) das Eis im Hallenstadion wieder als Verlierer verlassen. Bis zur 52. Minute führte Ambri mit 3:2. Erst dank eines Powerplay-Tors von Simon Bodenmann schafften es die Lions in die Verlängerung. Dort fiel die Entscheidung umgehend - und wieder dank eines Überzahltreffers. Nach bloss 21 Sekunden der Overtime entschied Verteidiger Maxim Noreau mit seinem zweiten Saisontor das Spiel.

    Die Partie im Hallenstadion wogte hin und her. Sie gefiel - auch weil Ambri mit Körper-Chargen für Aggressivität und Emotionen sorgte. Die ZSC Lions dominierten zwar das Geschehen, Ambri führte aber zweimal. Diego Kostner brachte die Tessiner nach 24 Minuten in Führung. Denis Hollenstein und Mattia Hinterkircher stellten innerhalb von 126 Sekunden auf 2:1 für die ZSC Lions. Im Schlussabschnitt Matt D'Agostini und Jiri Novotny Ambri mit zwei Toren innerhalb von 191 Sekunden wieder in Führung.

    Die letzten zwei Strafen gegen Ambri-Piotta ermöglichten dem ZSC aber die späte Wende. Die Lions skorten aus fünf Überzahlchancen zwei Tore. Ambri zog aus seinen drei Powerplay-Gelegenheiten keinen Profit.

    ZSC Lions - Ambri-Piotta 4:3 (0:0, 2:1, 1:2, 1:0) vorgezogene Partie der 6.Runde

    Tore: 24. Kostner (Bianchi, Trisconi) 0:1. 28. Hollenstein 1:1. 30. Hinterkircher (Phil Baltisberger) 2:1. 43. D'Agostini 2:2. 46. Novotny (Plastino, Hofer) 2:3. 52. Bodenmann (Shore/Ausschluss Incir) 3:3. 61. (60:21) Noreau (Cervenka, Hollenstein) 4:3.

    ZSC Lions: Schlegel; Noreau, Marti; Klein, Phil Baltisberger; Sutter, Blindenbacher; Karrer, Berni; Shore, Cervenka, Bodenmann; Hollenstein, Suter, Bachofner; Chris Baltisberger, Prassl, Wick; Hinterkircher, Schäppi, Miranda.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Jelovac, Fischer; Pinana; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Geering, Herzog, Nilsson (alle verletzt) und Pettersson (krank), Ambri-Piotta ohne Lerg (verletzt).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Oktober 2018 um 11:37
    • #10

    ZSC siegt dank Blitzstart, Bern mit Galavorstellung

    Aufwärtstrend bestätigt: Die Lions gewinnen auswärts gegen Fribourg. Der SCB lässt Ambri keine Chance.

    Gegenüber dem erzitterten 4:3 nach Verlängerung gegen Ambri vom Vorabend veränderte Zürichs Trainer Serge Aubin die Aufstellung nur auf einer Position: Lukas Flüeler gelangte an Stelle von Niklas Schlegel zum Einsatz. Flüeler löste seine Aufgabe mit Bravour (33 Paraden) und rettete in der packenden Schlussphase den ZSC Lions den Sieg über die Zeit.

    Langnau bestätigt starke Form

    Die SCL Tigers sind auswärts eine Macht. Nach den ZSC Lions (4:1) und Davos (7:0) deklassierten die Emmentaler mit Lugano (4:1) den dritten höher kotierten Kontrahenten in Folge auf dessen Eis. Mikael Johannson und Raphael Kuonen im Powerplay sowie Aaron Gagnon schafften sie im mittleren Abschnitt die vorentscheidende 3:0-Differenz. Besonders erstaunlich: Lugano verlor erstmals in dieser Saison zuhause und erstmals nach acht Heimsiegen gegen Langnau.

    Bern mit Galavorstellung

    Auch für den SC Bern lohnte sich die Reise durch den Gotthard. Die Berner gewannen gegen Ambri-Piotta nach einem ausgeglichenen Startdrittel 6:1, Gaëtan Haas und Andrew Ebbett zeichneten sich als Doppeltorschütze aus.

    Biel komplettiert perfekten Berner Abend

    Biel verteidigte seinen Spitzenplatz in der Tabelle mit einem 2:0-Sieg gegen das geschwächte Rapperswil-Jona Lakers, welches zurzeit nur mit 2 Ausländern antreten kann. Den Erfolg gegen den Aufsteiger mussten sich die Seeländer aber hart erarbeiten, die Siegsicherung gelang erst in der Schlussminute ins leere Tor.

    Zug und Davos mit Befreiungsschlag

    Zug und Davos bannten die reale Gefahr einer grösseren Krise vorerst. Die Zentralschweizer hatten zuletzt dreimal verloren, rangen jedoch das ersatzgeschwächte Genève-Servette 5:1 nieder. Der HCD reagierte auf die beiden Kanterniederlagen zuhause gegen die SCL Tigers und Fribourg mit einem 5:1 in Lausanne.


    Resultate NLA: Runde 7:

    Lugano - SCL Tigers 1:4 (0:0, 0:3, 1:1)

    Tore: Tore: 23. Johansson (Ausschluss Fazzini) 0:1. 27. Kuonen (Glauser/Ausschluss Walker) 0:2. 37. Gagnon (Dostoinov) 0:3. 54. Lajunen (Hofmann) 1:3. 59. Gustafsson 1:4 (ins leere Tor).

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Chorney; Ulmer, Vauclair; Chiesa, Riva; Ronchetti, Wellinger; Bürgler, Lajunen, Hofmann; Cunti, Lapierre, Jörg; Walker, Sannitz, Bertaggia; Fazzini, Morini, Romanenghi.

    SCL Tigers: Punnenovs; Glauser, Blaser; Lardi, Erni; Huguenin, Cadonau; Kindschi, Leeger; DiDomenico, Gagnon, Dostoinov; Johansson, Pesonen, Kuonen; Pascal Berger, Gustafsson, Neukom; Rüegsegger, Diem, Gerber.

    Bemerkungen: Lugano ohne Klasen, Sartori, Reuille und Haussener, SCL Tigers ohne Nils Berger (alle verletzt) und Elo (überzähliger Ausländer). Bertaggia verletzt ausgeschieden (2.).

    Ambri-Piotta - Bern 1:6 (0:0, 0:4, 1:2)

    Tore: 25. Haas (Rüfenacht/Ausschluss Dotti) 0:1. 28. Moser (Arcobello, Rüfenacht) 0:2. 34. Ebbett (Krueger) 0:3. 40. Haas (Heim) 0:4. 42. Ebbett (Krueger) 0:5. 45. Zwerger (Guerra, Müller/Ausschluss Berger) 1:5. 59. Burren (Mursak, Ebbett) 1:6. - Strafen: je 6mal 2 Minuten. - PostFinance-Topskorer: Kubalik; Ebbett.

    Ambri-Piotta: Manzato/Conz (ab 41.); Plastino, Guerra; Ngoy, Dotti; Kienzle, Pinana; Fischer; D'Agostini, Novotny, Zwerger; Hofer, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Bianchi; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.

    Bern: Caminada; Burren, Almquist; Krueger, Blum; Andersson, Beat Gerber; Kamerzin; Rüfenacht, Arcobello, Moser; Mursak, Ebbett, Kämpf; Heim, Haas, Scherwey; Berger, Bieber, Grassi.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg. Bern ohne Untersander (beide verletzt) und Sciaroni (gesperrt). - 27. Pfostenschuss Fischer.


    Fribourg-Gottéron - ZSC Lions 1:2 (1:2, 0:0, 0:0)

    Tore: 3. Noreau (Cervenka/Ausschluss Lhotak) 0:1. 9. Bachofner (Suter) 0:2. 11. Lhotak (Birner, Slater) 1:2.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Geering, Nilsson, Herzog (alle verletzt) und Pettersson (krank). Miller verletzt ausgeschieden (28

    Lausanne - Davos 1:5 (0:2, 0:0, 1:3)

    Tore: 10. Ambühl (Pestoni, Du Bois/Ausschluss Nodari) 0:1. 13. Prince 0:2. 49. Stoop (Ambühl, Nygren/Ausschluss Vermin) 0:3. 54. Froidevaux (Junland, Grossmann/Strafe angezeigt) 1:3. 58. Pestoni 1:4 (ins leere Tor). 60. Egli (Dino Wieser/Ausschluss Kenins) 1:5.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Jeffrey und In-Albon. Davos ohne Sandell, Barandun (alle verletzt) und Lindgren (Aufbautraining).

    Biel - Rapperswil-Jona Lakers 2:0 (0:0, 1:0, 1:0)

    Tore: 30. Pedretti (Pouliot, Rajala) 1:0. 59. Rajala 2:0. -

    Bemerkungen: Biel ohne Forster. Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Spiller und Gilroy (alle verletzt).

    Zug - Genève-Servette 5:1 (1:0, 2:1, 2:0)

    Tore: 6. Diaz (McIntyre/Ausschlüsse Almond; Zryd) 1:0. 22. (21:10) Suri (Diaz/Ausschluss Rod) 2:0. 22. (21:47) Wicki (Almond) 2:1. 39. Alatalo 3:1. 44. McIntyre (Suri, Klingberg) 4:1. 49. Klingberg 5:1.

    Bemerkungen: Zug ohne Roe, Stalberg, Simion und Fohrler, Genève-Servette ohne Bouma, Lazarevs, Simek und Wingels (alle verletzt).


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 8. Oktober 2018 um 09:02
    • #11

    Biel bodigt Davos, Lakers tauchen gegen Zug.

    Der HC Davos kassiert gegen Biel eine 3:7-Heimpleite. Die Rapperswil Jona-Lakers verlieren gegen Zug 1:4.

    Der EHC Biel befindet sich in der National League auf Kurs. In der 8. Runde resultiert für die Seeländer der siebte Sieg. Davos ist beim 3:7 daheim einmal mehr kein Gradmesser. Heimspiele des HCD sind für die Bündner Fans in dieser Saison keine Freude. Für das Team von Arno Del Curto resultierte in vier Heimspielen bislang erst ein Sieg, aus den letzten drei Spielen resultierte eine Tordifferenz von 5:19.

    Genf gewinnt nach Startfurioso

    Ganz anders ist die Heimbilanz von Servette-Genève. Beim 3:0-Sieg über Lugano resultierte der vierte Sieg im vierten Heimspiel. Da die Genfer in dieser Saison auswärts allerdings noch keinen Sieg feiern konnten, liegt das Team trotz makelloser Heimbilanz derzeit nur im 6. Rang.

    Lakers ohne Chance gegen Zug

    Der EV Zug zeigt sich nach seiner zwischenzeitlichen Baisse mit drei Niederlagen de suite wieder von seiner besseren Seite. Gegen das bereits abgeschlagene Schlusslicht Rapperswil-Jona feierte der EVZ (4:0) seinen zweiten Sieg in Folge. Dank dem Sieg durchbrachen die Zentralschweizer die Berner Phalanx an der Spitze der National League. Auf Kosten der SCL Tigers, die gegen Fribourg-Gottéron durch einen Treffer von Kylian Mottet zwei Minuten vor Schluss 0:1 unterlegen waren, stiess der EVZ auf den 3. Platz vor.

    Beim Tabellenzweiten Bern feierte Leonardo Genoni bereits seinen dritten Shutout der Saison. Gegen Lausanne resultierte ein ungefährdeter 2:0-Sieg. In vierten Heimspielen in der National League blieben die Berner bereits zum dritten Mal ohne Gegentreffer.

    Resultate NLA. Runde 8

    Davos - Biel 3:7 (1:3, 0:0, 2:4).

    Tore: 4. Pouliot 0:1. 10. Pestoni (Dino Wieser, Corvi/Strafe angezeigt) 1:1. 16. (15:34) Salmelä (Hügli, Hiller) 1:2. 17. (16:13) Egli (Earl, Riat) 1:3. 42. Dufner (Earl) 1:4. 47. Kreis (Brunner, Riat/Ausschluss Frehner) 1:5. 53. (52:27) Hügli (Earl, Fuchs) 1:6. 53. (52:42) Du Bois 2:6. 55. Brunner (Pouliot, Schmutz) 2:7. 56. Bader (Heldner) 3:7.

    Bemerkungen: Davos ohne Weder, Sandell, Baradun, Portmann (alle verletzt) und Lindgren (rekonvaleszent), Biel ohne Tschantré, Forster, Wüest, Maurer und Fèvre (alle verletzt). Diem verletzt ausgeschieden (43.). - Pfostenschuss Earl (1.).

    Rapperswil-Jona Lakers - Zug 1:4 (0:1, 0:3, 1:0)

    Tore: 8. McIntyre (Martschini/Ausschluss Ness) 0:1. 30. Suri (McIntyre) 0:2. 34. Klingberg (Ausschluss Zehnder!) 0:3. 40. (39:33) Martschini (McIntyre, Suri) 0:4. 50. Knelsen (Aulin/Ausschluss McIntyre) 1:4.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Spiller und Gilroy, Zug ohne Roe, Stalberg, Thiry, Simion und Fohrler (alle verletzt).

    Bern - Lausanne 2:0 (2:0, 0:0, 0:0)

    Tore: 8. Burren (Mursak) 1:0. 20. (19:25) Arcobello (Ebbett, Almquist/Ausschluss Nodari) 2:0.

    Bemerkungen: Bern ohne Sciaroni (gesperrt), Kamerzin und Untersander, Lausanne ohne Jeffrey und In-Albon (alle verletzt).

    Genève-Servette - Lugano 3:0 (2:0, 0:0, 1:0)

    Tore: 2. Rod 1:0. 8. Almond (Mercier) 2:0. 59. Wick (Richard) 3:0 (ins leere Tor).

    Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Vukovic, Fransson; Mercier, Petschenig; Völlmin; Wick, Almond, Rod; Rubin, Richard, Bozon; Douay, Romy, Kast; Fritsche, Berthon, Kyparissis; Heinimann.

    Lugano: Müller; Loeffel, Wellinger; Jecker, Chorney; Chiesa, Riva; Vauclair; Lapierre, Lajunen, Hofmann; Walker, Sannitz, Jörg; Fazzini, Cunti, Bürgler; Vedova, Morini, Romanenghi; Ulmer.

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Wingels, Simek, Lazarevs und Bezina, Lugano ohne Bertaggia, Haussener, Sartori, Reuille und Klasen (alle verletzt).

    SCL Tigers - Fribourg-Gottéron 0:2 (0:0, 0:0, 0:2)

    Tore: 57. Mottet (Furrer/Ausschluss Pesonen) 0:1. 60. (59:48) Sprunger (Birner) 0:2 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Peter, Nüssli, Nils Berger (alle verletzt) und Elo (überzähliger Ausländer), Fribourg-Gottéron ohne Miller (verletzt). Mottet verschiesst Penalty (9.). DiDomenico verschiesst Penalty (15.).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Oktober 2018 um 08:44
    • #12

    Lugano bodigt die Rapperswil-Jona Lakers mit 6:0

    Die SCRJ Lakers kommen einfach nicht in die Gänge und kassieren im zehnten Meisterschaftsspiel die neunte Niederlage. Beim 0:6 in Lugano geben sie sich nach dem Doppelschlag in der 27. und 28. Minute zum 0:3 erstmals in dieser Saison auf.

    Nyffeler wurde nach dem 0:3 ausgewechselt. Auch Nöel Bader war danach im Kasten des Schlusslichts machtlos, weil Luganos Stars wie Gregory Hofmann – er traf mit einem super Schuss zum 4:0 – ihre Klasse ausspielten. Ein markantes Übergewicht hatte der HCL auch auf den Ausländerpositionen. Lajunen und Taylor Chorney (zum 5:0) trafen selbst, Lapierre bereitete das 2:0 einhändig magistral vor. Lakers-Neuverpflichtung Radek Smolenak beendete das Spiel derweil mit einer Minus-4-Bilanz. Auch Dion Knelsen (–2) und Jared Aulin (–1) hatten keinerlei Einfluss aufs Geschehen

    Langnau besiegt den grossen Kantonsrivalen SC Bern

    In einem erstklassigen und unterhaltsamen Berner-Derby besiegten die Gastgeber aus Langnau den SCB. Der zweite Heimsieg dieser Saison verdienten sich die Emmentaler mit viel Leidenschaft und der perfekten Taktik. Der SC Bern konnte nicht an die überragenden Leistungen der letzten Partien anknüpfen und biss sich an den Langnauern die Zähne aus

    Intensiver Spitzenkampf geht an EVZ

    Die Zuger starteten gut in die Partie, doch der Leader aus Biel übernahm das Spieldiktat immer mehr. Die Zuger konnten das Tempo aber mit gehen und es entwickelte sich eine sehr attraktive Partie. Am Ende war der EVZ das effizentere Team und holte sich im Schlussdrittel mit 2 Toren den Sieg.

    Resultate vom 13.10.2018

    Lugano – Rapperswil-Jona 6:0 (1:0, 4:0, 1:0)

    Tore: 8. Lajunen 1:0. 27. (26:58) Sannitz (Lapierre, Chorney/Ausschluss Mosimann) 2:0. 28. (27:56) Chiesa (Fazzini) 3:0. 33. Hofmann (Cunti/Ausschlüsse Vauclair, Schmuckli) 4:0. 34. Chorney (Morini, Bürgler) 5:0. 41. (40:56) Morini (Ausschluss Cunti!) 6:0.

    Bemerkungen: Lugano ohne Bertaggia, Haussener, Sartori und Klasen (alle verletzt). Stefan Ulmer überzählig. Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Gilroy und Spiller (alle verletzt), Brem, Lindemann und Primeau (alle überzählig).

    SCL Tigers - SC Bern 3:1 (1:0, 1:1, 1:0)

    EV Zug - EHC Biel 4 : 2 (0:1, 2:1, 2:0)

    Genéve-Servette 2 : 1 (1:0, 0:0, 1:1)

    Vorgezogene Partie vom 14.10.1018

    Die ZSC Lions gewinnen das Heimspiel gegen Lausanne 2:1. In der National-League-Tabelle verbessert sich der Meister mit dem fünften Sieg in Serie in den 3. Rang.

    ZSC Lions - Lausanne 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. Oktober 2018 um 11:28
    • #13

    Lausanne verliert auch daheim gegen Ambri, keinen Einfluss auf das Spiel hatten Zwerger und Hofer

    Der Lausanne HC, der mit so grossen Hoffnungen in die Saison gestartet war, driftet immer tiefer in eine Krise. Das 1:4 zuhause gegen Ambri-Piotta ist die sechste Niederlage in Folge.

    Im Schlussdrittel erteilte Ambri den krisengeschüttelten Lausannern eine eindrückliche Lektion in Effizienz. Aus acht Schüssen buchten die Tessiner drei Tore. Der Italo-Kanadier Nick Plastino erzielte in der 45. Minute das Siegtor zum 2:1, Doppel-Torschütze Marco Müller und der tschechische Neuzugang Jiri Novotny erhöhten auf 4:1.

    Den einzigen Lausanner Treffer - aus 43 Abschlüssen - hatte ausgerechnet der Ex-Ambri-Stürmer Cory Emmerton markiert, doch es blieb ein Muster ohne Wert. Während die Leventiner mit ihrem Minibudget weiterhin positiv überraschen, passt in Lausanne absolut nichts zusammen. Auch gestandene und hoch bezahlte Nationalspieler wie Joël Vermin, Ronalds Kenins oder Joël Genazzi bringen kein Bein vor das andere.

    Und der hoch dekorierte und neu verpflichtete ehemalige NHL-Haudegen Torrey Mitchell (745 Spiele) kommt in den letzten acht Spielen auf die mickrige Ausbeute von einem Assist. Nun dürfte am Genfersee auch der Stuhl des Cheftrainer-Neulings Ville Peltonen bedrohlich wackeln. Immerhin kehrte der letztjährige Topskorer Dustin Jeffrey nach seiner Handgelenkverletzung viel schneller als erwartet zurück - konnte aber noch keine Akzente setzen.

    Telegramm vom 16.10.2018

    Lausanne - Ambri-Piotta 1:4 (1:1, 0:0, 0:3)

    Tore: 14. (13:41) Müller 0:1. 15. (14:30) Emmerton (Junland/Ausschluss Fischer plus Strafe angezeigt) 1:1. 45. Plastino (Novotny, D«Agostini/Ausschluss Frick) 1:2. 53. Müller (Kubalik) 1:3. 58. Novotny (D»Agostini/Ausschluss Kenins) 1:4.

    Lausanne: Boltshauser; Junland, Grossmann; Trutmann, Genazzi; Nodari, Frick; Borlat; Jeffrey, Emmerton, Herren; Vermin, Mitchell, Kenins; Bertschy, Froidevaux, Zangger; Antonietti, In-Albon, Leone; Traber.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Pinana; Ngoy, Dotti; Fischer, Guerra; Jelovac; Trisconi, Kostner, Incir; Hofer, Novotny, Zwerger; D'Agostini, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Mazzolini; Kneubuehler.

    Bemerkungen: Lausanne ohne Lindbohm (gesperrt) und Roberts, Ambri ohne Lerg und Bianchi (alle verletzt). Tor von Vermin wegen Kickbewegung nicht anerkannt (29.).

    Fribourg-Gottéron - Biel 3:0 (1:0, 0:0, 2:0). (21:26).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Oktober 2018 um 10:33
    • #14

    Lugano kassiert 5. Auswärtsniederlage / Rappi’s ärgerliche Niederlage in Ambri

    Eine äusserst ärgerliche Niederlage für die Lakers

    So nahe waren die SCRJ Lakers den Punkten schon lange nicht mehr. Nach einem an sich guten Spiel gegen den HC Ambrì-Piotta verlieren die Rapperswiler auf Grund eines äusserst ärgerlichen Shorthanders mit 1:2.

    So waren die Rosenstädter vor allem nach dem Führungstreffer der Leventiner in der 30. Minute das bessere Team. Gerade in dieser Phase sah man jedoch die Verunsicherung der Lakers sehr deutlich. So tat man sich zum Ende des zweiten Drittels währen 2:13 Minuten doppelter Überzahl äusserst schwer gefährlich vors Tor zu kommen. Hatte man sich doch noch in eine gute Position manövriert, fehlte oft die Präzision. «Geschuldet durch die Situation sind wir im Moment einfach viel zu verkrampft», bilanzierte Jan Mosimann. Was die Lakers in dieser Situation dringend brauchten, war ein Tor. Ein solches erarbeiteten sie sich in der 51. Minute. Cedric Hüsler lenkte einen Schuss von Florian Schmuckli aus der Luft ab. Es war dies das oft zitierte dreckige Tor, dass die Lakers zurück in dieses Spiel brachte. Dass es trotz dieses Erfolgserlebnisses nicht zu Punkten reichte, ist nicht zu letzte auf die fehlende Cleverness zurückzuführen. So konnte Dominik Kubalik 88 Sekunden vor Schluss einen schlechten Pass von Fabian Brem abfangen und den Shorthander zum alles entscheidenden 2:1 erzielen.

    Trotz erneut guter Leistung gab es somit ein weiteres Mal keine Punkte für die Rapperswiler.

    Lugano kann weiterhin kein entscheidendes Saisonspiel gewinnen.

    Biel: Vom 0:2 zum 3:2Nach den Niederlagen in Freiburg und Zug fand Leader Biel gegen Lugano in extremis den Tritt wieder. Nach einem 0:2-Rückstand steigerte sich Biel zu einem 3:2-Sieg. Bis zur 35. Minute sah es nicht gut aus für Biel. Die Gäste führten dank zwei Toren von Gregory Hofmann schon nach elf Minuten mit 2:0. Die beiden Teams sammelten schon in der ersten Spielhälfte 116 Strafminuten. Dann erfolgte wie ein Blitz aus heiterem Himmel die Wende.

    Robbie Earl und Marc-Antoine Pouliot glichen innerhalb von 82 Sekunden zum 2:2 aus. Danach marschierte Biel vorwärts. Plötzlich wurde auf beiden Seiten wieder diszipliniert gespielt. Nach der 28. Minute kassierte bloss noch der Bieler Fabian Lüthi zwei Strafminuten. Aber die Seeländer dominierten nun das Geschehen. Damien Brunner gelang in der 42. Minute mit seinem fünften Saison-Goal der Siegtreffer. Erst in den letzten fünf Minuten gelang es Lugano nochmals, sich vor Jonas Hiller (23 Paraden) festzusetzen. Der Ausgleich gelang Lugano aber nicht mehr.

    Lugano kassierte auswärts bereits die fünfte Niederlage. Seit dem 5:6 in Zug in der allerersten Runde gelangen den Tessinern in vier Partien auf fremdem Eis bloss noch drei Tore.

    Resultate vom 19.10.2018

    Biel - Lugano 3:2 (0:2, 2:0, 1:0)

    Tore: 7. Hofmann (Cunti, Fazzini) 0:1. 11. Hofmann (Ausschluss Pouliot) 0:2. 35. Earl (Salmela) 1:2. 37. Pouliot (Riat) 2:2. 42. Brunner 3:2.

    Lugano: Merzlikins; Loeffel, Wellinger; Chorney, Vauclair; Chiesa, Riva; Jecker, Ulmer; Lapierre, Lajunen, Haapala; Walker, Sannitz, Jörg; Fazzini, Cunti, Hofmann; Bürgler, Romanenghi, Reuille.

    Bemerkungen: Biel ohne Forster und Diem, Lugano ohne Bertaggia, Klasen, Morini und Sartori (alle verletzt).

    Ambri-Piotta - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:0, 1:0, 1:1)

    Tore: 30. Zwerger (Guerra, Kubalik/Ausschluss Berger) 1:0. 51. Hüsler (Schmuckli) 1:1. 59. Kubalik (Ausschluss Novotny!) 2:1.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Pinana; Fischer, Guerra; Ngoy, Dotti; Jelovac; Hofer, Novotny, Zwerger; Trisconi, Kostner, Incir; D'Agostini, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Mazzolini; Kneubuehler.

    Bemerkungen: Ambri ohne Lerg und Bianchi, Rapperswil-Jona ohne Helbling, Wellman, Gilroy und Spiller (alle verletzt).

    Bern - ZSC Lions 3:2 (1:0, 1:0, 1:2)

    Genève-Servette - Davos 4:1 (1:0, 1:0, 2:1)

    Lausanne - Fribourg-Gottéron 4:1 (0:0, 2:0, 2:1)

    Zug - SCL Tigers 4:1 (3:1, 0:0, 1:0)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Oktober 2018 um 10:41
    • #15

    Lugano und Ambri verlieren. Zwerger und Hofer in den beiden Partien unsichtbar

    Stagnation beim HC Lugano

    Den einigen Treffer der Partie erzielte Santeri Alatalo für den EV Zug, die mit dem 1:0 in Lugano zum fünften Sieg in den letzten sechs Meisterschaftsspielen kamen. Die Bianconeri aber kommen weiter nicht vom Fleck.

    Damit bleiben die Luganesi, die im Frühjahr noch im Playoff-Final standen und den ZSC Lions erst im siebenten Spiel unterlagen, auf dem drittletzten Tabellenplatz. Zug rückte hinter dem souveränen Leader Biel in den 2. Rang vor.

    Gottéron vom 0:2 zum 3:2 Sieg

    Am Ende fühlte sich Ambri betrogen. Ihr Topskorer, Dominik Kubalik, wurde nach 64 Minuten beim Versuch, in Unterzahl das 3:2 für Ambri ins offene Tor zu schiessen, niedergemetzelt. Die Schiedsrichter ahndeten kein Foul. Aus dem Gegenstoss resultierte für Gottéron das Siegtor durch Andrej Bykow.

    Lakers feiern 2. Saisonsieg vor eigener Kulisse

    Die Rapperswil-Jona Lakers feierten im zwölften Meisterschaftsspiel der Saison den zweiten Sieg. Der Aufsteiger bezwang Genève-Servette nach einem 0:2-Rückstand mit 4:3. Mit einer kämpferischen Leistung lösen die SCRJ Lakers ihre Ladehemmungen. Nach einem 0:2 Rückstand kämpfen sich die Rosenstädter zurück und gewinnen das Heimspiel gegen den HC Genève-Servette verdient mit 4:3. Dank einem Doppelpack von Mason und dem ersten Treffer von Radek Smolenak knüpfen die Lakers an die Leistungen aus dem Spiel gegen den EHC Olten an.

    ZSC Lions unterliegen dem Leader

    Die Lions wollten heute wichtige Punkte sammeln, scheiterten gegen Biel aber mit 3:6. Die Bieler spielten clever und zogen Nutzen aus den Fehlern der Lions. In der 10. Minute schob Neuzugang Damien Riat aus kurzer Distanz unbedrängt zum 1:0 ein. 27 Sekunden vor der ersten Pause profitierte Captain Mathieu Tschantré von einem Puckverlust von ZSC-Verteidiger Christian Marti an der gegnerischen blauen Linie und erhöhte solo vor Lukas Flüeler auf 2:0. Beim 0:3 in der 42. Minute fehlte es den Lions in der Defensive an der nötigen Ordnung, sodass Jason Fuchs nach einem Pass von Damien Brunner völlig freistehend zum Abschluss kam

    Tigers - Lausanne

    Harri Pesonen, der PostFinance-Topskorer, entschied das Spiel. In Lausanne ist Pesonen nach der letzten Saison nicht mehr erwünscht gewesen. Heinz Ehlers, der einstige Lausanne- und jetzige Tigers-Trainer, holte Pesonen im Sommer ins Emmental. Ehlers wollte Pesonen unbedingt. Mittlerweile wissen alle wieso.

    Pesonen bereitete das 1:0 für Langnau brillant vor. Das 2:1 und das 3:2 erzielte der Finne selber. Das 3:2 erzielten die SCL Tigers fünf Minuten vor Schluss in Überzahl.

    Telegram vom 22.10.2018

    ZSC Lions - Biel 3:6 (0:2, 0:0, 3:4)

    Tore: 11. Riat (Neuenschwander, Künzle) 0:1. 20. (19:33) Tschantré 0:2. 42. Fuchs (Brunner, Earl) 0:3. 48. Prassl (Noreau, Bachofner) 1:3. 50. Rajala (Ausschlüsse Blindenbacher, Hollenstein; Earl) 1:4. 51. Pouliot (Brunner, Rajala/Ausschlüsse Hollenstein, Cervenka) 1:5. 55. (54:15) Chris Baltisberger (Marti) 2:5. 56. (55:11) Noreau (Hollenstein/Ausschlüsse Sataric, Lüthi) 3:5. 59. (58:22) Brunner 3:6 (ins leere Tor).

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Shore (überzähliger Ausländer), Geering, Nilsson, Wick und Hinterkircher. Biel ohne Forster, Diem (alle verletzt) und Schmutz (gesperrt).

    Fribourg-Gottéron - Ambri-Piotta

    Tore: 6. Müller (D'Agostini) 0:1. 10. Kostner (Incir) 0:2. 16. Lhotak (Mottet/Ausschluss Kubalik) 1:2. 34. Lhotak (Sprunger, Mottet/Ausschluss Fora) 2:2. 65. (64:04) Bykow (Sprunger/Ausschluss D'Agostini) 3:2.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Pinana; Fischer, Guerra; Ngoy, Dotti; Fora, Kienzle; Hofer, Novotny, Zwerger; D'Agostini, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Incir; Lauper, Goi, Mazzolini.

    Bemerkungen: Fribourg-Gottéron ohne Birner, Ambri-Piotta ohne Lerg und Bianchi (alle verletzt).

    Rapperswil-Jona Lakers - Genève-Servette

    Tore: 11. Almond (Bezina) 0:1. 14. (13:39) Mercier (Richard) 0:2. 15. (14:08) Schweri (Schlagenhauf) 1:2. 21. Smolenak 2:2. 36. Mason (Aulin, Gähler/Ausschluss Richard) 3:2. 42. Mason (Knelsen, Smolenak/Ausschluss Mayer) 4:2. 53. Douay (Fransson) 4:3.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Wellman, Gilroy, Casutt und Spiller. Genève-Servette ohne Bouma, Rubin und Wingels (alle verletzt). - 8. Schweri scheitert mit Penalty an Mayer.

    Lugano - Zug

    Tor: 13. Alatalo (Martschini, Suri) 0:1.

    Lugano: Merzlikins; Wellinger, Loeffel; Vauclair, Chorney; Chiesa, Jecker; Ulmer, Ronchetti; Bürgler, Lapierre, Haapala; Walker, Sannitz, Hofmann; Fazzini, Cunti, Jörg; Vedova, Romanenghi, Reuille.

    Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Sartori, Bertaggia, Morini, Riva und Klasen. Zug ohne Stalberg, Roe, McIntyre, Zryd und Morant (alle verletzt). 47. Cunti verletzt ausgeschieden.

    SCL Tigers - Lausanne

    Tore: 13. Gustafsson (DiDomenico, Pesonen) 0:1. 16. Mitchell (Vermin, Grossmann/Ausschluss Huguenin) 1:1. 24. Pesonen (DiDomenico) 2:1. 33. Jeffrey (Junland, Bertschy) 2:2. 55. Pesonen (Ausschluss Bertschy) 3:2. 59. (58:46) Pascal Berger (DiDomenico) 4:2 (ins leere Tor). 60. (59:58) Emmerton (Mitchell) 4:3 (ohne Torhüter).

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Dostoinov, Punnenovs, Nils Berger (alle verletzt) und Johansson (überzähliger Ausländer), Lausanne ohne Zangger (verletzt) und Lindbohm (überzähliger Ausländer). - Linienrichter Bürgi verletzt ausgeschieden, ab 41. durch Gurtner ersetzt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Oktober 2018 um 18:41
    • #16

    Lugano gewinnt Krisenduell gegen Davos

    Für beide Teams stand viel auf dem Spiel, was zu sehen war. Zwar war das Tempo hoch, die Fehlerquote jedoch auch. Fünf der sieben Tore fielen im letzten Drittel, wobei ein Doppelschlag der Luganesi innerhalb von 59 Sekunden vom 2:2 (44.) zum 4:2 (49.) die Vorentscheidung bedeutete. Zunächst traf Julian Walker unter gütiger Mithilfe von HCD-Goalie Anders Lindbäck, dann reüssierte der 20-jährige Verteidiger Elia Riva. Beim 5:2 von Dario Bürgler nach genau 53 Minuten sah der Davoser Verteidiger Lukas Stoop alles andere als gut aus.

    Zuvor hatte Lugano zweimal innert kurzer Zeit eine Führung aus der Hand gegeben. Die ersten beiden Treffer der Bianconeri erzielte Gregory Hofmann (8./42.), für den es der zweite Doppelpack in den letzten drei Partien war. Die Davoser glichen dank Magnus Nygren (11.) und Luca Hischier zweimal im Powerplay aus.

    Die Situation für die Davoser, die noch nie die Playoffs verpasst haben, wird immer prekärer. Der Rückstand auf den 8. Rang beträgt bereits elf Punkte. Fünf Niederlagen in Folge erlitten die Bündner letztmals vom 22. Januar bis 3. Februar 2013. Die Anzahl der Gegentore wuchs auf 46. Trainer Arno Del Curto ist mehr denn je gefordert. Etwas durchatmen kann derweil Luganos Coach Greg Ireland, nachdem sein Team nach drei Niederlagen (inklusive Cup) zum Siegen zurückgefunden hat. Die Bianconeri liegen noch fünf Punkte hinter einem Playoff-Platz.

    Der SC Bern gewinnt das Zähringer Derby

    Der SC Bern glänzt mit einem 6:2-Heimsieg über Fribourg-Gottéron im Zähringer Derby. Sechs verschiedene Spieler treffen für den SCB, der mit vier Überzahltoren glänzt.

    Bern sorgte im ersten «Zähringer-Derby» der Saison für viel Verkehr vor dem Freiburger Tor. Die Sicht von Gottérons Nationalkeeper Reto Berra wurde mehrmals erfolgreich beeinträchtigt. Berra wurde dann für das letzte Drittel beim Stande von 2:4 aus Freiburger wiederholt Sicht von Ludovic Waeber abgelöst.

    Der Leader-Thron der Seeländer wackelt

    Lausanne bricht nach sechs Auswärtsniederlagen den Bann und kommt ausgerechnet bei Leader Biel zu einem 2:1-Sieg. Gäste-Goalie Luca Boltshauser ist mit 38 Paraden der Matchwinner.

    Die Entscheidung fiel, als Biels Topskorer Toni Rajala zu Beginn des Schlussdrittels das 2:2 verpasste und Lausanne Joel Vermin im Gegenzug für Lausanne mit seinem sechsten Saisontor die Partie entschied. Die Waadtländer profitierten in der Entstehung des Siegtores von einem Fehlpass von Biels Verteidiger Kevin Fey.

    Während Lausanne erst den zweiten Sieg aus den letzten zehn Spielen (neun Meisterschaft, ein Cup) realisierte, kassierte Biel die zweite Heimniederlage in der laufenden Saison. Für die Seeländer war es zudem die erste Niederlage nach zuletzt drei Siegen in Folge gegen die Waadtländer. Bereits am Samstag können sich die Seeländer für den Ausrutscher in Lausanne wieder revanchieren.

    ZSC mit Minimalsieg

    Die ZSC Lions kehrten nach drei Niederlagen (inklusive Cup) zum Siegen zurück. Dem Titelverteidiger genügte beim Tabellenletzten Rapperswil-Jona Lakers ein Tor. Die Partie unterstrich, warum die Lions in dieser Saison bislang am drittwenigsten Treffer erzielt haben. An guten Chancen mangelte es auf beiden Seiten nicht, dennoch fielen noch weniger Tore als beim ersten Saisonduell dieser beiden Teams (2:1 für den ZSC).

    Matchwinner der Gäste war der amerikanische Verteidiger Kevin Klein, der in der zwölften Minute nach einem Doppelpass mit Roman Cervenka erfolgreich war. Dem Treffer ging ein haarsträubender Fehlpass des Rapperswiler Verteidigers Leandro Profico voraus. Der Rapperswiler Goalie Melvin Nyffeler zeigte mit 39 Paraden eine überragende Leistung. Dessen Antipode Niklas Schlegel wehrte beim zweiten Shutout der Saison 25 Schüsse ab.

    Resultate von 26.10.2018

    Lugano - Davos 5:2 (1:1, 0:0, 4:1)

    Tore: 8. Hofmann (Fazzini) 1:0. 11. Nygren (Du Bois, Rödin/Ausschluss Walker) 1:1. 42. Hofmann (Haapala) 2:1. 44. Hischier (Bader/Ausschluss Morini) 2:2. 48. (47:39) Walker (Lapierre) 3:2. 49. (48:38) Riva (Klasen) 4:2. 53. Bürgler 5:2.

    Lugano: Merzlikins; Wellinger, Ulmer; Vauclair, Loeffel; Chiesa, Chorney; Riva, Ronchetti; Walker, Lapierre, Jörg; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Romanenghi, Reuille.

    Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Cunti, Bertaggia und Sartori. Davos ohne Sandell, Weder (alle verletzt) und Lindgren (überzähliger Ausländer).

    Bern - Fribourg-Gottéron 6:2 (2:1, 2:1, 2:0)

    Tore: 3. Moser (Ebbett, Almquist/Ausschluss Chavaillaz) 1:0. 11. Sprunger 1:1. 16. Blum (Haas, Scherwey/Ausschluss Chavaillaz) 2:1. 23. Rossi (Schneeberger, Bykow) 2:2. 26. Arcobello (Andersson) 3:2. 40. (39:36) Haas (Scherwey/Ausschluss Abplanalp) 4:2. 47. Mursak (Ebbett, Bieber) 5:2. 57. Scherwey (Haas/Ausschluss Rossi) 6:2.

    Bemerkungen: Bern ohne Untersander und Marti (beide verletzt), Gottéron ohne Birner, Schilt (beide verletzt) sowie Meunier (überzählig). - 24. Furrer verletzt ausgeschieden.

    Biel - Lausanne 1:2 (0:0, 1:1, 0:1)

    Tore: 25. Junland (Jeffrey) 0:1. 40. (39:21) Salmela (Rajala, Egli) 1:1. 44. Vermin (Genazzi, Kenins) 1:2.

    Bemerkungen: Biel ohne Forster und Diem (beide verletzt), Fuchs (krank), Lausanne ohne Froidevaux und Zangger (beide verletzt), und Mitchell (überzählige Ausländer).

    Rapperswil-Jona Lakers - ZSC Lions 0:1 (0:1, 0:0, 0:0)

    Tor: 12. Klein (Cervenka, Noreau) 0:1.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Casutt, Wellman, Gilroy und Spiller. ZSC Lions ohne Flüeler, Geering, Nilsson, Hinterkircher, Wick, Suter (alle verletzt) und Pettersson (überzähliger Ausländer). - Helbling im ersten Drittel mit Knieverletzung ausgeschieden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Oktober 2018 um 17:53
    • #17

    Lugano mit Stefan Ulmer gewinnt auch zweites Kellerduell

    Der HC Lugano macht auch im zweiten Aufeinandertreffen die bessere Figur und schlägt Davos mit 6:1. Davos verliert zum sechsten Mal in Folge

    Für Del Curto wird es langsam eng. Er findet zurzeit kein Mittel seine Mannschaft wieder auf die Siegerstrasse zu bringen. Eine schlimmere Niederlagenserie erlebte der HC Davos letztmals Ende Achtzigerjahre.

    Ambri verliert im Penaltyschiessen: Goalie-Fehler bringt Zug in Führung

    Ambri-Piotta verpasst gegen den EV Zug nach einer 2:1-Führung im Schlussdrittel und zwei ausgelassenen Powerplay-Gelegenheiten in der Verlängerung den Sieg und verliert mit 2:3 im Penaltyschiessen. Das Siegtor erzielte Viktor Stalberg, der in der Ausmarchung um den zweiten Punkt seinen zweiten Penalty verwandelte. Der schwedische Stürmer des EVZ gab in Ambri nach sechs verpassten Meisterschaftsspielen sein Comeback und war auf Anhieb Matchwinner. Zuvor erzielte Fabio Hofer den 1:1 Ausgleich, dank einer Vorarbeit von Dominic Zwerger.

    Fribourg Gottéron kann nach zwei Derbyniederlagen in Serie das dritte Duell innert sechs Tagen für sich entscheiden.

    Im zweiten Drittel lösen die Romands die Bremse und machen kurzen Prozess mit dem SCB. Die Berner blieben das komplette Spiel über blass und gehen verdient als Verlierer vom Platz. Sie können froh sein, dass das Ergebnis nicht höher ausgefallen ist.

    Langnau überrascht weiterhin:

    Die SCL Tigers fügen den Genfern ihre erste Heimniederlage zu und das nach sieben erfolgreichen Heimpartien. Keine andere Mannschaft in der National League war daheim so erfolgreich wie Servette. In den ersten sieben Spielen hatten die Genfer 20 Punkte bei einem Torverhältnis von 19:6 geholt. Die geschickt spielenden SCL Tigers mit dem hervorragenden Damiano Ciaccio im Tor beendeten die Serie, obwohl sie zwischenzeitlich einen 0:2-Vorsprung aus der Hand gaben.

    Erneute Niederlage für den EHC Biel

    Leader Biel muss sich in Lausanne geschlagen geben. Auch wegen eines überragenden Ronalds Kenins. Der Lette mit Schweizer Lizenz trifft in der Partie gleich doppelt.

    Resultate vom 27.10.2018

    Davos - Lugano 1:6 (0:2, 0:1, 1:3)

    Tore: 14. (13:52) Jörg (Lapierre) 0:1. 15. (14:51) Bürgler (Loeffel) 0:2. 26. Morini (Loeffel) 0:3. 41. Haapala (Hofmann, Sannitz) 0:4. 45. Bürgler (Chorney) 0:5. 59. Nygren (Corvi) 1:5. 60. (59:58) Bürgler (Hofmann, Sannitz) 1:6.

    Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Cunti, Bertaggia und Sartori (alle verletzt). Davos ohne Stoop (wurde Vater), Sandell, Weder (beide verletzt) und Lindbäck (überzähliger Ausländer).

    Ambri-Piotta - Zug 2:3 (0:1, 0:0, 2:1, 0:0) n.P.

    Tore: 12. Stalberg 0:1. 47. Hofer (Müller, Zwerger/Ausschluss Thiry) 1:1. 54. D‘Agostini (Ausschluss Fora!) 2:1. 56. Senteler (Stalberg) 2:2.

    Penaltyschiessen: D‘Agostini -, Martschini -; Müller 1:0, Stalberg -; Kubalik -, McIntyre -; Zwerger -, Simion -; Fora -, Klingberg 1:1; Klingberg -, Hofer -; Martschini -, Müller -; Stalberg 1:2, D'Agostini –

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Lerg, Pinana, Bianchi und Goi (alle verletzt), Zug ohne Roe, Lammer, Zryd und Morant (alle verletzt).

    Fribourg-Gottéron - Bern 3:0 (0:0, 3:0, 0:0)

    Genève-Servette - SCL Tigers 2:6 (1:2, 1:2, 0:2)

    Lausanne - Biel 4:2 (0:0, 2:1, 2:1)

    Videos dazu:

    https://mysports.ch/portal/de/routes/videos

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Oktober 2018 um 14:39
    • #18

    Ambri Piotta mit Zwerger und Hofer auswärts kassieren eine zu Null Niederlage gegen den EHC Biel

    Biel feiert mit einem 6:0 Kantersieg über Ambri-Piotta den höchsten Heimsieg über die Leventiner seit einem identischen Erfolg im Jahre 1992. Sechs verschiedene Spieler trafen für Biel, das vier Tore in Überzahl erzielte. Die Partie war bereits zu Beginn des Mitteldrittels und Biels zweitem Powerplaytor entschieden, als Damien Riat in doppelter Überzahl erfolgreich war. Schliesslich erhöhte Ambris früherer Stürmer Jason Fuchs nach erst 22 Minuten auf 5:0. Kurz vor Spielender fiel gar das 6:0 für die Seeländer

    Aufwärtstrend des HC Lugano hält an

    Keine Punkte für den SC Bern. Lugano setzt seine Aufwärtstendenz fort. Beim 4:2 daheim gegen den SC Bern feiern die Tessiner dank einem starken Mitteldrittel den dritten Sieg in Serie. Nach einem ängstlichen Beginn nahm das Team von Greg Ireland im Mitteldrittel richtig Fahrt auf und drehte einen 1:2-Rückstand durch Tore von Maxim Lapierre, Linus Klasen und Topskorer Gregory Hofmann bis zur 36. Minute zum 4:2-Endstand. Die Tore zum 3:2 und 4:2 fielen innerhalb von 62 Sekunden. Bern, das durch Calle Andersson (5.) und einem Shorthander des Slowenen Jan Mursak (17.) zweimal in Führung gegangen war, fand darauf keine Antwort mehr.

    Torfestival in Lac Léman-Derby

    Lausanne kommt mit einem 6:4-Sieg bei Genève-Servette zum dritten Erfolg in Serie. Die Gäste machten im Mitteldrittel aus einem 0:1-Rückstand eine 5:2-Führung. Fünf der sieben Tore der beiden Teams in den ersten beiden Dritteln fielen in Überzahl, drei davon erzielten die Gäste zur siegweisenden 5:2-Führung. Und dies innerhalb von 107 Sekunden in der Schlussphase des zweiten Abschnitts. Joël Vermin glänzte im Léman-Derby mit seinen Saisontoren 8 und 9.

    Bittere Heimniederlage für den EV Zug

    Nach zuletzt wettbewerbsübergreifend sechs Spielen ohne Niederlage muss sich der EV Zug zuhause gegen Fribourg-Gottéron 1:4 geschlagen geben. Die Zuger gingen bereits nach sechs Minuten durch Yannick Zehner in Führung. Doch noch vor der ersten Pause drehten Gottéron die Partie mit einem Doppelschlag innerhalb von 45 Sekunden. Topskorer Julien Sprunger (18.) und Andrej Bykow (19.) trafen für die Gäste. Tristan Vauclair (44.) und Kilian Mottet mit dem 4:1 ins leere Tor sorgten schliesslich für einen nicht unverdienten aber am Ende zu hohen Sieg der Freiburger.

    Tigers weiter im Hoch

    Die verblüffenden SCL Tigers sind kaum zu stoppen. Mit einem ungefährdeten 4:1-Heimsieg gegen den Meister ZSC Lions feierten die Emmentaler den fünften Sieg aus den letzten sechs Spielen. Matchwinner war der Kanadier Chris DiDomenico als Doppeltorschütze und mit insgesamt drei Skorerpunkten. Die Vorentscheidung fiel, als die Gastgeber einen Querpass von ZSC-Verteidiger Dave Sutter abfingen und der Kanadier Aaron Gagnon mit dem Konter das 3:0 erzielte. Die unterlegene Lions fanden keine spielerische Mittel, um die kaltblütigen und disziplinierten Emmentaler vom Weg zum Sieg abzubringen.

    Davos entscheidet das Kellerduell gegen die Lakers im Penaltyschiessen.

    Davos kam damit nicht unverdient aber spät doch noch zum ersten Meisterschaftssieg per Penaltyschiessen seit fast vier Wochen. Bis fünf Minuten vor dem Ende der regulären Spielzeit hatte es für das Team von Arno Del Curto noch nach einem weiteren Tiefschlag ausgesehen. Trotz klarem Chancenplus geriet der HCD in der 42. Minute in Rücklage. Roman Schlagenhauf hatte für Rapperswil-Jona zum 1:0 abgelenkt, zehn Minuten vor Schluss scheiterte Radek Smolenak am Pfosten. Der Ausgleich durch den HCD-Schweden Anton Rödin (1. Saisontor) fiel schliesslich in der 56. Minute und sorgte dafür, dass die Rote Laterne in Rapperswil-Jona bleibt.

    Enzo Corvi verwertete als letzter und einziger der zehn angelaufenen Schützen den Versuch im Penaltyschiessen. Der Nationalstürmer traf auf kuriose Weise: Nachdem ihm der Puck entglitten war, musste er umkehren. Der Treffer wurde nach einem Videostudium der Schiedsrichter schliesslich anerkannt. Die Scheibe befand sich immer in Vorwärtsbewegung.

    Resultate vom 30.10.2018


    Lugano - Bern 4:2 (1:2, 3:0, 0:0)

    Tore: 5. Andersson 0:1. 12. Haapala (Sannitz) 1:1. 17. Mursak (Blum/Ausschluss Haas!) 1:2. 22. Lapierre (Vauclair, Loeffel) 2:2. 35. (34:54) Klasen (Loeffel) 3:2. 36. (35:56) Hofmann (Sannitz, Haapala) 4:2

    Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Cunti, Bertaggia und Sartori, Bern ohne Marti (gesperrt) und Untersander (verletzt). - Fazzini nach dem ersten Drittel verletzt ausgeschieden.

    Biel - Ambri-Piotta 6:0 (3:0, 2:0, 1:0)

    Tore: 6. Neuenschwander (Schmutz) 1:0. 12. Lüthi (Moser, Schmutz) 2:0. 19. Brunner (Fuchs /Ausschluss Kostner) 3:0. 21. (20:41) Riat (Pouliot, Brunner/Ausschluss Kostner, D’Agostini) 4:0. 22. Fuchs (Kreis, Riat/Ausschluss D’Agostini) 5:0. 58. Salmela (Rajala/Ausschluss Guerra) 6:0.

    Bemerkungen: Biel ohne Diem, Forster (beide verletzt), Fey (krank), Suleski, Petrig (beide Ajoie) und Tanner (La Chaux-de-Fonds). Ambri ohne Lerg, Bianchi, Goi, Pinana (alle verletzt), Rohrbach, Moor, Stucki, Anthony Neuenschwander, Joël Neuenschwander und Smith (alle Ticino Rockets).

    Rapperswil-Jona - Davos 1:2 (0:0, 0:0, 1:1, 0:0) n.P.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Casutt, Helbling, Wellman, Gilroy, Schweri und Spiller, Davos ohne Sandell (alle verletzt) und Lindgren (überzähliger Ausländer). Kicktore von Aulin (44.) und Rödin (62.) aberkannt.

    SCL Tigers - ZSC Lions 4:1 (1:0, 2:0, 1:1)

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Johansson (überzähliger Ausländer) sowie Dostoinow (verletzt), ZSC ohne Geering, Nilsson, Wick, Flüeler, Suter und Hinterkircher (alle verletzt), Pettersson (überzähliger Ausländer) sowie Marti (gesperrt). 500. Spiel in der höchsten Spielklasse von Flurin Randegger

    Genève-Servette - Lausanne 4:6 (1:0, 1:5, 2:1)

    Bemerkungen: Genève-Servette ohne Bouma, Wingels, Petschenig und Rubin (alle verletzt), Lausanne ohne Emmerton (überzähliger Ausländer), Simic, Boltshauser, Froidevaux und Zangger (alle verletzt). - 43. Simek verletzt ausgeschieden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. November 2018 um 10:33
    • #19

    Meisterschaftsspiele vom 13.11.2018

    Die Leventiner finden zum Erfolg zurück

    Ambri-Piotta kommt gegen Lugano zum ersten Derbysieg nach zuletzt sechs Niederlagen. Die Leventiner finden mit dem 2:1 nach Penaltys auch generell zurück zum Erfolg.

    Fünfmal in Folge hatte Ambri zuletzt verloren und viermal davon nach einer zwischenzeitlichen Führung. Die zehntägige Nationalmannschaftspause brachte verloren gegangene Energie zurück. Die Leventiner boten dem Kantonsrivalen bis zum Schluss die Stirn und hatten in der Verlängerung die besseren Möglichkeiten. 18 Sekunden vor dem Penaltyschiessen scheiterte Patrick Incir solo an Elvis Merzlikins.

    Die darauf folgenden drei Duelle mit Ambri-Spielern verlor dann der Lugano-Goalie. Dominik Kubalik, Bryan Lerg und Marco Müller brachten ihre Penaltys an Merzlikins vorbei. Lugano traf derweil nur mit seinen ersten beiden Schützen.

    Die zwei Tore in der regulären Spielzeit waren im ersten Drittel gefallen. PostFinance-Topskorer Gregory Hofmann traf schon in der 4. Minute für Lugano. Adrien Lauper glich in der 128. Minute nach Pass vom späteren Matchwinner Müller aus.

    HC Davos erneut deklassiert

    Der HC Davos kassiert eine weitere deutliche Niederlage. Nach einem komplett missglückten Start in die Partie unterliegt der Tabellenvorletzte bei Fribourg-Gottéron mit 1:6.

    Formstarkes Lausanne überrennt fahrige Lakers

    Rapperswil-Jona ist der Wiedereinstieg in die Meisterschaft missglückt. Der Aufsteiger zeigt sich in Lausanne defensiv fehlerhaft und offensiv harmlos, unterliegt deshalb diskussionslos mit 1:6

    Biel gewinnt ein würdiges Spitzenspiel

    Biel und die SCL Tigers liefern sich ein würdiges Spitzenspiel. Die Seeländer setzen sich nach einem packenden Fight mit 3:2 nach Penaltyschiessen durch.

    ZSC mit Steigerung und Glück zum Heimsieg

    Die ZSC Lions feiern nach der Nationalmannschaftspause und zuvor zwei Niederlagen einen glücklichen Heimsieg.

    Massenkeilerei und 148 Strafminuten bei Berns Kantersieg

    Der Genève-Servette Hockey Club bleibt auf fremdem Eis ein Prügelknabe. Die Genfer kassieren mit 0:7 im 7. Auswärtsspiel die 7. Niederlage und suchen daraufhin Genugtuung im Faustkampf.

    Resultate:

    Ambri-Piotta - Lugano 2:1 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 4. Hofmann (Vauclair) 0:1. 18. Lauper (Müller) 1:1.

    Penaltyschiessen: Kubalik 1:0, Klasen 1:1; Lerg 2:1, Fazzini 2:2; Müller 3:2, Reuille -; Zwerger -, Hofmann -; Plastino -, Haapala -. -

    Ambri-Piotta: Manzato/Conz (ab 21.); Plastino, Dotti; Fischer, Guerra; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Lerg, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Incir; Hofer, Novotny, Zwerger; Lauper, Goi, Kneubühler; Mazzolini.

    Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Riva; Haapala, Sannitz, Hofmann; Walker, Romanenghi, Jörg; Dario Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Reuille, Bertaggia.

    Bemerkungen: Lugano ohne Ronchetti, Cunti, Lapierre, Sartori (alle verletzt) und Lajunen (krank). Ambri ohne Bianchi, Fora, D'Agostini, Pinana (alle verletzt).

    ZSC Lions - Zug 3:2 (0:2, 1:0, 1:0, 1:0) n.V.

    Biel - SCL Tigers 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 0:0) n.P.

    Bern - Genève-Servette 7:0 (3:0, 3:0, 1:0)

    Lausanne - Rapperswil-Jona Lakers 6:1 (2:0, 2:0, 2:1)

    Fribourg-Gottéron - Davos 6:1 (4:0, 1:0, 1:1)

    https://www.srf.ch/play/tv/sporta…c0-0c601712debc

    https://www.srf.ch/play/tv/sport-…73-fd5cd6e895a7

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. November 2018 um 10:43
    • #20

    Lugano siegt an Mantegazzas 90. Geburtstag

    Lugano beschenkt den ehemaligen Präsidenten Geo Mantegazza zum 90. Geburtstag mit einem Sieg. Die Bianconeri bezwingen das auswärts weiterhin punktelose Genève-Servette 5:2.

    Geo Mantegazza prägte den HC Lugano entscheidend. Er war von 1978 bis 1991 Präsident der Bianconeri. Nachdem der Verein 1982 in die höchste Spielklasse aufgestiegen war, ermöglichte er den ersten Profibetrieb im Schweizer Eishockey. Das hatte zur Folge hatte, dass die Südtessiner zum «Grande Lugano» wurden und zwischen 1986 und 1990 viermal den Meistertitel gewannen. Da Geo Mantegazza regelmässig einen grünen Pullover trug, spielte der HCL gegen Servette in grünen Trikots.

    Nach einem Fehlstart - Tommy Wingels, der nach dem im ersten Spiel erlittenen Kieferbruch sein Comeback gab, brachte die Genfer im Powerplay in Führung (3.) - wendeten die Luganesi die Partie mit einem Doppelschlag. Raffaele Sannitz und Mauro Jörg waren in der 9. Minute innerhalb von 35 Sekunden erfolgreich. Sannitz traf wie auch Romain Loeffel beim 3:1 (32.) in Überzahl. Das ist umso erwähnenswerter, als die Bianconeri in den ersten 17 Meisterschaftsspielen in dieser Saison bloss vier Powerplay-Treffer erzielt hatten. Das 4:2 von Julian Walker (59.) war ein Schuss ins leere Gehäuse, das 5:2 von Linus Klasen drei Sekunden vor dem Ende ein technisches Tor

    Während Lugano im zehnten Heimspiel der Saison den achten Sieg feierte, wartet Servette weiterhin auf den ersten Auswärtspunkt in der laufenden Meisterschaft. Nach dem 1:2 liessen die Genfer eine fünfminütige Überzahlsituation ungenutzt verstreichen. Ausserdem verloren sie bei der üblen Aktion von Sébastien Reuille in der 19. Minute ihren schwedischen Topskorer Henrik Tömmernes.

    Telegramm:

    Lugano - Genève-Servette 5:2 (2:1, 1:0, 2:1)

    Tore: 3. Wingels (Winnik/Ausschluss Haapala) 0:1. 9. (8:16) Sannitz (Fazzini, Walker/Ausschluss Wick) 1:1. 9. (8:51) Jörg (Morini) 2:1. 32. Loeffel (Haapala/Ausschluss Fransson) 3:1. 50. Mercier (Richard, Winnik) 3:2. 59. (58:59) Walker (Chorney) 4:2 (ins leere Tor). 60 (59:57) Klasen 5:2 (technisches Tor). Strafen: 6mal 2 plus 5 Minuten (Reuille) plus Spieldauer (Reuille) gegen Lugano, 10mal 2 plus 10 Minuten (Richard) gegen Genève-Servette. Lugano: Merzlikins;

    Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Chiesa, Chorney; Jecker, Riva; Walker, Romanenghi, Jörg; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Reuille, Bertaggia. Genève-Servette: Descloux; Jacquemet, Tömmernes; Vukovic, Fransson; Völlmin, Mercier; Antonietti; Winnik, Romy, Wingels; Wick, Richard, Rubin; Rod, Almond, Douay; Fritsche, Berthon, Bozon.

    Bemerkungen: Lugano ohne Lajunen (krank), Cunti, Lapierre, Sartori und Ronchetti. Genève-Servette ohne Bouma, Simek, Kast (alle verletzt), Skille und Bezina (beide überzählig). - 19. Tömmernes verletzt ausgeschieden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. November 2018 um 22:37
    • #21

    Spiele vom 16.11.2018

    Rapperswil-Jona Laker besiegen den Leader

    Wer sagt denn, die SCRJ Lakers können keine Tore schiessen? Wer sagt denn, die Lakers können nicht gewinnen? Wer sagt denn, die Lakers seien nur noch ein Schatten der vergangenen Saison? Am Freitagabend wurden diese Kritiker eines Besseren belehrt. Ausgerechnet gegen den Leader aus Biel gelangen den Lakers gleich fünf Tore – so viele in einem Spiel wie noch nie in dieser Saison oder ein Viertel der gesamten Torausbeute in dieser Saison.

    Nach der mutlosen und uninspirierten Darbietung am Dienstag in Lausanne (1:6-Niederlage) zeigten die Rapperswil-Joner gegen Biel ein anderes Gesicht, eines, das an das Team der letzten Saison erinnerte. Es trat gegen den Leader ohne (zu) grossen Respekt auf, dafür mit einer gehörigen Portion Selbstvertrauen – woher die Männer das auch immer genommen hatten – und einem riesigen Kämpferherzen. Einziges Manko war lediglich die Verwaltung des Vorsprungs. Viermal hatten die Lakers geführt, viermal brauchten die Bieler nicht all zu lange, um den Ausgleich wieder herzustellen.

    Lange Gesichter in Davos

    Der HCD verliert auch gegen Lausanne, diesmal bloss mit 0:1. Ambri gewinnt in Bern nach Penaltyschiessen.

    Der HC Lausanne setzte seine Erfolgsserie fort und feierte mit einem 1:0 in Davos den siebten Sieg in Serie. Goalie Luca Boltshauser benötigte 30 Schüsse für den Shutout. Das Siegtor erzielte Dustin Jeffrey (35.) mit seinem sechsten Tor in der laufenden Meisterschaft. Der unterlegene Liga-Vorletzte Davos zeigte trotz der achten Niederlage im neunten Meisterschafts-Heimspiel der Saison einen Aufwärtstrend.

    Der HCD überzeugte kämpferisch und agierte defensiv diszipliniert. Die grosse Stabilität fehlte zwar noch, doch das Team von Arno Del Curto fiel nach dem Gegentreffer nicht auseinander. In der Offensive blieben die Bündner aber harmlos. Das mangelnde Selbstvertrauen war offensichtlich; das Durchsetzungsvermögen und die Schussqualität als unmittelbare Folge mangelhaft.

    Die Gastgeber liessen immerhin nur beim einzigen bisherigen Meisterschafts-Heimsieg der Saison (2:0 gegen Rapperswil-Jona) noch weniger Gegentore zu. Vor der Partie vom Freitag hatte der HCD in acht Heimspielen 41 Gegentore erhalten - das waren schon 17 mehr als das bis dahin zweitschlechteste Heim-Team (Lakers mit 24 Gegentreffern).

    Ex-SCB-Stürmer Müller mit Siegtor

    Ambri-Piotta verblüfft mit einem 3:2-Sieg in Bern nach Penaltyschiessen. Das Siegtor realisierte ausgerechnet Marco Müller, der vor eineinhalb Jahren vom SCB in die Leventina gewechselt ist. Die Gäste hatten ihre zwei Tore in der regulären Spielzeit durch Johnny Kneubühler und Bryan Lerg aus nur neun Abschlüssen realisiert. Die Leventiner schafften damit den ersten Erfolg gegen Bern seit einem 6:3-Heimerfolg am 29. November 2016 und sechs Niederlagen. .

    Der Erfolg der Leventiner war verdient, denn der SCB wirkte insgesamt zu fahrig. Am besten lässt sich dies im Powerplay ablesen: Fünf Überzahl-Gelegenheiten des SCB endeten ohne Ertrag. Dabei hatte Bern beim Heim-Kantersieg über Genève-Servette (7:0) drei Tage zuvor noch fünf Überzahl-Tore erzielt. Bei Bern fehlte unter anderen auch wieder Nationalverteidiger Ramon Untersander, der bei der Partie gegen Genève-Servette seinen Comeback-Versuch wieder abbrechen musste.

    Servette verliert zum 15. Mal in Folge gegen den EVZ

    Genève-Servette kann gegen Zug nicht mehr gewinnen. Die Servettiens kassierten in der Les-Vernets-Halle mit 0:4 die 15. Niederlage in Serie gegen den EVZ. 43 Minuten lang durfte Servette hoffen, die miserable Serie mit lauter Niederlagen seit dem 11. Dezember 2015 beenden zu können. Zug erwies sich zwar als besseres Team, aber Servette kämpfte mit viel Engagement . Tommy Wingels (28.) und Daniel Winnik (27./36.) verpassten vorzügliche Ausgleichschancen. Dann aber besorgten Sven Senteler und Yannick Zehnder zu Beginn des Schlussabschnitts mit zwei Goals innerhalb von 151 Sekunden zum 3:0 mehr als die Vorentscheidung.

    Bei Zug gelangte erstmals Dennis Everberg zum Einsatz, der den in die KHL abgewanderten Viktor Stalberg ersetzen soll. Everberg stand bei keinem Treffer auf dem Eis. Zugs Captain Raphael Diaz schied nach 33 Minuten verletzt aus. Servette verlor sechs der letzten sieben Spiele und gewann zuletzt auch in der heimischen Les-Vernets-Halle nicht mehr. Aus den letzten vier Heimpartien resultierte bloss noch ein glückhafter Sieg gegen Ambri (6:4).

    Langnau dreht 0:2 gegen Lugano

    Die SCL Tigers kamen gegen Lugano nach einem 0:2-Rückstand zu einem 3:2-Heimsieg im Penaltyschiessen gegen Lugano. Das Siegtor im Penaltyschiessen für die SCL Tigers realisierte Flurin Randegger, der als einziger Spieler in der Endausmarchung erfolgreich war. Langnaus Sieg war verdient. Lugano mangelte es nach dem 6:4-Sieg vom Vortag gegen Genève-Servette mit Fortdauer der Partie an Energiereserven. Langnau schaffte dann ab Spielmitte bis Ende des Mitteldrittels den Gleichstand und stand danach dem Sieg näher.

    Die Tigers kehrten damit nach zuletzt zwei Niederlagen zum Erfolg zurück, während Lugano die dritte Niederlage aus den letzten acht Spielen kassierte. Langnau realisierte gleichzeitig den dritten Sieg in Serie in den Direktduellen.

    Bern - Ambri-Piotta 2:3 (1:1, 1:1, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 5. Scherwey (Sciaroni) 1:0. Kneubühler (Lauper) 1:1. 28. Ebbett (Arcobello, Simon Moser) 2:1. 39. Lerg (Kubalik, Müller) 2:2.

    Penaltyschiessen: Kubalik -, Haas -; Müller -, Ebbett -; Lerg 0:1, Mursak -; Novotny -, Scherwey 1:1; Zwerger -, Arcobello -; Haas -, Lerg -; Scherwey, Lerg -; Haas -, Müller 1:2

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Dotti; Fischer, Guerra; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Lerg, Müller, Kubalik; Trisconi, Kostner, Incir; Hofer, Novotny, Zwerger; Lauper, Goi, Kneubühler; Mazzolini. Bemerkungen: Bern ohne Marti und Untersander, Ambri ohne Bianchi, Manzato, Fora, Pinana und D'Agostini (alle verletzt).

    Bemerkungen: Bern ohne Marti und Untersander, Ambri ohne Bianchi, Manzato, Fora, Pinana und D'Agostini (alle verletzt). - Pfosten: Scherwey (32./43.).

    SCL Tigers - Lugano 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 5. Morini (Klasen) 0:1. 14. Hofmann (Vauclair) 0:2. 30. Cadonau (Pesonen) 1:2. 36. Gagnon (Neukom, Huguenin/Ausschluss Reuille, Wellinger) 2:2.–Penaltyschiessen: Haapala -, Randegger 1:0; Hofmann -, Pesonen -; Klaasen - , DiDomenico -; Bertaggia -, Rüegsegger-; Bürgler

    Lugano: Merzlikins; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Chiesa, Chorney; Jecker, Riva; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Walker, Romanenghi, Jörg; Fazzini, Reuille, Bertaggia.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Elo (überzähliger Ausländer) sowie Dostoinov und Nils Berger (beide verletzt), Lugano ohne Lajunen (krank), Ronchetti, Cunti, Lapierre und Sartori (alle verletzt). - 19. Fazzini verletzt ausgeschieden.

    Davos - Lausanne 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Genève-Servette - Zug 0:4 (0:1, 0:0, 0:3)

    Rapperswil-Jona Lakers - Biel 5:4 (2:1, 1:2, 1:1, 1:0) n.V.



  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2018 um 08:51
    • #22

    Telegramme vom 16. Und 17.11.2018

    SC Bern – HC Ambrì-Piotta 2:3 n. P. (1:1, 1:1, 0:0, 0:0, 0:1)

    Tore: 4:41 Scherwey (Sciaroni) 1:0. 9:27 Kneubuehler (Lauper) 1:1. 27:48 Ebbett (Arcobello) 2:1. 38:19 Lerg (Kubalik) 2:2.

    Penaltyschiessen: Kubalik -, Haas -, Müller -, Ebbett -, Lerg 0:1, Mursak -, Novotny -, Scherwey 1:1, Zwerger -, Arcobello -, Haas -, Lerg -, Scherwey -, Lerg -, Haas -, Müller 1:2.

    HC Ambrì-Piotta: Conz (Ersatz: Hughes); Dotti, Plastino; Guerra, Fischer; Jelovac, Ngoy; Kienzle; Zwerger (A), Novotny (A), Hofer; Kubalik, Müller (C), Lerg; Incir, Kostner, Trisconi; Kneubuehler, Goi, Lauper; Mazzolini.

    Bemerkungen: SC Bern ohne Marti, Untersander (beide verletzt), Colin Gerber, Fogstad Vold (beide Swiss League). HC Ambrì-Piotta ohne Bianchi, Fora, D’Agostini, Pinana, Manzato (alle verletzt), Rohrbach, Moor, Stucki, Anthony Neuenschwander, Joël Neuenschwander, Smith.

    Keine Punkte für Zwerger und Hofer

    SCL Tigers - Lugano 3:2 (0:2, 2:0, 0:0, 0:0) n.P.

    Tore: 5. Morini (Klasen) 0:1. 14. Hofmann (Vauclair) 0:2. 30. Cadonau (Pesonen) 1:2. 36. Gagnon (Neukom, Huguenin/Ausschluss Reuille, Wellinger) 2:2.

    Penaltyschiessen: Haapala -, Randegger 1:0; Hofmann -, Pesonen -; Klaasen - , DiDomenico -; Bertaggia -, Rüegsegger-; Bürgler

    Lugano: Merzlikins; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Vauclair; Chiesa, Chorney; Jecker, Riva; Haapala, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Walker, Romanenghi, Jörg; Fazzini, Reuille, Bertaggia.

    Bemerkungen: SCL Tigers ohne Elo (überzähliger Ausländer) sowie Dostoinov und Nils Berger (beide verletzt), Lugano ohne Lajunen (krank), Ronchetti, Cunti, Lapierre und Sartori (alle verletzt). - 19. Fazzini verletzt ausgeschieden

    Stefan Ulmer ohne Punkte

    Genève-Servette - Zug 0:4 (0:1, 0:0, 0:3)

    Rapperswil-Jona Lakers - Biel 5:4 (2:1, 1:2, 1:1, 1:0) n.V.

    Davos – Lausanne 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)

    Telegramm vom 17.11.2018

    Ambri-Piotta - ZSC Lions 2:5 (0:1, 1:4, 1:0).

    Tore: 10. Noreau (Shore/Ausschluss Ngoy) 0:1. 22. Pettersson (Suter) 0:2. 25. Noreau (Suter) 0:3. 28. Chris Baltisberger (Blindenbacher) 0:4. 31. Bianchi (Müller, Kubalik/Ausschluss Bachofner) 1:4. 34. Klein (Suter, Hollenstein) 1:5. 42. Müller (Kubalik/Ausschlüsse Lauper, Novotny; Hollenstein, Klein, Phil Baltisberger) 2:5.

    Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Dotti; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Lerg, Müller, Kubalik; Incir, Kostner, Bianchi; Hofer, Novotny, Zwerger; Lauper, Goi, Kneubuehler; Trisconi.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Manzato, Fora, Pinana und D'Agostini. ZSC Lions ohne Nilsson, Cervenka, Sutter, Wick (alle verletzt) und Bodenmann (krank). Zwerger und Hofer erneut ohne Skorerpunkte

    Biel - Davos 2:7 (2:1, 0:2, 0:4).

    Fribourg-Gottéron - SCL Tigers 10:3 (3:1, 2:2, 5:0).

    Zug - Rapperswil-Jona Lakers 7:2 (2:1, 3:1, 2:0).

    Lausanne – SC Bern 4:1 (3:1, 0:0, 1:0)

    Sorry, bin mit den ergebnissen ein wenig "hinädri"

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. November 2018 um 11:08
    • #23

    HCD kassiert achte Heimniederlage in Folge

    Die heimische Arena in Davos ist wegen des Umbaus eine einzige Baustelle - und in etwas genau gleich tritt die Mannschaft auf dem Eis auf. Im zehnten Heimspiel kassierte die Mannschaft von Arno Del Curto die Gegentore Nummer 43 bis 48. Ein einziger Heimsieg (ein 2:0 gegen Rapperswil-Jona am 25. September!) steht für die Bündner in dieser Saison zubuche.

    Immerhin brachen sie nach Gegentreffern nicht wie auch schon ein. Ein 0:2 nach 24 Minuten holte Davos durch Tore der Ausländer Magnus Nygren und Perttu Lindgren im Mitteldrittel auf, auch nach dem 2:4 verkürzte Marc Wieser acht Minuten vor Schluss nochmals. Erst in den Schlussminuten wurde die Rechnung noch gesalzen. Ambri verfügte in der Offensive über mehr Qualität und agierte zielstrebiger und effizienter. Marco Müller zeichnete sich durch die beiden wichtigen Tore vom 2:2 zum 4:2 aus und liess sich noch einen Assist gutschreiben. Auch PostFinance-Topskorer Dominik Kubalik (1 Tor, 2 Assists) kam auf drei Skorerpunkte. Davos entwickelt sich zu einer Art Lieblingsgegner der Leventiner. Ambri gewann sechs der letzten sieben Duelle.

    Lugano bleibt eine Heimmacht

    Lugano bleibt zuhause eine Macht. Der Playoff-Finalist fertigte Fribourg-Gottéron gleich mit 6:0 ab.

    Reto Berra stand nach dem schlechten Saisonstart an der Basis des Aufschwungs von Fribourg-Gottéron. In Lugano war der Gottéron-Goalie aber nicht der gewohnte Rückhalt. Im ersten Drittel liess er sich erst von einem nicht zwingenden Weitschuss von Alessandro Chiesa düpieren. Das 2:0 der Tessiner in der 18. Minute war dann definitiv ein Geschenk Berras, der sich den Puck hinter dem Tor von Raffaele Sannitz abluchsen liess. Maxim Lapierre erbte. Die Zweitore-Führung war ein guter Lohn nach einem ausgeglichenen Spiel.

    Nach einem Doppelschlag innerhalb von 89 Sekunden zu Beginn des mittleren Abschnitts war der Arbeitstag für Berra dann zu Ende. Beim 3:0 erzielte Verteidiger Stefan Ulmer in seinem 400. NLA-Spiel das erste Saisontor. Fribourg war nie in der Lage, auf den Rückstand zu reagieren und liess sich klar dominieren. Während die Tessiner im elften Heimspiel seinen neunten Sieg feierte, verlor Fribourg erstmals seit Ende September zweimal in Folge. Beim 0:5 in Genf und dem 0:6 in Lugano blieb das Team von Coach Mark French ohne Torerfolg, nachdem es im Spiel davor die SCL Tigers 10:3 deklassiert hatte.


    Sieg im Spitzenkampf bringt Bern Leaderthron

    Trotz einem Schussverhältnis von 45:22 und einem Hattrick von Lino Martschini reicht es Zug gegen «Angstgegner» Bern erneut nicht zum Sieg. Bern dreht die Partie in den letzten drei Minuten.

    Harte Landung für Lausanne nach acht Siegen in Folge

    Lausanne verpasst den Sprung an die Tabellenspitze. Nach zuletzt acht Siegen in Folge reisst die Erfolgsserie, die Waadtländer verlieren nach einem packenden Spiel gegen die ZSC Lions 4:5.

    Biel verliert Spitzenposition nach fast zwei Monaten

    Biel verliert nach fast zwei Monaten die Leaderposition in der National League. Die Seeländer verlieren 1:6 in Genf. Neuer Spitzenreiter ist Kantonsrivale Bern.

    Langnau dreht Partie in Schlussphase ¨

    Im elften Auswärtsspiel feiern die Rapperswil-Jona Lakers den ersten Punkt. Zum Sieg reicht es den St. Gallern aber nicht: In Langnau vergeben sie beim 1:2 n.V. drei Punkte erst im Finish.

    Resultate vom 23.11.2018:

    Davos - Ambri-Piotta 3:6 (0:1, 2:2, 1:3)

    Tore: 15. Kubalik (Müller, Ngoy) 0:1. 25. Guerra (Trisconi, Bianchi) 0:2. 32. Nygren (Meyer, Bader/Ausschluss Zwerger) 1:2. 35. Lindgren (Marc Wieser, Pestoni) 2:2. 39. Müller (Kubalik, Zwerger) 2:3 (Eigentor Heldner). 43. Müller (Kubalik, Zwerger/Ausschluss Du Bois) 2:4. 53. Marc Wieser (Ambühl, Du Bois) 3:4. 56. Hofer 3:5. 59. Zwerger 3:6 (ins leere Tor).

    Davos: Lindbäck; Du Bois, Jung; Nygren, Barandun; Heldner, Kparghai; Payr, Buchli; Marc Wieser, Lindgren, Ambühl; Pestoni, Bader, Hischier; Kessler, Egli, Dino Wieser; Frehner, Aeschlimann, Meyer.

    Ambri-Piotta: Conz; Plastino, Dotti; Fischer, Guerra; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Trisconi, Kostner, Bianchi; Hofer, Novotny, Lerg; Zwerger, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.

    Bemerkungen: Davos ohne Paschoud (krank), Stoop, Corvi und Rödin, Ambri ohne Fora, Pinana und D'Agostini (alle verletzt). Pfostenschüsse Lerg (28.), Zwerger (33)

    Lugano - Fribourg-Gottéron 6:0 (2:0, 3:0, 1:0)

    Tore: 8. Chiesa 1:0. 18. Lapierre (Sannitz) 2:0. 22. Ulmer (Klasen) 3:0. 24. Fazzini (Chorney, Hofmann/Ausschluss Marco Forrer) 4:0. 31. Klasen (Loeffel) 5:0. 57. Lajunen 6:0 (Eigentor Stalder).

    Lugano: Merzlikins; Ulmer, Wellinger; Loeffel, Julien Vauclair; Chiesa, Chorney; Riva; Walker, Lajunen, Jörg; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Romanenghi, Bertaggia; Reuille.

    Fribourg-Gottéron: Berra (24. Waeber); Schneeberger, Schilt; Abplanalp, Stalder; Holös, Chavaillaz; Marco Forrer; Mottet, Slater, Marchon; Rossi, Bykow, Micflikier; Sprunger, Walser, Miller; Tristan Vauclair, Schmutz, Lhotak; Holdener.

    Bemerkungen: Lugano ohne Haapala (überzähliger Ausländer), Ronchetti, Cunti und Sartori, Fribourg ohne Sandro Forrer und Furrer (alle verletzt).

    Zug - Bern 3:4 (0:1, 1:1, 2:2)

    Lausanne - ZSC Lions 4:5 (2:1, 1:3, 1:1)

    Genève-Servette - Biel 6:1 (1:0, 2:1, 3:0)

    SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 2:1 (0:1, 0:0, 1:0, 1:0) n.V.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. November 2018 um 10:29
    • #24

    Rapperswil bodigt Lugano gleich mit 6:3, damit erzielen sie erstmals sechs Treffer

    Die Rapperswil-Jona Lakers kommen zum vierten Sieg in der National League seit dem Aufstieg, dem vierten vor heimischen Publikum. Die St. Galler bezwingen Lugano 6:3.

    Dank Danny Kristo gingen die Rapperswiler in der 6. Minute erst zum vierten Mal in der laufenden Meisterschaft 1:0 in Führung, und diesmal ging das Spiel in der Folge erstmals nicht in die Verlängerung. Hilfreich war diesbezüglich, dass Corsin Casutt nur 62 Sekunden nach dem 1:0 nachdoppelte.

    Lugano kam zwar zweimal auf einen Treffer heran, doch für einmal präsentierten sich die Rapperswiler sehr effizient. Roman Schlagenhauf und Jan Mosimann machten mit dem 4:2 (48.) respektive 5:2 (51.) alles klar. Für den Schlusspunkt sorgte Kristo 83 Sekunden vor dem Ende, als die Gäste ohne Torhüter spielte. Luganos Gregory Hofmann punktete mit dem Tor zum 3:5 (52.) im zehnten Spiel hintereinander.

    Die Lakers siegten, obwohl das Schussverhältnis 37:25 zu Gunsten der Bianconeri lautete. Sie haben in den letzten zwei Heimspielen elf Tore erzielt, was die gemachten Fortschritte in der Offensive unterstreicht. Gegen Lugano war es der vierte Sieg in Serie vor den eigenen Fans - zweimal hatten sie sich im Schweizer Cup durchgesetzt. Derweil erlitten die Tessiner in der zehnten Auswärtspartie der laufenden Meisterschaft die neunte Niederlage.

    Zwei Ambri-Siege und zwei Lausanne-Niederlagen in 24 Stunden

    Während Ambri-Piotta den zweiten Sieg innert 24 Stunden feiert, verliert Lausanne in der gleichen Zeitspanne zweimal. Die Leventiner gewinnen zu Hause 2:1.

    Die Aussicht, die Leaderposition übernehmen zu können, scheint Lausanne nicht gut zu tun. Am Freitag ging gegen die ZSC Lions (4:5) eine acht Partien dauernde Siegesserie zu Ende, nun verliessen die Waadtländer auch in Ambri das Eis als Verlierer. Beiden Toren der Tessiner gingen haarsträubende Fehler der Waadtländer voraus.

    Beim 0:1 verlor Ronalds Kenins den Puck an der gegnerischen blauen Linie an Marco Müller, der sich diese Chance nicht nehmen liess. Müller hatte am Tag zuvor in Davos (6:3) schon zweimal getroffen. Das 2:1 (36.) von Ambri erzielte Dominic Zwerger per «Buebetrickli» nach einem Puckverlust von Joël Genazzi.

    Zwar drückten die Lausanner im letzten Drittel mächtig auf den Ausgleich - das Schussverhältnis in den letzten 20 Minuten lautete 15:4 zu Gunsten der Gäste -, doch liess sich Ambris starker Keeper Benjamin Conz nicht mehr bezwingen. Somit kamen die Leventiner zum dritten Sieg in Folge gegen Lausanne.

    Vierte Bieler Niederlage in Serie - Zug neuer Leader

    Der EV Zug wendet in Biel im letzten Drittel ein 1:2 in ein 3:2 und ist neuer Leader der National League. Für die Seeländer ist es die vierte Niederlage in Serie.

    Kurzzeitig war Langnau gar Tabellenführer

    Die SCL Tigers im Freudentaumel! 24 Stunden nach dem glückhaften 2:1-Heimsieg gegen die Lakers gewannen die Langnauer auch das Derby beim SC Bern (3:1). Einen Moment lang winkte den Emmentalern sogar die Tabellenführung.

    Erstmals gewinnen Genfer drei Spiele in Serie

    Der Genève-Servette Hockey Club gewinnt erstmals diese Saison drei Spiele hintereinander und erstmals auch auswärts drei Punkte.

    Resultate vom 24.11.2018:

    Rapperswil-Jona Lakers - Lugano 6:3 (2:1, 1:1, 3:1)

    Tore: 6. (5:10) Kristo (Ness) 1:0. 7. (6:12) Casutt (Spiller) 2:0. 15. Chiesa (Klasen, Bürgler) 2:1. 35. Wellman (Kristo, Gilroy/Ausschluss Walker) 3:1. 39. Bürgler 3:2. 48. Schlagenhauf (Kristo) 4:2. 51. Mosimann (Hüsler) 5.2. 52. Hofmann (Lapierre) 5:3. 59. (58:37) Kristo (Schlagenhauf) 6:3 (ins leere Tor).

    Rapperswil-Jona Lakers: Nyffeler; Gilroy, Berger; Iglesias, Schmuckli; Gähler, Profico; Hächler, Maier; Kristo, Schlagenhauf, Wellman; Spiller, Knelsen, Casutt; Mosimann, Mason, Hüsler; Primeau, Ness, Lindemann.

    Lugano: Merzlikins; Chiesa, Chorney; Loeffel, Riva; Ulmer, Wellinger; Jecker; Walker, Lajunen, Jörg; Lapierre, Sannitz, Hofmann; Bürgler, Morini, Klasen; Fazzini, Romanenghi, Bertaggia; Reuille.

    Bemerkungen: Rapperswil-Jona Lakers ohne Aulin, Rizzello (beide überzählig), Helbling und Schweri. Lugano ohne Vauclair, Ronchetti, Cunti, Sartori (alle verletzt) und Haapala (überzähliger Ausländer).

    Ambri-Piotta - Lausanne 2:1 (1:0, 1:1, 0:0)

    Tore: 14. Müller 1:0.. 33. Frick (Kenins) 1:1. 36. Zwerger (Ausschlüsse Incir; Junland) 2:1.

    Ambri-Piotta: Conz; Fischer, Guerra; Plastino, Dotti; Ngoy, Jelovac; Kienzle; Hofer, Novotny, Lerg; Trisconi, Kostner, Bianchi; Zwerger, Müller, Kubalik; Lauper, Goi, Incir; Kneubuehler.

    Lausanne: Boltshauser; Junland, Grossmann; Trutmann, Genazzi; Lindbohm, Frick; Borlat; Bertschy, Mitchell, Kenins; Vermin, Jeffrey, Leone; Traber, Froidevaux, Antonietti; Moy, In-Albon, Simic.

    Bemerkungen: Ambri-Piotta ohne Fora, D'Agostini und Pinana. Lausanne ohne Herren, Zangger (alle verletzt) und Emmerton (überzähliger Ausländer).

    Biel - Zug 2:3 (0:0, 2:1, 0:2)

    Fribourg-Gottéron - Genève-Servette 3:5 (2:2, 0:2, 1:1)

    Bern - SCL Tigers 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. November 2018 um 18:31
    • #25

    Zusammenfassung der gestriegen NLA Partien

    https://de.planetehockey.com/news-video-zus…2019,78476.html

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